DE3437092A1 - Montagevorrichtung fuer fenster, tueren und dergleichen - Google Patents

Montagevorrichtung fuer fenster, tueren und dergleichen

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DE3437092A1 DE19843437092 DE3437092A DE3437092A1 DE 3437092 A1 DE3437092 A1 DE 3437092A1 DE 19843437092 DE19843437092 DE 19843437092 DE 3437092 A DE3437092 A DE 3437092A DE 3437092 A1 DE3437092 A1 DE 3437092A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine .Montagevorrich+eno nach dem-Oberbegriff des
  • Patentanspruchs 1.
  • MontageVorrichtungen werden ub9rall Hort einuesetzt, wo bestimmte Produkte rationell gefertigt werden sollen. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet für derartige Montagetische ist der Fenster- und Türenbau, weil dort verschieden große Rahmen mit Beschlägen und ähnlichen Elementen versehen werden müssen, die an diese Rahmen angepaßt sind.
  • Es ist beispielsweise ein Montage-Kipptisch bekannt, der einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Auflagerahmen besitzt, der mehrere Verbindungsstreben aufweist, die wenigstens teilweise mit C-Schienen versehen sind (DES 1 05 780)* An diesen C-Schienen können z. B. Stützrollen angeordnet sein, auf denen sich Fensterrahmen abstützen, oder es können Aufspannelemente zur Halterung des Fensterrahmens an ihnen befestigt sein. Der bekannte Montage-Kipptisch weist indessen keine Abtaster für die Abtastung des inneren oder äußeren Abstandes der Rahmenteile auf. Dies gilt auch für einen anderen bekannten Montage-Kipptisch (DE-GM 76 32 378).
  • Bei einem anderen Montagetisch sind zwar horizontal und vertikal verschiebbare Halterungen vorgesehen, aber ebenfalls keine Abtaster (US-PS 18 64 840).
  • Dagegen sind bei einem weiteren bekannten kippbaren Montagetisch eine Art Abtaster vorgesehen, die jedoch eher als Positionsanzeiger bezeichnet werden können, da sie einen festen Abstand zueinander haben und nicht relativ zueinander kontinuierlich verschiebbar sind (US-PS 3,371,921; Pos.: 67, Fig. 2-4).
  • Weiterhin ist ein Montagetisch bekannt, der eine Transportspindel aufweist, auf der horizontal verschiebbare Tragblöcke anordnet sind, die Werkzeuge oder dergleichen aufnehmen können (US-PS 3,015,348). Verschiebbare Abtaster weist dieser bekannte Montagetisch ebenfalls nicht auf.
  • Schließlich ist auch noch ein Werktisch bekannt, an dem Werkzeuge, z. B. Sägen, Bohrer, etc. beweglich angeordnet sind (US-PS 2,599,096). Dieser Werktisch weist in seiner Oberfläche ein offenes Gebiet auf, das eine Führung bildet und. das sich längs des Werktisches erstreckt. Außerdem besitzt er Spuren auf jeder Seite der Führung, die sich in Längsrichtung erstrecken.
  • Jede dieser Spuren trägt einen Roller-Träger, wobei der Roller-Träger mit einem Tischelement eines elektrischen Werkzeuges abnehmbar verbunden ist, das in die Führung eingeführt wird. Abtaster für Fensterrahmen sind bei diesem bekannten Werktisch indessen nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufqabe zugrunde, eine MontågeMoPrichtuns zu schaffen, der es ermöglicht, Beschläge oder sonstige Teile, die an einem bestimmten Gegenstand angebracht werden sollen, derart anzuordnen, daß sie unmittelbar mit dem Gegenstand verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß es sehr einfach ist, beispielsweise Beschläge an Fensterrahmen anzubringen. Wird ein Fensterrahmen auf den Montagetisch gelegt, so bewegen sich zwei Abtaster in gegenläufiger Richtung nach außen und/ oder nach innen und tasten die Innen- und/oder Außenabmessungen ab.
  • Da mit diesem Abtaster Träger für Geräte starr gekoppelt sind, sind die auf den Trägern befindlichen Bearbeitungsgeräte unmittelbar an denjenigen Stellen, wo die betreffenden Arbeiten durchgeführt werden sollen. Es ist z. B. möglich, eine lange Glasleiste in eine Rinne vor den Montagetisch zu legen und dann die Abtaster die Innen- oder Außendurchmesser eines Fensterrahmens abtasten zu lassen, wobei die Träger Glasleistenscheren aufweisen, die analog zu den Abtastern bewegt werden. Die Glasleistenscheren befinden sich dann, wenn die Abtaster den Fensterrahmen berühren, genau an denjenigen Stellen, wo die Glasleiste geschnitten werden muß, um in den Fensterrahmen zu passen. Es ist nun möglich, die Glasleistenscheren in Richtung auf die Glasleiste zu fahren und durchzuschneiden, wobei nicht nur ein gerader, sondern auch ein schräger Schnitt möglich ist. Auf entsprechende Weise ist es möglich, statt einer Glasleiste und einer Glasleistenschere auch andere Elemente und andere Maschinen zu verwenden. Die Tatsache, daß sich die Träger entsprechend den Abtastern bewegen, bedeutet nicht, daß der räumliche Abstand zwischen den Abtastern gleich dem räumlichen Abstand zwischen den Trägern ist, sondern lediglich, daß zwischen den beiden Abständen eine vorgegebene Korrelation besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: einen kippbaren Montagetisch gemäß der Erfindung in vereinfachter Darstellung und in einer Seitenansicht; Fig. 2: eine Draufsicht auf den in der Fig. 1 dargestellten Montagetisch; Fig. 3.: eine perspektivische Teilansicht von vorne auf den erfindungsgemäßen Montagetisch; Fig. 4: eine weitere perspektivische Teilansicht von vorne, jedoch aus einem anderen Winkel als die Darstellung der Fig. 3; Fig. 5: eine Ansicht auf eine Motorsäge, die auf der Unterseite des Montagetisches angebracht ist; Fig. 6s inntere und äußere Abtaster mit zugeordneten Trägern für Werkzeuge; Fig. 7: eine Darstellung gemäß Fig. 6, jedoch mit herausgeführten inneren Abtastern; Fiq. 8: eine Darstellung gem. Fig. 7, jedoch mit um 450 gedrehten Sägescheiben; Fig. 9 : eine Darstellung entsprechend Fig. 7 mit angedeuteten Bohrern; Fig. 10: ein verschiebbares Anglagelement; Fig. 11: ein Fensterrahmenteil mit Anschlagelementen; In der Fig. 1 ist ein Montagetisch bzw. eine Arbeitsplatzeinrichtung 1 schematisch und von der Seite dargestellt. Dieser Montagetisch 1 weist eine Tischplatte 2 und ein Trägergestell 3 auf. Die Tischplatte kann mit Hilfe einer pneumatischen Einrichtung 4 um einen Drehpunkt 5 relativ zu dem Trägergestnll 3 gekippt werden. Unterhalb der Tischplatte 2 sind eine pneumatisch betriebene Schere 6 sowie eine elektrisch betriebene Kreissäge 7 erkennbar. Das Scherenmaul 8 der Schere 6 ist hierbei nach oben gerichtet. An einer Vorderkante 9 der Tischplatte 2 ist eine Führungsschiene 10 angeordnet, auf der ein Träger 11 verschiebbar ist, der eine Bohrmaschine 12 bzw. eine Maschine zum Einschrauben von Schrauben trägt.
  • Die Fig 2 stellt eine Draufsicht auf den in der Fig. 1 gezeigten Montagetisch 1 dar. Man erkennt hierbei, daß die Tischplatte 2 eigentlich keine durchgehende Platte ist, sondern aus einem rechteckigen Rahmen 13 besteht, der parallel zu seiner längeren Seite 14,15 drei Verbindungsstreben 16,17,18 aufweist, während parallel zu den kürzeren Seiten 19,20 und in der Mitte zwischen diesen eine Querstrebe 21 vorgesehen ist.
  • Zwei Sägen 7,22, von denen die eine von der Fig. 1 dargestellt war, sind vor der Führungsschiene 10 zu erkennen, die pnouir.atische Schere 6 sowie ihr Gegenstück sind durch die Vorderkante 9 und die Führungsschiene 10 verdeckt Auf zwei Verschiebeplatten 23,24 befinden sich je zwei Abtastelemente 25,26 bzw. 2728. Diese Verschiebeplatten 23,24 können mittels der pneumatisch angetriebenen Gestänge 29 bzw. 30,31 nach rechts bzw. nach links verschoben werden. #ls Bezugspunkt für die Bewegungen ist ein Mittenstück 32 vorgesehen, in dessen Nähe sich zwei innere Abtaster 33,34 befinden. Auf die Tischplatte 2 können Türen, Fenster und ähnliche Gegenstände gelegt werden, die mit Hilfe der Abstände "vermessen" und mit Hilfe verschiedener Maschinen bearbeitet werden.
  • In der Fig. 3 ist die Tischplatte 2 in perspektivischer Darstellung von vorne dargestellt. Man erkennt hierbei einen Fensterrahmen 35, der auf der Tischplatte 2 liegt. Außerdem sind verschiebbare Markierungsanschläge 36-42 an der Vorderkante 9 erkennbar. Etwas unterhalb der Vorderkante 9 der Tischplatte 2 sind zwei Scheren 6,43 und eine Kreissäge 44 angeordnet. Eine zweite Kreissäge, die der Kreissäge 44 entspricht, ist nicht dargestellt.
  • Eine der Darstellung der Fig. 3 im wesentlichen entsprechende Darstellung ist in der Fig. 4 gezeigt, jedoch von einer anderen Perspektive. Der Fensterrahmen 35 ist hierbei nach rechts verschoben, so daß die Abtaster 25,27,33,34 deutlich zu sehen sind. Auf der Bedienungskonsole 45 sind verschieden Knöpfe und Tasten angeordnet, mit denen die einzelnen Bearbeitungsschritte eingeleitet werden können. Nachdem z.B. der Fensterrahmen 35 über die Abtaster 25,27,33,34 gelegt worden ist, können diese auf Knopfdruck nach innen oder nach außen gefahren werden, bis sie an den Fensterrahmen 35 anstoßen.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten auf die Unterseite der Tischplatte. Man erkennt hierbei die Schere 43 sowie die Kreissäge 7. Das Sägeblatt 46 dieser Kreissäge 7 oder die Kreissäge 7 selbst kann herausgefahren werden und zurückgefahren werden. In der Fig. 5 ist der herausgefahrene Zustand gezeigt. Das Sägeblatt 46 ist dicht unterhalb der Schere 43 angeordnet.
  • In der Fig. 6 sind die bereits in den vorangegangenen Figuren gezeigten Bauteile noch einmal im Zusammenhang mit den erfindungswesentlichen Merkmalen dargestellt. Bei der Darstellung der Fig. 6 ist davon ausgegangen, daß der Fensterrahmen 35 mit einem Beschlag 50 versehen werden soll. Hierzu wird der Beschlag mittig oder ~au.#ermittig auf Täi#ne gebracht, so daß er an den jeweiligen Fensterrahmen 35 paßt. Um dies zu erreichen, wird der Fensterrahmen "vermessen", und zwar im Beispiel der Fig. 6 von den äußeren Abtastern 26,27. Die inneren Abtaster 25,27 die ebenso wie die äußeren Abtaster 28,26 aus einem Kolben und aus einem herausfahrbaren Zylinder 51,52 bestehen, befinden sich im hereingefahrenen Zustand.
  • An den Verschiebeplatten oder Trägern 23,24, auf denen die Abtaster 25,26,27,28 angeordnet sind, sind auf ihren Unterseiten mit pneumatischen Scheren 6,43 versehen, unter denen sich Sägen 7,22 befinden. An den Seitenarmen 53,54 konnen Raster für Bohrer 55,56 vorgesehen sein, die in der Fig. G nur schematisch angedeutet sind., Für die Erfindung ist es nicht entscheidend, wenn auch vorteilhaft, daß die Scheren, Sägen und Bohrer gerade in der dargestellten Weise untereinander verbunden sind. Wichtig ist jedoch, daß zwischen den Abtastern 25-28 und den Geräten 7,22,6,43,55,56 eine feste räs liche Zuordnung besteht, die vorzugsweise durch eine starre Kopplung erreicht wird. Eine andere Zuordnung könnte darin bestehen, die Abtaster und Meßwerterfasser zu koppeln und aufgrund dieser Meßwerte die Geräte über Antriebssysteme in geeigneter Weise zu bewegen Die Abstände zwischen den Scheren 6,7 sind so gewählt, daß der Beschlag 50 dann, wenn die Abtaster 26,28 gegen den Fensterrahmen 35 stoßen, an der richtigen Stelle durch die Scheren 6,43 abgeschnitten wird.
  • Entsprechendes gilt für andere Teile, die durch die Sägen 7,22 geschnitten werden sollen. Die Sägeblätter 46,57 sind in der Fig. 6 in eine 450 Schräglage gebracht, so daß sie die Beschläge oder Leisten, die in der Fig. 6 nicht dargestellt sind, auch schräg schneiden können. Für den zu schneidenden Beschlag 50 ist eine Trägermulde 58 oder dergleichen vorgesehen, deren Mittelpunkt gleichzeitig als Bezugspunkt für die Bewegungen der Träger 23,24 nach rechts bzw. nach links dienen kann.
  • In der Fig. 7 sind die Abtaster im herausgefahrenen Zustand gezeigt, d.h. ihre Kolben 51,52 ragen aus ihren'Zylindern 59, 60 heraus. Dagegen sind die Abtaster 26,28 im eingefahrenen Zustand gezeigt, d.h.
  • ihre Kolben 61,62 sind in ihre Zylinder 63,64 eingezogen. Außerdem treten bei der in der Fig.8 gezeigten Darstellung nicht die Scheren 6,43 in Aktion, sondern die Sägen 7,22. Die kurzzuschneidende Glasleiste 65, die anschließend mit dem Fensterrahmen verbunden werden soll, wird somit abgesägt und nicht abgeschnitten.
  • Die Fig.8 zeigt eine Vorrichtung, die der Vorrichtung gemäß Fig.7 im wesentlichen entspricht. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Sägen 7,22 nun um 450 gedreht sind, so daß die Glasleiste nicht schräg, sondern gerade zugeschnitten wird.
  • In der Fig.9 ist der rechte Abtaster 26 an den rechten Anschlag des Fensterrahmens 35 herangefahren, während der linke Abtaster 27 nicht am Fensterrahmen anliegt. Es sind außerdem drei Bohrer 70,71,72 angedeutet, die vorgesehen sein können, um an vorbestimmten Stellen des Rahmens 35 und/oder der Beschläge Löcher zu bohren.
  • In der Fig.10 ist ein handbetätigter Anschlag 74 dargestellt, der auf einer Führungsschiene 75 bewegt werden kann. Dieser Anschlag 74 weist einen Anschlagshebel 76 auf, der von einer unteren Position 76' in die obere Position gebracht werden kann, die in der Fig.10 dargestellt ist. Der Anschlaghebel 76 ist hierbei in einem Schienenkörper 77 schwenkbar gelagert.
  • In der Fig.11 sind - wie auch schon in der Fig.3 und 4, vergl. die Positionszahlen 36-42 - mehrere Anschläge 74,78,79,80 dargestellt, von denen zwei Anschläge 74,80 umgelegt sind. Die Abtastelemente 81,82 dieser Anschläge 74,80 stoßen hierbei gegen den Fensterrahmen 35. Durch Zusammenwirken der Anschläge 81 und 61 wird automatisch jede außermittige Position ermöglicht.

Claims (25)

  1. Montagevorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen Patentansprüche 1. Montagevorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen, wobei Abtaster vorgesehen sind, welche die äußeren und/oder inneren Abmessungen von zu montierenden Teilen abtasten und wobei der Montagevorrichtung Montagegeräte wie Schneidgeräte, Bohrmaschinen und dergleichen zugeordnet sind, mit denen z.B. Beschläge zugeschnitten oder Löcher in Fensterrahmen gebohrt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (25-28) fest mit zugeordneten Trägern (23,24) verbunden sind, welche die Montagegeräte (6,43,7,22) tragen können.
  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (25-28) derart mit den Trägern (23,24) gekoppelt sind, daß zwischen der abgetasteten Position eines zu bearbeitenden Gegenstands (35) und der Position der Träger (23,24) eine feste Zuordnung besteht.
  3. 3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagegeräte (6,43,7,22) in der Nähe der Vorderkante (9) der Montagevorrichtung (1) angeordnet sind.
  4. 4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (24-28) relativ zur Montagevorrichtung (1,2) bewegbar sind.
  5. 5. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montagevorrichtung (1) oder in der Nähe der Montagevorrichtung (1) Träger und/oder Führungen (58) für Beschläge (65) oder dergleichen vorgesehen sind.
  6. 6. Montagevorrichtunn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (24,23) Sägen (7,22) angeordnet sind.
  7. 7. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (24,23) Beschlagscheren (6,43) angeordnet sind.
  8. 8. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abtaster (25,27) vorgesehen sind, die von einer definierten Bezugslinie aus (z.B. 21) derart verschoben werden können, daß sich der eine Abtaster (27 bzw.28) in eine erste Richtung und der andere Abtaster (25 bzw.26) in eine zweite Richtung bewegt, wobei die Bewegung des ersten Abtasters (27 bzw.
    28) zur Bewegung des zweiten Abtasters (25 bzw.26) korreliert ist.
  9. 9. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des ersten Abtasters (27) von einer Bezugslinie in der einen Richtung ebenso groß ist wie der Abstand des zweiten Abtasters (25) von dieser Bezugslinie in der zweiten Richtung.
  10. 10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der beiden Abtaster (25,27) jeweils mindestens eine Schiebestange (29,31) vorgesehen ist, von denen die eine Schiebestange in eine erste Richtung und die andere Schiebestange in eine zweite Richtung angetrieben wird.
  11. 11. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (25,27) auf jeweils einer vertikalen Vorrichtung (54,60) angeordnet sind, die sich in horizontaler Richtung bewegen kann, und daß auf einer vertikalen Vorrichtung mindestens ein Träger vorgesehen ist.
  12. 12. Montagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der vertikalen Vorrichtungen (59,60) eine Abtastrolle oder -scheibe (51,52) vorgesehen ist.
  13. 13. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal bewegliche Platten (23,24) vorgesehen sind, die Abtaster (25,27) und Montagegeräte (6,43,7,22) tragen.
  14. 14. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Abtaster (25,27) für Innenabmessungen als auch Abtaster (26,28) für die abzutastenden Außenabmessungen von zu bearbeitenden Gegenständen (35) vorgesehen sind.
  15. 15. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder auf der Montagevorrichtung (1) eine Führung (10) für einen Bohrer oder eine Schraubeneindrehmaschine (12) vorgesehen ist, wobei diese Maschine (12) so geführt wird, daß Bohrungen an vorbestimmten Stellen angebracht oder Schrauben an diesen Stellen angebracht werden können.
  16. 16. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (2) der Montagevorrichtung (1) auf einem Lagerbock (3) ruht und um einen Drehpunkt (5) dieses Lagerbocks (3) kippbar ist.
  17. 17. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) der Montagevorrichtung (1) einen Rahmen (13) mit mehreren parallelen Querstäben (16,17,18) aufweist.
  18. 18. Montagevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Querstäben (16-18) bewegliche Stangen (29,30, 31) angeordnet sind.
  19. 19. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der Platte (2) der Montagevorrichtung (1) eine Schere (6) angeordnet ist, die mit ihrem Scherenmaul (8) in Richtung auf die Platte (2) weist.
  20. 20. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante der Platte (2) der Montagevorrichtung (1) eine Laufschiene (10) vorgesehen ist, auf der ein Arbeitsgerät, z.B. ein Bohrer (12), bewegt werden kann.
  21. 21. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungskonsole (45) vorgesehen ist, die mehrere Betätigungsknöpfe aufweist, bei deren Bedienung bestimmte Vorgänge ablaufen.
  22. 22. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (25-28) jeweils einen Zylinder (60,64,63,59) und einen heraus- und hineinführbaren Kolben oder Anschlag (51, 52,62,61) aufweisen.
  23. 23. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß heraus- und hineinführbare Motorsägen (7,22) vorgesehen sind, deren Sägeblätter (46,57) um mindestens einen vorgegebenen Winkel schwenkbar sind.
  24. 24. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (74) mit einem verschiebbaren Basisteil (77) und mit einem verschiebbaren Anschlagteil (81) vorgesehen sind.
  25. 25. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (25-28) an einem ersten Ort und die Bearbeitungsmaschinen (6,43,22,7) an einem hiervon entfernten zweiten Ort vorgesehen sind, wobei die Abtaster (25-28) die Bearbeitungsmaschinen (6,43,7,22) mit Daten, z.B. gemessenen Abständen, beaufschlagen, die eine Fernmontage gestatten.
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