DE2618568C2 - Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe - Google Patents
Zuführ-Vorrichtung für MaterialstäbeInfo
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- B65G19/02—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Zuführ-Vorrichtung für
Materialstäbe bzw. aus Metall zu einer Abschneidemaschine, insbesondere einer Kaltkreissäge, welche im
Bereich des Trennwerkzeuges eine Spannvorrichtung mit wenigstens einer festen Spannbacke aufweist, wobei
wenigstens zwei mit fluchtenden Mitnehmernocken bestückte, parallele, synchron angetriebene Förderketten
vorgesehen sind, welche quer zu einer Rollenbahn angeordnet sind, welche Rollenbahn die Materialstäbe
insbesondere einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt.
Eine derartige Zufuhr-Vorrichtung ist aus dem Aufsatz »Rationelle Bearbeitung von Profil-Stahlträgern«
in der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Heft 2, 1969, Seiten 95 bis 97 bekannt. In dieser Vorveröffentlichung
ist bereits ein Bearbeitungssystem gezeigt, durch welches Stahlträger mit Hilfe einer Säge in unterschiedliche
Längen getrennt werden. Auf einer Trägerzuführung werden die Stahlträger durch Quertransport einem
Rollgang zugeführt, von wo sie in ihrer Längsrichtung durch die Säge geschoben werden und nach dem Schnitt
mittels Quertransport aus üer Bearbeitungsvorrichtung entfernt werden. Der Querantrieb erfolgt mittels
Mitnehmernocken, die von parallelen, synchron angetriebenen Ketten auf ihrer Umlaufbahn gezogen
werden. Das Anhalten der Träger bei der Zuführung nach dem Quertransport erfolgt durch hochgestellte
Längsführungsrollen, die bei dieser vorbekannten Vorrichtung als Anschlag für die Querbewegung der
zuzuführenden Werkstücke dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei welcher besondere Ausschläge zum Ausrichten des jeweils zu bearbeitenden Materialstabe::
vermieden werden und dennocn ein genauer Trennungsschnitt möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei Stillstand des Antriebes der
Förderketten Mitnehmernocken mit der festen Spannbacke fluchten. Mit Hilfe der Förderketten und deren
Mitnehmernocken wird also der jeweilige Materialstab bereits genau auf die Trennmaschine bzw. deren feste
Spannbacke ausgerichtet, so daß zusätzliche Anschläge, die später abgesenkt oder zurückgezogen werden
müssen, in vorteilhafter und einfacher Weise vermieden werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Förderketten sich nach der Seite der Absciineidemaschine erstrecken, auf
welcher sich die feste Spannbacke ihrer Spannvorrichtung befindet. Das abzutrennende Stangenmaterial
kann quer zu seiner Längsrichtung auf die Rollenbahn der Abschneidemaschine befördert werden und gelangt
durch die vorerwähnten Maßnahmen bereits von selbst in die Position, in welcher es für den genauen Schnitt
ausgerichtet ist. An der Abschneidemaschine muß lediglich die vorhandene Spannvorrichtung nach der
entsprechenden Zuführung des Stangenmateriales noch geschlossen werden.
Die Zufuhr-Vorrichtung wird vor allem auch für Rundmateria! besonders gut geeignet, wenn die Rollen
der Rollenbahn in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken schräg von unten nach oben ansteigend geneigt
sind. Dadurch können unkontrollierte Lösebewegungen dieses Rundmaterial von den es vorschiebenden und
ausrichtenden Nocken vermieden werden.
Dabei ist es von erheblichem Vorteil, wenn die Anlagefläche der Mitnehmernocken mit etwa vertikal
angeordneten Rollen versehen sind. Einerseits richten dann diese Mitnehmernocken die Materialstäbe für die
Abschneidemaschine aus, andererseits setzen sie dem Vorschub des Materialstabes quer zu den Nocken und
den Förderketten praktisch keinen Widerstand entgegen, wodurch unter Umständen Ungenauigkeiten
entstehen könnten.
Nachstehend ist anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
Fig.2 eine Draufsicht der Zufuhr-Vorrichtung zu
einer nicht näher dargestellten Abschneidemaschine, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
Fig.4 eine Stirnansicht eines mit einer Rolle versehenen und von einer Kette getragenen Mitnehmernockens,
welcher zumindest im Bereich der Rollenbahn durch seitliche Führungsleisten geführt ist,
sowie
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Mitnehmernockens für eine Förderkette für leichtere
Materialstäbe.
Eine Zufuhr-Vorrichtung 1 dient dazu, Materialstäbe 2 beliebigen Querschnittes insbesondere aus Metall zu
einer nicht zur Erfindung gehörenden und deshalb auch nicht näher dargestellten Abschneidemaschine, z. B.
einer Kaltkreissäge, zu befördern. Die Zuführ-Vorrichtung
hat dazu wenigstens zwei mit Mitnehmernocken 3 bestückte Förderketten 4. Diese Ketten 4 sind quer zu
einer Rollenbahn 5 angeordnet, welche die Materialstäbe 2 einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine
bringt.
Vor allem in Fig.2 erkennt man, daß dabei vorgesehen ist, daß die Mitnehmernocken 3 der
parallelen Förderketten 4 miteinander fluchtend angeordnet sind und daß sie einen durch eine gemeinsame
Welle 6 bewirkten synchronen und schrittweisen Antrieb aufweisen, welcher jeweils miteinander in
Richtung der Rollenbahn 5 fluchtende Nocken 3 in Flucht mit einer schematisch angedeuteten feststehenden
Spannbacke 7 der im übrigen nicht näher dargestellten Spannvorrichtung der ebenfalls nicht ">
näher dargestellten Trennmaschine anhält. Es genügt nun, die Spannvorrichtung der Trennmaschine zu
schließen, wonach an der gewünschten Stelle und im richtigen Winkel der Trennungsquerschnitt erfolgen
kann. Man erkennt deutlich den Antriebsmotor 8, '5 welcher über einen Riemenantrieb 9 die gemeinsame
Welle 6 für die parallelen Förderketten 4 antreibt und dadurch auch diese Förderketten 4 und ihre Bewegung
synchronisiert.
Die Förderketten 4 erstrecken sich dabei nach der Seite der Abschneidemaschine, auf welcher sich die
feste Spannbacke 7 ihrer Spannvorrichtung befindet. Dadurch wird erreicht, daß einander entsprechende
Vorderseiten der Nocken 3 und der Spannbacke 7 auf einfache Weise miteinander in Flucht gelangen, so daß
der erwünschte Zweck, das abzuschneidende Stangenmaterial gleichzeitig mit seinem Quervorschub auch
schon auszurichten, auf einfache Weise erreicht wird.
Um eine gute Übergabe der Materialstäbe 2 sowie eine präzise Ausrichtung der Mitnehmernocken 3 im
Bereich der Rollenbahn 5 zu erreichen, können die Mitnehmernocken 3 gemäß den F i g. 3 und 4 zumindest
im Bereich der quer zur Vorschubrichtung der Förderketten 4 angeordneten Rollenbahn 5 zwischen
Führungsleisten 10 geführt sein, über welche sie nach oben überstehen. Dadurch wird erreicht, daß die beim
Nachschieben der Materialstäbe 2 seitlich auf die Nocken 3 wirkenden Kräfte sicher aufgenommen und
nicht die Ketten 4 ausgelenkt werden.
Insbesondere für runde Materialstäbe 2 ist es vorteilhaft, wenn die Rollen 11 der Rollenbahn 5 in
Vorschubrichtung der Mitnehmernocken 3 schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind, was man in
Fig. 1 erkennt. Dadurch bildet sich eine Art Mulde für
einen solchen runden Materialstab 2, so daß dieser seine für das Ausrichten gewünschte Anlage an dem
jeweiligen Nocken 3 behält.
Die Fig. 3 und 5 zeigen, daß die Anlagefläche der
Mitnehmernocken 3 mit etwa vertikal angeordneten Rollen 12 zur Verminderung der Reibung zwischen dem
quer zu den Nocken 3 zu der Trennmaschine zu befördernden Materialstäben 2 und diesen Nocken 3
versehen sind. Dabei sind diese Rollen 12 gegenüber der Vertikalen im Ausführungsbeispiel etwas zurückgeneigt.
Die Kettenglieder der Förderketten 4 können zumindest im Bereich der Rollenbahn 5 durch im Ausführungsbeispiel
nicht näher dargestellte seitliche Führungsleisten geführt sein. Im Ausführungsbeispiel laufen
die Rollen 13 der Kettenglieder 14 auf einer schienenartigen Unterstützung 15, so daß sich ein
präziser Vorschub ergibt.
Zum Anhalten des Antriebes für die parallelen Förderketten 4 in verschiedenen Endstellungen sind im
Ausführungsbeispiel verstellbare Anschläge oder Endschalter 16 (vgl. Fig. 1) vorgesehen. Der Anschlag oder
Endschalter 16 zum einstellbaren Anhalten der Mitnehmernocken 3 in unterschiedlichen Ausrichtstellungen
befindet sich dabei im Ausführungsbeispiel nahe dieser Ausrichtstellung, vorzugsweise im Bereich der hinter
der Rollenbahn 5 befindlichen Umlenkrolle 17 für die
Förderkette 4. Die große Nähe dieser Schalteinrichtung zu der Ausrichtstelle verhindert Ungenauigkeiten,
welche über größere Entfernungen auftreten könnten.
Auch die für eine synchronisierte Bewegung der Förderketten 4 vorgesehene gemeinsame Antriebswelle
6 ist im Bereich der Ausrichtstelle vorgesehen, so daß hier die Förderketten 4 bestmöglich gespannt sind und
dementsprechend Ungenauigkeiten ausgeschaltet werden.
In Fortsetzung des Obertrums der Förderketten 4, welche sich nahe der Abtrennmaschine befinden, ist eine
Rutsche 19 od. dgL als Reststückaufnahme vorgesehen, welche mit der Vorrichtung 1 selbst nicht verbunden
und außerdem elastisch gelagert ist, um Schläge der Reststücke bei ihrem Abfallen auf die Vorrichtung 1 und
daraus herrührende Ungenauigkeiten oder Veränderungen der Lage der ausgerichteten Materialstäbe 2 oder
andere Unzuträglichkeiten zu vermeiden.
Es sei noch erwähnt, daß der Anschlag oder Endschalter 16 einstellbar sein kann, da in der
Trennmaschine unterschiedliche Stellungen für die Materialaufnahme beim Trennvorgang für großes und
kleines Material notwendig sein können. Der verstellbare Anschlag oder Endschalter 16 kann dabei stufenlos
verstellbar sein.
Die zu transportierenden Materialstäbe 2 können auf den Ketten 4 unmittelbar aufliegen und ihr Gewicht
kann von den Laufrollen 13 dieser Ketten 4 aufgenommen werden, welche auf den Unterstützungen 15 laufen.
Im Bereich der Rollenbahn 5 kann dann eine Relativbewegung der Kette 4 gegenüber den Materialstäben
2 vorgesehen sein, um diese auf die Rollen 5 zu übergeben. Dabei kann die Rollenbahn 5 bei Übergabe
der Materialstäbe 2 anhebbar sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Kette 4 im Übergabebereich
der Materialstäbe 2 auf die Rollenbahn 5 absenkbar ist. In F i g. 1 erkennt man, daß die Kette 4 im
Bereich der schrägen Rollen 11 unterhalb von deren Niveau gelangt.
Es besteht ferner die Möglichkeit, daß die Materialstäbe 2 auf parallel zu den Ketten 4 und etwas oberhalb
von deren Obertrum liegenden Tragstangen 20 aufliegen und von den Mitnehmernocken 3 darauf
verschiebbar sind, wie es in den F i g. 1 und 3 angedeutet ist. !n einem derartigen Ausführungsfall ist es zweckmäßig,
wenn die Gleitflächen der Tragstangen 20 für den Vorschub der Materialstäbe 2 mit Kunststoff überzogen
sind oder selbst aus Kunststoff bestehen.
Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorerwähnten Maßnahmen ergibt sich eine
Zuführ-Vorrichtung 1, welche bei der Beschickung einer
Trenn- oder Abschneidemaschine in vorteilhafter Weise drei Funktionen ausführen kann. Zunächst können mit
dieser Vorrichtung 1 mehrere Materialstäbe 2 mit zum Teil unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlicher
Länge gelagert und bereitgestellt werden. Ferner können diese Materialstäbe 2 auf eine Rollenbahn 5
aufgeschoben werden, die zu der Trennmaschine führt, und zwar einzeln oder gegebenenfalls, soweit erforderlich,
mehrere Stäbe 2 gleichzeitig. Schließlich werden die Materialstäbe 2 gleichzeitig rechtwinklig zur
Schneidebene auf eine gewünschte Breite ausgerichtet, die mit der Werkstückaufnahme in der Maschine beim
Schneidvorgang in der Breite übereinstimmt. Eine weitere Funktion kann außerdem in dem Abschieben
von Reststücken von der Rollenbahn 5 auf ein außerhalb
des Bereiches der Verschiebenocken liegendes Reststücklager bestehen. Besondere Einrichtungen zum
Ausrichten der Materialstäbe 2 für einen genauen Schnitt können in vorteilhafter Weise vermieden
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zufuhr-Vorrichtung für Materialstäbe vorzugsweise
aus Metall zu einer Abschneidemaschine, insbesondere einer Kaltkreissäge, welche im Bereich
des Trennwerkzeuges eine Spannvorrichtung mit wenigstens einer festen Spannbacke aufweist, wobei
wenigstens zwei mit fluchtenden Mitnehmernocken bestückte, parallele, synchron angetriebene Förderketten
vorgesehen sind, welche quer zu einer Rollenbahn angeordnet sind, welche Rollenbahn die
Materialstäbe insbesondere einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Stillstand des Antriebes der Förderketten (4) Mitnehmernokken
(3) mit der festen Spannbacke (7) fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderketten (4) sich nach der Seite der Abschneidemaschine erstrecken, auf welcher
sich die feste Spannbacke (7) ihrer Spannvorrichtung befindet
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) der
Rollenbahn (5) in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken (3) schräg von unten nach oben ansteigend
geneigt sind.
4. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche der Mitnehmernocken (3) mit etwa vertikal angeordneten Rollen (12) versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19762618568 DE2618568C2 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618568 DE2618568C2 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2618568A1 DE2618568A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618568C2 true DE2618568C2 (de) | 1983-10-13 |
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ID=5976469
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1976
- 1976-04-28 DE DE19762618568 patent/DE2618568C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2618568A1 (de) | 1977-11-10 |
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