DE3049171C2 - - Google Patents

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DE3049171C2
DE3049171C2 DE19803049171 DE3049171A DE3049171C2 DE 3049171 C2 DE3049171 C2 DE 3049171C2 DE 19803049171 DE19803049171 DE 19803049171 DE 3049171 A DE3049171 A DE 3049171A DE 3049171 C2 DE3049171 C2 DE 3049171C2
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Tsuneo Aizawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontalbandsägemaschine mit einer automatisch einstellbaren Sägebandführung, die zwei in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander verstellbare Führungsorgane für das Sägeband aufweist.
Bekannte Horizontalbandsägemaschinen weisen ein Unterteil mit einem Werkstücktisch für die Aufspannung des Sägegutes und einen Sägekopf auf, in welchem ein flexibles, endloses Sägeband um ein Paar Rollen oder Räder umläuft, von denen das eine Umlenkrad angetrieben wird. Das Sägeband ist im Sägekopf mit seiner senkrecht nach unten gerichteten Sägekante durch ein Paar Führungsorgane in der Sägezone beweglich gehalten und geführt, so daß es in das Sägegut eindringen kann. Dabei ist zumindest eines der beiden Führungsorgane in Richtung auf das andere Führungsorgan und in Gegenrichtung verstellbar, um die Sägestrecke des Sägebandes in der Sägezone in Anpassung an die Abmessungen des Sägeguts einstellen zu können. Häufig sind zusätzlich zu diesen Hauptführungsorganen Hilfsführungen für das Sägeband vorgesehen.
Die bekannten Horizontalbandsägemaschinen weisen einen heb- und senkbaren, z. B. einen mittels eines hydraulischen Schwenkzylinders um einen Schwenkbolzen od. dgl. verschwenkbaren oder in Vertikalführungen hubbeweglichen Sägekopf auf. Bei jedem Sägezyklus muß zunächst der Sägekopf angehoben und dann wieder gegen den Tisch abgesenkt werden, damit das angetriebene, umlaufende Sägeband den Schnitt an dem auf dem Sägetisch in der Sägeposition festgelegten Sägegut durchführen kann. Bei bekannten automatischen Horizontalbandsägemaschinen wird der Sägekopf automatisch gehoben und gesenkt; außerdem sind hier automatische Werkstück-Zuführungsvorrichtungen vorgesehen, um die zu sägenden Werkstücke nach jedem Sägezyklus in die Sägeposition zu bringen.
Bei Horizontalbandsägemaschinen der vorgenannten Art ist es wünschenswert, den Abstand zwischen den das Sägeband führenden Führungsorganen so klein wie möglich einzustellen, um die Schneidgenauigkeit und die Standzeit des Bandsägeblattes zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitsgeräusche der Maschine herabzusetzen. Ist der Abstand zwischen den Führungsorganen zu groß, so hat das Sägeband die Neigung, unter dem während des Sägevorgangs erforderlichen Vorschubdruck nach oben auszuweichen und sich durchzubiegen. Außerdem stellen sich erhebliche Schwingungen in Aufwärtsrichtung und in Seitenrichtung am Sägeband ein. Je größer der Abstand zwischen den das Sägeband führenden Führungsorganen eingestellt wird, um so größer ist die Auskrümmung oder Ausbiegung des Sägebandes nach oben und um so größer auch die sich am Sägeband im Sägebetrieb einstellenden Vibrationen. Bei den Ausbiegungen des Sägebandes während des Sägebetriebs hat die Sägekante des Sägebandes die Tendenz, sich nicht senkrecht zu dem Sägegut, sondern schief hierzu einzustellen mit dem Ergebnis, daß das Sägeband aus der gewünschten Schnittlinie herausläuft. Es versteht sich, daß diese Sägebandabweichungen keinen genauen Schnitt zulassen und zu einem erhöhten Verschleiß sowie zu erhöhter Bruchgefahr des Sägebandes führen. Die sich zugleich einstellenden Schwingungen des Sägebandes erhöhen nicht nur die Arbeitsgeräusche der Maschine, sondern führen auch zu einer Verschlechterung der Schneidgenauigkeit und zu einer Verkürzung der Standzeit des Sägebandes.
Bei den herkömmlichen Horizontalbandsägemaschinen ist man daher bestrebt, den Abstand zwischen den Führungsorganen des Bandsägeblattes so klein einzustellen, wie dies im Hinblick auf die größte Querabmessung des zu schneidenden Werkstücks noch eben möglich ist. Dabei wird eines der beiden Führungsorgane so nahe, wie dies im Hinblick auf die größte Werkstückabmessung noch eben möglich ist, an das andere Führungsorgan herangeführt. Während des Sägezyklus ist der Abstand der Führungsorgane, wie er zuvor eingestellt wurde, fixiert. Infolgedessen ist der Abstand der Führungsorgane stets dann zu groß, wenn das Sägeband bei einem Werkstück mit veränderlicher Querabmessung im Bereich der kleineren Werkstück-Querabmessung schneidet. Da die zu schneidende Breite des Werkstücks beim Sägezyklus sich ändert, kann kein wirklich genaues Schneiden des Sägegutes erwartet werden, wenn die Führungsorgane auf die jeweils größte Querabmessung des Sägegutes eingestellt werden. Es ist jedenfalls nicht möglich, mit höchster Schneidgenauigkeit bei höchstmöglicher Standzeit des Sägeblattes und geringstmöglicher Geräuschentwicklung während des Sägevorganges zu arbeiten.
Andererseits ist es wünschenswert, den Abstand der Sägebandführungen automatisch einzustellen, um Horizontalbandsägemaschinen mit möglichst geringem Arbeits- und Bedienungsaufwand betreiben zu können. Bei den bekannten Horizontalbandsägemaschinen muß jedesmal beim Wechsel von einem Werkstück auf ein anderes Werkstück unterschiedlicher Abmessung die Sägebandführung von Hand eingestellt und auch von Hand in ihrer Lage festgelegt werden. Dies ist mit nicht unerheblichem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden und ermöglicht außerdem kein automatisches und unterbrechungsfreies Sägen von Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen in einem bedienungsfreien Betrieb. Bei automatischen Horizontalbandsägemaschinen, bei welchen das Sägegut automatisch und kontinuierlich zugeführt, am Sägetisch eingespannt und geschnitten wird, ist es daher wünschenswert, auch die Einstellung des Abstandes der Sägebandführungen auf die unterschiedlichen Werkstücke automatisch und möglichst kontinuierlich durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Horizontalbandsägemaschine so auszubilden, daß die Einstellung des Abstandes der Sägebandführung bzw. ihrer Führungsorgane auf den jeweils im Hinblick auf die Querschnittsabmessung des Sägeguts kleinsten Abstand selbsttätig erfolgt. Hierdurch soll auch die Schneidgenauigkeit erhöht, die Standzeit des Sägebandes verlängert und die Geräuschentwicklung während des Sägevorganges vermindert werden. Ferner bezweckt die Erfindung eine besonders einfache und zuverlässige Ausgestaltung einer die Sägebandführungen selbsttätig nach Maßgabe der Querschnittsänderungen des Sägeguts einstellenden Einstellvorrichtung.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das gelöst, was im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Horizontalbandsägemaschine ist daher eine automatische Einstellung der Sägebandführungen in Anpassung an die jeweilige Querschnittsabmessung des Sägegutes erreichbar, wobei sich der Abstand der Führungsorgane auch während des Sägevorgangs auf das jeweils kleinstmögliche Maß bringen läßt. Die Sägebandführungen sind daher während des Sägevorgangs nicht in ihrem Abstand fixiert, sondern verändern ihren Abstand selbsttätig in der Weise, daß für die jeweilige Sägeposition der jeweils kleinstmögliche Abstand der Sägebandführungen gegeben ist. Auf diese Weise lassen sich Schnitte mit außerordentlich hoher Genauigkeit bei erhöhter Standzeit des Sägebandes und geringstmöglicher Geräuschentwicklung während des Sägebetriebes erreichen. Zugleich wird der Bedienungsaufwand der Horizontalsägemaschine aufgrund der automatischen Einstellung der Sägebandführungen vermindert und die Möglichkeit geschaffen, mit einer praktisch bedienungsfreien Horizontalbandsägemaschine zu arbeiten, bei der auch in den Abmessungen unterschiedliche Werkstücke automatisch und im wesentlichen unterbrechungsfrei nach einem vorgegebenen Arbeitsprogramm der Maschine zugeführt und ohne Bedienungspersonal geschnitten werden.
Die vorgenannte Tastvorrichtung ist zweckmäßig an dem einstellbaren Tragglied angeordnet. Sie weist zweckmäßig ein in Kontakt mit der Oberfläche des Schneidguts stehendes, bei Sägevorgang über die Werkstückoberfläche bewegtes Tastorgan, vorzugsweise eine Tastrolle od. dgl., auf. Das Tastorgan kann an einem in Richtung der Querachse des Sägeguts beweglichen, am heb- und senkbaren Sägekopf angeordneten Tragelement od. dgl. gelagert sein, welches vorteilhafterweise aus einem Tragarm, insbesondere einem gegen eine Federkraft verschwenkbaren Tragarm, besteht. Die Steuervorrichtung weist zweckmäßig ein vom verstellbaren Tragelement bzw. vom Tragarm der Tastvorrichtung betätigtes, durch die Stellbewegung des Tragelementes bzw. des Tragarmes beeinflußtes Steuerglied auf, über welches der Stellantrieb der Sägebandführung bzw. der Sägebandführungen gesteuert wird.
Eine baulich besonders einfache und zuverlässige Anordnung ergibt sich, wenn eine druckmittelbetätigte Steuervorrichtung vorgesehen wird, welche ein von der Tastvorrichtung gesteuertes Steuerventil, z. B. einen Steuerschieber od. dgl., aufweist. Das Steuerventil kann in vorteilhafter Ausführung ein federbelastetes Ventilglied aufweisen, das durch das verstellbare Tragelement der Tastvorrichtung, z. B. über einen Stößel od. dgl., gegen die Federrückstellkraft schaltbar ist, wobei die Schaltbetätigungen zur Steuerung des Stellantriebs der Sägebandführung ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Horizontalbandsägemaschine gemäß der Erfindung in Stirnansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht der Horizontalbandsägemaschine nach Fig. 1 in größerem Maßstab zusammen mit einem Schaltdiagramm.
Die in Fig. 1 gezeigte Horizontalbandsägemaschine 1 weist ein kastenförmiges Unterteil 3 und einen Sägekopf 5 auf, der gegenüber dem Unterteil 3 heb- und senkbar ist. Das Unterteil 3 ist mit einem Werkstücktisch 7 für das zu sägende Werkstück bzw. das Sägegut W versehen. Letzterer weist eine Einspannvorrichtung 9 mit einer feststehenden Klemmbacke 9 f und einer beweglichen Klemmbacke 9 m auf, die mittels eines hydraulischen Antriebsmotors 11 betätigt wird, um das Sägegut W zwischen den Klemmbacken einzuspannen.
Der Sägekopf 5 weist im Abstand zueinander angeordnete Gehäuseteile 13 und 15 auf, die über einen Kopfträger 17 miteinander verbunden sind. Er ist mit dem Unterteil 3 über ein Bolzengelenk 19 so verbunden, daß er sich mittels eines Schwenkantriebes, z. B. eines hydraulischen Schwenkmotors 21, gegenüber dem Unterteil hochschwenken und zu dem Unterteil hin abschwenken läßt. In dem Sägekopf 5 ist ein endloses, flexibles Sägeband 23 um ein Antriebsrad 25 und ein Umkehrrad 27 herumgeführt. Die Räder 25 und 27 sind um eine Welle 29 bzw. 31 drehbar. Über das Antriebsrad 25 läßt sich daher das endlose Sägeband 23 zur Durchführung des Sägevorganges antreiben.
In der Schneid- bzw. Sägezone ist das Sägeband 23 mit seiner senkrecht nach unten weisenden Sägekante verschiebbar gehalten bzw. geführt von einem Paar Führungsorganen 33 und 35, die an Traggliedern 37 und 39 angeordnet sind. Das Tragglied 37 mit dem Führungsorgan 33 ist lösbar an dem Kopfträger 17 des Sägekopfes 5 befestigt. Das andere Tragglied 39 mit dem Führungsorgan 35 ist dagegen an der Führung 41 beweglich so gelagert, daß es sich in Richtung auf das feststehende Tragglied 37 und in Gegenrichtung verstellen läßt. Beim Abwärtsschwenken des Sägekopfes 5 um den Schwenkbolzen 19 aus der angehobenen Position schneidet das über die Räder 25 und 27 umlaufende Sägeband 23 in das auf dem Werkstücktisch 7 eingespannte Werkstück W.
Die dargestellte Horizontalbandsägemaschine 1 kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß sich ihr Sägekopf 5 für jeden Sägezyklus automatisch heben und senken läßt. Hierbei wird zweckmäßig auch eine automatische Werkstückzuführung und Werkstückeinspannung auf dem Sägetisch 7 vorgesehen. Die Erfindung läßt sich im übrigen bei allen bekannten Horizontalbandsägemaschinen und insbesondere auch bei solchen verwirklichen, bei welchen der das angetriebene Sägeband 23 tragende Sägekopf 5 nicht verschwenkbar, sondern entlang einer oder mehrerer Führungsstangen od. dgl. in Vertikalrichtung heb- oder senkbar ist.
Zur Verstellung des das Führungsorgan 35 tragenden Traggliedes 39 entlang der Führungsbahn 41 zum Zwecke der Abstandseinstellung der beiden das Sägeband führenden Führungsorgane 33 und 35 ist ein Stellantrieb 43 an dem Sägekopf 5 gelagert, der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von einem hydraulischen Stellmotor bzw. einem hydraulischen Schubkolbengetriebe gebildet ist. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, weist der hydraulische Stellmotor 43 einen Zylinder 45 mit einem Zylinderraum 47 und einem Kolben 49 nebst Kolbenstange 51 auf, wobei der Kolben 49 den Zylinderraum 47 in die beiden Zylinderkammern 47 f und 47 s unterteilt. Die Kolbenstange 51 ist aus dem Zylinder 45 herausgeführt und an dem Tragglied 39 angeschlossen, so daß sich dieses in Richtung auf das Tragglied 37 und in Gegenrichtung entlang der Führungsbahn 41 bewegen läßt. Die erste Zylinderkammer 47 f des hydraulischen Stellmotors 43 ist über eine Leitung 53 und eine elektromagnetisch betätigte Ventilvorrichtung 55 sowie eine weitere Leitung 57 mit einer hydraulischen Pumpe 59 verbunden, die von einem Motor 61 angetrieben wird und an einen hydraulischen Tank T angeschlossen ist. Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die elektromagnetisch betätigte Ventilvorrichtung 55 so ausgebildet, daß die erste Zylinderkammer 47 f des hydraulischen Stellmotors 53 normalerweise mit dem Rücklauf bzw. Tank T verbunden ist und daß sich die Zylinderkammer 47 f durch Erregung des Magnetventils mit der Druckseite der Pumpe 59 verbinden läßt. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß die Ventilvorrichtung 55 durch ein Betätigungsorgan, z. B. einen Endschalter, an Strom angelegt und erregt wird, wenn das Sägeband 23 nach Beendigung eines Sägezyklus mit dem Sägekopf 5 über die Scheitelstelle des Werkstücks W angehoben worden ist. Der die Kolbenstange 51 aufweisende Kolben 49 des hydraulischen Stellmotors 43 wird daher normalerweise so beaufschlagt, daß er das Tragglied 39 von dem feststehenden Tragglied 37 fortbewegt, wobei die gegenläufige Bewegung in Richtung auf das feststehende Tragglied nur dann erfolgt, wenn die elektromagnetisch betätigte Ventilvorrichtung 55 an den Strom angelegt und damit die Druckkammer 47 f des hydraulischen Stellmotors 43 mit der Druckseite der Pumpe 59 verbunden wird.
Um das Tragglied 39 von dem feststehenden Tragglied 37 zurückzufahren, wird die zweite Zylinderkammer 47 s des hydraulischen Stellmotors 43 vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Zu diesem Zweck ist diese Zylinderkammer 47 s über eine Leitung 63 mit einem darin liegenden Überdruckventil 65, über eine Steuerventilvorrichtung 67 und eine Leitung 69 an die Leitung 57 der Pumpe 59 angeschlossen. Die Steuerventilvorrichtung 67 weist ein zylindrisches Gehäuse 71 mit einem Zylinderraum 73 und einem Schieber 75 auf, der in dem Gehäuse 71 verschiebbar ist und den Gehäuseraum 73 in zwei Zylinderkammern 73 f und 73 s unterteilt. Außerdem ist die Steuerventilvorrichtung 67 bzw. der Schieber 75 mit einem Ansatz oder Stößel 77 versehen, der stirnseitig aus dem Gehäuse 71 bzw. aus seiner Zylinderkammer 73 f herausragt. Der Schieber 75 der Steuerventilvorrichtung 67 steht unter der Vorspannung einer im Gehäuse 71 angeordneten Feder 79, die in der zweiten Gehäusekammer 73 s liegt und unter deren Wirkung der Stößel 77 aus der anderen Gehäusekammer 73 f geschoben wird. Die Leitung 63, die zu der Zylinderkammer 47 s des hydraulischen Stellmotors 43 führt, ist im Endbereich an die Gehäusekammer 73 s der Steuerventilvorrichtung 67 angeschlossen, wo der Stößel 77 od. dgl. des Schiebers 75 aus dem Gehäuse herausragt. Die zu der Pumpe 59 führende Leitung 69 ist mit der anderen Gehäusekammer 73 f der Steuerventilvorrichtung 67 über eine Bohrung 81 verbunden, die im mittleren Bereich des Gehäuses 71 derart angeordnet ist, daß sie normalerweise durch den unter der Federvorspannung der Feder 79 stehenden Schieber 75 geschlossen gehalten und nur dann geöffnet wird, wenn der Schieber 75 gegen die Rückstellkraft der Feder 79 verstellt wird. Die Steuerventilvorrichtung 67 ist, wie vor allem Fig. 2 zeigt, im unteren Bereich an dem Tragglied 39 gelagert, wobei der Stößel 77 des Schiebers 75 in Richtung auf das Tragglied 37 weist. Die zweite Gehäusekammer 73 s der Steuerventilvorrichtung 67 kann über eine Leitung 83 mit der Leitung 53 verbunden werden, welche die Zylinderkammer 47 f des hydraulischen Stellmotors 43 und die Ventilvorrichtung 55 verbindet. Über die Leitung 83 kann die zweite Gehäusekammer 73 s vom Druck beaufschlagt werden, wenn die Ventilvorrichtung 55 elektrisch geschaltet wird. Die zweite Zylinderkammer 47 s des hydraulischen Stellmotors 43 kann von der Pumpe 59 über die Leitungen 57 und 69, die Bohrung 81, die Gehäusekammer 73 f der Steuervorrichtung 67 und die Leitung 63 vom hydraulischen Druck beaufschlagt werden, um das Tragglied 39 von dem feststehenden Tragglied 37 zurückzuziehen. Diese Druckbeaufschlagung erfolgt, wenn der Schieber 75 der Steuerventilvorrichtung 67 gegen die Rückstellkraft der Feder 79 bewegt und damit die Bohrung 81 geöffnet wird. Bei Bewegung des Kolbens 49 und der Kolbenstange 51 in Richtung auf das feststehende Tragglied 37 wird die in der Zylinderkammer 47 s des hydraulischen Stellmotors 43 befindliche Flüssigkeit bei elektrisch eingeschalteter Ventilvorrichtung über das Überdruckventil 65 abgeführt.
Zur Steuerung der Steuerventilvorrichtung 67 und damit des Stellantriebes 43 ist eine die Querschnittsabmessungen des Sägegutes W abtastende Tastvorrichtung vorgesehen. Diese weist ein Steuerglied in Gestalt eines länglichen Tragelementes oder Tragarmes 85 auf, der an seinem unteren Ende ein Tastorgan 87 trägt und im oberen Bereich in einem Gelenk 89 schwenkbar an dem Tragglied 39 angeschlossen ist. Der an dem Tragglied 39 hängend angeordnete Tragarm 85 steht in seinen beiden Schwenkrichtungen in ständigem Kontakt mit dem Stößel 77 od. dgl. des Schiebers 75 der Steuerventilvorrichtung 67. Die Anlage des Tragarmes 85 an den Stößel 77 wird durch eine Feder 91 bewirkt, die zwischen dem Tragarm und dem Tragglied eingeschaltet ist. Das an dem Tragarm 85 angeordnete Tastorgan 87 ist so angeordnet, daß es sich unmittelbar unterhalb des Bandsägeblattes 23 an das Werkstück W legt und bei der Absenkbewegung sich über die Außenfläche des Werkstücks W hinweg und dabei während des Absenkens des Bandsägeblattes 23 und während der Sägearbeit die Werkstückform abtastet. Das Tastorgan 87 besteht vorzugsweise aus einer Tastrolle od. dgl., die am unteren Ende des das Steuerglied bildenden Tragarmes 85 gelagert ist und die sich bei der Abwärtsbewegung auf der Außenfläche des Werkstücks W abrollt. Der Tragarm 85 wird daher von dem Tastorgan 87 um die Achse seines Gelenks 89 entsprechend der Formgebung des Werkstückes W bzw. der veränderlichen Querschnittsabmessung desselben verschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung über den Stößel 77 oder einen sonstigen Fortsatz auf den Schieber 75 der Steuerventilvorrichtung 67 übertragen wird, der somit bei der kontinuierlichen Abwärtsbewegung des Sägebandes 23 und des Tragarmes 85 eine von der Formgebung des zu sägenden Werkstückes W abhängige Stellbewegung in der einen oder anderen Richtung ausführt.
Bei der Absenkbewegung gelangt das Tastorgan 87 unmittelbar vor dem Sägeband 23 in Kontakt mit dem Werkstück W. Im Verlauf des Sägevorgangs läuft das Tastorgan 87 über die Außenfläche des Werkstückes W. Bei dieser Bewegung des Tastorgans 87 am Werkstück W entlang wird der Tragarm 85 durch das Tastorgan 87 entsprechend der Formgebung des Werkstücks W, d. h. nach Maßgabe der sich ändernden Breite oder Querschnittsabmessung des Werkstücks W, um die Achse des Gelenkes 89 verschwenkt, wodurch entweder der Stößel 77 des Schiebers 75 nach innen gestoßen oder freigegeben wird. Wird der Stößel 77 von dem Tragarm 85 nach innen gestoßen, so bewegt sich der Schieber 75 im Gehäuse 71 gegen die Rückstellkraft der Feder 79, wodurch die Bohrung 81 geöffnet und dadurch, wie oben beschrieben, der Kolben 49 so vom Druckmedium beaufschlagt wird, daß er mit seiner Kolbenstange 51 das Tragglied 39 mit dem Führungsorgan 35 von dem feststehenden Tragglied 37 und dessen Führungsorgan 33 entfernt. Bei diesem Stellvorgang wird der Stößel 77 des Schiebers 75 der Steuerventilvorrichtung 67 von dem Tragarm 65 freigegeben, so daß der Schieber 75 unter der Rückstellkraft der Feder die Bohrung 81 allmählich verschließt und damit die Stellbewegung des Traggliedes 39 durch Absperren der Druckmittelzuführung zu der Zylinderkammer 47 s stoppt. Es ist erkennbar, daß der Abstand zwischen den Führungsorganen 33 und 35 an den Traggliedern 37 und 39 mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung stets so klein wie möglich im Hinblick auf die sich ändernden Querschnittsabmessungen des Werkstücks W gehalten wird, so daß über den gesamten Schneidhub das umlaufende Sägeband 23 jeweils im kleinstmöglichen Abstand geführt und gehalten wird. Die von den Teilen 85 und 87 gebildete Tastvorrichtung steuert die Steuerventilvorrichtung 67 und über diese den hydraulischen Stellmotor 43 im Sinne der jeweils optimalen Abstandseinstellung der beiden Sägebandführungen.
Die Steuerventilvorrichtung 67 kann so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie die Druckmittelzuführung zu beiden Zylinderkammern 47 f und 47 s des hydraulischen Stellmotors 43 während des Sägevorgangs steuert. Das als Tragarm für das Tastorgan ausgebildete Steuerglied 85 kann auch so ausgebildet sein, daß es auf der Seite des feststehenden Tragglieds 37 die Form des Werkstückes W abtastet. Das Steuerglied 85 und das Tastorgan 87 können durch andere Funktionsteile ersetzt werden, z. B. durch elektrische Vorrichtungen, wie z. B. Annäherungsschalter od. dgl., die den Stellantrieb 43 in der beschriebenen Weise steuern. Ferner ist es möglich, beide Tragglieder 37 und 39 zur Einstellung des Abstandes der Sägebandführungen 33 und 35 verstellbar anzuordnen, obwohl im allgemeinen eine Anordnung der vorstehend beschriebenen Art vorzuziehen ist, bei der das eine Tragglied feststeht und das andere einstellbar ist. Der hydraulische Stellmotor 43 kann durch einen anderen Stellantrieb, z. B. auch durch einen pneumatischen Stellantrieb, ersetzt werden. Ferner ist es möglich, die Bewegung des Traggliedes 39 in Richtung auf das andere Tragglied 37 durch geeignete Mittel, z. B. einen Endschalter, einstellbar zu begrenzen, der an der Führungsbahn 41 so angeordnet ist, daß eine Einstellung des Traggliedes 37 nach Maßgabe der Abmessungen und Formgebungen der verschiedenen Werkstücke erreicht wird.

Claims (14)

1. Horizontalbandsägemaschine mit einer automatisch einstellbaren Sägebandführung, die zwei in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander verstellbare Führungsorgane für das Sägeband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägebandführung mit einer die Querschnittsabmessungen des Werkstückes (W) abtastenden Tastvorrichtung (85, 87) und mit einer von der Tastvorrichtung betätigten, einen Stellantrieb (43) für die gegenseitige Verstellung der Führungsorgane (33, 35) steuernden Steuervorrichtung (67) versehen ist.
2. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (33, 35) an Traggliedern (37, 39) angeordnet sind, von denen zumindestens das eine Tragglied (39) mittels des automatisch gesteuerten Stellantriebs (43) in Richtung auf das andere Tragglied (37) und in Gegenrichtung verstellbar ist.
3. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (85, 87) an dem einstellbaren Tragglied (39) angeordnet ist.
4. Horizontalbandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (85, 87) ein in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstückes (W) stehendes, beim Sägevorgang über die Werkstückoberfläche bewegtes Tastorgan (87) aufweist.
5. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (87) eine Tastrolle ist, die an einem zur Längsachse des Werkstückes (W) am heb- und senkbaren Sägekopf (5) beweglich angeordneten Tragelement (85) angeordnet ist.
6. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (85) mit dem Tastorgan (87) am verstellbaren Tragglied (39) der Sägebandführung angeordnet ist.
7. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (85) aus einem Tragarm besteht, an dessen unterem Ende das Tastorgan (87) angeordnet ist.
8. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (85), vorzugsweise gegen eine Federkraft (91), verschwenkbar gelagert ist.
9. Horizontalbandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (67) ein vom verstellbaren Tragelement (85) der Tastvorrichtung betätigtes, durch die Stellbewegung des Tragelementes beeinflußtes Steuerglied (75) aufweist.
10. Horizontalbandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (67) an dem die Tastvorrichtung (85, 87) aufweisenden Tragglied (39) angeordnet ist.
11. Horizontalbandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine druckmittelbetätigte Steuervorrichtung (67), welche ein von der Tastvorrichtung (85, 87) gesteuertes Steuerventil aufweist.
12. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein federbelastetes Ventilglied (75), vorzugsweise einen Steuerschieber, aufweist, das bzw. der durch das verstellbare Tragelement (85) der Tastvorrichtung gegen die Federrückstellkraft schaltbar ist.
13. Horizontalbandsägemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil in einer Druckleitung (63, 69) angeordnet ist, die zumindestens zu einer der beiden Zylinderkammern (47 f, 47 s) des druckmittelbestätigten Stellantriebs (43) führt.
14. Horizontalbandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbestätigte Steuervorrichtung (67) in einem Gehäuse (71) einen federbelasteten Schieber (75) aufweist, der mit einem aus dem Gehäuse herausgeführten Stößel (77) od. dgl. versehen ist, wobei die beiden Räume beiderseits des Schiebers einerseits an den hydraulischen Stellmotor (43) und andererseits an die Pumpendruckleitung angeschlossen sind und wobei ferner die Verbindung der Druckleitung zu dem hydraulischen Stellmotor (43) durch die Stellbewegung des Schiebers (75) entgegen der Federrückstellkraft zu öffnen ist.
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