DE3338096C2 - - Google Patents
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- B23D59/001—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen
von metallenen Langformgütern, z. B. Rohren und
dergl., bestehend aus einer angetriebenen Transport
zange, mittels derer die Langformgüter intermittierend
vorschiebbar sind, wobei die Transportzange zum
Vorschub der Langformgüter geschlossen und beim
Rücklauf in die Ausgangsposition geöffnet ist,
ferner bestehend aus einer Trennvorrichtung,
z. B. einer elektrischen Kreissäge, zum Ablängen
der Langformgüter sowie einer die abgetrennten
Langformgutstücke von der Trennvorrichtung weg
transportierenden Transportvorrichtung, wobei
außerdem in Vorschubrichtung der Langformgüter
beidseitig neben der Trennvorrichtung je eine
Klemmzange angeordnet ist, und die Transport
zange auf einem in bzw. entgegen der Vorschub
richtung der Langformgüter motorisch verschiebbaren
Schlitten angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der
US 37 07 103 bekannt.
Hierbei ist als Antrieb für den Schlitten ein
Arbeitszylinder vorgesehen.
Außerdem sind aus der betrieblichen Praxis Vor
richtungen dieser Gattung bekannt, wobei der
Vorschub der abzulängenden Rohre oder dergleichen
mittels Rollen oder Kettenantriebe erfolgt und
wobei die gewünschte Abschnittlänge durch einstell
bare Materialanschläge oder durch Begrenzung
des Hubes der Transportzange erreicht wird.
Alle bekannten Materialvorschubsysteme sind
jedoch hinsichtlich der maximal möglichen Vor
schubgeschwindigkeit begrenzt, so daß auch die
Wirtschaftlichkeit der gesamten Maschine, besonders
bei Rohr- und Profilabschnitten mit kurzen Schnitt
zeiten, ebenfalls begrenzt ist.
Der maximal möglichen Vorschubgeschwindigkeit
ist insofern eine Grenze gesetzt, als beispielsweise
bei dünnen Rohren diese nicht mit großen Geschwindig
keiten gegen einen Endanschlag gefahren werden
können, weil hierdurch die stirnseitigen Rohrenden
beschädigt könnten.
Ein weiteres Problem, welches bei allen bekannten
Materialvorschubsystemen auftritt, ist, daß die
Genauigkeit des Materialvorschubes nur innerhalb
relativ großer Toleranzen einstellbar ist.
Sofern eine hohe Maßgenauigkeit erwünscht ist,
die diese allenfalls nur unter sehr großem Aufwand
und bei geringer Vorschubgeschwindigkeit realisierbar.
Demzufolge liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art so zu verbessern,
daß unter erheblicher Steigerung der Leistung und
Wirtschaftlichkeit sowie der Vereinfachung und
Verkürzung der Einrichtarbeitszeit erheblich
kleinere Längentoleranzen für die abgelängten
Lanformgüter erreichbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch,
daß der Schlitten mittels eines umlaufenden Servo
antriebes verfahrbar ist, wobei die Antriebs
welle des Servoantriebes gezahnt und über einen
entsprechende Zahnung aufweisenden Zahnriemen
mit dem entsprechend gezahnten Antriebsrad für
einen weiteren über Umlenkzahnrollen geführten
Zahnriemen zwangsgekoppelt ist, wobei an einem
Trum des letzteren Zahnriemens der Schlitten
befestigt ist, welcher Zahnriemen mit seinen
Trums in Transportrichtung der Langformgüter
verlaufend angeordnet ist, und daß eine einstell
bare, die Position des Schlittens erfaßbare Meßsteuerung
vorgesehen ist, die den Servoantrieb hinsichtlich
Drehsinn und zeitlicher Dauer der Drehbewegung
steuert.
Durch diese Maßnahmen kann mit äußerst hoher
Genauigkeit und bei hoher Geschwindigkeit
eine vorbestimmte Meßstelle angefahren werden,
wobei die Wiederholgenauigkeit der Endposition
im Bereich von Plus-Minus 0,02 mm liegt.
Dabei ist sichergestellt, daß durch die Kupplungs
elemente zwischen dem Servoantrieb und dem zu
bewegenden Schlitten die Wiederholgenauigkeit
beibehalten wird, wobei Dank der dem Zahnriemen,
der üblicherweise aus Kunststoffmaterial
besteht, eigenen Dämpfung sich der Antrieb durch
ein ruhiges, schwingungs- und erschütterungsfreies
Arbeiten auszeichnet, so daß durch die Gesamt
kombination der vorgenannten Merkmale die mit
diesem Antrieb erzielbare Materialvorschubgeschwindig
keit je nach Masse der zu verarbeitenden Material
stangen oder -rohre 90 m bis 120 m pro Minute
beträgt.
Damit auch die Meßsteuerung der hohen Geschwindig
keit bei gleichbleibend hoher Genauigkeit folgen
kann, wird vorgeschlagen, daß die Meßsteuerung
aus einem gleichgerichtet zum Zahnriemen des
Schlittens angeordneten weiteren Zahnriemen
mindestens annähernd gleicher freier Länge sowie
einem mit einer Umlenkrolle desselben umlaufbar
verbundenen Rotations-Meßfühler besteht, wobei
ein Trum dieses Zahnriemens ebenfalls fest mit
dem Schlitten verbunden ist. Das Einstellen
der Abschnittlänge kann durch Handeingabe des
Längenmaßes über die Tastatur einer dem Rotations-
Meßfühler zugeordneten Steuerung erfolgen,
womit auch eine erhebliche Verkürzung der Rüst
zeiten gegenüber bekannten Systemen erreicht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ablängen von metallenen
Langformgütern in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 ein Ablaufschema, in dem die Arbeits
weise der Vorrichtung ersichtlich ist;
Fig. 4 ein Ablaufschema, aus dem die Verlagerung
der Langformgüter aus dem Vorratsmagazin
bis hin zum Sammelmagazin ersichtlich ist;
Fig. 5 ein Ausschnitt gemäß Fig. 1 gesehen
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 ein Schnitt entsprechend A-B der Fig. 5;
Fig. 7 ein Schnitt entsprechend Schnittlinie C-D der
Fig. 5;
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der linken
Stirnseite her gesehen;
Fig. 9 eine Ansicht von der rechten Stirnseite gemäß
Fig. 1 gesehen.
Die Vorrichtung zum Ablängen von metallenen Langformgütern 1
besteht im wesentlichen aus einem Vorratsmagazin 2,
einer Trennvorrichtung 3, einem Sammelmagazin 4 sowie einer
zentralen Steuereinheit 5.
Die im Ausführungsbeispiel als Rohre dargestellten
Langformgüter 1 werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zu
nächst mittels einer Transporteinrichtung
in einen Vorratsbehälter 6 des Vorratsmagazins 2
gelegt.
Aus dem Vorratsbehälter 6 werden die Langformgüter 1 zu
einer Zwischenstation 7 durch Anheben und Parallelver
schieben übergeben.
Parallel zu dieser Zwischenstation 7 ist ein Rollen
gang 8 angeordnet, die Rollen des Rollenganges 8 werden,
wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, nach der Auf
lage der Rohre angetrieben, so daß die Rohre gegen
einen gehäusefesten Anschlag 9 gefahren werden können,
damit ihre in späterer Transportrichtung vornliegenden
Stirnflächen bündig in einer Ebene liegen.
Die so ausgerichteten Langformgüter 1 werden dann auf
eine weitere Rollenbahn 10 überführt, über der ein
Schlitten 11 mit einer Transportzange 12 ange
ordnet ist.
Der Schlitten ist in Längsrichtung der Langformgüter 1
motorisch verstellbar.
Dies wird nachstehend noch weiter beschrieben.
In Verschubrichtung der Langformgüter 1, also gemäß
Fig. 2 rechts von dem Schlitten 11,
ist die Trennvorrichtung 3 in Form eines Kreissäge
automaten angeordnet.
Beidseitig des Sägeblattes der Trennvorrichtung 3 ist je
eine Klemmzange 13 gestellfest gehaltert.
Diesen Klemmzangen 13 in Transportrichtung der Lang
formgüter 1 nachgeordnet, ist ein Förderband 14
mittels dessen die abgetrennten Langformgutstücke 1
von der Trennvorrichtung 3 wegtransportiert werden können.
Oberhalb des Förderbandes 14 ist in einem
Abstand von der Trennvorrichtung 3 ein Ab
weiser 15 in Förderrichtung verstellbar gehaltert, von dem die
abgelängten Langformgutstücke 1, wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich, parallel zur Förderrichtung abgewiesen
werden.
Die Langformgutstücke 1 werden dabei wie aus Fig. 9
ersichtlich zunächst von dem Förderband 14 über eine
Schrägfläche einer Hebevorrichtung 16 zugeführt, die
die Langformgutstücke anhebt und über eine weitere
Schrägfläche 17 abrollen läßt.
Die Langformgutstücke werden daraufhin einer Sammel
einrichtung zugeführt, wie dies beispielsweise aus Fig. 4
ersichtlich ist.
Der Abweiser 15 ist um einen Festpunkt 18 schwenk
bar gelagert, so daß der für den Fall vom Transport
band 14 weggeschwenkt werden kann, wenn Abfallstücke in
Förderrichtung über die Abwurfkante des Förderbandes
14 abgeworfen werden sollen.
Sobald die brauchbaren abgelängten Langformgutstücke
vom Abweiser 15 abgewiesen worden sind, können sie
von einer in Förderrichtung des Förderbandes ver
schiebbaren Stellvorrichtung 19, beispielsweise einem
hydraulischen Arbeitszylinder, gegen einen gehäusefesten
Anschlag 20 unter geringer Kraftaufwirkung angelegt
werden, so daß die Langformgutstücke ordnungsgemäß
ausgerichtet und somit leicht verpackbar sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist besonders deutlich
aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Langformgüter werden zunächst im Vorratsmagazin 2
bevorratet, im Rollengang 8 mit dem Anschlag 9 ausge
richtet und auf der Rollenbahn 10 schließlich der Trennvor
richtung 3 zugeführt.
Dabei wird nach der Übergabe der Langformgüter 1 auf die
Rollenbahn 10 die Transportzange 12 so positioniert, daß die in
Transportrichtung vorderen Endstücke der Langformgüter 1
mindestens so weit überstehen, daß sie bei Erreichen
der Übergabeposition der Transportzange 12, welche
Position in durchgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt
ist, so weit nach vorn überstehen, daß sie von den Klemm
zangen 13 ergriffen und eingeklemmt werden können.
Sobald die Klemmzangen 13 geschlossen sind, öffnet sich
die Transportzange 12 und läuft um ein vorbestimmbares
Maß in eine Ausgangsposition zurück, als deren Bezugs
maß die Trennlinie der Trennvorrichtung 3 angenommen
ist.
Währenddessen sind die Klemmzangen 13 geschlossen und die
Trennvorrichtung 3 wird abgesenkt, so daß die vorderen
Enden der Langformgüter 1 abgetrennt werden können.
Die Transportzange 12 hat währenddessen schon ihre Aus
gangsposition erreicht und ist wiederum geschlossen.
Nachfolgend werden die Klemmzangen 13 geöffnet und die
Transportzange 12 läuft in Vorschubrichtung aus der
gestrichelten Position links in Fig. 3 in die in durch
gezogenen Linien gezeichneten Position vor.
Währenddessen werden die abgetrennten Kopfstücke der Langform
güter über das Förderband 14 weggefördert und über die
Abwurfkante dieses Förderbandes in einem Sammelbehälter
für Schrott abgegeben.
Dabei ist der Abweiser 15 in die in Fig. 3 gestrichelten
Linien gezeichnete Position geführt.
Danach wird der Abweiser 15 in die in durchgezogenen
Linien gezeigte Position zurückgestellt.
Die Transportzange 12 hat nun die vordere Endposition
erreicht, so daß die Klemmzangen 13 wieder geschlossen
werden können und mit der Trennvorrichtung 3 der ent
sprechende Trennschnitt durchgeführt werden kann.
Währenddessen läuft die Transportzange 12 wieder in die
andere Ausgangslage zurück, wobei die Langformgüter
freigegeben sind und klemmt in der anderen Ausgangs
position wiederum die Langformgüter ein.
Dann werden die Klemmzangen 13 wieder freigegeben, so daß
die entsprechend abgetrennten Langformgutstücke durch das
Förderband 14 zum Abweiser 15 transportiert werden
können, wovon sie dem Sammelmagazin in schon oben
beschriebener Weise zugeführt werden.
Dieser Vorgang wiederholt sich so lange bis das ent
sprechend eingespannte Langformgut verbraucht ist und
die Reststücke wieder über die Abwurfkante des Förder
bandes 14 dem Schrott zugeführt werden, wobei der Ab
weiser 15 wieder in die gestrichelte Position überführt
ist.
In den Fig. 5 und 6 ist der Antrieb für den Schlitten
11 der Transportzange 12 im einzelnen dargestellt.
Der Schlitten 11 wird mittels eines Servoantriebes 21,
vorzugsweise eines Gleichstromantriebes, angetrieben.
Der Servoantrieb ist innerhalb des Gehäuses 22 gehaltert.
Seine Abtriebswelle durchtritt das Gehäuse und ist
fest mit einem gezahnten Rad 24 verbunden.
Über einen Zahnriemen 25 steht dieses Zahnrad 24 mit einem
weiteren Zahnrad 26 in Wirkverbindung, welches über eine
Welle mit dem angetriebenen Umlenkzahnrad 27 verbunden
ist.
Um das Zahnrad 27 ist ein weiterer Zahnriemen 28 gelegt,
dessen Ober- und Untertrum in Förderrichtung des Lang
formgutes verläuft und andernends über ein weiteres
Umlenkzahnrad 29 umgelenkt ist.
Am oberen Trum des Zahnriemens 28 ist der Schlitten 11
angeklemmt, so daß er relativ zum Zahnriemen
28 nicht verschiebbar ist, sondern ausschließlich dessen
Bewegung folgen muß.
Die elektrischen pneumatischen oder hydraulischen Leitungen
sind in einer Raupe 30 verlegt, die sich entsprechend
der Bewegung des Schlittens 11 auf- oder abrollen kann.
Schließlich ist noch eine Meßsteuerung 31 vorgesehen,
die freilaufend ausgebildet ist und mit einem
Rotationsgeber 32 versehen ist.
Der Rotationsgeber steht in Wirkverbindung mit einem
weiteren Zahnriemen 33, der ebenfalls fest an den
Schlitten 11 angeklemmt ist, so daß sich beide nur konform
bewegen können.
Der Zahnriemen 33 ist über eine weitere Umlenkrolle 34 umgelenkt.
Auch die Rolle 34 ist ebenso wie der Rotations
geber mit Verzahnung ausgebildet, so daß der Zahnriemen
entsprechend eingreifen kann.
Sofern sich nun der Schlitten 11 bewegt, nimmt der
Rotationsgeber 32 den entsprechenden Weg auf, welcher
Weg in elektrische Impulse umgewandelt in die zentrale
Steuereinheit 5 eingelesen wird.
Dort wird dieser Weg mit dem vorbestimmten eingestellten
Wert des Weges verglichen und bei Erreichen des jeweiligen
Einstellwertes der Antrieb 21 außer Betrieb gesetzt.
Je nach Position des Schlittens 11 bzw. der Transportzange 12
wird auch der Drehsinn des Servorantriebes 21 automatisch zum
Vorlauf oder zum Rücklauf des Schlittens 11 bestimmt und der
entsprechende elektrische Befehl gegeben.
Die Eingabe der Meßwerte für die Meßsteuerung erfolgt über
die Tastatur der zentralen Steuereinheit 5.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ablängen von metallenen Langform
gütern, z. B. Rohren, und dergl., bestehend aus einer
angetriebenen Transportzange, mittels derer die Lang
formgüter intermittierend vorschiebbar sind, wobei die
Transportzange zum Vorschub der Langformgüter ge
schlossen und beim Rücklauf in die Ausgangsposition
geöffnet ist, ferner bestehend aus einer Trennvor
richtung, z. B. einer elektrischen Kreissäge, zum Ab
längen der Langformgüter sowie einer die abgetrennten
Langformgutstücke von der Trennvorrichtung weg
transportierenden Transportvorrichtung, wobei außerdem
in Vorschubrichtung der Langformgüter beidseitig neben
der Trennvorrichtung je eine Klemmzange angeordnet ist,
und die Transportzange auf einem in bzw. entgegen der
Vorschubrichtung der Langformgüter motorisch ver
schiebbaren Schlitten angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitten (11) mittels eines
umlaufenden Servoantriebes (21) verfahrbar ist, wobei
die Antriebswelle (23) des Servoantriebes (21)
gezahnt und über einen entsprechende Zahnung
aufweisenden Zahnriemen (25) mit dem ent
sprechend gezahnten Antriebsrad (26) für
einen weiteren über Umlenkzahnrollen (27, 29)
geführten Zahnriemen (28) zwangsgekoppelt ist,
wobei an einem Trum des letzteren Zahnriemens
(28) der Schlitten (11) befestigt ist, welcher
Zahnriemen (28) mit seinen Trums in Transport
richtung der Langformgüter (1) verlaufend
angeordnet ist, und daß eine einstellbare, die
Position des Schlittens (11) erfaßbare Meß
steuerung (31) vorgesehen ist, die den Servo
antrieb (21) hinsichtlich Drehsinn und zeit
licher Dauer der Drehbewegung steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßsteuerung (31) aus einem
gleichgerichtet zum Zahnriemen (28) des Schlittens
(11) angeordneten weiteren Zahnriemen (33)
mindestens annähernd gleicher freier Länge sowie
einem mit einer Umlenkrolle desselben umlaufbar
verbundenen Rotations-Meßfühler (32) besteht,
wobei ein Trum dieses Zahnriemens (33) ebenfalls
fest mit dem Schlitten (11) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338096 DE3338096A1 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von metallenen langformguetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338096 DE3338096A1 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von metallenen langformguetern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3338096A1 DE3338096A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3338096C2 true DE3338096C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6212294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338096 Granted DE3338096A1 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von metallenen langformguetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3338096A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812529A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-10-26 | Keuro Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur ueberfuehrung von stangenfoermigem material aus einer kassette auf eine ablage und zur wiedereinlagerung derartigen materials in die kassette |
DE3914914A1 (de) * | 1989-05-06 | 1990-11-08 | Ernst Von Den Steinen Gmbh & C | Elektromotorisch angetriebene kreissaege |
DE4434016A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Steinen P Von Den Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Ablängen von Langformgütern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418801A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-21 | Karl Rainer 4010 Hilden Lindner | Arbeitsverfahren und vorrichtung zum saegen von profilen |
IT1209628B (it) * | 1985-05-15 | 1989-08-30 | Sala Spa | Procedimento di taglio per barre di metallo, nonche' macchina segatrice, ad alta produttivita'. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3707103A (en) * | 1970-10-21 | 1972-12-26 | Tishken Products Co | Workstock cutting apparatus |
-
1983
- 1983-10-20 DE DE19833338096 patent/DE3338096A1/de active Granted
Cited By (3)
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DE3812529A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-10-26 | Keuro Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur ueberfuehrung von stangenfoermigem material aus einer kassette auf eine ablage und zur wiedereinlagerung derartigen materials in die kassette |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3338096A1 (de) | 1985-05-09 |
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