DE1652760B2 - Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln - Google Patents

Fuer eine tafelschere fuer tafeln aus blech, kunststoff o.dgl. bestimmte vorrichtung zum unterstuetzen und abfuehren der geschnittenen tafeln

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DE1652760B2 DE1968F0055078 DEF0055078A DE1652760B2 DE 1652760 B2 DE1652760 B2 DE 1652760B2 DE 1968F0055078 DE1968F0055078 DE 1968F0055078 DE F0055078 A DEF0055078 A DE F0055078A DE 1652760 B2 DE1652760 B2 DE 1652760B2
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Georg Dipl.-Ing. 8650 Kulmbach Roder
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Karl Eugen Fischer Maschinenfabrik, 8622 Burgkunstadt
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff od. dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abführen der geschnittenen Tafeln, welche ein die Tafeln zwischen dem Messerbalken und einer dahinter angeordneten Anschlagleiste haltendes Stützglied und eine die geschnittenen Tafeln abführende Transportvorrichtung aufweist, oberhalb welcher die Anschlagleiste auf Schnittlänge einstellbar ist.
Bei bekannten Tafelscheren dient dabei als Stützglied tine Platte, welche nach dem Schnitt abgeklappt wird. Darauf gleitet die abgeschnittene Tafel auf dem schräg gestellten Stützglied ab. Dabei besteht sowohl beim Einführen der zu schneidenden Tafe., als auch bei deren Abgleiten über das Stützglied die Gefahr, daß die Oberfläche der Tafel beschädigt wird, so daß sie nicht mehr verwendet werden kann Darüber hinaus bereitet |>ei diesen Scheren das Abnehmen der geschnittenen Tafel Schwierigkeiten.
Es ist auch durch die FR-PS 14 55 100 bekanntgeworden, zum An- und Abtransport des zu bearbeitenden Plattenmaterials mehrere endlose Transportbänder vorzusehen, welche um zwei auf gleicher Höhe ortsfest angeordnete, also auch vertikal nicht bewegbare Umlenkrollen geschlungen und offenbar von einer dieser Umlenkrollen angetrieben sind. An der über dem Bandförderer vorgesehenen schwenkbaren Anschlagleiste sind am unteren Rand nasenartige Vorsprünge angebracht, welche in die Zwischenräume zwischen den Transportbändern kammartig einragen.
Außerdem ist es durch die Zeitschrift »Werkstattstechnik« 1965, Heft 5, Seite 224 bekanntgeworden, eine Tafelschere in ähnlicher Weise auszubilden, wie sie in der FR-PS 14 55 100 beschrieben ist, nämlich derart, daß mehrere parallel verlaufende Transportbänder vorgesehen sind, die, von einem Getriebemotor angetrieben, sich ständig bewegen. Dazwischen befinden sich Stützfüße, welche als Auflage für die Bleche dienen und diese an* Durchbiegen hindern sollen, selbst wenn sie eine beachtliche Länge haben. Während des Schneidens senken sich die Stützfüße und die abgeschnittene Platte fällt auf die durchlaufenden Bänder, die sie abtransportieren.
Dabei besteht nun wiederum die Gefahr, daß die Blechabschnitte zwischen die einzelnen Transportbänder geraten und zu Betriebsstörungen führen. Dies gilt insbesondere, wenn in der Schnittlänge relativ schmaie Streifen geschnitten werden, aber auch dann, wenn Blechabschnitte mit ihren leicht abgebogenen Enden mit ihrem Abschnittrand unter ein Transportband gelangen, wodurch meist nicht nur das Schneidgut. sondern auch das Transportband zerstört wird. Abschnitte von Blechstreifen, welche schmaler sind als der Abstand zwischen zwei Transportbändern, können mit der vorbekannten Einrichtung überhaupt nicht geschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, so daß Blechabschnitie, unabhängig von ihrer Breite und Länge, zuverlässig abtransportiert werden können. Die Erfindung zielt außerdem darauf ab, den Abtransport der geschnittenen Blechstücke zu vereinfachen, indem heb- und senkbare Stützfüße und die zu ihrer Bewegung notwendigen Druckluftzylinder bzw. -kolben entbehrlich sind.
Die Erfindung besteht deshalb darin, daß die bekanntermaßen zugleich als Stützglied dienende Transportvorrichtung von einem einstückig über die gesamte Scherenbreite reichenden, während des Schneidvorgangs stillstehenden, auf Abführhöhe absenkbaren Transportband gebildet ist, welches auf dem vertikal parallel heb- und senkbaren Träger eines motorisch oetätigbaren Scherengestells ruht und welches außenseitig mit in Förderrichtung des Bandes verlaufenden parallelen Rippen versehen ist, welche die Anschlagleiste mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmung übergreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Rippen mit dem Förderband einstückig sein. Die Rippen können von auf dem Förderband befestigten Schnüren gebildet sein. Vorzugsweise bestehen sie aus Kunststoff und sind auf das Förderband aufgeschweißt.
Erfindungsgemäß ist also die vorerwähnte Aufgabe mit Hilfe eines einstückigen Transportbandes gelöst, auf welchem außenseitig Rippen befestigt sind, beispielsweise angeschweißt sind, wobei über dem Transportband quer zu diesem eine Anschlagleiste angeordnet ist, welche in ihrer Unterkante Ausnehmungen aufweist. In ihrer tiefsten Stellung, also während des Antransports des Plattenmaterials, liegt die untere Kante der Anschlagleiste in geringem Abstand über dem Förderband, während die an der Anschlagleiste vorgesehenen Ausnehmungen die Rippen des Förderbandes übergreifen. Es können infolgedessen auf dem einstückigen Transportband auch kleinste und auch sehr dünne Plattenabschnitte transportiert werden, ohne daß sie während des Transports zwischen Förderband und Antriebswalze fallen und Betriebsstörungen hervorrufen können.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil, daß das einstückige Transportband zugleich Stützglied und in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist Die geschnittenen Blechabschnitte gelangen daher, ohne daß eine Zwischenablage auf Stützfüßen nötig ist, unmittelbar auf s das Transportband und werden mit diesem abgesenkt und in die Abtransport-Stellung gebracht Dadurch ist auch eine wesentliche bauliche Vereinfachung gegeben, weil heb- und senkbare Stützfüße und die zi ihrer Bewegung notwendigen Antriebsorgane entfallen.
Es hat sich außerdem als wichtiger Vorteil erwiesen, daß das einstückig über die gesamte Scherenbreite reichende Transportband außenseitig mit Rippen versehen ist, welche von Ausnehmungen der Anschlagleisten übergriffen werden, so daß unabhängig von dem zwischen der Unterkante der Anschlagleisten und dem Förderband unerläßlichen Spalt die auf den Rippen liegenden Blechabschnitte, so dünn sie auch sein mögen, zuverlässig und gleichmäßig ihren Abschlag an der Anschlagleiste finden.
Es kann die Tafelschere gemäß der Erfindung mit einer Steuervorrichtung versehen sein, welche nach dem Einführen der zu schneidenden Tafel auf das laufende Förderband bis zur Anschlagleiste das Förderband für die Schneiddauer stillsetzt, gleichzeitig den Niederhalter absenkt, anschließend das Förderband in die der Abführhöhe entsprechende Unterlage herabbewegt, zugleich den Messerbalken betätigt, daraufhin den Niederhalter und den Messerbalken in die Ausgangsstellung zurückbewegt, gleichzeitig als Förderband zum Abtransport der abgeschnittenen Tafel in Bewegung setzt und es nach Abgabe der Tafel wieder in seine Ausgangsstellung anhebt. £s wird meist eine mit Endschaltern, Zeitrelais u. dgl. aufgebaute elektronische Steuervorrichtung zur Anwendung kommen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen, jeweils schematisch:
F i g. 1 bis 4 die einzelnen Phasen des Schneidvorgangs bei einer normalen Tafel,
F i g. 5 einen Schnitt nach VIl-VII in F i g. 1.
Die Tafelschere besteht aus dem Tisch 1, auf den der Niederhalter 2 absenkbar ist, dem Messerbalken 3 und der mit dem Messerbalken 3 fest verbundenen, hinter ihm angeordneten Anschlagleiste 4. Die Anschlagleiste 4 ist mit dem Messerbalken 3 über zwei Spindeln 5 und den Träger 6 verbunden. Der Träger 6 ist längs der Spindel 5 verstellbar, so daß die Schnittlänge einstellbar ist. Der Tisch 1, der Niederhalter 2 und der Messerbalken 3 sind an dem Ständer 7 gelagert.
Hinter dem Tisch 1 und unterhalb der Anschlagleiste 4 ist das heb- und senkbare, mittels eines nicht dargestellten Motors antreibbare Förderband 8 angeordnet. Das Förderband 8 ruät auf dem Träger 9 eines mit Hilfe des Stellmotors 10 betätigbaren Scherengestells 11. An das Förderband 8 schließt die Schrottweiche 12 an, welche ebenfalls auf dem Träger 9 des Scherengestells 11 befestigt ist und daher mit dem Förderband 8 angehoben bzw. abgesenkt wird. Unter der Schrottweiche 12 steht ein Schrottkübel 13.
An der Außenseite des Förderbandes 8 sind aus Kunststoffschnüren bestehende Rippen 14 befestigt, beispielsweise angeschweißt (s. F i g. 7). Diese Rippen 14 übergreifen die Anschlagleiste 4 mittels an ihrer Unterseite 4' angebrachter Ausnehmungen 15. Dadurch ist es möglich, auch bei in geringem Abstand vom Förderband 8 angeordneter Anschlagleiste 4 ein sicheres Anliegen des Gutes 16 an der Anschlagleiste 4 zu erreichen.
Die Schrottweiche 12 besteht aus einer mittels des Stellmotors 17 beweglichen Sperrplatte 18, deren dem Förderband 8 benachbarte Kante 19 hochschwenkbar ist An die hochschwenkbare Kante 19 schließt schräg nach unten ein Leitblech 20 an. Um ein Verkratzen der über die Sperrplatte 18 bewegten Tafeln zu verhindern, besteht wenigstens die Oberfläche der Sperrplatte 18 aus Kunststoff.
Beim Abschneiden einer Tafel 16 von einem zugeführten Streifen 21 spielt sich nun folgender Vorgang ab: Der Streifen 21 wird bei angehobenem Niederhalter 2 und in Höhe des Tisches 1 befindlichem, laufendem Förderband 8 bis zur Anschlagleiste 4 in die Schere eingeschoben. Nach Anliegen des Streifens 21 an der Anschlagleiste 4 wird das Förderband 8 stillgesetzt und der Niederhalter 2 auf den Tisch 1 abgesenkt, so daß ein Verschieben des in der Schere befindlichen Teils 16 des Streifens 21 unmöglich ist (s. F i g. 1).
Hierauf wird das stillstehende Förderband 8 in die der Abführhöhe der geschnittenen Tafeln 16 entsprechende untere Lage abgesenkt (s. F i g. 2). Gleichzeitig wird die Abwärtsbewegung des Messerbalkens 3 und der mit ihm verbundenen Anschlagleiste 4 eingeleitet.
Durch die Betätigung des Messerbalkens 3 wird die Tafel 16 von dem Streifen 21 abgeschnitten, so daß sie vollständig auf dem Förderband 8 aufliegt (F i g. 3).
Nach dem Ende des Schneidvorgangs werden die Messerbalken 3 mit der Anschlagleiste 4 und der Niederhalter 2 angehoben. Das Förderband 8 wird eingeschaltet und transportiert die abgeschnittene Tafel 16 in Richtung des Pfeils 22 über die Sperrplatte 18 der Schrottweiche 12 ab (F i g. 4).
Nach dem Abtransport der geschnittenen Tafel 16 wird das Förderband 8 wieder in seine Ausgangsstellung in Höhe des Tisches 1 angehoben und der Streifen 21 bis zur Anschlagleiste 4 in die Schere eingeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Für eine Tafelschere für Tafeln aus Blech, Kunststoff od. dgl. bestimmte Vorrichtung zum Unterstützen und Abführen der geschnittenen Tafeln, welche ein die Tafeln zwischen dem Messerbalken und einer dahinter angeordneten Anschlagjeäste haltendes Stützglied und eine die geschnittenen Tafeln abführende Transportvorrichtung aufweist, oberhalb welcher die Anschlagleiste »uf Schnittlänge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bekanntermaßen zugleich als Stützglied dienende Transportvorrichtung von einem einstückig über die gesamte Scherenbreile reichenden, während des Schneidvorgangs still-Itehenden, auf Abführhöhe absenkbaren Transportband (8) gebildet ist, welches auf dem vertikal parallel heb- und senkbaren Träger (9) eines motorisch (10) betätigbaren Scherengestells (11) ruht und welches außenseitig mit in Förderrichtung (22) des Bandes (8) verlaufenden parallelen Rippen
    (14) versehen ist, welche die Anschlagleiste (4) mittels entsprechender unterseitiger Ausnehmungen
    (15) übergreift
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s zeichnet, daß die Rippen (14) mit dem Förderband (8) einstückig sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) von auf dem Förderband (8) befestigten Schnüren gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (14) aus Kunststoff bestehen und auf das Förderband (8) aufgeschweißt sind.
    35
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