DE19822282C1 - Vorrichtung zum Glasschneiden - Google Patents

Vorrichtung zum Glasschneiden

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    • C03B33/03Glass cutting tables; Apparatus for transporting or handling sheet glass during the cutting or breaking operations

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glasschneiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Schneiden von größeren Glastafeln.
Derartige bekannte Glasschneidevorrichtungen, beschrieben z. B. in DE 29 03 364 C2, DE 42 30 811 C2 und DE 44 08 411 A1, enthalten einen horizontalen Tisch zur Aufnahme der Glasplatten, eine den Tisch überspannende Konsole, die längs einer horizontalen x-Richtung verfahrbar ist, einen Schneidkopfhal­ ter, der an der Konsole in einer zur x-Richtung im rechten Winkel stehenden horizontalen y-Richtung bewegbar geführt ist, einen Schneidkopf, der am Schneidkopfhalter um eine vertikale z-Achse drehbar gelagert ist, ein Schneidrad, das am Schneidkopf um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist, und numerisch gesteuerte Antriebe der einzelnen Bewegungsrichtungen einschließlich einer Steuerein­ heit. Mit diesen Vorrichtungen können beliebige Konturen aus Flachglas geschnitten werden. Die so erhaltenen kleineren Glasflächen der gewünschten Kontur müssen anschließend häufig mit Durchbrü­ chen für die Anordnung von Gegenständen versehen werden. Eine vorherige Markierung dieser Stellen ist in der Regel geboten. Weit verbreitet sind hierfür besondere Markierungsvorrichtungen und das Markieren von Hand mit Schablonen. Erst in jüngerer Zeit geschieht dies auch mit Markierungsvor­ richtungen, wie z. B. in JP 06345472 A beschrieben, die mit dem Schneidkopf in der x-y-Ebene beweg­ bar sind.
Zum Schneiden bzw. Ankerben von Verbundglastafeln werden andere Vorrichtungen eingesetzt. Sie bestehen in einer üblichen Ausführung im wesentlichen aus einem Schneidetisch und zwei beidseitig der Tischebene gegenüberliegend und starr angeordnete Konsolen mit an ihnen beweglichen Schneidköpfen. Diese werden synchron bewegt, so daß sich die Schneidräder beider Schneidköpfe gegenüberliegend in Eingriff befinden. In einer anderen Ausführung nach DE 43 30 473 A1 nimmt der Schneidetisch eine vertikale Lage ein und sind die gegenüberliegenden Schneidrollen über horizontale Haltearme in verti­ kalen Schienen geführt. Als Antrieb ist ein Spindeltrieb vorgesehen.
Für kleinere glasbearbeitende Unternehmen ist es nicht wirtschaftlich, für das Konturenschneiden von Flachglas, das Markieren von Durchbrüchen und das Schneiden von Verbundglas drei separate Vor­ richtungen zu betreiben.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, das Schneiden von Flachglas und Verbundglas sowie das Markieren von Durchbrüchen wirtschaftlicher zu gestalten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der das Konturenschneiden von Flachglas, das Schneiden von Verbund­ glas und das Markieren von Durchbrüchen in geschnittenen Glasflächen ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird auf der Grundlage der bekannten Merkmale des Oberbe­ griffs durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung zum Glasschneiden
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 1
Fig. 4 die Schneideinrichtungen nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten
Fig. 5 die Schneideinrichtungen nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten
Die dargestellte Ausführung der Vorrichtung (Fig. 1) besteht aus einem Schneidtisch 1, einer ersten Schneideinrichtung 2 und einer zweiten Schneideinrichtung 3. Der Schneidtisch 1 weist ein stabiles Gestell 4, eine Luftkissen-Tischplatte 5, eine an dieser längsseitig angeordnete, aus Schwenkarmen 6 bestehende Kippeinrichtung, ein an die Luftkissen- Tischplatte 5 angeschlossenes Gebläse 7 und einen Antriebsmechanismus 8 für die Schwenkarme 6 auf. Letztere befinden sich in eingeschwenkter Position in Vertiefungen der Luftkissen-Tischplatte 5. In Durchbrüchen der Luftkissen-Tischplatte 5 nahe ihrer Längskante und in einem Fall nahe der Querkante sind versenkbare Anschläge 9 angebracht (Fig. 2). Die erste Schneideinrichtung 2 ist aus einer brückenartigen Konsole 10, einem Schneidkopfhalter 11, einem Schneidkopf 12 und einem Markiergerät 13 aufgebaut. Die beiden senkrechten Arme 14; 15 der Konsole 10 sind in Rollenführungen 16, 17 am Gestell 4 geführt. Zum Antrieb sind an den Ar­ men 14; 15 je ein Zahnrad-Zahnstangen-Trieb 18; 19 vorgesehen. Der An­ triebsmotor 20 befindet sich am Arm 14. Der Zahnrad-Zahnstangen-Trieb 19 am anderen Arm 15 ist mit ihm über zwei Riementriebe 21; 22 und eine in der Konsole 10 gelagerte Welle 23 verbunden (Fig. 3).
Zu dem Schneidkopfhalter 11 gehören ein Träger 24 mit Führungsnut, in die eine Führungsschiene 25 der Konsole 10 eingreift, und eine untere Leiste 26 mit Kugellagerrollen 27, 28 und einem Zapfen 29, die mit ent­ sprechenden Führungselementen auf der Unterseite der Konsole 10 in Ein­ griff stehen (Fig. 5). Der Träger 24 ist hängend an einer u-förmigen Haltekonstruktion 30 befestigt, deren unterer waagerechter Teil die Leiste 26 ist. An dem senkrechten Teil 31 der Konstruktion 30 sind der Antriebsmotor 32 für die y-Richtung, das Markiergerät 13 und der Schneidkopf 12 angeordnet. Die Welle des Antriebsmotors 32 steht über einen Riementrieb 33 mit der Antriebswelle für die y-Richtung in Ver­ bindung, dessen Ritzel 34 mit einer Zahnstange 35 der Konsole 10 kämmt. Der Schneidkopf 12 ist in einem Gehäuse 36 untergebracht (Fig. 4). Seine Hauptelemente sind eine senkrechte Achse 37 und ein an derem unteren Ende gelagertes Schneidrad 38. Das obere Ende der Achse 37 ist an einen Motor für die Drehung um die z-Achse angekop­ pelt. Im mittleren und unteren Bereich des Gehäuses 36 befindet sich ein pneumatisches Stellorgan für die Bewegung der Achse 37 in z-Rich­ tung.
Das Markiergerät 13 ist vermittels einer bügelartigen Aufnahme 39 am Teil 31 der Haltekonstruktion 30 verschraubt (Fig. 4), an einer unte­ ren Stelle zwischen dem Antriebsmotor 32 und dem Gehäuse 36 des Schneidkopfes 12. Es ist ein elektronisch gesteuerter Tintentropfen­ geber, der an eine Steuerung angeschlossen ist.
Die zweite Schneideinrichtung 3 setzt sich aus einem Schneidkopfhal­ ter 40 und einem an ihm befestigten Schneidkopf 41 zusammen. Der Schneidkopfhalter 40 ist ebenfalls als u-förmige Haltekonstruktion ausgeführt, mit einem oberen kurzen Schenkel als Träger 42 und einem unteren langen Schenkel als Führungselement 43. Der Träger 42 weist eine waagerechte Nut 44 mit omegaförmigen Querschnitt auf, in die eine entsprechend geformte Schiene einer Trägerleiste 45 eingreift, die an einem Träger 46 der Querseite (y-Richtung) des Gestells 4 mon­ tiert ist. Das Führungselement 43 ist an seinem freien Ende mit Ku­ gellagerrollen 47; 48 und einem Zapfen 49 versehen, die mit entspre­ chenden Führungselementen auf der Unterseite des Trägers 46 in Ein­ griff stehen (Fig. 5). An Stützelementen 50; 51 des Trägers 46 und dem an diesen angrenzenden längsseitigen Träger 52 ist ein Motor-Getriebe- Block 53 befestigt, auf dessen Welle 54 das Antriebsrad für einen Zahnriemen 55 sitzt (Fig. 4). Der Zahnriemen 55 ist an zwei Stellen 56; 57 fest mit dem senkrechten Teil 58 des Schneidkopfhalters 40 verbun­ den. An der Außenseite dieses Teils 58 ist der Schneidkopf 41 angeord­ net. Er besteht aus einem in einer Kugelführung 59 gelagerten Schneid­ stößel 60 mit am oberen Ende eingelassenen Schneideinsatz 61 und einem darunter angeordneten Pneumatikzylinder 62, dessen Kolben 63 den Schneidstößel 60 trägt.
Die Antriebsmotoren 20; 32, der Motor-Getriebe-Block 53 und der Motor für die Drehung des Schneidkopfes 12 um die z-Achse sind an eine nicht dargestellte programmierbare Steuereinheit angeschlossen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung beim Form- bzw. Kontu­ renschneiden von Flachglastafeln entspricht derjenigen bekannter Flach­ glasschneidmaschinen mit einer Brückenkonsole, an der ein Schneidkopf angebracht ist. Nachdem die Schwenkarme 6 die aufgesetzte Glastafel in die Ebene der Luftkissen-Tischplatte 5 geschwenkt haben, schaltet das Gebläse 7 ein und hebt die Glastafel wenige Millimeter an. Diese kann nun per Hand leicht an die inzwischen angehobenen Anschläge 9 verscho­ ben werden. Nach Abschalten des Gebläses 7 nimmt die Glastafel die ge­ wünschte Position ein. Nunmehr tritt die erste Schneideinrichtung 2 in Aktion. Die Steuereinheit führt den Schneidkopf 12 in x,y-Richtung über die Glastafel, wobei sein Schneidrad 38 die obere Tafelfläche einkerbt. Seine Achse 37 wird so gedreht, daß die Laufrichtung des Schneidrades 38 die Schneid- bzw. Kerblinie tangiert. Nach dem Schneiden werden die Randzonen der geschnittenen/gekerbten Glaskontur in bekannter Weise auf einer anderen Vorrichtung gebrochen.
Das Markieren von Durchbrüchen vermittels des Markiergerätes 13 erfolgt in gleicher Weise. Anstelle der Drehung und vertikalen Verschiebung der Achse 37 des Schneidkopfes 12 tritt die Steuerung der Tropfenabgabe des Markiergerätes 13. Ansonsten wird es mit demselben x,y-Bewegungsmecha­ nismus wie der Schneidkopf 12 bewegt, allerdings nach einem anderen Pro­ gramm.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung beim Schneiden von Ver­ bund-(Sicherheits-)glas ist folgende:
Die Konsole 10 und damit die erste Schneideinrichtung 2 befindet sich bezüglich der x-Richtung in einer ihrer Endstellungen, und zwar in der­ jenigen über der zweiten Schneideinrichtung 3. Die Achse 37 des Schneid­ kopfes 12 und der Stößel 60 des Schneidkopfes 41 liegen in einer senk­ rechten Achse. Das Schneidrad 38 ist an die obere Fläche der über die Luftkissen-Tischplatte 5 hinausragenden Verbundglasplatte, der Schneid­ einsatz 61 an deren untere Fläche angepreßt. Die Steuereinheit steuert den Antriebsmotor 32 und den Motor-Getriebe-Block 53 so, daß beide Schneidköpfe 12; 41 sich synchron in y-Richtung bewegen. Dabei wird die Verbundglasplatte beidseitig in gegenüberliegenden Linien eingekerbt. Zum Anbringen eines hierzu senkrechten Schnittes muß die Verbundglas­ platte auf der Luftkissen-Tischplatte 5 zuvor neu positioniert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glasschneiden bringt Vorteile für die glasbearbeitenden Unternehmen, bei denen drei separate Vorrichtun­ gen zum Schneiden von Flachglas und Verbundglas und zum Markieren von Durchbrüchen nicht rentabel ausgelastet und/oder wegen Platzmangel nicht aufstellbar sind. Gegenüber dem Markieren von Hand kommt eine präzisere und rationellere Arbeitsweise hinzu.
Bezugszeichenliste
1
Schneidtisch
2
erste Schneideinrichtung
3
zweite Schneideinrichtung
4
Gestell
5
Luftkissen-Tischplatte
6
Schwenkarme
7
Gebläse
8
Antriebsmechanismus
9
Anschläge
10
Konsole
11
Schneidkopfhalter
12
Schneidkopf
13
Markiergerät
14
Arm
15
Arm
16
Rollenführung
17
Rollenführung
18
Zahnrad-Zahnstangen-Trieb
19
Zahnrad-Zahnstangen-Trieb
20
Antriebsmotor
21
Riementrieb
22
Riementrieb
23
Welle
24
Träger
25
Führungsschiene
26
untere Leiste
27
Kugellagerrolle
28
Kugellagerrolle
29
Zapfen
30
Haltekonstruktion
31
senkrechter Teil
32
Antriebsmotor
33
Riementrieb
34
Ritzel
35
Zahnstange
36
Gehäuse
37
Achse
38
Schneidrad
39
Aufnahme
40
Schneidkopfhalter
41
Schneidkopf
42
Träger
43
Führungselement
44
Nut
45
Trägerleiste
46
Träger
47
Kugellagerrolle
48
Kugellagerrolle
49
Zapfen
50
Stützelement
51
Stützelement.
52
Träger
53
Motor-Getriebe-Block
54
Welle
55
Zahnriemen
56
Stelle
57
Stelle
58
senkrechter teil
59
Kugelführung
60
Schneidstößel
61
Schneideinsatz
62
Pneumatikzylinder
63
Kolben

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Glasschneiden mit einem horizontalen Tisch (1), mit einer den Tisch (1) brückenartig überspannenden Konsole (10), die längs einer horizontalen x-Richtung bewegbar geführt ist, mit einem Schneidkopfhalter (11), der an der Konsole (10) in einer zur x-Rich­ tung im rechten Winkel stehenden horizontalen y-Richtung beweglich ge­ führt ist, mit einem Schneidkopf (12), der am Schneidkopfhalter (11) um eine vertikale z-Achse drehbar gelagert ist, mit einem Schneidrad (38), das am Schneidkopf (12) um eine horizontale Achse drehbar ange­ ordnet ist, und mit numerisch gesteuerten Antrieben der einzelnen Bewegungsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in y-Rich­ tung verlaufenden Träger (46) des Tischgestells (4) eine zweite, aus einem Schneidkopfhalter (40) und einem Schneidkopf (41) bestehende Schneideinrichtung (3) beweglich so geführt ist, daß sich ihr Schneid­ kopf (41) bei synchronem Betrieb mit der ersten Schneideinrichtung (2) in einer vertikalen Achse mit deren Schneidkopf (12) befindet, und am Schneidkopfhalter (11) der ersten Schneideinrichtung (2) neben dem Schneidkopf (12) ein Gerät (13) zum Markieren von in den ausgeschnit­ tenen Glasflächen auszuführenden Durchbrüchen angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Glasschneiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopfhalter (40) der zweiten Schneideinrichtung (3) an einer vertikalen Seite (42; 44; 45) und einer horizontalen Unterseite (43; 47; 48; 49) des Trägers (46) geführt ist und mit einem von einem Mo­ tor-Getriebe-Block (53) angetriebenen Zahnriemen (55) verbunden ist.
3. Vorrichtung zum Glasschneiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (13) zum Markieren ein elektronisch gesteuerter Tinten­ tropfengeber ist.
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