DE3106105C1 - Maschine zum Nutenziehen oder Räumen - Google Patents

Maschine zum Nutenziehen oder Räumen

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DE3106105C1
DE3106105C1 DE19813106105 DE3106105A DE3106105C1 DE 3106105 C1 DE3106105 C1 DE 3106105C1 DE 19813106105 DE19813106105 DE 19813106105 DE 3106105 A DE3106105 A DE 3106105A DE 3106105 C1 DE3106105 C1 DE 3106105C1
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DE
Germany
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tool
machine
tool holder
guide
workpiece
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Expired
Application number
DE19813106105
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich 5983 Balve Dirksmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoennetaler Maschinen- und Apparatebau 5983 GmbH
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/08Broaching machines with vertically-arranged working tools
    • B23D37/10Broaching machines with vertically-arranged working tools for broaching inner surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line for cutting grooves

Description

  • Auf der Werkzeughalterführung 4 und dem Werkzeughalter 5 sind zwei Spannplatten 3 bzw. 3' aufgesteckt, die zwischen sich das zu bearbeitende rotationssymmetrische Werkstück 7 zentrierend aufnehemen. Die untere Spannplatte 3' sitzt dabei in einer Aufnahme 21 am Maschinentisch 2. Die Aufspannung des Werkstückes 7 mit den beiden Spannplatten 3 und 3' erfolgt durch nicht dargestellte äußere Spannwerkzeuge, wie Spannklauen od. dgl.
  • Der Maschinentisch 2 ermöglicht eine Verschiebung des aufgespannten Werkstückes 7 gegen das Werkzeug 52 hin, welches im Werkzeughalter 5 aufgenommen ist.
  • Zur Bildung beispielsweise der Innennut 71 am Werkstück 7 wird das Messer 52 am Nutbett senkrecht nach unten gezogen. Dann erfolgt gegebenenfalls die Werkzeugabhebung vom Nutengrund am Ende des Arbeitshubes zum Schutz der Schneiden des Werkzeuges im Rückhub. Nach der Rückhubbewegung des Werkzeuges senkrecht nach oben erfolgt die Vorschubzustellung durch die entsprechende schrittweise Bewegung des Maschinen#tisches 2 in Pfeilrichtung 8. Dabei ist das Werkstück 7 exakt an den beiden sich gegenüberliegenden Seiten des im Querschnitt rechteckigen Werkzeughalters 4 geführt. Zur entsprechenden Führung weisen die mit einem Zentrierungsabsatz 31 bzw.
  • 31' im Werkstück 7 eingreifenden Spannplatten 3 bzw.
  • 3' einen Führungsdruchbruch 32 auf, dessen Führungskanten bzw. Flächen 321 gleitend an den entsprechenden Flächen der Werkzeughalterführung 4 anliegen.
  • Nach dem Rückhub des Werkzeuges und der Vorschubzustellung erfolgt der nächste Arbeitshub.
  • Diese Abläufe wiederholen sich solange, bis die eingestellte Nutentiefe erreicht ist. Danach können Glättehübe ohne Vorschubzustellung erfolgen. In üblicher Weise können die Arbeitsabläufe durch Programmsteuerungen erfolgen.
  • Sowohl die exakte Aufnahme des Werkzeuges 52 in Führungen 51 am Werkzeughalter als auch dessen exakte Führung des eingespannten Werkstückes 7 führen zu einer außerordentlich hohen Bearbeitungsgenauigkeit der zu ziehenden, zu räumenden oder zu stoßenden Nuten bzw. Profile. Eine automatisch arbeitende erfindungsgemäße Maschine verlangt von der Bedienungsperson nur noch den Wechsel des zu bearbeitenden Werkstückes.
  • - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Nutenziehen oder Räumen, bei der das Werkzeug senkrecht durch einen das zu bearbeitende Werkstück mittels einer oberen und einer unteren vom Werkzeug durchsetzten Spannplatte zentriert aufnehmenden Maschinentisch geführt hin- und herbewegbar, und der Maschinentisch zur Werkzeugabhebung und stufenweisen Vorschubzustellung quer zum Werkzeug verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (3, 3') für das Werkstück (7) in Verschieberichtung des Maschinentisches (2) formschlüssig am Werkzeughalter oder dessen Führung (4) anliegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im Querschnitt rechteckigen Werkzeughalterführung (4) die Spannplatten (3, 3') mit einem zwei sich gegenüberliegende, zur Verschieberichtung des Maschinentisches (2) parallele Seitenflächen (321) aufweisenden Führungsdurchbruch (32) versehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Grundriß rechteckigen Führungsdurchbruch (32) in jeder Spannplatte (3, 3').
    Die Erfindung betrifft eine Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
    Zum Nutenziehen bzw. zum Räumen, beispielsweise von Nabennuten od. dgl. werden hydraulische oder mechanische Innenräummaschinen in senkrechter und waagerechter Bauart verwendet. Im Prinzip bestehen solche Maschinen aus dem Maschinengestell (Ständer) und dem Arbeitstisch, auf dem das Werkstück aufgenommen wird. Rechtwinklig zu einem solchen Tisch ist ein Zugorgan angeordnet, welches das Werkzeug durch das Werkstück zieht und die Zerspanungskräfte aufbringt. Beispielsweise werden zum Teilnutenziehen Ziehmesser in Form eines Einzahnwerkzeuges verwendet, welches in einem Werkzeughalter eingesetzt ist. Räumwerkzeuge zum Nutenräumen sind in der Regel aus einem Stück gefertigte Vielzahnwerkzeuge.
    Bekannt sind Maschinen der eingangs genannten Art (DE-AS 19 31 628 und Prospekt 1961 der Firma FRÖMAG, Fröndenberg) bei denen das Werkstück auf einem feststehenden Maschinentisch mittels einer oberen und unteren, vom Werkzeug durchsetzten Spannplatte zentriert festspannbar ist. Durch den Maschinentisch und die Spannplatten hindurch ist dabei das Werkzeug bzw. der Werkzeughalter hindurchgeführt. Die Vorschubzustellung beim Räumen bzw. beim Keilnutenziehen erfolgt hierbei durch entsprechenden Vorschub des Werkzeuges über einen Vorschubschlitten oder einen Keil. Während des Vorschubes wird das Werkzeug, beispielsweise ein Ziehmesser, nach vorne gekippt. Dadurch verändert sich der Spanwinkel. Bei der Bearbeitung mit einem Verzahnungsmesser können dadurch beispielsweise Profilverzerrungen auftreten. Je weiter der Werkzeughalter durch den Keil in Richtung auf die Nut gedrückt wird, um so geringer ist seine Führung in der Maschine. Dadurch ergeben sich Ungenauigkeiten. Außerdem sind solche Werkzeuge in Bezug auf ihre Vorschubzustellung konstruktiv aufwendig.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der bei exakter Konstanthaltung des geeigneten eingerichteten Spanwinkels eine exakte Werkzeugführung gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück möglich ist.
    Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe durch eine Maschine mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist eine solche Maschine dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im Querschnitt rechteckigen Werkzeughalterführung die Spannplatten mit einem zwei sich gegenüberliegende, zur Verschieberichtung des Maschinentisches parallele Seitenflächen aufweisenden Führungsdurchbruch versehen sind. Ein solcher Führungsdurchbruch in jeder Spannplatte ist vorteilhaft im Grundriß rechtekkig.
    Die rechteckige Führung in den Spannplatten für das Werkstück in Verschieberichtung des Maschinentisches am Werkzeughalter ermöglicht eine sehr hohe Führungsgenauigkeit so daß auch bei sehr langen Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern eine exakte Nutausführung sowohl beim Nutenziehen als auch beim Räumen sowie zusätzlich beim Stoßen von Nuten oder entsprechenden Profilen gewährleistet ist. Das oder die Werkzeuge haben gegenüber bekannten Maschinen eine wesentlich bessere Führung, bei der der vorgesehene Spanungswinkel exakt konstant gehalten wird. Nach jedem Arbeitshub wird das Werkzeug automatisch aus der geräumten Nut gefahren, so daß der Rückhub frei erfolgen kann.
    Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine prinzipielle Längsschnittdarstellung durch eine Maschine im Bereich des Maschinentisches mit dem Werkzeughalter und einem aufgespannten, zu bearbeitenden Werkstück, F i g. 2 eine Draufsichtdarstellung zu F i g. 1 und Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie I-I in Fig. 1.
    Auf dem in den Abbildungen angedeuteten Maschinengestell list mit einer Rollen- oder einer Gleitführung ein Lager 11 für den in Pfeilrichtung 8 verschiebbaren Maschinentisch 2 gebildet Unter dem Maschinengestell 1 ist eine nicht dargestellte Werkzeugaufnahme vorgesehen, in der der insgesamt mit der Ziffer 5 bezeichnete Werkzeughalter bzw. ein entsprechendes Räumwerkzeug einsetzbar ist. Dieser Werkzeughalter wird über seine Aufnahme von einem ebenfalls nicht dargestellten Hydraulikzylinder in Pfeilrichtung 9 hin- und herbewegt.
    Der im Querschnitt rechteckige Werkzeughalter 5 ist durch das Maschinengestell 1 und den darauf verschiebbar angeordneten Maschinentisch 2 hindurchgeführt und gleitet exakt in einer entsprechenden Führungsnut 41 einer ortsfesten Werkzeughalterführung 4. Diese Werkzeughalterführung 4 ist an ihrem oberen freien Ende an der dem Messer 52 gegenüberliegenden Seite durch einen Gegenhalter 6 abgestützt.
DE19813106105 1981-02-19 1981-02-19 Maschine zum Nutenziehen oder Räumen Expired DE3106105C1 (de)

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DE4241208A1 (de) * 1992-12-08 1994-06-09 Heidelberger Druckmasch Ag Werkzeug zur Herstellung einer Längsnut
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8381 Inventor (new situation)

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