DE3405529A1 - Maschine zum bohren von loechern in plattenfoermige werkstuecke - Google Patents

Maschine zum bohren von loechern in plattenfoermige werkstuecke

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DE3405529A1
DE3405529A1 DE19843405529 DE3405529A DE3405529A1 DE 3405529 A1 DE3405529 A1 DE 3405529A1 DE 19843405529 DE19843405529 DE 19843405529 DE 3405529 A DE3405529 A DE 3405529A DE 3405529 A1 DE3405529 A1 DE 3405529A1
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drilling
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Fritz 7440 Nürtingen Gebhardt
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GEBHARDT, FRITZ, 7737 BAD DUERRHEIM, DE
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Hoffmann Duebelfix Maschinenbau & Co KG GmbH
HOFFMANN DUEBELFIX MASCHINENBA
Hoffmann Duebelfix Maschinenbau & Co Kg 7520 Bruchsal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/22Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with working-spindles in opposite headstocks

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bohren von Löchern in plattenförmige Werkstücke, insbesondere eine Dübellochbohrmaschine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Es ist eine Dübellochbohrmaschine dieser Art bekannt (DE-OS 1 453 221), die einen im wesentlichen vertikal an einem Maschinengestell angeordneten Rahmen zur Aufnahme eines plattenförmigen Werkstücks enthält. Das Werkstück wird dort mit Hilfe einer Spannvorrichtung an senkrechten Balken angeklemmt. Dabei ist einer der Balken verschiebbar, damit auch unterschiedlich große Werkstücke bearbeitet werden können. Weiter ist ein Bohraggregat vorhanden, das senkrecht verschiebbar an einem horizontal über die Arbeitsfläche verfahrbaren Bohrwagen angeordnet ist. Mit dem Bohraggregat werden die Bohrlöcher einzeln eingebracht. Grundsätzlich können auch mehrere Bohraggregate an dem Bohrwagen vorgesehen sein, um gleichzeitig mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrlöcher in die Werkstückoberfläche einbringen zu können. Das Bohraggregat ist am Bohrwagen außerdem schwenkbar angeordnet, so daß das Werkstück auch stirnseitig gebohrt werden kann.
  • Bei dieser Konstruktion wird einmal als nachteilig angesehen, daß das Bohraggregat bei der Positionierung des Werkstücks stört und hierzu zur Seite geschoben werden muß.
  • Es besteht nur eine beschränkte Auswahl an einzelnen Bohrmöglichkeiten, wie Einzellochbohren oder Stirnseitenbohren.
  • Ein unterschiedliches Bohrprogramm erfordert ein kompliziertes Umrüsten und Verfahren des einzigen Bohraggregats. Da nur ein Bohrwagen vorhanden ist, ist die Umrüstung auf unterschiedliche Bohrbilder sehr zeitaufwendig. Weiter hat sich bei der bekannten Maschine als nachteilig erwiesen, daß der Flächenbohrvorgang von vorne her erfolgt. Dadurch wird das Aufstellen der Werkstücke in die Bohrposition erschwert. Außerdem müssen beim Verfahren des Bohrwagens die Zuleitungen zu den Bohrern, wie elektrische Kabel oder Luftschläuche, auf der Vorderseite mitverschoben werden, was ein freies Arbeiten am Werkstück erschwert und wodurch die Gefahr besteht, daß die Kabel oder Luftschläuche beim Hantieren beschädigt oder abgerissen werden.
  • Bei der Herstellung von Schränken und Kästen sind vom Schreiner im wesentlichen folgende Bohrarbeiten auszuführen: Zu verleimende Schränke benötigen Konstruktionsbohrungen zur Aufnahme von Holzdübeln, die einen Boden oder eine Zwischenwand oder den Oberboden mit den Seitenwänden verbinden und fixieren.
  • - Die zerlegbare Schrankbauweise erfordert das Einbringen von Kunstruktionsbohrungen zur Aufnahme von Verbindungsbeschlägen in Boden- und Seitenwandteilen.
  • - Zur Aufnahme von verstellbaren Fachbodenträgern sind in Seiten- und Mittelwandteilen Lochreihen einzubringen, die bei schmaleren Teilen randnah angeordnet sind und bei breiteren Teilen auch mittig angeordnet sein können.
  • - Schranktüren erhalten randnahe Sacklochbohrungen zur Aufnahme von Topfbandscharnieren oder Schraubscharnieren.
  • - An Schrankunter- und -oberböden sowie an Mittelseitenwandteilen werden Stirnseitenbohrungen eingebracht, die zur Aufnahme von Dübeln oder zum Fixieren an Stellen bestimmt sind, an denen Schrankverschlußbeschläge angebracht werden.
  • Auch stirnseitige Besd)lagbohrungen können dort vorhanden sein.
  • Zum Einbringen der unterschiedlichen Bohrungen und Bohrmuster mußten die Schrankteile bisher zu verschiedenen Bohrmaschinen verbracht werden, was zwangsläufig zu Leerlaufzeiten führt. Auch an Kombinationsbohrmaschinen der vorbeschriebenen Art mußten die vorhandenen Bohraggregate oft mit unterschiedlichen Bohrwerkzeugen bestückt werden, was wiederum unnötige Rüstzeiten zur Folge hatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dübellochbohrmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine Bearbeitung von Schrank- und Kastenteilen mit den verschiedenen erforderlichen Bohraggregaten bei kleinstmöglichen Leerlauf- und Rüstzeiten ermöglicht. Unter Rüstzeiten sind dabei einmal Werkzeugwechsel- und -einstellzeiten und zum anderen die für die Einstellung von Grundpositionen des Werkstücks innerhalb der Maschine, insbesondere für die Zuordnung von Anschlägen, Ausrichten des Werkstücks, Fahrwege von Aggregaten, erforderlichen Zeiten zu verstehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß die in einer Schreinerwerkstatt zu bearbeitenden Schrank- und Kastenteile in einer einzigen Bohrmaschine mit möglichst allen in der Praxis vorkommenden Bohrungen und Bohrmustern versehen werden können, so daß ein Transport zwischen verschiedenen Bohrmaschinen entfällt und die Rüstzeiten innerhalb der Maschine minimiert werden. Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorkehrungen ist die Bedienungsseite der Maschine für das Werkstück frei zugänglich, ohne daß vorhandene Bohraggregate stören oder hinderlich sind. Das Werkstück ist auf der Aufstellschiene frei über die gesamte Auflagefläche in beliebige Positionen vor den Bohraggregaten verschieb- oder verfahrbar und läßt sich daher ohne großen Kraftaufwand in die vorgeschriebenen Bohrpositionen vor den Bohraggregaten bringen. Der Spannwagen und die mit Durchbrüchen oder Öffnungen versehene Teilflächen- oder Gitterauflage des Auflagetisches sorgen dafür, daß das Werkstück in jeder gewählten Bohrposition sicher festgehalten wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer Dübellochbohrmaschine; Fig. 2 eine Seitenansicht der Dübellochbohrmaschine nach Fig. 1 in vereinfachter Darstellung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dübellochbohrmaschine nach Fig. 1 und 2.
  • Die Dübellochbohrmaschine besteht im wesentlichen aus einem an einem Maschinengestell 10 angeordneten, leicht schräg nach hinten geneigten Auflagetisch 12 zur Unterstützung der nach hinten weisenden Breitseitenfläche eines plattenförmigen Werkstücks 14, einer im unteren Bereich des Auflagetisches 12 angeordneten Aufstellschiene 16 zur Unterstützung der Werkstückunterkante, einem am oberen und unteren Horizontalrand des Auflagetisches 12 geführten Spannwagen 22 mit mehreren das Werkstück 14 gegen die Auflagefläche 12' des Auflagetisches 12 drückenden Spannorganen 24 sowie mehreren hinter der Auflagefläche 12' im Abstand voneinander angeordneten verschiedenartigen Bohraggregaten. Die Auflagefläche 12' wird durch eine mit Ausschnitten oder Durchbrüchen 26,27,28,29 versehene Teilflächen- oder Gitterauflage gebildet, wobei die Bohraggregate im Bereich der Durchbrüche hinter der Auflagefläche 12' angeordnet sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind folgende Bohraggregate vorgesehen: Zwei übereinander angeordnete, horizontal ausgerichtete Bohrkästen 30 zur Einbringung von Lochreihen, die innerhalb des Ausschnitts 26 über die Höhe des Auflagetisches 12 versetzbar angeordnet sind. Um eine beliebige Einstellung der Bohrkästen 30 zu ermöglichen, sind auch die Auflageleisten 32 über die Höhe des Ausschnitts 26 verstellbar angeordnet.
  • Ein vertikal ausgerichteter Bohrkasten 34 für die Einbringung senkrechter Lochreihen oder Konstruktionsbohrungen.
  • Im letzteren Falle werden einzelne Futter des Bohrkastens 34 bestückt.
  • Zwei Bohrkästen 36 mit zur Seite weisenden Bohrwerkzeugen 39 zur Einbringung von Stirnseitenbohrungen, die gemeinsam an einem Krellzsupport 38 angeordnet sind. Zwischen den beiden sohrkästen 36 befindet sich eine Auflageleiste 40 für das Werkstück 14, das beim senkrechten Verfahren des Kreuzsupports 38 mitgenommen werden oder - wie dargestellt -Bestandteil des Auflagetisches 12 sein kann. Grundsätzlich kann statt zweier getrennter Bohrkästen 36 auch ein Doppelbohrkasten mit einheitlichem Antrieb eingesetzt werden, der nach den beiden Seiten weisende Bohrwerkzeuge trägt.
  • Ein Einzel- oder Mehrfachbohrer 42 zum Einbringen von Bohrungen für Topfbandscharniere oder sonstige Konstruktionsbohrungen, der im Bereich des Durchbruchs 29 über die Tischhöhe verschieb- oder versetzbar ist.
  • Zwei über die Tischhöhe verschieb- oder verstellbare Bohrkonsolen 44 zur Aufnahme von senkrecht zueinander ausgerichteten Einzelbohrern 46,48 zum Einbringen von Beschlagbohrungen.
  • Beim Einbringen von Flächenbohrungen werden die Bohraggregate 30,34,42,44 von ihrer Ruheposition hinter der Auflagefläche 12' aus gegen die nach hinten weisende Breitseitenfläche des Werkstücks 14 verfahren. Weiter werden zum Einbringen von Stirnseitenbohrungen die betreffenden Bohrkästen 36 zunächst von ihrer Ruhelage aus durch die Öffnungen 28 hindurch in die Weri#stückebene und sodann in dieser gegen die Stirnfläche des Werkstücks verschoben.
  • Selbstverständlich ist es nicht notwendig, alle in der Auflagefläche vorhandenen Ausschnitte und Durchbrüche 26,27, 28,29 mit Bohraggregaten zu bestücken. Die Leerfelder können dann wahlweise jederzeit mit beliebigen Bohraggregaten nachgerüstet werden. Der Auflagetisch 12 kann auch in mehrere unterschiedliche, miteinander kombinierbare Felder unterteilt werden, die wahlweise auch einzeln aufgestellt oder nachgerüstet werden können.
  • Die Aufstellschiene 16 und der Auflagetisch 12 sollten zumindest an einem Ende über den eigentlichen Bearbeitungsbereich hinaus überstehen oder verlängerbar sein, um auch lange Werkstücke bearbeiten zu können. Bei Nichtgebrauch können diese Enden 50,52 aus Platzersparnisgründen eingeschoben oder abmontiert werden. Im Bereich der Verlängerung wird die Auflagefläche 12' durch Rollen 54 gebildet, die ein Verschieben des Werkstücks erleichtern. Aus dem gleichen Grund kann auch die Aufstellschiene 16 mit Rollen bestückt sein.
  • Der Spannwagen 22 ist an je einer im oberen und unteren Bereich des Auflagetisches 12 angeordneten Laufschiene 18,20 geführt und kann in beliebige Positionen vor die Bohraggregate verschoben werden. Die genaue Positionierung kann durch Anschläge 56,58 an einem Anschlaglineal 59 und am Spannwagen 22 vorgegeben werden. Als Spannorgane 24 werden vorzugsweise Pneumatikzylinder verwendet, die einen gegen die Werkstückoberfläche andrückenden Stempel 60 aufweisen. Statt der Pneumatikzylinder können aber auch elektrisch betätigbare Spannelemente eingesetzt werden.
  • Zur Auslösung eines Bohrvorgangs ist ein sich über die gesamte Breite des Maschinengestells 10 erstreckendes Pedal 62 vorgesehen. Die Bohrpositionen und das Bohrmuster 64 können zuvor an einer Bedienungskonsole 64 eingestellt werden, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite des Spannwagens 22 angeordnet ist. Weiter können an der Bedienungskonsole 64 Anzeigeelemente 66 vorgesehen werden, die einen Überblick über die Maschineneinstellungen verschaffen.
  • Am Spannwagen 22 können ferner nicht dargestellte Schutzleisten so angebracht werden, daß sie die in Betrieb befindlichen Bohraggregate überdecken, um eine Gefährdung des Bedienungspersonals beim Durchbohren zu vermeiden.
  • Als weitere Schutzmaßnahme kann mit einer geeigneten Steuerungsvorrichtung gewährleistet werden, daß die Bohraggregate nur dann betätigt werden können, wenn der Spannwagen 22 das Werkstück über dem betreffenden Bohraggregat festhält.

Claims (19)

  1. Maschine zum Bohren von Löchern in plattenförmige Werkstücke Ansprüche tu Maschine zum Bohren von Löchern in plattenförmige Werkstücke mit einer an einem Maschinengestell im wesentlichen senkreckten, vorzugsweise leicht nach hinten geneigten, mit Durchbrüchen oder Aussparungen versehenen Auflagefläche zur Unterstützung der nach hinten weisenden Breitseitenfläche des Werkstücks, einer aus der Auflagefläche nach vorn überstehenden Aufstellfläche zur Unterstützung der Werkstückunterkante, einer über die Auflagefläche verfahrbaren Spannvorrichtung zum Festhalten des Werkstücks während des Bohrvorgangs, sowie mindestens einem Bohraggregat, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere unterschiedliche Bohraggregate (30,34,36,42,46,48) hinter der Auflagefläche (12') im Abstand voneinander im Bereich von Durchbrüchen (26,27,28,29) oder Aussparungen der Auflagefläche (12') angeordnet und gegen die hintere Breitseitenfläche des Werkstücks (14) und/oder von hinten in die Werkstückebene sowie in dieser parallel gegen die benachbarte Stirnseitenfläche des Werkstücks (14) verschiebbar sind, daß die Spannvorrichtung (Spannorgane 24) an einem vorderseitig über die Auflagefläche (12') und das darauf befindliche Werkstück (14) verfahrbaren Spannwagen (22) angeordnet ist und von vorne her unter Zwischenklemmen des Werkstücks (14) gegen die Auflagefläche (12') wirkende Spannorgane (24) aufweist, und daß die Aufstellfläche als Aufstellschiene (16) ausgebildet ist, auf der das Werkstück (14) in verschiedene Positionen vor den Bohraggregaten verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflagefläche (12') durch eine mit Durchbrüchen (26,27,28,29) oder Öffnungen versehene Teilflächen- oder Gitterauflage gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Bohraggregate (30,42) parallel zur Auflagefläche verschieb- oder versetzbar angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Auflagefläche (12') durch in der Auflagefläche verschieb- oder versetzbare Auflageleisten (32) gebildet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufstellschiene (16) als Gleit- oder Rollenschiene ausgebildet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufstellschiene (16) undoder die Auflagefläche (12') nach mindestens einer Seite über das Maschinengestell hinaus verlängerbar, insbesondere ausziehbar oder ansetzbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflagefläche (12') im Bereich der seitlichen Verlängerung (52) durch Stützrollen (54) gebildet ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannwagen (22) an oberen und unteren Begrenzungsschienen (18,20) eines die Auflagefläche (12') bildenden Tisches (12) horizontal geführt ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hinter der Auflagefläche (12') im Abstand voneinander angeordneten Bohraggregate als Bohrkästen (30,34) für Lochreihen in horizontaler oder senkrechter Ausrichtung und/oder als Bohrkästen (34) für Konstruktionsbohrungen und/oder als Bohrkästen (36) zur Einbringung von Stirnseitenbohrungen und/ode als Einzelbohrer (42) zum Einbringen von Bohrungen für Topfbandscharniere und Konstruktionsbohrungen und/oder als Bohrkonsolen (40) zur Aufnahme von senkrecht zueinander ausgerichteten Einzelbohrern (46,48) zum Einbringen von Schlagbohrungen ausgebildet sind.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Auflagefläche (12') mit Durchbrüchen versehene Leerfelder für den nachträglichen Einsatz weiterer Bohraggregate angeordnet sind.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Stirnkantenbearbeitung zwei nach einander entgegengesetzten Richtungen weisende Bohrkästen (36) an einem Kreuzsupport (38) angeordnet sind, mit dem die Bohrkästen sowohl senkrecht zur Arbeitsebene als auch in dieser verfahrbar sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Bohrkästen (36) eine als Auflage für das Werkstück <14) ausgebildete Stützrippe (40) angeordnet ist, die mit dem Kreuzsupport verbunden oder fester Bestandteil der Auflagefläche (12') ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Bohrkästen (36) zu einem Doppelbohrkasten mit einheitlichem Antrieb und nach beiden Seiten weisenden Bohrwerkzeugen (39) verbunden sind.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Auflagefläche (12') bildende Auflagetisch (12) in mehrere unterschiedliche, miteinander kombinierbare, wahlweise auch einzeln aufstellbare Felder unterteilt ist.
  15. 15, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Spannwagen (22) Schutzabdeckungen für den Bereich der Bohraggregate (30,34,42) angeordnet sind.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Schutzeinrichtung zur Freigabe der Betätigung einzelner Bohraggregate in Abhängigkeit von der Einnahme einer relativ zu den betreffenden Bohraggregaten vorgeschriebenen Position und Spannstellung des Spannwagens (22).
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine vorzugsweise am Spannwagen (22) angeordnete Konsole (64) mit Bedienungs-und Anzeigeelementen (66) zur Einstellung und Anzeige von Bohrpositionen, Bohrmustern und dergleichen Betriebszuständen.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens ein im Bereich der Aufstellschiene (16) und/oder der Anlagefläche (12') angeordnetes Positionierungslineal (59), auf dem Positionierungsanschläge (56) für die Werkstücke (14) und/oder den Spannwagen (22) verschieb- oder versetzbar angeordnet sind.
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein sich im wesentlichen über die Breite des Maschinengestells (10) erstreckendes Fußpedal (62) zur Auslösung eines Bohrvorgangs.
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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: GEBHARDT, FRITZ, 7737 BAD DUERRHEIM, DE

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