DE3117769A1 - Vorrichtung zur vorwaehlbaren einstellung eines anschlages, z.b. fuer das ablaengen bei holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur vorwaehlbaren einstellung eines anschlages, z.b. fuer das ablaengen bei holzbearbeitungsmaschinen

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DE3117769A1
DE3117769A1 DE19813117769 DE3117769A DE3117769A1 DE 3117769 A1 DE3117769 A1 DE 3117769A1 DE 19813117769 DE19813117769 DE 19813117769 DE 3117769 A DE3117769 A DE 3117769A DE 3117769 A1 DE3117769 A1 DE 3117769A1
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Johann 6850 Dornbirn Mathis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/004Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for positioning by combining gauges of different dimensions from a set of two or more gauges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur vorwählbaren Einstellung eines Anschla-
  • ges, z.B. für das Ablängen bei Holzbearbeitungsmaschinen Die Einstellung von Anschlägen erfolgte bisher entweder manuell oder elektrisch, indem Anschläge mechanisch verschoben wurden, bis ein vorwählbarer Kontakt das Stillsetzen des Anschlages bewirkte.
  • Will man schnell und wirtschaftlich die Anschläge so verstellen, dass sie von einer Meterskala ausreichend bis auf ein Zehntel Millimeter genau rasch verschoben werden können, dann sind hierfür teure und umfangreiche Maßnahmen erforderlich. Berücksichtigt man, dass bei Holzbearbeitungsmaschinen durch Holzstaub, Erschütterungen und auch durch die Gefahr mechanischer Beschädigung eine sehr robuste Bauweise erforderlich ist, dann ist festzustellen, dass es bisher keine Lösung gibt, die es erlaubt, z.B. durch Tastenvorwahl rasch und genau den Anschlag in einem gewünschten Abstand von der Bearbeitungsstelle, z.B. der Schnittstelle beim Ablängen von Holz, zu bringen.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, dass mindestens zwei getrennt voneinander schaltbare Antriebe vorhanden sind, die jeweils wegabhängig Einzelanschläge derart verschieben, dass diese hintereinandergeschaltet den vorgewählten Summenweg des Abstandes von der Schneidkante ergeben.
  • Bei der Erfindung wird jetzt ein vollkommen neuer Weg beschritten, Es wird nicht mehr gewissermaßen ein Summenansc I#Iag verstellt, der, wenn er z.B. bis auf 1/10 mm genau verschoben werden soll, eine sehr hohe Präzision bei dieser Verschiebung verlangt. Verschiebt man aber den Anschlag von verschiedenen Antrieben, von denen z.B. der eine Antrieb für die Meterskala und ein weiterer Antrieb z.B. für 1/10 mm vorgesehen ist, dann erreicht man die erforderliche Genauigkeit rasch und zuverlässig, weil gewissermaßen jetzt der Summenanschlag aus mindestens zwei, beim Ausführungsbeispiel aber aus über zwanzig, Einzelanschlägen zusammengesetzt wird. Man setzt gewissermaßen Paßstücke hintereinander, um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen.
  • Wichtig ist, dass die Einzelantriebe pneumatisch verschoben für unterschiedliche Weglängen ausgelegt sind.
  • Jedem Einzelantrieb werden in einem bestimmten Meter-, Dezimeter-, Zentimeter-, Millimeter- oder Einzehntelmillimeter-Bereich Verschiebewege zugeordnet. Zusammengesetzt ergeben diese "Paßstücke" dann mit grosser Genauigkeit den vorgewählten Abstand des Anschlages von der Bearbeitungsstelle.
  • Statt pneumatisch können die Einzelantriebe auch hydraulisch oder elektrisch verschoben werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, dass die verschiedenen Weglängen der Einzelanschläge durch Tastenvorwahl den Summenanschlag ergeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Kolbenstangen vieler Zylinder 12 bis 25 durch Kolbenstangenverbinder 11 miteinander verbunden sind und die erste Kolbenhalterung 8 des Zylinders 12 mit einem Führungsträger 4 maschinenfest verbunden ist, während die letzte Kolbenstangenhalterung 8' des Zylinders 25 mit dem Anschläge 7, 7' bewegenden Führungswagen 6 verbunden ist und durch die zwischen den Zylindern 12 bis 23 angeordneten Verbindungsstücke 9 die vorgewählte Weglänge der Einzelzylinder durch Hintereinanderschaltung den Summenweg bzw. -abstand ergibt.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, dass sie besonders betriebssicher, robust und sehr genau ist. Die Kolbenstangen vieler Zylinder sind miteinander verbunden, wobei das eine Ende der Kolbenstange gehäusefest ist, während das andere Ende der Kolbenstange der Verschiebung des Anschlages dient.
  • Die auf den Kolbenstangen bewegten Zylinder, und zwar können diese Zylinder pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden, gegebenenfalls können auch elektrisch Abstandsstücke bewegt werden, sind gewissermaßen als Paßstücke zu bezeichnen, die hintereinander angeordnet sind. Das eine Paßstück bewegt sich demnach nur im Einzehntelmillimeter-Bereich, während ein anderes Paßstück sich im Meterbereich bewegt. Durch entsprechend gewählte Anschläge kann man wegabhängig erreichen, dass durch diese Stellungszuordnung die durch Tastendruck vorwählbaren Zylinder genau, z.B. durch Anschläge, die ihren Hub begrenzen, festgelegt werden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale dieser konstruktiven Ausführung ergeben sich aus den Ansprüchen, die einzeln oder gemeinsam weitere Erfindungsmerkmale offenbaren.
  • Das Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • In der Fig. 1 sind in der Draufsicht gezeichnet pneumatisch bewegte Zylinder für verschiedene Maßbereiche, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit der Tastenvorwahl.
  • Fig. 4 zeigt das Pressluftschema für einen pneumatisch bewegten Ablänganschlag.
  • Fig. 5 zeigt das Elektroschema der Tasten zur Betätigung des pneumatisch bewegten Ablänganschlages nach Fig. 4.
  • In der Fig. 1 ist der Maschinentisch 1 einer Sägemaschine dargestellt mit der Schnittfuge 2, welche die Öffnung für das laufende Sägeblatt bildet. Ein Hilfsauflagetisch 3 ist im Bereich des Ablänganschlages vorhanden. Ein Führungsträger 4 ist gehäusefest, d.h. mit der Maschine verbunden.
  • In der oberen Darstellung der Fig. 1 ist dieser Führungsträger 4 strichpunktiert angedeutet.
  • Ein Führungswagen 5 ist fest mit den Anschlägen 7 und 7' verbunden und nimmt ausserdem die Kolbenhalterung 8' des Zylinders 25 fest auf.
  • Der Führungswagen 6 dient der Befestigung der Zylinder 24 und 25.
  • Im Ausführungsbeispiel legt der Anschlag 7 in der Nähe der Schnittfuge 2 und ist z.B. für den Anschlagbereich von 0 bis 2.100 mm vorgesehen, während der Anschlag 7' für den Anschlagbereich 2.000 bis 3.100 mm vorgesehen ist.
  • Die Anschläge können durch Abklappen aus ihrer Anschlagebene entfernt werden.
  • Die Kolbenstangenhalterung 8 für den Zylinder 12 ist fest mit dem Führungsträger 4 verbunden.
  • Berücksichtigt man, dass alle Kolbenstangen mittels Kolbenstangenverbinder 11 miteinander verbunden sind, dann ergibt sich aus der Summierung der Länge aller Kolbenstangen eine Stange, die von der Kolbenstangenhalterung 8 im Führungswagen 4 bis zur Kolbenstangenhalterung 8' in dem die Anschläge verschiebenden Führungswagen 5 reicht. Auf diesen Kolbenstangen sind Zylinder 12 bis 25 verschiebbar gelagert.
  • Die Zylinder 12 bis 23 werden jeweils durch Verbindungsstücke 9, die zwischen zwei Zylindern angeordnet sind, miteinander verbunden. Diese Verbindungsstücke 9 werden in Führungselementen 10 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Diese Führungselemente 10 sind wiederum fest mit dem Führungsträger 4 verbunden und die Verbindungsstücke 9 können einstellbare Hubbegrenzungen tragen, um einen genau definierten Verschieb eweg festzulegen, wenn pneumatisch die Zylinder in der einen oder anderen Richtung bewegt werden. Im Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 12 für einen Hub von 0,5 mm ausgelegt, Zylinder 13 für 1,0 mm, Zylinder 14 für 2,0 mm, Zylinder 15 für 2,0, Zylinder 16 für 5,0, Zylinder 17 für 10,0, Zylinder 18 für 20,0, Zylinder 19 für 20,0, Zylinder 20 für 50,0, Zylinder 21 für 100,0, Zylinder 22 für 200,0, Zylinder 23 für 200,0, Zylinder 24 für 500,0 und Zylinder 25 für 1000,0 mm Hub ausgelegt. Ein Maßband 26, welches seitlich im Führungsträger 4 eingelassen ist, dient zur optischen Maßkontrolle an der Vorderkante der Anschläge 7 und 7'.
  • In der gezeichneten Stellung steht der Anschlag 7 auf Maß 0,0. In dieser Stellung sind die Zylinder 12 bis 23 alle eingefahren und die Zylinder 24 und 25 ausgefahren.
  • Zwischenmaßeinstellung: Z.B.: Anschlag 7 soll auf das Maß 1.695,5 gebracht werden: Auf der Zehnertastatur wird bei der Meterreihe 1 eingedrückt, bei der Dezimeterreihe 6, bei der Zentimeterreihe 9, bei der Millimeterreihe 5 und bei der Zehntelmillimeterreihe 5 eingedrückt. Dadurch werden die Zylinder 24 und 25 eingefahren und die Zylinder 12, 16, 18, 19, 20 und 21 ausgefahren. Alle anderen Zylinder bleiben in ihrer Ursprungs lage.
  • Die genannte Zehnertastatur wirkt direkt auf die den Zylindern zugeordneten Elektroventile.
  • Soll aus dieser Stellung ein anderes Maß angefahren werden, so ist auf der Zehnertastatur das neue Maß einzugeben (wodurch das alte automatisch gelöscht wird),und dem neuen Maß entsprechend werden wieder die zugeordneten Zylinder aus- oder eingefahren und damit die Anschläge 7 und 7' verstellt.
  • Zur Maßkontrolle sind einerseits die eingedrückten Tasten der Zehnertastatur beleuchtet und andererseits kann noch eine optische Kontrolle durch das Maßband 26 vorgenommen werden.
  • Die Anschläge 7 und 7' sind beide hochdrehbar, das heisst, es ist nur jener abgeklappt, welcher in Arbeitsstellung ist.
  • Das Hochdrehen und Abklappen erfolgt händisch.
  • In den Figuren 4 und 5 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile; dabei sind mit b Drucktasten bezeichnet, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Der Fig. 3 entnimmt man, dass untereinanderliegende Tasten entweder für die Vorwahl von Meter, Dezimeter, Zentimeter, Millimeter oder Zehntelmillimeter vorgesehen sind. Mit den Tasten werden gleichzeitig die Magnetventile yl bis y14 geschaltet. Diese Magnetventile verbinden dann mit den pneumatischen Ventilen vl bis vl4 entweder die eine oder die andere Seite der Zylinder 12 bis 25, so dass sich diese in der einen oder anderen Richtung je nach der Vorwahl des Anschlages bewegen. Der Drucklufterzeuger 27 ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt. Ebenso sind schematisch dargestellt die in den Elektromagnetventilen vorgesehenen Zu- und Abluftleitungen, je nachdem, wie dieses Elektromagnetventil y1 bis y14 den Steuerblock für die Zu- und Abluft der pneumatischen Betätigung verschiebt.
  • Selbstverständlich sind auch alle anderen Möglichkeiten der Betätigung denkbar. Wesentlich ist, dass gewissermaßen viele verschiedene Paßstücke hintereinandergereiht durch Einzelbetätigung vorwählbar sind und so hintereinandergeschaltet sind, dass sie das vorgewählte Summenmaß ergeben.

Claims (19)

  1. Patentansprüche S Vorrichtung z-ur vorwählbaren Einstellung eines Anschlags, z.B. für das Ablängen bei Holzbearbeitungsmaschinen durch dessen Verschiebung längs einer Führungsbahn mittels eines einschaltbaren Antriebes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens zwei getrennt voneinander schaltbare Antriebe vorhanden sind, die jeweils wegabhängig Einzelanschläge derart verschieben, dass diese hintereinandergeschaltet den vorgewählten Summenweg als Abstand von der Schneidkante ergeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einzelantriebe pneumatisch verschoben für unterschiedliche Weglängen ausgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einzelantriebe hydraulisch verschoben für unterschiedliche Weglängen ausgelegt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einzelantriebe elektrisch verschoben für unterschiedliche Weglängen ausgelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die verschiedenen Weglängen der Einzelanschläge durch Tastenvorwahl den Summenanschlag ergeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kolbenstangen vieler Zylinder (12 bis 25) durch Kolbenstangenverbinder (11) miteinander verbunden sind und die erste Kolbenstangenhalterung (8) des Zylinders (12) mit einem Führungsträger (4) maschinenfest verbunden ist, während die letzte tolbenstangenhalterung (8') des Zylinders (25) mit demvAnschläge (7, 7') bewegenden Führungswagen (5, 6) verbunden ist und durch die zwischen den Zylindern (12 bis 23) angeordnets Verbindungsstücke (9) die vorgewählten Weglängen der Einzelzylinder durch Hintereinanderschaltung den Summenweg bzw. -abstand ergeben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Führungswagen (5) vorhanden ist, auf welchem der Anschlag (7) für den kleinen und der Anschlag (7') für den grösseren Verschiebeweg und die tolbenstangenhalterung (8') befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Führungswagen (6) vorhanden ist, auf welchem die Zylinder (24 und 25) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kolbenstangenhalterung (8) am Führungsträger (4) und die Kolbenstangenhalterung (8') am Führungswagen (5) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kolbenstangenhalterung (8) mit der Kolbenstange des Zylinders (12) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kolbenstangenhalterung (8') mit der Kolbenstange des Zylinders (25) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass die Kolbenstangen der Z~ylinder (23, 24) mit einem Kolbenstangenverbinder (11) verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zylinder (12 bis 23) durch Verbindungsstücke (9) miteinander verbunden sind, die in Führungsträgern (4) befestigten Führungselementen (10) längsverschiebbar angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zylinder (24, 25) durch ein im Führungswagen (6) befestigtes Verbindungsstück (9') miteinander verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass räumlich nebeneinander angeordnet sind viele Einzelzylinder (12 bis 23) mit kleinen Verschiebewegen neben wenigen Einzelzylindern (24, 25) mit grossen Verschiebewegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Tastatur vorhanden ist mit jeweils untereinander liegenden Tasten für m, dm, cm, mm und 1/10 mm.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die pneumatisch bewegten Zylinder über Steuerventile (V1 bis V14) schaltbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Tasten (bo 5 - b1000) der Schaltung von Relais (y1 bis y14 dienen für die Steuerung pneumatischer Ventile.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zylinder (12 bis 25) einstellbare Hubbegrenzungs-Anschläge aufweisen.
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