DE2618568C2 - Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe - Google Patents

Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe bzw. aus Metall zu einer Abschneidemaschine, insbesondere einer Kaltkreissäge, welche im Bereich des Trennwerkzeuges eine Spannvorrichtung mit wenigstens einer festen Spannbacke aufweist, wobei wenigstens zwei mit fluchtenden Mitnehmernocken bestückte, parallele, synchron angetriebene Förderketten vorgesehen sind, welche quer zu einer Rollenbahn angeordnet sind, welche Rollenbahn die Materialstäbe insbesondere einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt.
Eine derartige Zufuhr-Vorrichtung ist aus dem Aufsatz »Rationelle Bearbeitung von Profil-Stahlträgern« in der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Heft 2, 1969, Seiten 95 bis 97 bekannt. In dieser Vorveröffentlichung ist bereits ein Bearbeitungssystem gezeigt, durch welches Stahlträger mit Hilfe einer Säge in unterschiedliche Längen getrennt werden. Auf einer Trägerzuführung werden die Stahlträger durch Quertransport einem Rollgang zugeführt, von wo sie in ihrer Längsrichtung durch die Säge geschoben werden und nach dem Schnitt mittels Quertransport aus üer Bearbeitungsvorrichtung entfernt werden. Der Querantrieb erfolgt mittels Mitnehmernocken, die von parallelen, synchron angetriebenen Ketten auf ihrer Umlaufbahn gezogen werden. Das Anhalten der Träger bei der Zuführung nach dem Quertransport erfolgt durch hochgestellte Längsführungsrollen, die bei dieser vorbekannten Vorrichtung als Anschlag für die Querbewegung der zuzuführenden Werkstücke dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher besondere Ausschläge zum Ausrichten des jeweils zu bearbeitenden Materialstabe:: vermieden werden und dennocn ein genauer Trennungsschnitt möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei Stillstand des Antriebes der Förderketten Mitnehmernocken mit der festen Spannbacke fluchten. Mit Hilfe der Förderketten und deren Mitnehmernocken wird also der jeweilige Materialstab bereits genau auf die Trennmaschine bzw. deren feste Spannbacke ausgerichtet, so daß zusätzliche Anschläge, die später abgesenkt oder zurückgezogen werden müssen, in vorteilhafter und einfacher Weise vermieden werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Förderketten sich nach der Seite der Absciineidemaschine erstrecken, auf welcher sich die feste Spannbacke ihrer Spannvorrichtung befindet. Das abzutrennende Stangenmaterial kann quer zu seiner Längsrichtung auf die Rollenbahn der Abschneidemaschine befördert werden und gelangt durch die vorerwähnten Maßnahmen bereits von selbst in die Position, in welcher es für den genauen Schnitt ausgerichtet ist. An der Abschneidemaschine muß lediglich die vorhandene Spannvorrichtung nach der entsprechenden Zuführung des Stangenmateriales noch geschlossen werden.
Die Zufuhr-Vorrichtung wird vor allem auch für Rundmateria! besonders gut geeignet, wenn die Rollen der Rollenbahn in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind. Dadurch können unkontrollierte Lösebewegungen dieses Rundmaterial von den es vorschiebenden und ausrichtenden Nocken vermieden werden.
Dabei ist es von erheblichem Vorteil, wenn die Anlagefläche der Mitnehmernocken mit etwa vertikal angeordneten Rollen versehen sind. Einerseits richten dann diese Mitnehmernocken die Materialstäbe für die Abschneidemaschine aus, andererseits setzen sie dem Vorschub des Materialstabes quer zu den Nocken und den Förderketten praktisch keinen Widerstand entgegen, wodurch unter Umständen Ungenauigkeiten entstehen könnten.
Nachstehend ist anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
Fig.2 eine Draufsicht der Zufuhr-Vorrichtung zu einer nicht näher dargestellten Abschneidemaschine, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
Fig.4 eine Stirnansicht eines mit einer Rolle versehenen und von einer Kette getragenen Mitnehmernockens, welcher zumindest im Bereich der Rollenbahn durch seitliche Führungsleisten geführt ist, sowie
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Mitnehmernockens für eine Förderkette für leichtere Materialstäbe.
Eine Zufuhr-Vorrichtung 1 dient dazu, Materialstäbe 2 beliebigen Querschnittes insbesondere aus Metall zu einer nicht zur Erfindung gehörenden und deshalb auch nicht näher dargestellten Abschneidemaschine, z. B. einer Kaltkreissäge, zu befördern. Die Zuführ-Vorrichtung hat dazu wenigstens zwei mit Mitnehmernocken 3 bestückte Förderketten 4. Diese Ketten 4 sind quer zu einer Rollenbahn 5 angeordnet, welche die Materialstäbe 2 einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt.
Vor allem in Fig.2 erkennt man, daß dabei vorgesehen ist, daß die Mitnehmernocken 3 der parallelen Förderketten 4 miteinander fluchtend angeordnet sind und daß sie einen durch eine gemeinsame Welle 6 bewirkten synchronen und schrittweisen Antrieb aufweisen, welcher jeweils miteinander in Richtung der Rollenbahn 5 fluchtende Nocken 3 in Flucht mit einer schematisch angedeuteten feststehenden Spannbacke 7 der im übrigen nicht näher dargestellten Spannvorrichtung der ebenfalls nicht "> näher dargestellten Trennmaschine anhält. Es genügt nun, die Spannvorrichtung der Trennmaschine zu schließen, wonach an der gewünschten Stelle und im richtigen Winkel der Trennungsquerschnitt erfolgen kann. Man erkennt deutlich den Antriebsmotor 8, '5 welcher über einen Riemenantrieb 9 die gemeinsame Welle 6 für die parallelen Förderketten 4 antreibt und dadurch auch diese Förderketten 4 und ihre Bewegung synchronisiert.
Die Förderketten 4 erstrecken sich dabei nach der Seite der Abschneidemaschine, auf welcher sich die feste Spannbacke 7 ihrer Spannvorrichtung befindet. Dadurch wird erreicht, daß einander entsprechende Vorderseiten der Nocken 3 und der Spannbacke 7 auf einfache Weise miteinander in Flucht gelangen, so daß der erwünschte Zweck, das abzuschneidende Stangenmaterial gleichzeitig mit seinem Quervorschub auch schon auszurichten, auf einfache Weise erreicht wird.
Um eine gute Übergabe der Materialstäbe 2 sowie eine präzise Ausrichtung der Mitnehmernocken 3 im Bereich der Rollenbahn 5 zu erreichen, können die Mitnehmernocken 3 gemäß den F i g. 3 und 4 zumindest im Bereich der quer zur Vorschubrichtung der Förderketten 4 angeordneten Rollenbahn 5 zwischen Führungsleisten 10 geführt sein, über welche sie nach oben überstehen. Dadurch wird erreicht, daß die beim Nachschieben der Materialstäbe 2 seitlich auf die Nocken 3 wirkenden Kräfte sicher aufgenommen und nicht die Ketten 4 ausgelenkt werden.
Insbesondere für runde Materialstäbe 2 ist es vorteilhaft, wenn die Rollen 11 der Rollenbahn 5 in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken 3 schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind, was man in Fig. 1 erkennt. Dadurch bildet sich eine Art Mulde für einen solchen runden Materialstab 2, so daß dieser seine für das Ausrichten gewünschte Anlage an dem jeweiligen Nocken 3 behält.
Die Fig. 3 und 5 zeigen, daß die Anlagefläche der Mitnehmernocken 3 mit etwa vertikal angeordneten Rollen 12 zur Verminderung der Reibung zwischen dem quer zu den Nocken 3 zu der Trennmaschine zu befördernden Materialstäben 2 und diesen Nocken 3 versehen sind. Dabei sind diese Rollen 12 gegenüber der Vertikalen im Ausführungsbeispiel etwas zurückgeneigt. Die Kettenglieder der Förderketten 4 können zumindest im Bereich der Rollenbahn 5 durch im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellte seitliche Führungsleisten geführt sein. Im Ausführungsbeispiel laufen die Rollen 13 der Kettenglieder 14 auf einer schienenartigen Unterstützung 15, so daß sich ein präziser Vorschub ergibt.
Zum Anhalten des Antriebes für die parallelen Förderketten 4 in verschiedenen Endstellungen sind im Ausführungsbeispiel verstellbare Anschläge oder Endschalter 16 (vgl. Fig. 1) vorgesehen. Der Anschlag oder Endschalter 16 zum einstellbaren Anhalten der Mitnehmernocken 3 in unterschiedlichen Ausrichtstellungen befindet sich dabei im Ausführungsbeispiel nahe dieser Ausrichtstellung, vorzugsweise im Bereich der hinter der Rollenbahn 5 befindlichen Umlenkrolle 17 für die Förderkette 4. Die große Nähe dieser Schalteinrichtung zu der Ausrichtstelle verhindert Ungenauigkeiten, welche über größere Entfernungen auftreten könnten.
Auch die für eine synchronisierte Bewegung der Förderketten 4 vorgesehene gemeinsame Antriebswelle 6 ist im Bereich der Ausrichtstelle vorgesehen, so daß hier die Förderketten 4 bestmöglich gespannt sind und dementsprechend Ungenauigkeiten ausgeschaltet werden.
In Fortsetzung des Obertrums der Förderketten 4, welche sich nahe der Abtrennmaschine befinden, ist eine Rutsche 19 od. dgL als Reststückaufnahme vorgesehen, welche mit der Vorrichtung 1 selbst nicht verbunden und außerdem elastisch gelagert ist, um Schläge der Reststücke bei ihrem Abfallen auf die Vorrichtung 1 und daraus herrührende Ungenauigkeiten oder Veränderungen der Lage der ausgerichteten Materialstäbe 2 oder andere Unzuträglichkeiten zu vermeiden.
Es sei noch erwähnt, daß der Anschlag oder Endschalter 16 einstellbar sein kann, da in der Trennmaschine unterschiedliche Stellungen für die Materialaufnahme beim Trennvorgang für großes und kleines Material notwendig sein können. Der verstellbare Anschlag oder Endschalter 16 kann dabei stufenlos verstellbar sein.
Die zu transportierenden Materialstäbe 2 können auf den Ketten 4 unmittelbar aufliegen und ihr Gewicht kann von den Laufrollen 13 dieser Ketten 4 aufgenommen werden, welche auf den Unterstützungen 15 laufen. Im Bereich der Rollenbahn 5 kann dann eine Relativbewegung der Kette 4 gegenüber den Materialstäben 2 vorgesehen sein, um diese auf die Rollen 5 zu übergeben. Dabei kann die Rollenbahn 5 bei Übergabe der Materialstäbe 2 anhebbar sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Kette 4 im Übergabebereich der Materialstäbe 2 auf die Rollenbahn 5 absenkbar ist. In F i g. 1 erkennt man, daß die Kette 4 im Bereich der schrägen Rollen 11 unterhalb von deren Niveau gelangt.
Es besteht ferner die Möglichkeit, daß die Materialstäbe 2 auf parallel zu den Ketten 4 und etwas oberhalb von deren Obertrum liegenden Tragstangen 20 aufliegen und von den Mitnehmernocken 3 darauf verschiebbar sind, wie es in den F i g. 1 und 3 angedeutet ist. !n einem derartigen Ausführungsfall ist es zweckmäßig, wenn die Gleitflächen der Tragstangen 20 für den Vorschub der Materialstäbe 2 mit Kunststoff überzogen sind oder selbst aus Kunststoff bestehen.
Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorerwähnten Maßnahmen ergibt sich eine Zuführ-Vorrichtung 1, welche bei der Beschickung einer Trenn- oder Abschneidemaschine in vorteilhafter Weise drei Funktionen ausführen kann. Zunächst können mit dieser Vorrichtung 1 mehrere Materialstäbe 2 mit zum Teil unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlicher Länge gelagert und bereitgestellt werden. Ferner können diese Materialstäbe 2 auf eine Rollenbahn 5 aufgeschoben werden, die zu der Trennmaschine führt, und zwar einzeln oder gegebenenfalls, soweit erforderlich, mehrere Stäbe 2 gleichzeitig. Schließlich werden die Materialstäbe 2 gleichzeitig rechtwinklig zur Schneidebene auf eine gewünschte Breite ausgerichtet, die mit der Werkstückaufnahme in der Maschine beim Schneidvorgang in der Breite übereinstimmt. Eine weitere Funktion kann außerdem in dem Abschieben von Reststücken von der Rollenbahn 5 auf ein außerhalb
des Bereiches der Verschiebenocken liegendes Reststücklager bestehen. Besondere Einrichtungen zum Ausrichten der Materialstäbe 2 für einen genauen Schnitt können in vorteilhafter Weise vermieden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zufuhr-Vorrichtung für Materialstäbe vorzugsweise aus Metall zu einer Abschneidemaschine, insbesondere einer Kaltkreissäge, welche im Bereich des Trennwerkzeuges eine Spannvorrichtung mit wenigstens einer festen Spannbacke aufweist, wobei wenigstens zwei mit fluchtenden Mitnehmernocken bestückte, parallele, synchron angetriebene Förderketten vorgesehen sind, welche quer zu einer Rollenbahn angeordnet sind, welche Rollenbahn die Materialstäbe insbesondere einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand des Antriebes der Förderketten (4) Mitnehmernokken (3) mit der festen Spannbacke (7) fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (4) sich nach der Seite der Abschneidemaschine erstrecken, auf welcher sich die feste Spannbacke (7) ihrer Spannvorrichtung befindet
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) der Rollenbahn (5) in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken (3) schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind.
4. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Mitnehmernocken (3) mit etwa vertikal angeordneten Rollen (12) versehen sind.
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