AT403263B - Maschinentisch mit einer unterflurkreissäge - Google Patents

Maschinentisch mit einer unterflurkreissäge Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinentisch   mit einer Unterflurkreissäge mit   den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
Solche   Unterflurkreissägen   sind In vielen Ausführungsformen bekannt. Sie werden bevorzugt zum   Aufteilen von plattenförmigen   Werkstücken verwendet, wobei diese   plattenförmigen   Werkstücke einzeln oder paketwelse der Säge zugestellt werden. Während des Auftetlvorganges liegt das Werkstück ortsfest auf dem Maschinentisch, das sich drehende Kreissägeblatt wird gegenüber dem feststehenden Werkstück bewegt. Beim Aufteilen von   plattenförmigen   Werkstücken wird In der Regel am Anfang und am Ende des Werkstückes ein sogenannter   Besäumschnitt   gemacht.

   Da die   plattenförmigen   Werkstücke möglichst optimal ausgenutzt werden   sollen, sind die Besäumabfälle,   die dabei entstehen, oft sehr schmal Wenn diese schmalen Besäumabfälle kleiner sind als die Breite des Schnittspaltes im Maschinentisch. fallen diese 
 EMI1.1 
 ein Haufen von Abfällen. Werden diese Abfälle nicht In regelmässigen Abständen entfernt, so führen sie zu Störungen am fahrenden Sägewagen oder an den Energieführungsketten. 



   Aus der DE 35 42 605   A 1   ist eine   Kreissäge mit automatischem   Abtransport des Schnittgutes bekannt Der Tisch weist einen Längsschlitz auf, In weichem ein von einem Motor angetriebenes Kreissägeblatt In Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Hinter dem Längsschlitz ist am Tisch eine nach unten und wieder zurück schwenkbare Klappe gelagert. Hinter der Klappe befindet sich auf dem Tisch ein verstellbarer Breitenanschlag mit mehreren frontseitig herausragenden Stösseln, die senkrecht um Anschlag bewegbar sind. Nach dem Schneiden des Plattengutes werden etwa gleichzeitig die Klappe nach unten verschwenkt und die   Stössel   um ein kurzes Stuck eingezogen, so dass das Schnittgut auf der Klappe unter den Tisch gleitet.

   Das Schnittgut wird je nach Schwenklage einer Trennwand auf ein Transportband oder auf einen hinter der   Kreissäge   befindlichen Wagen geführt. Durch diese vorbekannte Konstruktion kann dem vorstehend aufgezeigten Problem nicht begegnet werden, da diese abschwenkbare Klappe nicht verhindern kann, dass schmale Besäumabfälle durch den Schnittspalt im Maschinentisch in das Innere der Maschine fallen. 



   Eine mit der letzterwähnten vorbekannten Massnahme vergleichbare Konstruktion zeigt und beschreibt die DE 27 41 955   A 1.   Bei dieser Tischkreissägemaschine wird zum Abräumen der vom vorderen und/oder hinteren Rand eines plattenförmigen Werkstückes abgeschnittenen   Besäumungs- bzw.   Abkürzungsstreifen auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten des Schnittspaltes je ein diesen begrenzender, sich über die ganze Werkstückbreite erstreckender Tell des Auflagetisches vorübergehend um eine zum Schnittspalt parallele Schwenkachse zur Bildung einer Abräumrutsche kippbar gelagert. Hier werden bewusst und mit voller Absicht diese   Besäumabfälle   In das Innere der Maschine gekippt mit all den daraus resultierenden Nachteilen. 



   Auch die DE 43 17 443 A1 ist zu erwähnen, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteile an Sägen zeigt und beschreibt. Unmittelbar hinter der Säge ist ein Abfallschacht angeordnet, der durch ein Transportband abgedeckt ist, dessen Transportseite durch verschiebbar gelagerte Umlenkrollen in seiner Länge veränderbar   1St.   Durch Verkürzung der Transportseite des Transportbandes wird der Abfallschacht für die Aufnahme des Abfallteile freigegeben. Dieser Abfallschacht liegt seitlich des Schnittspaltes der Säge, so dass mit dieser vorbekannten Konstruktion das eingangs aufgezeigte Problem   ntcht   lösbar ist. 



   Schlussendlich ist noch die Vornchtung zum Verschliessen der Spalte eines Sägemaschinentisches nach AT-E-32 669 B bzw. EP 161 197 A1 zu erwähnen. Die hier vorgesehenen Spalten bzw. Nuten erstrecken sich rechtwinkelig zur Schnittebene der Kreissäge, und zwar auf beiden Seiten dieser Schnittebene im Maschinentisch. Es handelt sich hier um Spalten bzw. Nuten, die die Aufgabe haben, die unteren Backen von Klemmen eines Einschubaggregates aufzunehmen, mit welchen die plattenförmigen Werkstücke gehalten und der Kreissäge zugestellt werden. Diese Spalten bzw. Nuten sind zum Tell sehr breit.

   Um zu verhindern, dass das plattenförmige Werkstück mit seinen Enden oberhalb eines solchen breiten Spaltes liegt und daher hier nicht unterstützt   1St,   was die Qualität des Schnittes beeinträchtigen kann, sind hier als Nutengrund Verschlussleisten vorgesehen, die auf das Niveau der   Tischoberfläche   anhebbar sind, um dadurch für das plattenförmige Werkstück eine durchgehende Auflagefläche auf dem Maschinentisch zu bilden. Das Problem zur Beseitigung von schmalen Besäumabfallen ist hier nicht angesprochen, und diese vorbekannte Konstruktion kann zur Lösung dieses Problems auch nichts beitragen. 



   Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die Erfindung zur Lösung des eingangs aufgezeigten Problems jene Massnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Die aufgezeigte erfindungsgemässe Losung ist In mehreren Vananten realisierbar. 



   Zur Veranschaulichung der Erfindung werden Ausführungsbeispiele schematisch anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele einzuschränken. Es zeigen :
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Maschinentisch einer   Unterflurkreissäge ;     Flg.   2 eine Detaildraufsicht auf diesen Maschinentisch und 

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Flg. 3 ein   Querschnittsdetatt :  
Fig 4 ein weiteres   AusführungsbeispIel   in Form einer Detaildraufsicht auf den Maschinentisch ;
Fig 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen Maschinentisch wie In Flg. 1 mit einem weiteren   Ausführungsbeispiel  
In allen Figuren sind zur Bezeichnung gleicher bzw. gleichwertige Bauteile dieselben Hinweisziffern vorgesehen. 



   Vom langgestreckten Maschinentisch 1 einer   Unterf ! urkretssäge,   der sich in Fig. 1 rechtwinkelig zur Zeichenebene erstreckt, ist hier ein vertikaler Querschnitt durch jenen Bereich veranschaulicht, der den Schnittspalt 2 aufweist. Unterhalb der Auflageebene des Maschinentisches 1 und Im Bereich des Schnittspaltes 2 ist der Sägewagen 3 vorgesehen, der entlang des Schnittspaltes 2, also rechtwinkelig zur Zeichenebene In Fig. 1, verfahrbar gelagert ist. Dieser Sägewagen 3 trägt das Kreissägeblatt   4,   das mittels eines hier nicht dargestellten Hebels oder Schlittens höhenverstellbar (Pfeil 5) gelagert ist. Ausser diesem Kreissägeblatt   4,   mit dem ein Werkstück durchtrennt wird, kann an diesem Sägewagen 3 auch noch ein höhenverstellbares   Vomtzersägebtatt   angeordnet werden.

   In seiner aktiven Trennstellung befindet sich das Kreissägeblatt 4 mit seinem oberen Tell oberhalb des Maschinentisches 1 (Fig. 1). Beim   Rücklauf   des Sägewagens 3 in seine Ausgangsstellung ist das Kreissägeblatt 4 unter die Auflageebene des Maschinenttsches 1 abgesenkt, so dass während dieses Rücklaufes das   plattenförmige   Werkstück oder Werkstückpaket 6 auf dem Maschinentisch und über den Schnittspalt 2 verschoben werden kann. Diese Arbeitsweise ist bei solchen Sägemaschinen hinreichend bekannt. 



   Entlang des Schnittspaltes 2 sind nun voneinander distanziert mehrere Nuten 7 In die Maschinentischebene eingearbeitet, in weichen hier holmartige Riegelglieder 8 liegen, deren Höhe   zweckmässigerweise   um ein geringes Mass kleiner ist als die Tiefe T der sie aufnehmenden Nut 7. Im Mittelbereich der einzelnen Riegelglieder 8 sind jeweils nach unten gerichtete Bolzen 9 befestigt, die durch eine Langlochausnehmung 10 im Maschinentisch 1 ragen und an ihrem nach unten gegenüber dem Maschinentisch 1 vorstehenden Abschnitt eine frei drehbare Rolle 11 tragen. Zwischen der Unterseite des Maschinentisches 1 und der Oberseite der Rolle 11 ist noch eine Führungsplatte 12 vorgesehen, die zweckmässigerweise hinsichtlich ihrer Ausdehnung so bemessen ist, dass sie die Langlochausnehmung 10 nach unten verschliesst und abdeckt.

   In der   Langlochausnehmung   10 ist eine Druckfeder 13 angeordnet, die einerseits mit dem Bolzen 9 und andererseits mit der einen Stirnseite der Langlochausnehmung 10 verbunden ist. 



   In der Horizontalebene, in der die Rollen 11 der einzelnen Riegelglieder 8 liegen, ist am Sägewagen 3 eine Steuerkulisse 14 angeordnet, die sich über dessen Länge erstreckt. 



   Sind Rolle 11 und die Steuerkulisse 14 des Sägewagens 3 nicht In Wirkverbindung, so drückt die Feder 13 den Bolzen 9 und damit das Regelglied 8 in Fig. 1 nach links, bis die Stirnseite des   holmartigen   Riegelgliedes 8 an der einen Flanke 15 des Schnittspaltes 2 ansteht und damit diesen Schnittspalt 2 überbrückt (Fig. 3). Ist der Weg. den der Bolzen 9 im Langloch 10 überfahren kann, kleiner als die Breite des Schnittspaltes 2, so stösst der Bolzen 9 an der linken Stirnseite (Fig. 1) des Langloches 10 an, bevor die Stirnseite des Riegelgliedes 8 die Flanke 15 des Schnittspaltes 2 erreicht hat. In diesem Fall wird der Schnittspalt wenigstens zum Teil über seine Breite überbrückt.

   Die Stirnseite des Riegelgliedes   8,   das beim gezeigten Ausführungsbeispiel   holmartig   ausgebildet ist, kann einen horizontalen Querbalken aufweisen, so dass das Regelglied 8 in Draufsicht eine T-Form zeigt. Das Regelglied überbrückt dabei den   Schnittspalt   2 in einer Länge, die seiner Breite entspricht (Fig. 2). 



   Wird nun die Säge zugeschaltet, so fährt der Sägewagen 3 mit hochgestelltem Kreissägeblatt 4 dem Schnittspalt 2 entlang, wobei die Steuerkulisse   14,   die am Sägewagen 3 festgelegt ist, mit den einzelnen Rollen 11 der entlang des Schnittspaltes 2 aufeinanderfolgend angeordneten Riegelglieder 8 in Wirkverbindung tntt und diese dabei zurückschiebt (Fig. 1), wodurch der Schnittspalt 2 für das Sägeblatt 4 freigegeben ist. Die einzelnen Riegelglieder 8 entlang des Schnittspaltes 2 werden also vom fahrenden Sägewagen In zeitlicher Aufeinanderfolge in die aus Fig. 1 ersichtliche, den Schnittspalt 2 freigebende Stellung gedrängt, und sobald der Sägewagen 3 vorbeigefahren ist, schiebt die Feder 13 das Regelglied 8 wieder in seine den Schnittspalt 2 überbrückende Stellung zurück (Fig. 3).

   Damit ist nur jeweils in jenem Bereich, in dem das Kreissägeblatt 4 sich befindet, der Schnittspalt 2 frei, in allen übrigen Abschnitten jedoch durch die Riegelglieder 8 überbrückt. 



   Wird beim ersten Besäumschnitt ein Streifen 16 abgetrennt, dessen Breite kleiner ist als die Breite des Schnittspaltes   2,   so kann dieser abgetrennte und schmale Streifen 16 nicht mehr durch den Schnittspalt 2 In das Maschineninnere fallen. Dieser Streifen 16 bleibt auf dem Maschinentisch liegen, wird vorerst von den   Riegelgliedern   gehalten und dann im Zuge des Arbeitsablaufes durch die nachfolgenden Formatzuschnitte seitlich ausgeschoben. 



   Ein anderes Ausführungsbeispiel veranschaulicht schematisch   Flg.   4 in Draufsicht auf den Maschinentisch 1. Hier ist das in der Nut 7 liegende holmartige Regelglied 8 mit einem Hebel 17 verbunden, der um 

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 eine zum Maschinentisch 1 vertikal stehende. ortsfeste Achse 18 schwenkbar gelagert   1St.   An diesem Hebel 17 Ist eine frei drehbare Rolle 11 vorgesehen, die unter der Wirkung der Druckfeder 13 In den Verschiebeweg der am Sägewagen 3 angeordneten Steuerkulisse 14 ragt. Ein am freien Ende des Hebels 17 angeordneter Zapfen 19 ragt   10   eine Mitnehmerbohrung 20 am Regelglied 8. Die Anordnung wird   zweckmässIgerweise   so getroffen, dass die Rolle 11   möglichst   nahe dem Regelglied 8 liegt.

   Dabei kann der Zapfen 19 gleichzeitig die Welle oder Achse der frei drehbaren Rolle 11 bilden. 



   Eine andere Konstruktion zeigt schematisch Fig 5 In einem vertikalen Querschnitt durch den Masche-   nentisch wie 10 Fig.   1. Am holmartigen Riegelglied 8 Ist ein nach unten gerichteter Zapfen 19 festgelegt, der in ein   gabelartiges   Ende 21 eines um eine honzontale Achse 18 schwenkbaren Hebels 17 ragt Die Achse 18 liegt parallel zur Schnittebene des Kreissägeblattes 4 und zur Ebene des Maschinentisches 1 und steht rechtwinkelig auf der Zeichenebene. An diesem Hebel 17 ist frei drehbar eine Rolle 11 vorgesehen mit bombierte   Lauffläche. Die   Druckfeder 13 hält den Hebel 17 bzw. das holmartige Regelglied 8 in gegen die Flanke 15 des Schnittspaltes 2 gedrückter Lage, In der die Rolle 11 In den Verschiebeweg der Steuerkulisse 14 des Sägewagens 3 ragt. 



   Anstelle von linear verschiebbaren, holmartigen Riegelgliedern 8, wie im Zusammenhang mit den besprochenen Ausführungsbeispielen erörtert, können die Riegelglieder selbst als schwenkbare Hebel ausgebildet werden. Dabei können diese Hebel um zum Maschinentisch 1 vertikal stehende Achsen schwenkbar gelagert sein oder um Achsen, die honzontal und parallel zur Schnittebene des Kreissägeblattes 4 liegen. Diese Hebel werden dann durch rechtwinkelig zur Schnittebene des Kreissägeblattes 4 linear verschiebbare Stellglieder betätigt, die ebenfalls durch die Steuerkulisse 14 am Sägewagen 3 aktiviert werden. Zur Verstellung der   Riegelglieder,   unabhängig davon, ob sie linear verschoben oder aber verschwenkt werden, können auch elektromagnetische oder pneumatische oder hydraulische Stellglieder verwendet werden.

   In einem solchen Fall wird beispielsweise parallel zum Fahrweg des Sägewagens 3 eine Kontaktleiste und am Sägewagen 3 ein diese Kontaktleiste entlang verfahrbarer Schleifkontakt vorgesehen, über welchen die Steuerkreis der erwähnten Schaltglieder in zeitlicher Aufeinanderfolge aktivierbar sind. 



  Es ist aber auch möglich, die Riegelglieder 8 mit einer elektronischen Programmsteuerung zu aktivieren, wobei die Riegelglieder verschoben und verstellt werden in Abhängigkeit der Lage des Sägewagens 3 entlang des Schnittspaltes 2, dies aber   berührungslos   erfolgt. 



   Dank des erfindungsgemässen Vorschlages ist der Schnittspalt 2 nur in jenem Bereich offen, In dem 
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 dern 8 überbrückt, die verhindern, dass schmale Besäumabfalle durch diesen Schnittspalt 2 in das Maschineninnere fallen können. 



  

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Maschinentisch mit einer Unterflurkreissäge und einem In diesem Maschinentisch (1) vorgesehenen Schnittspalt (2) sowie einem unterhalb des Maschinentisches (1) horizontal längsverfahrbaren Sägewa- gen (3) mit mindestens einem durch den Schnittspalt (2) anhebbaren und unter den Maschinentisch (1) absenkbaren Kreissägeblatt (4), dadurch gekennzeichnet, dass längs des Schnittspaltes (2) mehrere verschieb- oder verschwenkbare Riegelglieder (8) vorgesehen sind, die den Schnittspalt (2) überbrük- ken und die durch den Sägewagen (3) in eine den Schnittspalt (2) abschnittweise, über eine mindestens dem Durchmesser des Kreissägeblattes (4) entsprechende Länge freigebende Stellung bringbar sind.
  2. 2. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Sägewagen (3) eine Steuerkulis- se (14) angebracht ist, die die Riegelglieder (8) In der den Schnittspalt (2) freigebenden Stellung hatten (Fig. 1).
  3. 3. Maschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerkulisse (14) über die Länge des Sägewagens (3) erstreckt.
  4. 4. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Riegelglieder (8) als längliche, in Nuten (7) des Maschinentisches (1) hegende Holme ausgebildet sind.
  5. 5. Maschinentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelglieder (8) an Ihrer Unterseite eine mit der Steuerkulisse (14) des Sägewagens (3) in Wirkverbindung bnngbare Rolle (11) aufweisen. <Desc/Clms Page number 4>
  6. 6. Maschinentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Riegelglieder (8) bzw die sie aufnehmenden Nuten (7) rechtwinkelig zur Schnittebene des Kreissägeblattes (4) angeordnet sind
  7. 7. Maschinentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Rlegelglieder (8) In ihrem Mittelbereich mit einem nach unten genchteten Bolzen (9) verbunden sind, dass die Bolzen (9) eine im Maschinentisch (1) vorgesehene, sich In Verschieberichtung des Riegelgliedes (8) erstreckende Langlochausnehmung (10) durchsetzen und an Ihrem gegenüber der Unterseite des MaschInentisches (1) vorstehenden Abschnitt eine Rolle (11) tragen.
  8. 8. Maschinentisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Langlochausnehmung (10) eine Feder (13) vorgesehen ist. die einerseits mit dem Bolzen (9) und andererseits mit einem stirnseitigen Ende der Langlochausnehmung (10) verbunden ist. und die das Regelglied (8) in der den Schnittspalt (2) überbrückenden Stellung hält.
  9. 9. Maschinentisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) als Druckfeder ausgebildet ist.
  10. 10. Maschinentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der länglichen Riegelghe- der (8) um ein geringes Mass kleiner ist als die Tiefe (T) der sie aufnehmenden Nut (7).
  11. 11. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Riegelgliedes (8) ein um eine zur Ebene des Maschinentisches (1) vertikal stehende Achse (18) verschwenkbarer Hebel (17) mit seinem freien Ende angreift und am Hebel (17) eine frei drehbare Rolle (11) mit vertikaler Achse gelagert ist, die in den Verschiebeweg der Steuerkulisse (14) ragt, und am Hebel (17) eine Druckfeder (13) angreift, die das Regelglied (8) in einer den Schnittspalt (2) überbrückenden Lage hält (Fig. 4).
  12. 12. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Riegelgliedes (8) ein um eine zur Ebene des Maschinentisches (1) und zur Schnittebene des Kreissägeblattes (4) parallel liegende Achse (18) verschwenkbarer Hebel (17) mit seinem freien Ende angreift und am Hebel (17) eine frei drehbare Rolle (11) gelagert ist mit aufrechter Achse und am Hebel (17) eine Druckfeder (13) angreift, die das Regelglied (8) In einer den Schnittspalt (2) überbrückenden Lage hält (Fig. 5).
  13. 13. Maschinentisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche der Rolle (11) bombiert ausgebildet 1St.
  14. 14. Maschinentisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Riegelglie- des (8) ein Zapfen (19) festgelegt ist, der In ein gabelartiges Ende (21) des schwenkbaren Hebels (17) ragt.
  15. 15. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelglieder selbst als um zur Maschinentischebene (1) vertikal stehende und ortsfeste Achsen schwenkbare Hebel ausgebildet sind und die Riegelglieder mittels rechtwinkelig zur Schnittebene und linear mit der Steuerkulisse (14) verschiebbare Stellglieder gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar sind.
  16. 16. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelglieder selbst als um parallel zur Schnittebene und horizontal liegende Achsen verschwenkbare und einarmige Hebel ausge- bildet sind und diese einarmigen Hebel mittels rechtwinkelig zur Schnittebene und linear mit der Steuerkulisse (14) verschiebbare Stellglieder gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar sind.
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