DE102007049252A1 - Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder anderen Werkstoffen - mit Mitteln zum Greifen und Transportieren, um wenigstens eine Tafel in einer ersten und in einer zweiten Richtung horizontal und senkrecht zueinander zu transportieren; - mit wenigstens einem Arbeitskopf zum Bearbeiten der Tafel. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - es ist wenigstens eine Räumeinrichtung zum Einführen von Montagestiften in entsprechende Bohrungen vorgesehen, die ihrerseits in der Tafel vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Holztafeln oder Tafeln aus anderem Material. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine von jener Bauart, die eine Greif- und Transporteinrichtung zum Verschieben wenigstens einer Tafel in zwei horizontalen Richtungen umfasst, die senkrecht zueinander verlaufen, ferner einen Bearbeitungskopf zum Bearbeiten der Tafel.
  • Der Bearbeitungskopf umfasst im Allgemeinen wenigstens ein elektrisches Spannfutter, das in einer vertikalen Richtung verfahrbar ist, um dem Fräsvorgang zu folgen, sowie eine Mehrzahl von Spannfuttern zum Aufnehmen von Werkzeugen. Auch diese sind in einer vertikalen Richtung verfahrbar, um parallele Bohrungen herzustellen, sei es in horizontaler oder in vertikaler Richtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der genannten Art zu verbessern, insbesondere, dass ihre Vielseitigkeit und Flexibilität gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert, die ein nicht beschränkendes Beispiel darstellen. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer gesamten Maschine.
  • 2 ist eine perspektivische schematische Darstellung eines Teiles der Maschine gemäß 1 – hierbei sind Teile zwecks größerer Klarheit weggelassen.
  • 3 ist eine schematisch perspektivische Darstellung eines Teiles des Gegenstandes von 2, wobei wiederum zum Zwecke der Klarheit Teile weggelassen sind.
  • 4 ist eine perspektivische schematische Darstellung einer Tafel aus Holz oder Ähnlichem.
  • Die in den 1 und 4 gezeigte Maschine 1 dient dem Bearbeiten von Tafeln 2 aus Holz oder dergleichen. Jede Tafel weist eine im Wesentlichen parallelepipetische Form von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf. Sie weist zwei große Seitenflächen 3 auf, die parallel zueinander verlaufen, zwei kleine Seitenflächen 4, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen sowie rechtwinklig zu den Flächen 3, und schließlich zwei kleine Seitenflächen 5 – Stirnflächen, die parallel zueinander sowie rechtwinklig zu den Flächen 3 und 4 verlaufen.
  • Die Maschine 1 weist ein Fundament 6 auf. Dieses hat eine im Wesentlichen C-förmige Gestalt. Das Fundament 6 trägt eine Greif- und Transporteinrichtung 7 zum Transportieren der Tafeln 2. Die Greif- und Transporteinrichtung 7 weist ihrerseits eine langgestreckte Traverse 8 auf. Diese verläuft in einer horizontalen Richtung 9 und ragt horizontal seitlich in Richtung 9 über das Fundament 6 hinaus. Die Traverse 8 ist an das Fundament 6 in bekannter Weise angeschlossen, um in Bezug auf das Fundament 6 unter dem Schub eines hier nicht gezeigten Aktuators eine gradlinige Verschiebung in einer horizontalen Richtung 10 auszuführen, senkrecht zur Richtung 9.
  • Die Traverse 8 trägt zwei Stützeinrichtungen 11, 12 zum Tragen von Tafeln 2. Die Stützeinrichtungen 11, 12 sind – in Richtung 9 gesehen – auf der dem Fundament 6 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Stützeinrichtung 11 ist eine Vorrichtung zum pneumatischen Unterstützen und die Stützeinrichtung 12 ist eine Vorrichtung zum Stützen mit Rollen.
  • Die Stützeinrichtung 11 umfasst einen Stütztisch 13. Dieser weist eine obere Begrenzungsfläche 14 auf, die im Wesentlichen horizontal verläuft und eine Stützebene P1 für die Tafeln 2 bildet. Die Fläche 13 enthält in ihrem Inneren eine hier nicht gezeigte Kamera. Dieser ist eine nicht gezeigte Druckluftquelle zugeordnet. Diese kommuniziert ihrerseits mit der äußeren Umgebung über eine Mehrzahl von Bohrungen 16 in der Fläche 14. Damit lässt sich eine Luftschicht erzeugen, die die Reibung zwischen den Tafeln 2 und der Fläche 14 des Tisches 13 reduziert und damit ein Verschieben der Tafeln 2 der Ebene P1 leichter macht.
  • Die Vorrichtung 12 umfasst eine Mehrzahl von zueinander parallelen Tragstäben 25. Diese erstrecken sich von der Traverse 8 aus in Richtung 10. Jeder Stab trägt eine Mehrzahl von Stützrollen, die frei umlaufen können (sogenannte Losrollen). Die Rollen verlaufen parallel zur Richtung 10 und definieren eine Stützebene P2, die im Wesentlichen koplanar zur Ebene P1 verläuft.
  • Die Traverse 8 weist eine obere ebene horizontale Fläche 27 auf. Sie ist außerdem mit zwei Führungen 28 ausgestattet, die auf Fläche 27 parallel zur Richtung 9 verlaufen und im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Greif- und Transporteinrichtungen zum Verschieben von Tafeln 2 auf den Ebenen P1 und P2 quer zum Fundament 6 tragen.
  • Jede Vorrichtung 29 umfasst einen Schlitten 30, welcher ist in bekannter Weise an die Führungen 28 angeschlossen, um entlang der Führungen 28 und unter dem Schub eines Aktuators bekannter Bauart – nicht dargestellt – eine gradlinige Verschiebung in der Richtung 9 auszuführen, und trägt ein Greiforgan 31, umfassend einen unteren Greifbacken 32 und einen oberen Greifbacken 33 im Wesentlichen parallel zu den Ebenen P1 und P2.
  • Die Greifbacken 32 und 33 ragen in Richtung 10 von der Traverse 8 vor. Sie dienen dazu, wenigstens eine Tafel 2 entsprechend einer ihrer Flächen 4 oder 5 zu erfassen. Sie sind in bekannter Weise an einen Schlitten 30 angeschlossen, um eine Verschiebung unter dem Schub eines Aktuators bekannter Art und nicht dargestellt in Richtung 34 zu bewirken, vertikal und rechtwinklig zu den Richtungen 9 und 10, zwischen einer Greifposition und einer Freigabeposition der Tafeln 2.
  • Das Greiforgan 31 ist unter anderem mit wenigstens einem Anschlag 35 versehen. Dieser erstreckt sich in Richtung 34 quer zu den Ebenen P1 und P2, um ein genaues Ausrichten der Tafeln 2 in Richtung 10 zu ermöglichen. Es ist wenigstens ein weiterer oberer Anschlag bekannter Art und nicht dargestellt vorgesehen, der zum genauen Ausrichten von Tafeln 2 in Richtung 9 dient.
  • 2 lässt erkennen, dass das Fundament 6 unter anderem einen Arbeitskopf 36 trägt. Dieser ist in den Richtungen 9 und 10 fest. Er umfasst eine untere Arbeitseinheit 37, die sich im Wesentlichen unterhalb der Ebenen P1 und P2 erstreckt, und eine obere Arbeitseinheit 38, die sich im Wesentlichen oberhalb der Ebenen P1 und P2 erstreckt.
  • Die Arbeitseinheit 37 umfasst einen Stütztisch 39. Dieser ist im Wesentlichen koplanar mit dem Tisch 13 und entspricht diesem. Mehrere Spannfutter tragen vertikale, hier nicht gezeigte Werkzeuge, die jeweils um eine Längsachse verdrehbar sind, parallel zur Richtung 34. Sie dienen dazu, entsprechende, zu bohrende Punkte aufzunehmen. Sie sind beweglich in Richtung 34 zwischen einer abgesenkten Position, in welcher entsprechende, zu bohrende Punkte im Wesentlichen unterhalb des Tisches 39 liegen, und eine angehobene Position, in welcher entsprechende, zu bohrende Punkte über den Tisch 39 hinausragen, um entsprechende Bohrvorgänge an den Flächen 3 der Tafel 2 durchzuführen.
  • Die Arbeitseinheit 37 umfasst unter anderem mehrere Spannfutter 40. Diese tragen horizontale Werkzeuge, die um entsprechende Längsachsen umlaufen können, parallel zu den Richtungen 9 und/oder 10. Sie dienen dazu, entsprechende zu bohrende, nicht gezeigte Punkte anzureißen. Sie sind verschiebbar in Richtung 34 zwischen einer abgesenkten Position, in welchen die relativen, zu bohrenden Punkte (nicht dargestellt) im Wesentlichen unterhalb des Tisches 39 liegen, und in einer angehobenen Position, in welchen entsprechende zu bohrende Punkte (nicht dargestellt) über den Tisch 39 vorragen, um entsprechende Bohrvorgänge an den Flächen 4 und/oder 5 der Tafeln 2 vorzunehmen.
  • Analog zur Arbeitseinheit 37 umfasst die Arbeitseinheit 38 einen Stütztisch 41. Dieser dient zum Erfassen oberhalb der Tafeln 2 und im Übrigen analog zu den Tischen 13 und 39 eine Mehrzahl von Spannfuttern, welche wiederum vertikale nicht gezeigte Werkzeuge tragen und welche um entsprechende Längsachsen parallel zur Richtung 34 umlaufen können, und zwar zum Aufnehmen und Anzeigen entsprechender zu bohrender Punkte. Sie sind in Richtung 34 beweglich zwischen einer abgesenkten Arbeitsposition und einer angehobenen Ruheposition, und/oder eine Mehrzahl von Spannfuttern mit horizontalen nicht gezeigten Werkzeugen ist vorgesehen. Diese sind um entsprechende Längsachsen drehbar, parallel zu den Richtungen 9 und/oder 10 zum Aufnehmen und Ausführen entsprechender zu bohrender Punkte. Sie sind beweglich in Richtung 34 zwischen einer operativen abgesenkten Position und einer angehobenen Ruheposition.
  • Die Arbeitseinheit 38 umfasst schließlich eine Räumvorrichtung 42. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Räumvorrichtung 42 vorgesehen. Diese dient zum Einführen einer Räumnadel 43 in entsprechende Bohrungen 44 (4), ausgeführt in den Flächen 4 und/oder 5 der Tafeln 2.
  • 3 zeigt wiederum die Einheit 42. Diese weist einen Schlitten 45 auf, der im Wesentlichen L-förmig ist. Die Einheit 42 ist in Bezug auf das Fundament 6 und unter dem Schub eines Betätigungszylinders 46 in Richtung 34 verfahrbar. Sie trägt einen Elektromotor 47, der oberhalb des Schlittens 45 fixiert ist. Der Motor 47 weist eine hier nicht dargestellte Abtriebswelle auf, deren Längsachse 48 parallel zur Richtung 34 verläuft. Die Abtriebswelle erstreckt sich quer zum Schlitten 45 nach unten zum Schlitten 45 hin. Man erkennt einen Bügel 49, der intermittierend vom Motor 47 um die Achse 48 bewegt wird.
  • Der Bügel 49 umfasst eine Räumeinrichtung 50 mit einem Zufuhrkanal 51, der den Endbereich einer Zufuhreinrichtung von Stiften 43 bildet (siehe auch 4). Siehe den Einlass 52 und den Auslass 53 der Zufuhreinrichtung. Es ist ein nicht gezeigter Anschlag vorgesehen, der zwischen einer operativen Position angebracht ist, in welcher der Anschlag in das Innere des Kanales 51 vorragt, um die Stifte 43 festzuhalten, und einer Ruheposition.
  • Die Einrichtung 50 umfasst unter anderem eine Klebstoffdüse 54. Diese ist oberhalb des Auslasses 53 angeordnet und steht mit einem nicht gezeigten Klebstoffbehälter in leitender Verbindung, um den in 4 gezeigten Bohrungen 44 der Tafel 2 Klebstoff zuzuführen. Ein Betätigungszylinder 55 der Einrichtung 50 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet. Dessen hier nicht dargestellte Kolbenstange ist beweglich zwischen einer vorgeschobenen Position des Einführens des Stiftes 43, aufeinanderfolgend entsprechend dem Auslass 53 in die betreffende Bohrung 44, und einer zurückgesetzten Ruheposition.
  • Die Arbeitsweise der Maschine 1 lässt sich aus der obigen Beschreibung leicht erkennen. Die Spannfutter 40 mit den horizontalen Werkzeugen und der Ausrichtung der Räumeinrichtung 50 um die Achse 48 erlauben es, Stifte 43 in die Bohrungen 44 einzuführen, und zwar selektiv an allen vier Flächen 4, 5 der Platten 2.
  • Die Verschiebbarkeit der Spannfutter 40 mit den Werkzeugen sowie der Räumeinrichtung 50 in Richtung 34 erlauben es, die Stifte in die Bohrungen 44 in wenigstens zwei Tafeln 2 einzuführen.

Claims (8)

  1. Maschine zum Bearbeiten von Tafeln (2) aus Holz oder anderen Werkstoffen 1.1 mit Mitteln zum Greifen und Transportieren (7), um wenigstens eine Tafel (2) in einer ersten und in einer zweiten Richtung (9, 10) horizontal und senkrecht zueinander zu transportieren; 1.2 mit wenigstens einem Arbeitskopf (36) zum Bearbeiten der Tafel (2); gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.3 es ist wenigstens eine Räumeinrichtung (42) zum Einführen von Montagestiften (43) in entsprechende Bohrungen (44) vorgesehen, die ihrerseits in der Tafel (2) vorgesehen sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (36) eine einzige Räumeinrichtung (42) umfasst.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumeinrichtung (42) in einer dritten Richtung (34) verschiebbar ist, die vertikal und rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Richtung (9, 10) verläuft, um wenigstens zwei übereinander gelagerte Tafeln (2) zu bearbeiten.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumeinrichtung (42) ausrichtbar ist um eine Drehachse (48), die vertikal und senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung (9, 10) verläuft, um wenigstens zwei Seiten der Tafel (2) bearbeiten zu können.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumeinrichtung (42) in der ersten und in der zweiten Richtung (9, 10) fixiert ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (36) eine Bohreinrichtung zum Herstellen der Bohrungen (44) aufweist.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreinrichtung erste Bohrmittel zum Herstellen erster Bohrungen (44) aufweist, die im Wesentlichen parallel zur ersten Richtung (9) verlaufen, sowie zweite Bohrmittel zum Herstellen zweiter Bohrungen (44) im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung (10).
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bohrmittel in einer dritten Richtung (34) verfahrbar sind, die vertikal und senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung (9, 10) verläuft, um wenigstens zwei übereinander gelagerte Tafeln (2) bearbeiten zu können.
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