DE3510589A1 - Vorrichtung zum ankoernen eines werkstueckes - Google Patents

Vorrichtung zum ankoernen eines werkstueckes

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DE3510589A1
DE3510589A1 DE19853510589 DE3510589A DE3510589A1 DE 3510589 A1 DE3510589 A1 DE 3510589A1 DE 19853510589 DE19853510589 DE 19853510589 DE 3510589 A DE3510589 A DE 3510589A DE 3510589 A1 DE3510589 A1 DE 3510589A1
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Withdrawn
Application number
DE19853510589
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English (en)
Inventor
Dieter 7253 Renningen Kappler
Jürgen 7031 Grafenau Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D5/00Centre punches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ankörnen eines Werkstückes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankörnen eines Werkstückes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie allgemein aus der Werkstattpraxis bekannt ist.
  • Normalerweise verwendet man beim Anreißen Anreißstative oder Höhenreißer in Verbindung mit einer planebenen Anreißplatte als einfachster Form einer Anreißvorrichtung. Auch sind Schablonen zum Anreißen von Konturen oder Punkten bei Werkstücken vorbekannt. Es handelt sich dabei vorwiegend um Hilfsmittel zur Vorbereitung einer mechanischen Bearbeitung wie Bohren, Fräsen, Drehen usw.
  • Insbesondere beim Vorbereiten der Mittelpunkte von Bohrungen an Werkstücken ist bei diesen bekannten Hilfsvorrichtungen nachteilig, daß die Koordinaten unter vorheriger Anbringung von Anreißfarbe mit einem Anreißstativ angerissen werden müssen; erst danach kann mit einem Körner der Bohrungsmittelpunkt angekörnt werden. Werden mehrere gleichartige Werkstücke benötigt, so sind diese Vorgänge bei jedem einzelnen Werkstück zu wiederholen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles und genaues Ankörnen ohne große Vorbereitungen zu ermöglichen, insbesondere, wenn mehrere gleiche Teile hergestellt werden, z. B. in einer kleinen Serie.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Durch die Verwendung von Führungen und Meßskalen in beiden Richtungen der horizontalen Ebene in Verbindung mit einer vertikalen Körnerführung kann jeder beliebige Punkt innerhalb der Auflagefläche der Vorrichtung mit dem Körnerwerkzeug genau reproduzierbar eingefahren und ohne vorheriges Anreißen angekörnt werden. Zwei Anschlagleisten an der Grundplatte sorgen für eine definierte und leicht reproduzierbare Auflage des Werkstückes. Eine der beiden Führungsnuten ist so angeordnet, daß der die Nut umgebende erhabene Teil der Grundplatte gleichzeitig als Anschlagleiste dient, während als zweite Anschlagleiste rechtwinklig dazu ein erhabener Rand an der Grundplatte vorhanden ist. Zweckmäßigerweise ist für beide Führungsrichtungen jeweils eine Feststelleinrichtung zur Fixierung der geführten Teile vorgesehen. Um beim Einlegen oder Wegnehmen des Werkstückes beide Hände frei zu haben und um gleichwohl das Körnerwerkzeug stets in Bereitschaft zu haben, ist es zweckmäßig, wenn das Körnerwerkzeug mit einer Rückholfeder versehen ist.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem manuellen Anreißen mit anschließendem Ankörnen liegt darin, daß das Werkstück lediglich auf die Grundplatte aufgelegt zu werden braucht, wobei eine definierte Lageausrichtung durch die Anschlagleisten an zwei Tischseitenkanten herbeigeführt werden kann. Die beiden Horizontalführungen mit den Meßskalen erlauben es, das Körnerwerkzeug auf den gewünschten Punkt schnell und genau einfahren zu können. Insbesondere bei Kleinserien mit gleichen Teilen genügt eine einmalige Einstellung für alle Teile zum Ankörnen eines bestimmten Punktes. Es entfällt die Anwendung einer Anreißfarbe und das Anreißen selbst, was ein rationelles Arbeiten erlaubt.
  • Grundsätzlich kann die Vorrichtung in beliebigen Größen angefertigt werden und anstelle der Betätigung mit einem Handhammer ist auch eine pneumatische Betätigung möglich.
  • Trotz dieser Vorteile ist die Vorrichtung relativ einfach und kostengünstig herstellbar und verursacht bei manueller Betätigung keinerlei Betriebskosten.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die einzige Figur eine Vorrichtung zum Ankörnen eines Werkstückes in perspektivischer Darstellung mit eingelegtem flachem Werkstück auf der planebenen Auflagefläche.
  • Die perspektivisch dargestellte Vorrichtung zum Ankörnen eines Werkstückes 1 besteht aus einer Grundplatte 2 mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten, vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Führungen 5 und 5', wobei auf der einen Seite die Führungsnut innerhalb eines erhabenen Randbereiches der Grundplatte von oben eingefräst ist und somit der Rand gleichzeitig als Anschlagleiste 13 für das Werkstück dient; auf der anderen Seite ist die Führungsnut 5' an der Stirnseite der Grundplatte angebracht mit darüber angeordneter Meßskala 15 für die eine Horizontalrichtung (Tischführungsrichtung). Rechtwinklig zur Anschlagleiste 13 ist eine ebenfalls an der Grundplatte 2 erhabene, am Rand angebrachte Anschlagleiste 13' zur sicheren Fixierung der Lage des auf die Auflagefläche 3 gelegten Werkstückes 1 vorgesehen. Der Übergang zwischen Auflagefläche 3 der Grundplatte und den Anschlagleisten 13 bzw. 13' weist eine vertiefte Rille als Bearbeitungs- auslauf bei aus dem Vollen hergestellter Grundplatte mit Anschlagleisten dar; auch bei seitlich angeschraubten Anschlagleisten ist eine Vertiefung als Aufnahmerille für Schmutzpartikel und dergleichen sinnvoll.
  • In die Führungen 5, 5' der Grundplatte greifen zwei gegenüberliegende Führungsplatten 7 und 7' ein, die oberseitig durch ein Paar von Führungsstangen 8, 8' brückenartig verbunden sind; diese Teile bilden gemeinsam eine Verschiebebrücke 6. Sie überspannt geradlinig mit einem Abstand die Auflagefläche 3 der Grundplatte, wobei der Abstand so groß gewählt ist, um die auf der Ankörnvorrichtung zu bearbeitenden Werkstücke berührungsfrei überspannen zu können.
  • Eine der Führungsplatten der Verschiebebrücke, nämlich die Führungsplatte 7' ist mit einer Feineinstellung 12 versehen, um die Verschiebebrücke auf Bruchteile eines Millimeters genau in die Soll-Position verschieben zu können.
  • Die Feineinstellungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit der Führungsplatte 7' mitgeschleppten kleinen Schlitten, der in der Führungsnut feststellbar ist und in einer in der Länge veränderbaren Verbindungsschraube zwischen diesem kleinen Hilfsschlitten und der Führungsplatte. Darüber hinaus ist die Führungsplatte 7' auch mit einer Feststellschraube 14 versehen, mit der diese nach der Feineinstellung festgesetzt werden kann.
  • Die beiden Führungsstangen 8 und 8' der Verschiebebrücke bilden eine quer zur Tischführungsrichtung liegende Führung in der anderen Horizontalrichtung (Brückenführungsrichtung) für einen darauf spielfrei gleitfähigen Schlitten 9. Eine der beiden Führungsstangen 8 besitzt eine Meßskala 15 für die Brückenführungsrichtung. Der Schlitten 9 ist ebenfalls mit einer Feineinstellung 12' sowie mit einer Feststellschraube 14' für die Brückenführungsrichtung versehen und außerdem ist in der Mitte des Schlittens ein vertikaler Führungsschacht 10 für das Körnerwerkzeug 4 angebracht, wodurch das Körnerwerkzeug axial beweglich gelagert ist. Es kann über den gesamten Höhenabstand der Führungen 8, 8' bis zur Auflagefläche der Grundplatte verkantungsfrei vertikal verschoben werden, wobei die Lage der Körnerspitze erhalten bleibt. Bei Bedarf kann das Körnerwerkzeug mit einer Rückholfeder versehen werden, die jedoch nicht dargestellt ist; sie hebt das Körnerwerkzeug in die oberste Position an, so daß der Durchgang unterhalb der Verschiebebrücke für das Einlegen bzw. Herausnehmen eines Werkstückes oder für das Verfahren der Verschiebebrücke frei ist.
  • Der Schlitten 9 und auch die Führungsplatte 7' der Verschiebebrücke - bei letzterer jedoch nicht zu erkennen -ist jeweils mit einem Zeiger nach Art eines Nonius versehen, der gemeinsam mit einer entsprechenden Justierung der Meßskalen 15 bzw. 15' auf die Lage der Körnerspitze ausgerichtet bzw. auf sie bezogen ist.
  • Die Funktionsweise der Ankörnvorrichtung ist nun folgende: Zunächst wird das Werkstück 1 so auf die Auflagefläche 3 der Grundplatte aufgelegt, daß es an den Anschlagleisten 13 und 13' anliegt. Dann werden die gewünschten Koordinaten eines Ankörnpunktes durch Verschieben der Brücke 6 bzw. des Schlittens 9 in den jeweiligen Richtungen grob eingestellt; die Reihenfolge spielt dabei keine Rolle.
  • Anschließend erfolgt dann die Feineinstellung dieser Teile 6 und 9 sowie deren Fixierung mit den Feststellschrauben 14 bzw. 14'. Dadurch ist gewissermaßen der gewünschte Ankörnpunkt in der Vorrichtung gespeichert, so daß mehrere gleiche Werkstücke nacheinander mit derselben Genauigkeit schnell angekörnt werden können. Um den Ankörnpunkt zu erzeugen, wird das Körnerwerkzeug 4 von Hand auf das Werkstück 1 abgesenkt und durch einen Schlag mit dem Handhammer der Körnerpunkt gesetzt. Statt dessen kann auch eine pneumatische Schlagvorrichtung in dem Körnerwerkzeug integriert sein, was bei größeren Werkstückzahlen und/oder Anzahlen von Ankörnpunkten sinnvoll sein kann.
  • Die beschriebene Ankörnvorrichtung erlaubt ein rationelles Arbeiten, wobei ein Anreißen des Werkstückes mit dem Anreißstativ sowie die Anwendung von Anreißfarbe entfallen.
  • Im übrigen ist die Vorrichtung relativ einfach aufgebaut und kostengünstig herstallbar; sie verursacht bei manueller Betätigung keinerlei Betriebskosten. Im übrigen kann die Vorrichtung auch an herkömmlichen Anreißplatten ohne weiteres nachgerüstet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ankörnen eines Werkstückes, mit einer rechteckigen tischähnlichen Grundplatte mit planebener Auflagefläche für das Werkstück und mit einer Meßeinrichtung zur Lagebestimmung eines Ankörnpunktes sowie einem Körnerwerkzeug, dadurch ge k e nn -z e i c h n e t , daß an zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Grundplatte (2) Führungen (5, 5') für eine die Auflagefläche (3) horizontal und im Abstand übergreifende Verschiebebrücke (6) angeordnet sind, daß die Verschiebebrücke (6) ihrerseits Führungen (8, 8') für einen Schlitten (9) aufweist, der einen lotrecht zur Auflagefläche (3) stehenden Führungsschacht (10) für das darin spielfrei axial verschiebbare Körnerwerkzeug (4) trägt, und daß die Führungen (5, 5') an der Grundplatte (2) und die (8, 8') an der Verschiebebrücke (6) jeweils mit einer Längenmeßskala (15, 15') und die Verschiebebrücke (6) bzw. der Schlitten (9) mit einem auf die Spitze des Körnerwerkzeuges (4) ausgerichteten bzw. bezogenen Zeiger (11) ausgestattet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Anschlagleiste (13, 13') an zwei senkrecht zueinander stehenden Seitenkanten der Grundplatte (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i c h n e t , daß eine der beiden grundplattenseitigen Führungen (5) und die parallel laufende Anschlagleiste (13) baulich integriert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß für die Verschiebebrücke (6) und/oder für den Schlitten (9) eine Feineinstellung (12, 12') an den jeweiligen geführten Teilen (6, 9) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschiebebrücke (6) und/oder am Schlitten (9) eine Feststellschraube (14, 14') zur Fixierung der geführten Teile (6, 9) auf den zugehörigen Führungen (5, 5'-; 8, 8') angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körnerwerkzeug (4) mit einer Rückholfeder versehen ist.
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