DE2610912C2 - Sägemaschine zum Ablängen von langen Holzteilen - Google Patents
Sägemaschine zum Ablängen von langen HolzteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine zum Ablängen von langen Holzlängen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannte Sägemaschinen weisen einen Sägetisch auf, auf dem die Bretter oder anderen Holzteile, die gekappt
werden sollen, aufeinanderfolgend parallel zueinander transportiert werden, während sie in einer Richtung
senkrecht zur Bewegungsrichtung auf dem Sägetisch ausgerichtet liegen. Der Sägetisch ist mit einer Mehrzahl
von Kappsägen ausgestattet, um die Holzteile an beiden Enden zu kappen. Die Kappsägen umfassen typischerweise
eine einzelne Kappsäge als Bezug für das Kappen eines Endes der Holzteile, etwa des Endes an
dem dickeren Stück eines. Balkens, d. h. das Bezugsende, und eine Mehrzahl von Kappsägen für das Kappen am
anderen Ende des Holzteils an einer ausgewählten Position von einer Serie von Kappositionen, die in gleichförmigem
Abstand voneinander in der Längsrichtung des Holzteils vorgesehen sind.
Die Kappsägen befinden sich normalerweise in einer Ruheposition außerhalb der Bewegungsbahn der Holzteile
auf dem Sägetisch. Wenn sich ein Holzteil nähen, wird eine der Kappsägen manuell oder automatisch betätigt,
um in eine Betriebsposition bewegt zu werden und dabei das sich nähernde Holzteil zu kappen. Die als
Bezug dienende Kappsäge ist immer in Belriebsposition in der Bewegungsbahn der Holzteile, und auf dem Sägetisch
oder noch davor wird jedes Holzteil in Längsrichtung so positioniert daß das zu kappende Ende für diese
Kappsäge sich in einer entsprechenden Längsposition relativ zu dieser befindet
Es ist wünschenswert den Verlust an verarbeitungsfähigem
Holz infolge des durch Kappsägen so gering wie möglich zu halten. Deshalb ist es wünschenswert,
ίο daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Kappositionen der Kappsägen kurz ist Bei bekannten Sägemaschinen erfordert jedoch ein dichter Abstand
der Kappositionen eine große Anzahl von Kappsägen.
Die Anzahl von Kappsägen, die erforderlich ist für eine gegebene Anzahl von Normlängen, kann verringert
werden, indem man eine oder eine relativ kleine Anzahl von Kappsägen auf einem Schlitten anordnet,
der quer zur Bewegungsrichtung der Holzteile beweglich
ist und selektiv an irgendeiner von einer Anzahl von vorgegebenen Positionen positionierbar ist Eine derartige
Sägemaschine ist aus der US-PS 26 41 288 bekannt. Hierbei erfolgt die Positionierung des Schlittens an den
ausgewählten Positionen manuell, und demgemäß nur langsam, wobei Aufmerksamkeit und Anstrengung einer
Bedienungsperson erforderlich sind.
Ferner ist aus der US-PS 30 36 606 eine Sägemaschine zum Ablängen von Holzteilen bekannt bei der eine
Vielzahl von Kappsägen auf einer antreibbaren Welle angeordnet und relativ hierzu mittels Zylinder verschwenkbar
sind. Ferner ist eine Spindel vorgesehen, die Schlitten trägt die jeweils eine Kappsäge tragen. Die
Spindel kann mittels eines Motors gedreht werden, wodurch die Kappsägen gleichzeitig jeweils um eine entsprechende
Strecke in Querrichtung verschoben werden. Zur Positionierung sind jedoch keine definierten
Endstellungen vorgesehen, vielmehr ist das Einstellen der Positionen mühsam und zeitaufwendig.
Außerdem ist es aus der US-PS 28 21 172 bekannt, einen pneumatischen Stellmotor zum Positionieren von
Kappsägen zu verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sägemaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Positionierung der Kappsägen in
mehreren, gleichen Abstand voneinander aufweisenden Positionen schnell und genau bei einfacher Konstruktion
erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Sägemaschine.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Sägemaschine.
so bei der ein Beschneidesägeschlitten vorgesehen ist, der in Längsrichtung bezüglich der abzulängenden Holzteile
mittels einer kraftbetätigten Positioniereinrichtung verschieblich ist, die ihrerseits mindestens zwei doppelt
wirkende Fluiddruckzylinder aufweist Bei diesen sind entweder die Kolbenstangen oder die Zylinderkörper
starr miteinander in Serie verbunden. Ein Ende der Positioniereinrichtung greift an einem stationären Teil des
Sägetisches an, während das andere Ende mit dem Sägeschlitten verbunden ist. Die Hublängen der beiden Zylinder
sind unterschiedlich derart, daß sie im Verhältnis von 1 zu 2 stehen. Durch Beaufschlagung des einen oder
anderen der beiden Zylinderräume jedes Zylinders kann der Schlitten in 4 unterschiedlichen gleichen Abstand
voneinander aufweisenden Positionen positioniert wer-
b5 den.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Positioniereinrichtung
einen dritten doppelt wirkenden Fluiddruckzylinder, der an einen der beiden anderen
Zylinder in Serie angeschlossen ist und eine Hublänge aufweist, die dreimal so groß ist wie die kürzeste Hub-
!änge der beiden anderen Zylinder. Bei Verwendung dieses dritten Zylinders kann der Schlitten in sieben
unterschiedlichen, gleichen Abstand voneinander aufweisenden Positionen positioniert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sägemaschine
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt diagrammartig eine Draufsicht auf die Sagemaschine.
Fig.2 zeigt schematisch einen Schnitt gemäß Linie
11-11 der Fig. 1.
F i g. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der sieben
unterschiedlichen Längenpositionen eines Endes einer Positioniereinrichtung für den Sägeschlitten der Sägemaschine.
Die dargestellte Sägemaschine umfaßt einen Sägetisch 10 mit fünf parallelen Schienen 11, die ein horizontales
Bett bilden. Auf der Oberseite jeder Cchiene 11 ruht gfeitbeweglich das obere Trum einer in sich geschlossenen
Förderkette 12, die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist Die Förderketten 12 sind mit Fördervorsprüngen
12a versehen und laufen jeweils über ein Paar von Kettenrädern 13. Die Förderketten 12 werden synchron
durch einen Motor 13a angetrieben, um Balken B oder andere langgestreckte Holzstücke in Querrichtung
über den Sägetisch 10 (Pfeil I in F i g. 1) zu transportieren, wobei die Balken ßoder andere Holzstücke in einer
Längsrichtung (Doppelpfeil Il in Fig. 1) ausgerichtet liegen. Quer- und Längsrichtung stehen senkrecht zueinander.
Am Abgabeende des Sägetisches 10 weist die Sägemaschine eine Sägestation mit einer ersten Kappsäge 15
für das Bezugsende und sieben Kappsägen 16 auf. Alle Kappsägen 15 und 16 sind Kreissägen, die durch einzeln
zugeordnete Elektromotoren angetrieben sind, und im Abstand voneinander von einem horizontal gelagerten
Träger 17 getragen werden, der sich in Längsrichtung
erstreckt, und oberhalb des durch die Schienen 11 definierten
Bettes angeordnet ist. Die Sägeblätter der Kappsägen 15,16 liegen in parallelen Vertikalebenen.
Die Kappsäge 15 ist stationär relativ zum Schlitten 17 und so angeordnet, daß ihr Sägeblatt immer in Betriebsstellung ist, in welcher es sich nach unten durch die
Horizontalebene erstreckt, in der die Balken B auf dem Sägetisch 10 durch die Förderketten 12 bewegt werden.
Die Kappsägen 16 werden auf dem Träger 17 durch einen Schlitten 18 getragen, der in Längsrichtung bezüglich
des Trägers 17 verfahrbar ist. Zu diesem Zweck ist der Träger 17 mit Führungsstangen 19 versehen, auf
denen sich Rollen 20 abstützen, die an dem Schlitten 18 angeordnet sind. Kappsägen 16 haben in Längsrichtung
gleichen Abstand voneinander, und der Abstand zwischen den Sägeblättern jeweils aufeinanderfolgender
Kappsägen ist in F i g. 1 mit A bezeichnet.
Wie am besten in F i g. 2 erkennbar, ist jede Kappsäge 16 an einem Ende eines Hebels 25 angeordnet, dessen
anderes Ende schwenkbeweglich um eine Horizontalachse am Schlitten 18 angelenkt ist. Ein doppeltwirkender
pneumatischer Zweipositionszylinder 26 ist zwischen den Schlitten 18 und den Hebel 25 geschaltet, und
hält normalerweise die Kappsäge 16 in der Ruheposition oberhalb der Bewegungsbahn der Balken B, wie in
ausgezogenen Linien in Fig. 2 angedeutet. Wenn ein Balken B von der betreffenden Kappsäge 16 durchzusägen
ibt. bewirk! eil1 Steuersystem der Sägemaschine, daß
der Zylinder 26 die Kappsäge 16 in Betriebsstellung absenkt, wie in strichpunktierten Linien in F i g. 2 angedeutet
ist
Eine Traverse 30 ist am Träger 17 nahe der Kappsäge 15 befestigt und stützt eines der Enden einer pneumatisehen
Positioniereinrichtung 31 ab, deren anderes Ende mit dem Schlitten 18 verbunden ist Diese Positioniereinrichtung
31 dient dazu, den Schlitten 18 an irgendeiner ausgewählten von sieben bestimmten Stellen zu positionieren,
die gleichförmig voneinander im Abstand
ίο voneinander in Längsrichtung vorgesehen sind. Der Abstand,
der aufeinanderfolgende Positionen voneinander trennt, ist in F i g. 1 und 3 mit a bezeichnet und entspricht
V7 des Abstands A zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Kappsägen 16.
Die Positioniereinrichtung 31 umfaßt drei doppeltwirkende — also zwei definierte Endstellungen aufweisende
— pneumatische Zylinder 32, 33 und 34, deren Achse auf einer gemeinsamen horizontalen Linie liegen,
und zwar in einer vertikalen Höhe, die mit der Vertikalebene, in der die Führungsstangen 19 liegen, zusammenfällt
oder zumindest nahe bei dieser liegt.
Die drei Zylinder 32, 33 und 34 sind miteinander in Serie angeordnet, d. h. sie sind miteinander derart verbunden,
daß das Ausfahren oder Einfahren des Kolbens eines Zylinders die Position mindestens des nächstfolgenden
der anderen Zylinder ändert, relativ zum ersterwähnten Zylinder. Die Hublänge des zweiten oder mittleren
Zylinders 33 beträgt zwei Abstandseinheiten, d. h. 2a, und die Hublänge des dritten Zylinders 34 beträgt
drei Abstandseinhehen, d. h. 3a. Die Einheit a beträgt 100 mm in der dargestellten Ausführungsform, kann jedoch
natürlich auch einen anderen gewünschten Wert haben.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Zylinderkörper des ersten und zweiten Zylinders 32,33 miteinander zu einer Einheit verbunden, wobei ihre Kopfenden einander zugekehrt liegen und ihre Kolbenstangen demgemäß einander abgewandt herausragen. Die Kolbenstange des ersten Zylinders 32 ist mit der Traverse 30 verbunden und der Zylinderkörper dieses Zylinders 32 kann demgemäß in einer von zwei vorgegebenen Positionen liegen, die voneinander um eine Abstandseinheit a getrennt sind. Der Zylinderkörper des dritten Zylinders 34 ist mit seinem Kopfende mit dem Schlitten 18 verbunden, und seine Kolbenstange ist demgemäß auf den zweiten Zylinder 33 zugerichtet. Die benachbarten Enden der Kolbenstange von Zylinder 33 und 34 sind starr miteinander verbunden.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Zylinderkörper des ersten und zweiten Zylinders 32,33 miteinander zu einer Einheit verbunden, wobei ihre Kopfenden einander zugekehrt liegen und ihre Kolbenstangen demgemäß einander abgewandt herausragen. Die Kolbenstange des ersten Zylinders 32 ist mit der Traverse 30 verbunden und der Zylinderkörper dieses Zylinders 32 kann demgemäß in einer von zwei vorgegebenen Positionen liegen, die voneinander um eine Abstandseinheit a getrennt sind. Der Zylinderkörper des dritten Zylinders 34 ist mit seinem Kopfende mit dem Schlitten 18 verbunden, und seine Kolbenstange ist demgemäß auf den zweiten Zylinder 33 zugerichtet. Die benachbarten Enden der Kolbenstange von Zylinder 33 und 34 sind starr miteinander verbunden.
Durch Einspeisung der Druckluft in einen von zwei
w Zylinderräumen jedes Zylinders 32, 33 und 34 kann das
Kopfende des Zylinders 34 und damit der Schlitten 18 mit den Kappsägen 16 in irgendeiner gewählten von
sieben vorgegebenen Stellen positioniert wsrden. Dies ist in F i g. 3 erläutert, in der die sieben aufeinanderfolgenden
Positionen mit 1 bis 7 beziffert sind. Wie in F i g. 3 dargestellt, sind aufeinanderfolgende Positionen
voneinander um eine Abstandseinheit a getrennt. Demgemäß beträgt bei Benutzung von sieben Kappsägen 16
gemäß F i g. 1 und Wahl des Abstands zwischen den
bo Kappsägen zu sieben Abstandseinheiten die Gesamtanzahl
der Abtrennpositionen, an denen die Sägeblätter der Kappsägen positioniert werden können, 49. Diese
Positionen haben gleichen Abstand voneinander in Längsrichtung über eine Strecke auf den Sägetisch 10
gleich dem siebenfachen des Abstands A.
Die Steuerung der Einspeisung von Druckluft in die Positioniereinrichtung 31 und die Zylinder 26 wird manuell
oder automatisch bewirkt. Die automatische
Steuerung kann durch (nicht dargestellte) Sensoren erfolgen,
die an einer Horizontalstange 35 des Sägetisches 10 angeordnet sind, und zwar derart, daß die Stelle in
Längsrichtung des Balkenendes oder des Endes des jeweils abzulängenden Holzstückes erfaßt wird. Die Säge- <>
maschine kann auch (nicht dargestellte) Hilfseinrichtungen umfassen, mit denen sichergestellt wird, daß das
Bezugsende des Holzstückes immer in einer angemessenen Längsposition relativ zur Kappsäge 15 befindlich
ist. Sobald ein abgelängtes Holzstück vom Sägetisch 10 abgeführt worden ist, wird die Information bezüglich
der notwendigen Positionierung des Schlittens 18 und bezüglich der Betätigung einer der Kappsägen 16 in der
Steuerung gelöscht, die dann vorbereitet ist für den Empfang einer entsprechenden information bezüglich is
des nächsten abzulängenden Holzstücks.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (3)
1. Sägemaschine zum Ablängen von langen Holzteilen (B), insbesondere Planken und Brettern, an
beiden Enden, mit einer Querfördereinrichtung (12, 13) zum Bewegen der senkrecht zur Förderrichtung
(I) orientierten Holzteile (B)quer zum Sägetisch (10),
sowie mit mehreren, im Abstand voneinander in Längsrichtung angeordneten Kappsägen, wobei eine
erste Kappsäge (15) zum Kappen des einen Endes des Holzteils (B) vorgesehen und eine zweite Kappsäge
(16) zum Kappen des anderen Endes durch eine kraftbetätigte Positioniereinrichtung (31) zum selektiven
Positionieren in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung (31) zwei hintereinandcrgeschaltete,
doppelt wirkende, d. h. zwei definierte Endstellungen aufweisende Fluiddruckzylinder (32,
33) umfaßt, von denen der erste einen Hub von einer Abstandseinheit (a) und der zweite einen Hub von
zwei Abstandseinheiten (2a) besitzt
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Positioniereinrichtung (31) einen
dritten doppelt wirkenden Fluiddruckzylinder (34) umfaßt, der mit den beiden hintereinandergeschalteten
Fluiddruckzylindern (32, 33) in Serie angeordnet und dessen Hub gleich drei Abstandseinheiten
(3a) ist.
3. Sägemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Kappsägen (16) in
Längsrichtung angeordnet sind und voneinander einen Abstand (A) aufweisen, der gleich der Summe
der Hübe des ersten, zweiten und dritten Fluiddruckzylinders (32, 33, 34) plus einer Abstandseinheit
(a), also A = Ta ist, und die Kappsägen (16) auf
einem gemeinsamen, in Längsrichtung mittels der Positioniereinrichtung (31) hin- und herbewegbaren
Schlitten (18) angeordnet sind.
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