DE3418801A1 - Arbeitsverfahren und vorrichtung zum saegen von profilen - Google Patents

Arbeitsverfahren und vorrichtung zum saegen von profilen

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Description

  • Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Sägen von Profilen"
  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zum Sägen von Profilen mit einer Beschickungseinrichtung, einem Querförderer und einer Rollenbahn zum Transport des Profils zu einer Säge, insbesondere einer auf- und abbewegbaren und um eine Hochachse in entgegengesetzten Richtungen schwenkbaren Kreissäge sowie einer Einrichtung zum Einstellen der jeweiligen Schnittlänge.
  • Die auf einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art zu verarbeitenden Profile bestehen aus einem Stangenmaterial. Die Stangen können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Sie können aus einem Vollmaterial bestehen. Besonders vorteilhaft sind es Hohlprofile unterschiedlicher Querschnittsformen. Oberwiegend werden Hohl profile quadratischen Querschnitts aus einer Stahllegierung verarbeitet.
  • Bei den bisherigen Vorrichtungen zum Sägen der Profile sind die Profile in einem Magazin vorhanden, das seitlich neben der Sägeanlage und in einem Abstand dazu angeordnet ist. In diesem sind die Rohre bündelweise angeordnet. Sehr gebräuchlich ist ein sogenannter Bündellader, der mehrere in einem Abstand befindliche Riemen aufweist, auf denen die untere Lage der Profile aufliegt. Durch Anheben dieser Riemen wird das Bündel der Profile nach oben gehoben, so daß sie in eine erste Quertransporteinrichtung gelangen, auf der die Profile dann hintereinander angeordnet einer Vereinzelungsvorrichtung zugeführt werden. Nach der Vereinzelung werden sie durch einen zweiten Querförderer auf eine Rollenbahn gebrannt und auf dieser von der Spannbacke einer hydraulischen Materialnachschubeinrichtung erfaßt. Mit der bekannten Materialnachschubeinrichtung kann der hydraulisch betriebene Zuführer einen oder zwei Hübe von je 700 mm Länge durchführen. Die Materialspannbreite der Nachschubeinheit beträgt 300 mm. Bei dieser bekannten Lösung führt der Nachschubgreifer eine Kippbewegung in drei verschiedenen Positionen durch, und zwar: "hoch", um das Material zu führe, ohne da es .enen die Schraubsto# schuit#r und cie Schn#idef ~ache während 1~;: des Vorschubes greift, "mittlere" (entspricht der Position vom "freien" Material), um eine vollkommene Spannung zu ermöglichen und schließlich ~unten", um den leeren Rücklauf des Schlittens zu erlauben, ohne daß der Nachschubgreifer gegen die gespannte Stange greift. Der Schlitten-Hub ist mikrometrisch einstellbar.
  • Die Maschine umfaßt einen Vertikal- und Horizontal-Schraubstock.
  • Die Maschine kann Gehrungsschnitte bis 450 mit automatisiertem, elektrischem Zyklus in Folge-Steuerung durchfUhren. Es ist auch möglich, die Maschine ohne automatischen Vorschub zu verwenden und mit der Möglichkeit, Schrägschnitte bis + 900 durchzuführen.
  • Bei bekannten Sägen kann der Hub des Sägekopfes mittels eines Drehgriffes, mit Teilstrichen versehen, welche an der Außenseite des Maschinenrahmens angebracht ist, eingestellt werden. Dabei kann die Plattform, auf welcher der Sägekopf verankert ist, bis zu 900 nach rechts oder links gedreht werden. Vorhanden sind Rapid-Positions-Sperrungen bei 0° und 450 in beiden Richtungen. Oberhalb der Säge ist eine das Profil während des Sägens festhaltende Spannbacke vorhanden, die eine sich in Vertikalrichtung erstreckende Spindel aufweist, die an ihrem unteren Ende eine Befestigungsplatte für die eigentliche Spannbacke aus Aluminium aufweist. Bei jedem Sägeschnitt schneidet das von unten nach oben bewegte Sägeblatt in diese Spannbacke ein. Dabei erfolgt, sofern hintereinander Sägeschnitte mit gleichem Gehrungswinkel erfolgen, das Eingreifen in einen bereits vorhandenen Schnitt. Da beim Sägen von Profilen aber nacheinanderfolgend vielfach unterschiedliche Gehrungswinkel vorhanden sind, ergibt sich, daß in solchen Fällen nach vergleichsweise kurzer Zeit die Unterseite der Spannbacke zersägt ist und gegen eine neue Spannbacke ausgetauscht werden muß. Bei der bekannten Maschine erfolgt die Drehung des Sägekopfes automatisch über eine hydromechanische Vorrichtung in einem Winkelbereich von 1200. Dabei können von einer Druckknopftafel aus verschiedene Reihenfolgen der vorbestimmten Drehungen programmiert und diese im gegebenen Moment in den Maschinenzyklus eingeschaltet werden.
  • Um bei der bekannten Sägeanlage die Schnittlänge zu bestimmen, ist an dem Maschinengestell ein in die Bewegungsbahn des Profils verschiebbarer Anschlag vorhanden, an dem das vordere Stirnende des Profils zur Anlage kommt. Durch ein an der Außenseite des Maschinenkörpers angebrachtes Handrad kann die Verschiebung des Anschlages von der Säge aus erfolgen. Für die Maßerkennung dient eine digitale Ablesevorrichtung. Der Anschlag wird durch ein hydraulisches Arretierungssystem in Position gehalten. Zur Verbesserung dieses vorbeschriebenen Systems kann ein Mikroprozessor verschiende Schnittlängen speichern. Dadurch wird der Anschlag automatisch auf jede Länge ohne Hilfe der Bedienungsperson gebracht. Der Anschlag wird automatisch auf der genauen Position blockiert, und zwar mit Hilfe einer hydraulischen Vorrichtung. Bei Beendigung des Schnittvorganges verschwindet der Anschlag automatisch und erleichtert in dieser Weise die Entfernung des geschnittenen Teiles.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, Profile unabhängig von ihrer Länge ohne mehrfaches Ergreifen durch die Vorschubeinrichtung und ohne die Zuhilfenahme von Anschlägen in einfacher Weise und mit großer Maßgenauigkeit durch ein Programm steuerbar zu sägen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Arbeitsverfahren zum Sägen von Profilen mit einer Beschickungseinrichtung, einem Querförderer und einer Rollenbahn zum Transport des Profils zu einer Säge, insbesondere einer auf- und abbewegbaren und um eine Hochachse in entgegengesetzen Richtungen schwenkbaren Kreissäge sowie einer Einrichtung zum Einstellen der jeweiligen Schnittlänge, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Profil an seinem hinteren Ende durch einen Vorschubwagen mit einem Spannstock erfaßt und mit diesem Wagen der Säge zugeführt wird und der jeweilige Abstand des Wagens zum Sägeblatt registriert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung, das Profil möglichst weit an seinem hinteren Ende einzuspannen und durch eine Steuer- und Meßeinrichtung die jeweilige Stellung des Vorschubwagens zu erfassen, wird erreicht, daß die ganze Länge des Profils bis auf den kurzen Bereich seiner Einspannung am hinteresten Ende mit einer einmaligen Einspannung durch die Säge in die verschiedenen Segmente zerlegt wird und die jeweilige Länge dieser Segmente durch die Stellung des Vorschubwagens bestimmt wird. Nach der vorliegenden Erfindung finden somit keine Anschläge Anwendung. Vielmehr wird der Vorschubwagen um die jeweilige Schnittlänge fortbewegt und der jeweiligen Schnittlänge entsprechend positioniert. Unter Positionierung wird hierbei verstanden, daß die genaue Schnittlänge durch die genaue Stellung des Vorschubwagens bestimmt wird. Da dieser durch die Regeleinrichtung einstellbar ist, ist nunmehr ein Absägen mit genauen Längen möglich. Die erfindungsgemäße Lösung macht es mit an sich bekannten Steuereinrichtungen ebenfalls möglich, die genaue vorbestimmte Stellung des Vorschubwagens zu erreichen, beispielsweise durch die Maßgabe, daß der Vorschubwagen durch einen Schnellgang in den Bereich seiner jeweiligen Endposition gebracht und dann im Kriechgang den kurzen Endweg zurücklegt.
  • Dabei wird über eine Meß- und Regeleinrichtung ständig die Soll-und Iststellung verglichen.
  • Besonders vorteilhaft gilt als Nullpunkt zur jeweiligen Bestimmung der Position des Vorschubwagens die vertikale Drehachse der Säge.
  • Es sei aber verstanden, daß damit aber auch sonstige, im Bereich der Säge festgelegte Nullpunkte, die zur Säge einen vorbestimmten Abstand haben, gewählt werden können.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maßgabe, bei einer einmaligen Einspannung des Profils dieses in die vorgegebenen Abschnitte zu unterteilen und dazu den Vorschubwagen entsprechend der Länge der Abschnitte vorzuschieben und genau zu positionieren, wobei die Vorschublänge auch abhängig ist von dem Gehrungswinkel, wird zur Ausrichtung des Profils in Bezug auf eine Nullstellung oder Ausgangsstellung, die für alle Profile trotz deren möglichen unterschiedlichen Länge gilt, in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Wagen mit dem Spannstock zu dem auf der Rollenbahn liegenden Profil soweit in Richtung zu der Säge bzw. dem Profil verfahren wird, daß das Profil von dem Spannstock erfaßt und in diesen eingeklemmt wird, dann der Wagen das Profil so weit in Richtung zur Säge hin vorfährt, bis das vordere Ende des Profils an eine in einem vorbestimmten geringen Abstand vor der Säge angeordneten Abtasteinrichtung gelangt, dann das Profil an seinem vorderen Ende im Bereich der Säge eingespannt und danach die Einspannung am Spannstock des Wagens gelöst und der Wagen soweit zurückgefahren wird, bis das hintere Ende des Profils in den Wirkungsbereich einer am Spannstock befindlichen Abtasteinrichtung gelangt, dann das Profil erneut in dem Spannstock festgeklemmt wird und danach die Festklemmung im Bereich der Säge gelöst und dann der Wagen mit dem Profil um die jeweilige Schnittlänge vorbewegt und danach das Profil im Bereich seines vorderen Endes zum Schneiden festgeklemmt wird, nach dem Schneiden diese Festklemmung gelöst und der Wagen mit dem Profil um die nächste vorgesehene Schnittlänge vorbewegt wird.
  • Durch diese Lösung wird für die zu verarbeitenden Profile unterschiedlicher Länge zunächst eine bleiche Ausgangsposition oder Nullposition erreicht. Auch wird gewährleistet, daß in der Ausgangsstellung der Abstand des Vorschubwagens zu dieser Null-Stellung erfaßt und zugleich gewährleistet ist, daß das Profil an seinem äußersten hinteren Bereich erfaßt ist mit einer Einklemmung, die dieses mit ausreichender Sicherheit in Richtung zur Säge hin transportiert.
  • Die Vorrichtungen zur Durchführung der beiden vorerwähnten Arbeitsverfahren können verschiedenartiger Ausbildung sein. Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß die Sägeanlage eine Gleitbahn mit einem Vorschubwagen aufweist und die Gleitbahn eine Zahnstange für den Antrieb des Vorschubwagens und eine weitere Meßzahnstange zur Ortsbestimmung des Vorschubwagens aufweist und der Vorschubwagen durch einen Hydromotor angetrieben ist. Diese Lösung gewährleistet, daß der Antrieb des Vorschubwagens und die Messung der jeweiligen Stellung, um den Vorschubwagen in die jeweilige Position zu bringen, mit an sich in der Technik bekannten Steuerungen erfolgen kann.
  • Um die stets einheitliche Ausgangsstellung der zu verarbeitenden Profile zu erreichen und abhängig von unterschiedlichen Profillängen zu dieser Ausgangsstellung den Abstand des Vorschubwagens in der Ausgangsstellung zu bestimmen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an dem Spannstock des Vorschubwagens und an dem Gestell der Sägeanlage im nahen Bereich der Säge jeweils eine Abtasteinrichtung angeordnet ist. Diese Abtasteinrichtung kann verschiedenartigste Ausbildungsformen haben.
  • So kann sie auch Anschläge darstellen, die beispielsweise nach Art von Endschaltern arbeiten und bei ihrer Berührung einen Steuerimpuls ausgeben. Besonders vorteilhaft bestehen die beiden btasteinrichtungen aus an sich bekannten Photozellen, iSe nach der Erfindung an vorbestimmter Stelle angeordnet sind.
  • Die Beschickungsvorrichtung kann aus verschiedenen Anordnungen bestehen. Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform, daß die Beschickungsvorrichtung aus einer Rutsche besteht und zwischen Rollenbahn und Rutsche hintereinander angeordnete mehrere jeweils um eine horizontale, in Längsrichtung der Profile sich erstreckende Achse schwenkbare Querförderer vorhanden sind, wobei ein Querförderer an dem einen Ende mit einem nach oben abgewinkelten Ladehebel versehen ist, der bei der Aufwärtsbewegung das jeweils auf der Rutsche vorne liegende Profil über eine mit der Rutsche zusammenwirkende Sperre hebt und das Profil auf den Querförderer ablegt und über diesen zur Rollenbahn transportiert und das dem Ladehebel gegenüberliegende Ende des Querförderers in den Bereich zwischen zwei Rollen der Rcllenbahn hineinragt. Durch diese Lösung wird erreicht, daß die Profile nach ihrer Vereinzelung in eine Wartestellung gebracht und dort bleiben, bis das vorhergehende Profil in seine Teilstücke zerlegt ist. Auch gewährleistet die beanspruchte Lösung einen sehr sicheren Quertransport eines Profils. Diese Aufgabe ist nicht einfach zu erfüllen, weil die zu zersägenden Profile nicht lediglich aus unterschiedlichen Materialien bestehen können, sondern auch unterschiedliche Querschnittsformen und Dimensionen haben.
  • Zur Erfüllung dieser schwierigen Forderungen trägt die weitere Lösung bei, daß der Querförderer mit einer umlaufenden Fördereinrichtung, insbesondere in Gestalt einer Kette, versehen ist.
  • Um die vielen hintereinander angeordneten Querförderer mit geringem baulichen Aufwand gemeinsam stets gleichmäßig anzutreiben, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß im Bereich des Ladehebels das ancletriebene Förderrad, insbesondere als Kettenrad, vorhanden ist und die Förderräder bzw. Kettenräder der hintereinander angeordneten Querförderer durch eine Antriebswelle verbunden und angetrieben sind.
  • Besonders vorteilhaft ist der Querförderer in der Weise angeordnet, daß das Obertrum des umlaufenden Förderers in der Horizontalstellung des Querförderers in einem geringen Abstand oberhalb der Oberkante der Rollen der Rollenbahn angeordnet ist und in der geneigten, zur Rollenbahn hin abfallenden Stellung so angeordnet ist, daß der Ladehebel das vorne liegende erste Rohr von der Rutsche über die Sperre abhebt und auf den umlaufenden Förderer des Querförderers abgleiten läßt und das dem Ladehebel gegenüberliegende, zwischen den Transportrollen liegende Ende in einen Bereich unterhalb der Oberkante der Rollen abgesenkt ist.
  • Um bei der Verarbeitung eines Profils das nächste zu verarbeitende Profil so in Wartestellung zu bringen, daß seine Ablage auf die Transportrollen schnell erfolgen kann, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß im Bereich zwischen den Querförderern auf und absenkbare Anschläge für ein Profil vorhanden sind. Durch die Freigabe dieser Anschläge kann dann über den Querförderer das auf diesem aufliegende Profil auf schnellem und kurzem Wege auf die Transportrollen gebracht und dann in der zu Beginn angegebenen Weise über den Vorschubwagen mit dessen Spannstock in die Nullposition gebracht werden.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, zwei zusammenwirkende Anschläge vorzusehen, wobei der in dem Bereich des Querförderers angeordnete erste Anschlag und der in dessen Förderrichtung hinter dem Querförderer angeordnete zweite Anschlag an einer gemeinsamen, um ihre Längsachse drehenden Welle in Gestalt von Hebeln angeordnet sind, die in eine Winkel von 400 bis 50°, vorzugsweise von 45°, versetzt in der Weise angeordnet sind, daß in der einen Stellung der zwischen den Querförderern angeordnete Hebel oberhalb der Oberkante der Rollen der Rollenbahn und der andere, hinter dem Austragsende angeordnete Hebel unterhalb tler Oberkante der Rollen der Rollenbahn angeordnet ist und in der anderen Stellung der im Bereich des Querförderers angeordnete Hebel unterhalb der Oberkante der Rollen und der andere, hinter dem Austragsende angeordnete Hebel oberhalb der Oberkante der Rollen angeordnet ist.
  • Uni durch ein Progrdt ein voryegel,enes Einstellen der Gehra,lgen zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung bei dem kreisrunden drehbaren Tisch, in dem das Sägeblatt verankert ist und nach oben aus dem Tisch ausfahrbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Umfangsfläche des Drehtisches von einem Riemen umspannt ist, der durch einen Motor, insbesondere Hydromotor, angetrieben ist. Bei dieser Lösung kann zur Bestimmung der jeweiligen Drehstellung ein Vergleich zwischen Sollstellung und Iststellung vorgenommen werden, so daß zusätzlich zu dem Antrieb eine Steuer- und Regeleinrichtung sowie Meßeinrichtung vorhanden ist, um die vorerwähnte Sollstellung und Iststellung in Deckung zu bringen.
  • Um bei allen Gehrungen ein Zersägen des das Profil festklemmenden von oben wirkenden Niederhalters zu vermeiden und damit neben einer Materialersparnis zu einer erhöhten Produktion pro Zeiteinheit zu gelangen, weil ein Auswechseln nicht mehr notwendig ist, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Niederhalter als schmale hochstehende Platte mit einem in der Längsebene vorhandenen Einschnitt versehen ist, in den das Sägeblatt von unten eingreift und diese Klemmplatte mit dem Drehtisch drehbar ist.
  • Durch diese Lösung wird erreicht, daß der Niederhalter trotz unterschiedlicher Gehrungen nicht zersägt wird und somit entsprechend nicht ausgetauscht zu werden braucht.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß der Niederhalter an dem Anschlag für das zu sägende Profil in axialer Erstreckung der Drehachse des Drehtisches drehgelenkig gelagert ist. Um dies in sehr einfacher Weise zu erreichen, geht ein weiterer Vorschlag dahin, daß an der ortsfesten Anschlagschiene koaxial zur Drehachse des Drehtisches eine Drehachse angeordnet ist, die über einen Ausleger den Zylinder des N#ederhalters trägt, an dessen Kolbenstange der Niederhalter befestigt ist und die Drehachse mit einem Ausleger versehen ist, der über eine Führungsstange mit dem Drehtisch verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 die Anlage zum Sägen von Profilen in Oberansicht, Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch die Anlage 1 entsprechend der Linie II-II in Figur 1 gegenüber größerer Darstellung, Figur 3 einen vertikalen Schnitt entsprechend Figur 2 in dieser gegenüber vergrößerter und abgewandelter Darstellung, Figur 4 die Darstellung nach Figur 3 in anderer Stellung des Querförderers, Figur 5, 5A die Seitenansicht von Figur 4 in zwei unterschiedlichen Stellungen, Figur 6 eine Seitenansicht des Drehtisches mit Säge und Niederhalter, Figur 7 die Anordnung nach Figur 6 in der Ansicht von oben, Figur 8 den Niederhalter nach Figur 6 in größerer und perspektivischer Darstellung, Figur 9 die Darstellung nach Figur 7 mit Säge und dem zu sägenden Profil.
  • Der durch Computer gesteuerte Abläng- und Gehrungskaltkreissägeautomat 10 mit vollautomatischer Längen- und Gehrungseinstellung über Computer und Bildschirm zum gradreien Kaltsägen von Rund-, Vierkant- oder Profilmaterial aus Stahl oder Bundmaterial großer Längen, so beispielsweise bis 7 m und stufenlos einstellbaren Gehrungen von 300 bis 1500 besteht aus dem Magazin 11, der von diesem ausgehenden ersten Quertransporteinrichtung 12, der Vereinzelungsvorrichtung 13 und der sich an diese anschließenden zweiten Quertransoortvorrichtung 14 sowie der Vorschubeinrichtung 15 mit der Sägeeinrichtung 16. An dem Führungsprofil 17 ist der Vorschubwagen 18 gelagert, der mit dem ydraulischen Antrieb bzw.
  • Servomotor 19 versehen ist und über ein an der Welle 20 angeordnetes Zahnrad 21 ueber eine am Führungsprofil vorhandene Zahnstange 22 bewegt wird. An der Oberseite des Vorschubwagens ist der Spannstock befestigt, der aus dem Spannzylinder 23 mit der Kolbenstange 24 besteht, an dem der Spannstock 25 befestigt ist. Der Vorschubwagen 18 ist zugleich mit einem Meßwertgeber 26 versehen, der mit einem zugeordneten, über eine Welle verbundenen Zahnrad versehen ist, das mit einer am Führungsprofil 17 befestigten verzahnten Meßstange 27 kämmt. Dadurch ist es möglich, die jeweilige Stellung des Vorschubwagens in Bezug auf einen Ausgangspunkt zu bestimmen und auch den Vorschubwagen zur Bestimmung der Schnittlängen in eine vorbestimmte Entfernung zu dem ausgangspunkt zu transportieren.
  • In Figur 2 sind mit 28 und 29 die Führungen für den Vorschubwagen angegeben. über die Länge des Führungsprofils 17 und auch über die Sägeeinrichtung 16 hinaus ist eine Transportbahn in Gestalt von Transportrollen 30, 30a, 30b, 30c, 30d usw. vorhanden. Diese Transportrollen sind an ihren Enden in Längsträgern 31 oder Tragelementen 32, 32a bzw. 32b gelagert.
  • Die Sägeeinrichtung 16 besteht aus dem Gehäuse 33, das den drehbaren Sägetisch 34 trägt, in dem das Sägeblatt 35 an- und abhebbar angeordnet ist. Vorhanden ist ein Sägeanschlag 36 und eine hydraulische Niederhaltevorrichtung 37 mit dem Niederhalter 38.
  • Der Sägetisch 34 ist in an sich bekannter Weise drehbar, so daß das Sägeblatt die Stellungen 35a und 35b sowie verschiedene Zwischenstellungen einnehmen kann. Die Drehung erfolgt um die vertikale Drehachse 34a.
  • An dem Spannstock ist in Gestalt einer Photozellen-Abtasteinrichtung der Sender 39 mit dem Empfänger 39a und an dem Gehäuse der Sägeeinrichtung als Abtasteinrichtung in Gestalt einer Photozellen-Steuerung der Sender 40 mit dem E#ipfänger 40a vorhanden. Das auf den Rollen 30 bis 30c aufliegende und in einzelne Abschnitte durch Sägen zu unterteilende Profil wird in nachfolgender Weise zur Säge ausgerichtet und zur Säge geführt. Zunächst wird der Vorschubwagen mit dem Spannstock in Richtung zur Säge soweit gefahren, bis die Abstasteinrichtung 39, 39a des Spannstockes das hintere Ende des Profils erreicht hat. Durch das dann gegebene Signal wird der Vorschubwagen stillgesetzt. Der Spannstock wird dann geschlossen, so daß er das Profil zwischen sich festklemmt. Der Vorschubwagen wird dann mit dem Profil soweit vorgefahren, bis das vordere Ende des Profil~ von der zweiten Abtasteinrichtung 40, 40a erfaßt wird.
  • Mit dessen Signal wird der Vorschubwagen stillgesetzt. Da der Anfang des Profils exakt in der Höhe der Abtasteinrichtung 40, 40a ist und das Ende des Profils in Höhe der Abtasteinrichtung 39, 39a des Spannstockes ist, weiterhin die Entfernung der Abtasteinrichtung 40, 40a zum Sägeblatt 35, hier deren Drehachse 36 vorbestimmt ist, schließlich der Abstand des Vorschubwagens zu der von diesem praktisch getragenen Abtasteinrichtung 39, 39a bestimmt ist, ist zugleich die Länge des Profils ermittelt und auch die Stellung des Vorschubwagens zur Säge. Daher kann nunmehr das Sägen des Profils erfolgen, wobei die Schnittlänge der jeweiligen Vorschubstrecke des Vorschubwagens entspricht. Abhängig von dem Geh,ungsschnitt wird somit der Vorschubwagen entsprechend der Schnittlänge vorbewegt.
  • Auch ist es möglich, daß abhängig von dem Gehrungsschnitt, ob dieser positiv oder negativ ist, vor dem Ansetzen der Säge der Vo#schubwagen etwas zurückgefahren werden muß.
  • Vielfach ist es zw-ckmäßig, daß das erste Erfassen des Rohres durch den Spannstock gro, erfolgt und, nachdem das durch den Spannstock gehaltene und vorbewegt Profil die Abtasteinrichtung 40 und 40a erreicht hat, das Profil an der Schiene 36 festklemmt und somit in der Null-Position gehalten wird. Dann wird der Vorschubwagen mit geringer GeschwindigKeit durch Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt so bewegt, daß das hintere Ende des Rohres genau in die Abtasteinrichtung 39, 39a gelangt.
  • Die Programmierung erfolgt auf nachfolgende Weise: Nach dem Einschalten des Hauptschalters wird die Steuerung aktiviert und ist bereit ihre Wünsche anzunehmen. Es erscheint als erstes die Maske: GEHRUNGSSAGE Pos. 1 Et ZELSCHNITT Pos. 2 AUTOMATIK ARBEITrN Pos. 3 SPEICHER EINGABE Pos. 4 SERVICE Pos. 5 UHRZEIT EIN/AUS Pos. 1 EINZELSCHNITT GRAD 1: Hier die gewünschte Gradzahl für den ersten Schnitt eingeben.
  • GRAD 2: Hier die gewünschte Gradzahl für den zweiten Schnitt eingeben.
  • Die Gradzahl bewegt sich von links nach rechts. Es kann jede Gradzahl von 30 - 150 Grad vorgegeben werden. Bei falscher Eingabe meldet der Bildschirm "NICHT ZULASSIG".
  • LANGE: Eingabe der gewünschten Länge mit einer Stelle hinter dem Komma.
  • MATERIALBREITE: In Millimeter eingeben, um den entsprechenden Wert beim Gehrungssägen nachzuschieben, welcher bei zwei gegenüberliegenden Schrägschnitten herausgeschnitten werden muß.
  • AUSWERFER: O = NEIN 1 = JA.
  • STÜCKZAHL: SOLL IST SOLL zeigt die eingegebene Stückzahl an.
  • IST zählt die abgearbeiteten Stücke.
  • GEHRG.: Zeigt an, in welcher Lage der Sägetisch z. Zt. steht.
  • ISTWERT: Zeigt an, in welcher Pos. der Zangenwagen z. Zt. steht.
  • Beide Anzeigen sind ABSOLUT und gehen nicht verloren.
  • Pos. 2 AUTOMATIK ARBEITEN In dieser Maske können keine Eingaben gemacht werden.
  • Es wird hier der automatische Ablauf verfolgt, welcher unter Pos. 3 SPEICHER EINGABE vorgewählt wurde (siehe nächsten Absatz).
  • Pos. 3 EINGABE DATENSATZ Hier werden dii gewünschten Schnittfolgen eingegeben, wie beim Einzelschnitt.
  • GRAD 1 Die Gradzahl für den ersten Schnitt GRAD 2 Die Gradzahl für den zweiten Schnitt LANGE Hier die gewünschte Lage eingeben BREIT. Hier die Profilbreite eingeben STCK. Die gewünschte Stückzahl REST Zeigt den noch zuverbleibenden Rest während dem Säcen an AUSW. Auswerfer 0 = NEIN 1 1 = JA STANGE Bei Eingabe der Zahl EINS wird nur diese POS. abgearbeitet.
  • Bei Eingabe der Zahl NULL arbeitet die Säge diese Pos.
  • ab, springt in die rächste POS. und arbeitet auch diese ab. Dies geschieht solange bis eine POS. mit der Kennziffer 1 erreicht wird.
  • STANGENOPTIMIERUNG Soll eine Stangenoptimierung gesägt werden, muß wie folgt vorgegangen werden: Die gewünschte Schnittfolge mit Stückzahl, die aus einer Stange gesägt werden sollen, der Reihe nach Pos. um Pos. eingeben. Unter der Rubrik STANGE muß in jeder Pos. die Zdhl NULL eingegeben werden.
  • Nach erfolgter Eingabe der Schnittfolgen, in der nächsten freien Pos. alle Rubriken mit NULL auffüllen und unter der Rubrik STANGE die gewünschte Anzahl der zu sägenden Stangen eingeben. Die Maschine arbeitet alle Pos.
  • ab, bis die Stangenzahl erreicht ist. Wurden mehr Schnitte eingegeben als aus einer Stange gesägt werden können, werden diese nach Beendigung des Programmes in der Rubrik REST angezeigt. Diese Reste können im EINZELSCHNITT oder AUTOMATIK-ARBEITEN nachgesägt werden.
  • Pos. 4 SERVICE In diesem Programm können alle Parameter und anderes beeinflußt werden. Der Einstieg in dieses Programm ist gesperrt und kann nur über einen bestimmten Code geöffent werden.
  • (siehe Sonderbeschreibung) Pos. 5 UHRZEIT EIN - AUS Hier kann die aktuelle Normal zeit eingegeben werden.
  • Bei Eingabe mit NULL zeigt der Bildschirm die Zeit an, welche die Maschine im Moment gearbeitet hat.
  • BEDIENUNGSELEMENTE AM STEUERSCHRANK HAUPTSCHALTER EIN - AUS NOT AUS Taste I = Hydraulik EIN Taste "O" = Hydraulik AUS Drehknopf "MAGAZIN" Hier können die Gurte unabhängig vom programmierten autom. Ablauf während dem Sägen abgelassen werden, um das Magazin neu zu füllen.
  • Drehknopf "SAGEBLATT" 1 = langsame Schnittgeschwindigkeit Vorwahl schalter 2 = schnelle Schnittgeschwindigkeit Bei "0" ist ein Starten der Anlage nicht möglich.
  • Drehknopf ~KUR:#E STANGEN" Bei l,etätigung dieses Schalters fährt der Zangenwagen nur die halbe Rollenbahnstrecke zurück und übernimmt kurze Stangen bis zu einer Länge von max. 3000 mm.
  • Mit den am oberen Rand des Eingabefeldes angebrachten Richtungspfeilen, kann der Courser bei der Eingabe in jede beliebige Pos. gebracht werden.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Vorratsmagazin 11 in Gestalt eines Bündelladers mit den Gurten 41 bis 41c, auf denen die nach Figur 2 in Gestalt runder Rohre dargestellten Profile 42, 42a, 42b usw.
  • aufliegen. Durch das Anheben der Gurte 41 werden die Profile einer ersten Querförder-Anordnung in Gestalt von Querförderern 42, 42a, 42b usw. zugeführt, die umlaufende Trume haben, die über jeweils zugeordnete Umlenkrollen 43 und 44 geführt sind, wobei die angetriebenen Umlenkrollen 44, 44a 44b usw. durch eine koaxiale Stange 45 angetrieben sind, die mit einem Kettenrad 46 versehen, über eine Kette 47 von einem mit Kettenrad versehenen Elektromotor 48 angetrieben ist. Die so gebildete erste Querförder-Anordnung ist noch mit einem Abstreifer 49 und Endschalter 50 versehen.
  • Im Anschluß daran befindet sich eine Rutsche in Gestalt der nach unten geneigten Streben 51, 51a, Slb. Ober diese gelangt jeweils ein einzelnes Profil auf die zweite Querförder-Anordnung 14, bestehend aus den Querförderern 52, 52a, 52b, die mit umlaufenden zugeordneten Förderelementen 53, 53a, 53b versehen sind, die mit zugeordneten Umlenkrollen 54 und 55 versehen sind, wobei die vorderen Umlenkrollen 54 durch eine koaxiale Antriebswelle 55 über einen Motor 56 angetrieben ist. Die Querförderer 52 sind, wie sich aus Figur 2 ergibt, aus am Rahmen 31 befestigte Achsen 57 schwenkbar.
  • Sie werden jeweils verschwenkt durch einen an dem Grundgestell 58 befestigten Zylinder 59 mit Kolbenstange 60.
  • Die bevorzugte Ausbildungsform und Wirkungsweise wird anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben.
  • An der Rutsche 51 sind über eine Schiene 61 in Abständen hintereinander in Gestalt von nach oben vorstehenden Stiften Anschläge 62 vorhanden. Sie dienen dazu, daß das auf der Rutsche aufliegende jeweils vordere Profil 42 anliegt. Jeder Querförderer 52 mit einem umlaufenden Förderer 53, nach dem Ausführungsbeispiel in Gestalt einer Kette, ist an seinem vorderen Ende mit einem nach oben abgewinkelten Ladehebel 63 versehen, der eine entsprechend der Schräge der Rutsche geneigte Oberseite 64 hat. Mit dem Verschwenken des Querförderers 52 um die horizontale Drehachse 57 wird entsprechend der Ladehebel 63 angehoben. Dieser hebt das erste Profil 42 über den Anschlag 62, so daß das erste Profil 42 über die Schrägfläche 64 auf das Obertrum des Förderers 53 gelangt.
  • Durch die zur Figur 1 beschriebene Antriebswelle 55 wird das Profil weiterbewegt und gelangt zu einem weiteren Anschlag 65, der nachfolgend beschrieben ist. Dieser ist gelagert an einer Welle 66 im Maschinengestell 1 und 32 und besteht aus dem oberen Hebel 65a und dem unteren Hebel 65b. Die unteren Hebelenden 65b der hintereinander angeordneten Hebel 65 sind miteinander verbunden durch eine Stange 67, die an der Kolbenstange 68 eines Hydraulikzylinders 69 befestigt ist. An der Welle 66 ist ein zweiter Hebel 70 vorhanden, der aus nur einem Schenkel besteht und nach oben gerichtet ist.
  • Beide Hebel sind einander um 450 versetzt, so daß in der in Figur 5 dargestellten Stellung der erste Hebel 65 über die Oberkante der Rollen 32, 32a und auch des Obertrums der angetriebenen Kette 53 des Querförderers 52 ragt, während der andere Hebel 70 unterhalb dieser vorgenannten Ebenen angeordnet ist.
  • Figur 5a zeigt die Stellung, bei der der erste Hebel 65 in einem Wirkungsbereich unterhalb der Oberkante der Rollen und auch entsprechend des Querförderers 53 abgesenkt ist.
  • Sofern entsprechend der Darstellung nach Figur 4 der obere Hebelteil 65 abgesenkt ist, dann kann das nach Figur 3 noch von diesem Hebel 65 gehaltene Profil von dem Querförderer, der sich in horizontaler Ebene erstreckt, in Richtung nach links in einem Bereich oberhalb der Förderrollen 32 transportiert werden. Mit dem Absenken des Querförderers um die Drehachse 57 entsprechend Figur 4 wird dann das Profil auf die Rollen 32 abgelegt. Zugleich sind dann die Anschläge 70 nach oben gefahren, um das Profil auf den Rollen so auszurichten, daß es von dem Spannstock 25 des Vorschubwagens erfaßt werden kann.
  • Figur 6 zeigt in Übereinstimmung mit Figur 1, daß die Umpfangsfläche des Drehtisches 34 von einem Riemen 71 umspannt ist, der durch einen Hydromotor angetrieben ist. Vorhanden ist ein zugeordneter Meßwertgeber, um die Soll- und Iststellung zu vergleichen und in Deckung zu bringen.
  • Figur 8 zeigt einen auf das zu sägende Profil von oben einwirkenden Niederhalter 73 als schmale hochstehende Klemmplatte mit einem in der Längsmittelebene vorhandenen Einschnitt 74, in den das Sägeblatt 35 eingreift. Diese Klemmplatte 73 ist mit dem Drehtisch 34 drehbar um die dem Drehtisch zugeordnete Drehachse 34a in der Weise, daß an dem dem Drehtisch zugeordneten Anschlag 36 ein Drehzapfen angeordnet ist, an dem drehgelenkig ein Hebel 76 befestigt ist, der über eine Stange 77 mit dem Drehtisch verbunden ist. Drehbar um den Zapfen 75 ist eine vertikale Halterung 78 mit einer Auslegerplatte 79, die den Hydraulikzylinder 80 trägt, an dessen Kolbenstange 81 die Niederhalteplatte 73 befestigt ist.
  • Figur 8 zeigt, da der Niederhalter an seiner zur Drehachse 34a des Drehtisches gerichteten vertikalen Längskante angespitzt ist und auch mit einer unteren vorstehenden Stufe 82 versehen ist, deren äußeren Seitenwandungen in Richtung zum Anschlag 36 und entsprechend auch zur Drehachse 34a des Drehtisches konvergieren, wobei die vorderen Kanten 83 und 83a möglichst nahe an die Drehachse 34a heranreichen sollen.
  • - Patentansprüche - - Leerseite -

Claims (20)

  1. Patentanspruche 1. Arbeitsverfahren zum Sägen von Profilen mit einer Beschickungseinrichtung, einem Querförderer und einer Rollenbahn zum Transport des Profils zu einer Säge, insbesondere einer auf- und abbewegbaren und um eine Hochachse in entgegengesetzten Richtungen schwenkbaren Kreissäge sowie einer Einrichtung zum Einstellen der jeweiligen Schnittlänge, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Profil an seinem hinteren Ende durch einen Vorschubwagen mit einem Spannstock erfaßt und mit diesem Wagen der Säge zugefuhrt wird und der jeweilige Abstand des Wagens zum Sägeblatt registriert wird.
  2. 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wagen mit dem Spannstock zu dem auf der Rollenbahn liegenden Profil soweit in Richtung zu der Säge bzw. dem Profil verfahren wird, daß das Profil von dem Spannstock erfaßt und in diesem eingeklemmt wird, dann der Wagen das Profil so weit in Richtung zur Säge hin vorfährt, bis das vordere Ende des Profils an eine in einem vorbestimmten geringen Abstand vor der Säge angeordneten Abtasteinrichtung gelangt, dann das Rohr an seinem vorderen Ende im Bereich der Säge eingespannt und danach die Einspannung am Spannstock des Wagens gelöst und der Wagen soweit zurückgefahren wird, bis das hintere Ende des Profils in den Wirkungsbereich einer am Spannstock befindlichen Abtasteinrichtung gelangt, dann das Profil erneut in dem Spannstock festgeklemmt wird und danach die Festklemmung im Bereich der Säge gelöst und dann der Wagen mit dem Profil um die jeweilige Schnittlänge vorbewegt und danach das Profil im Bereich seines vorderen Endes zum Schneiden festgeklemmt wird, nach dem Schneiden diese Festklemmung gelöst und der Wagen mit dem Profil um die nächste vorgegebene Schnittlänge vorbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sägeanlage (16) eine Gleitbahn (17) mit einem Vorschubwagen (18) aufweist und die Gleitbahn (17) eine Zahnstange (22) für den Antriet des Vorschubwagens und eine weitere Meßzahnstange (27) zur Ortsbestimmung des Vorschubwagens aufweist und der Vorschubwagen durch einen Hydromotor (19) angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Spannstock (25) des Vorschubwagens (1E;) und an dem Gestell (32) der Sägeanlage im nahen Bereich der Säge (35) jeweils eine Abtasteinrichtung (39, 39a und 40, 40a) angeordnet ist.
  5. 5. Vonrlchtung na#:h Anspruch 4, d a d u r c h g e -k n n z e i ç h n e t , daß die De den Abtasteinrichtungen -wtunger (39,39a ''9d und 41, 4 i, 40a # aus Photozahler 5.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beschickungsvorrichtung (11) aus einer Rutsche (51) besteht und zwischen Rollenbahn (30) und Rutsche (51) hintereinander angeordnet mehrere jeweils um eine horizontale, in Längsrichtung der Profile (42) sich erstreckende Achse (57) schwenkbare Querförderer (52) vorhanden sind, wobei ein Querförderer (52) an dem einen Ende mit einem nach oben abgewinkelten Ladehebel (63) versehen ist, der bei der Aufwa#rtsbewegung das jeweils auf der Rutsche (51) vorne liegende Profil (42) über eine mit der Rutsche zusammenwirkende Sperre (62) hebt und das Profil auf den Querförderer (52) ablegt und über diesen zur Rollenbahn (30) transportiert und das dem Ladehebel (63) gegenüberliegende Ende des Querförderers (52) in den Bereich zwischen zwei Rollen (30a, 30b) der Rollenbahn hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querförderer (52) mit einer umlaufenden Fördereinrichtung, insbesondere in Gestalt einer Kette (53), versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des Ladehebels (63) das angetriebene Förderrad (54), insbesondere Kettenrad vorhanden ist und die Förderräder bzw. Kettenräder der hintereinander angeordneten Querförderer (52) durch eine Antriebswelle (55) verbunden und angetrieben sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß die Ketten (53) in der Längsmittelebene des Querförderers (52) angebracht sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querförderer (52) in der Weise angeordnet ist, daß das Obertrum des umlaufenden Förderers (53) in der Horizontalstellung des Querförderers (52) in einem geringen Abstand oberhalb der Oberkante der Rollen (30) der Rollenbahn angeordnet ist und in der geneigten, zur Rollenbahn hin abfallenden Stellung so angeordnet ist, daß der Ladehebel (63) das vorne liegende erste Profil (40) von der Rutsche (51) über die Sperre (62) abhebt und auf den umlaufenden Förderer (53) des Querförderers (52) abgleiten läßt und das dem Ladehebel gegenüberliegende, zwischen den Transportrollen (30a, 30b) liegende Ende in einen Bereich unterhalb der Oberkante der Rollen (30) abgesenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Querförderern (52, 52a) usw. auf-und absenkbare Anschläge (65) für ein Profil (40) vorhanden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Förderrichtung hinter dem Austragsende des Querförderers (52) ein ab- und absenkbarer Anschlag (70) für ein Profil (40) vorhanden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der im Bereich des Querförderers (52) angeordnete Anschlag (65) und der in dessen Förderrichtung hinter dem Querförderer (52) angeordnete Anschlag (70) an einer gemeinsamen, um ihre Längsachse drehenden Welle (66) in Gestalt von Hebeln angeordnet sind, die in einem Winkel von 400 bis 50°, vorzugsweise von 45°, versetzt in der Weise angeordnet sind, daß in der einen Stellung der zwischen den Querförderern (52, 52a usw.) angeordnete Hebel (65a) oberhalb der Oberkante der Rollen (30) der Rollenbahn und der andere, hinter dem Austragsende angeordnete Hebel (70) unterhalb der Oberkante der Rollen (30) der Rollenbahn angeordnet ist und in der anderen Stellung der im Bereich des Querförderers angeordnete Hebel (65a) unterhalb der Oberkante der Rollen (30) und der andere hinter dem Austragsende angeordnete Hebel (70) oberhalb der Oberkante der Rollen (30) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß der zwischen den Querförderern (52) angebrachte Hebel (65) doppelarmig ausgebildet ist und die unteren inden (65b) benachbarter Hebel (65) durch eine Betätigungsstange (67) verbunden sind, die mit der Kolbenstange (68) eines am Rahmen (31) der Rollenbahn befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung (68, 69) verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach Anspruch 3 mit einem kreisrunden drehbaren Tisch (34), in dem das Sägeblatt (35) verankert ist und nach oben aus dem Tisch ausfahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Umpfangsfläche des Drehtisches (34) von einem Riemen (71) umspannt ist, der durch einen Motor, insbesondere Hydromotor (72) angetrieben ist.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 3 mit einem das zu sägende Profil festklemmenden vertikal bewegten Niederhalter, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Niederhalter (73) als schmale hochstehende Klemmplatte mit einem in der Längsmittelebene vorhandenen Einschnitt (74) versehen ist, in den das Sägeblatt eingreift und diese Klemmplatte mit dem Drehtisch (34) drehbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß der Niederhalter (73) an dem Anschlag (36) für das zu sägende Profil (40) in axialer Erstreckung der Drehachse (34a) des Drehtisches (34) drehgelenkig gelagert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der ortsfesten Anschlagschiene (36) koaxial zur Drehachse (34a) des Drehtisches (34) eine Drehachse (75) angeordnet ist, die über einen Ausleger (79) den Zylinder (80) trägt, an dessen-Kolbenstange (81) der Niederhalter (73) befestigt ist und die Drehachse (75) mit einem Ausleger (76) versehen ist, der über eine Führungsstange (77) mit dem Drehtisch (34) verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß der Niederhalter (73) an seiner zur Drehachse (34a) des Drehtisches (34) gerichteten vertikalen Längskante angespitzt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Niederhalter (73) an seiner zur Drehachse (34a) des Drehtisches gerichteten vertikalen Längskante mit einer unteren vorstehenden Stufe (82) versehen ist, deren äußeren Seitenwandungen in Richtung zum Anschlag konvergieren.
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