DE4445888A1 - Vorrichtung für die Montage von Fensterflügeln und anderen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung für die Montage von Fensterflügeln und anderen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Moderne Fenster und Türen sind mit zahlreichen Beschlägen versehen, um verschie­ dene Funktionen bei einfacher Bedienbarkeit ausüben zu können. So weisen bei­ spielsweise Eingriff-Drehkippfenster Eckumlenkungen, Drehkipp-Getriebe, Axer­ scheren, Eckbänder, Schlußstücke und Mittelverschlüsse auf. Um diese Beschläge kostengünstig montieren zu können, sind verschiedene Hilfsmittel nötig, z. B. Sägen und Bohrer. Eine besondere Schwierigkeit bei der automatischen Montage von Fen­ stern und Türen stellt der Umstand dar, daß zumindest im mitteleuropäischen Hoch­ bau nur wenige oder gar keine Fenster mit Normabmessungen verwendet werden. Vielmehr haben fast alle Fenster individuelle Abmessungen, die sich von Fenster zu Fenster - wenn auch teilweise geringfügig - unterscheiden. Dies bedingt, daß z. B. Getriebe oder Profilleisten abgelängt werden müssen.
Um Profilleisten und dergleichen automatisch ablängen, lochen oder bohren zu kön­ nen, sind bereits spezielle Werkzeugmaschinen vorgeschlagen worden (DE-A-3 606 182, DE-A-43 28 205, DE-GM 78 14 240). Nach dem Ablängen und Lochen muß je­ doch noch die eigentliche Montage erfolgen. Um diese Montage zu realisieren, sind verschiedene Verfahren bekannt.
In Großbetrieben werden für diese Montage vollautomatische und computergesteuer­ te Montageroboter verwendet, die relativ aufwendig und teuer sind (vgl. A. Reford und E. Leo: Montageroboter, Weinheim, New York, Basel 1992, S. 17 ff.)
In der mittelständischen Industrie werden dagegen sogenannte Halbautomaten bevor­ zugt, die z. B. mit speziellen Abtastern arbeiten, um die individuellen Abmessungen von Fenstern und Türen zu erfassen und die Beschläge entsprechend abzulängen bzw. zu bearbeiten (DE-A-34 37 092; US-A-3 015 348, US-A-3 371 921).
Nachteilig ist in beiden Fällen, daß die Gesamtanlage, welche die Magazine mit den zu bearbeitenden Beschlägen, die Bearbeitungsmaschine für die Beschläge und die Montagevorrichtungen für die Montage der Beschläge an den Fenstern umfaßt, sehr große räumliche Abmessungen besitzt.
Es ist weiterhin eine Maschine zum Einbohren von Verbundbändern und Verbund­ schrauben in Doppelfensterflügelrahmen oder Doppelfensterflügelrahmenteilen bekannt, die zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Bohrspindeln aufweist, wobei das zu bearbeitende Werkstück mittels zweier symmetrisch gegenläufig verstellbarer Anschläge jeweils zur Mitte der Bohrspindeln positioniert wird (DE-OS 18 05 130). Mit dieser Maschine können zwar Löcher in einen Fensterrahmen ge­ bohrt werden, die senkrecht zueinander stehen (x-, z-Richtung), doch ist es nicht möglich, zwei senkrecht aufeinander stehende Schenkel eines Fensterrahmens in der gleichen Ebene (x, y) zu bearbeiten.
Schließlich sind auch noch ein Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten unter­ schiedlich langer Längsbolzen und eine Fertigungsanlage zur Durchführung des Ver­ fahrens bekannt, die mit in zwei Richtungen beweglichen Transportvorrichtungen ausgerüstet ist (DE-OS 38 43 252). Hiermit es zwar möglich, zuerst das eine Stirnen­ de eines Rahmenteils eines Fensters und anschließend das andere Stirnende dieses Rahmenteils zu bearbeiten, doch können keine rechtwinklig zueinander angeordneten Beschläge an den Rahmenteilen befestigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Gesamtanlage der vorste­ hend beschriebenen Art zu schaffen, die besonders kompakt aufgebaut und kosten­ günstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß Fenster oder Türen, die an mehr als einer Seite mit Beschlägen versehen werden müssen, nicht ge­ dreht zu werden brauchen, um mit den Beschlägen versehen zu werden; es genügen vielmehr lineare Bewegungen. Hierdurch ist auf kleinstem Raum eine nahezu vollau­ tomatische Montage von Fenstern und Türen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer nur schematisch dargestellten Montagevorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig. 1 etwas abgewandelten Montagevorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht A-A der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht B-B der Montagevorrichtung;
Fig. 5 einen zu montierenden Fensterrahmen in der Montagevorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine komplette Anlage 1 für die Montage von Fenstern, Türen und dergleichen dargestellt. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus folgenden Bau­ gruppen: einer Transportvorrichtung 2 für den linearen Transport von Fenstern und Türen entlang von x-y-Koordinaten einer Ebene, einem Hauptmagazin 3 für die Auf­ bewahrung abzulängender Teile, vier Eckmagazinen 4, 5, 6, 7 und vier Schwenk- Montagearmen 8, 9, 10, 11. Soll ein Fensterrahmen mit Beschlägen versehen werden, so wird er parallel zur Oberfläche der Transportvorrichtung 2 mit nicht dargestellten Elementen gekoppelt, die über ebenfalls nicht dargestellte Antriebe in x- bzw. y- Richtung gefahren werden können. Geht man davon aus, daß es sich bei dem Fenster um ein übliches rechteckiges Fenster mit zwei Längs- und zwei Querschenkeln han­ delt, so liegen diese Schenkel parallel zu den Rahmen 12, 13 bzw. 14, 15 der Trans­ portvorrichtung. Das Fenster kann hierbei in x- und y-Richtung bewegt werden.
In dem Hauptmagazin 3 befinden sich in mehreren Etagen übereinander Beschläge, z. B. Drehkipp-Getriebe, die vor der Montage an einem Fenster noch abgelängt und/oder gebohrt werden müssen. Aus einer solchen Etage 16 rutschen die Getriebe, die parallel zu den Etagen-Stäben 17, 18, 19 angeordnet sind, auf eine schiefe Ebene nach unten. Dort wird ein Getriebe von einer nicht dargestellten Vorrichtung ergrif­ fen und von den übrigen Getrieben ausgesondert. Eine zentrale Steuerung, die einen handelsüblichen Personalcomputer beinhalten kann, besitzt alle Informationen über das speziell zu montierende Fenster und beruht darauf, daß das ergriffene Getriebe von einer Ablängvorrichtung auf das erforderliche Maß zugeschnitten wird. Diese Ablängvorrichtung ist der besseren Übersichtlichkeit wegen ebenfalls nicht darge­ stellt; sie befindet sich jedoch etwa über dem Querrahmen 14. Nachdem das Getriebe die dem Fenster entsprechende Länge hat, wird es gehalten, und das Fenster fährt zu dem Getriebe, indem es in x-y-Richtung bewegt wird. Ist es dort angekommen, wird das Getriebe mittels Schraubvorrichtungen, die ähnlich angeordnet sind wie die Ab­ längvorrichtung, mit einem Schenkel des Fensters verbunden.
Der Schenkel des Fensters, der parallel zu dem montierten Schenkel liegt, kann durch entsprechende Bearbeitungsgeräte, die sich bei einem weiteren Hauptmagazin befin­ den, das nicht dargestellt ist, montiert werden. Dieses weitere Hauptmagazin befindet sich zwischen den Eckmagazinen 6, 7. Es ist aber auch möglich, ohne das weitere Hauptmagazin auszukommen.
Mit der bisher beschriebenen Vorrichtung ist es noch nicht möglich, diejenigen Schenkel eines Fensters zu montieren, die senkrecht zu den erwähnten Schenkeln verlaufen, also parallel zum Rahmen 13.
Um auch diese Schenkel montieren zu können, sind vorzugsweise vier Schwenk- Montagearme 8, 9, 10, 11 an den Ecken der Transportvorrichtung 2 vorgesehen. Die­ se Montagearme können mit Beschlägen aus den Magazinen 4 bis 7 versorgt werden und diese Beschläge an den Schenkeln der Fenster anbringen, indem sie ihre Arme um 90 Grad nach innen schwenken. Für bestimmte Anwendungsfälle genügt auch nur ein Montagearm 8 bis 11. Mit Hilfe der Montagearm 8 bis 11 werden vorzugs­ weise Zusatzverriegelungen montiert. Die Einzelteile fallen beispielsweise durch Schwerkraft von den Magazinen 4 bis 7 in die Montagearme 8 bis 11. Statt aus den Magazinen könnten die Montagearme 8 bis 11 auch mittels Fördereinrichtungen oder dergleichen mit Einzelteilen beschickt werden. Statt der beiden getrennten Magazine 4 und 5 könnte selbstverständlich auch das mittlere Magazin 3 nach der Seite hin ver­ längert werden. Wichtig ist lediglich, daß die Schwenkarme 8 bis 11 mit Einzelteilen versorgt werden. Durch einen Schwenkarm wird z. B. ein Getriebe zunächst mit einer Zusatzverriegelung zusammengebracht. Sodann werden beide zum Fensterflügel hin bewegt.
In der Fig. 2 ist die Anordnung der Fig. 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. Im Gegensatz zur Fig. 1 ist in der Fig. 2 auch noch angedeutet, wie die Fensterflügel an die Anlage herangeführt werden und mit welchen Mitteln der Transport der Fenster­ flügel erfolgt.
Mit 30, 31 sind zwei bewegliche Schienen bezeichnet, die auf der Transportvorrich­ tung 2 in x- und y-Richtung bewegt werden können. Diese Schienen 30, 31 weisen jeweils Schlitten 40 bis 43 mit Anschlagtasten 32, 33 bzw. 34, 35 auf, die in die In­ nenecken eines Fensterrahmens fahren und damit gewissermaßen die Innenmaße ab­ tasten und gleichzeitig das Fenster halten können.
Mit 36, 37; 38, 39 sind Sensoren bezeichnet, auf die ein Fenster gelegt wird, worauf z. B. die Anschlagtasten hochfahren. Die Schienen 30, 31 können in x-Richtung auf­ einander zu gefahren werden. Es ist außerdem möglich, die Schlitten 40, 41, 42, 43, auf denen sich die Taster 32 bis 35 und die Sensoren 36 bis 39 befinden, entlang der Schienen 30, 31 zu bewegen.
Die Bewegung der Schlitten in zwei Richtungen wird konkret durch einen Zahnrie­ menantrieb durchgeführt, der mit nur drei Motoren auskommt. Dies wird dadurch er­ reicht, daß der eine Zahnriemen auf den anderen Zahnriemen geklemmt wird. Für vier Schlitten sind somit zwei Motoren und für zwei Riemen nur ein Motor erforder­ lich.
Eine Schiene 50, auf der kleine Schlitten 51, 52 bewegbar sind, befindet sich an der Stoßstelle einer Rutsche 53 oder Ablage mit Streben 54, 55, 56, 57, auf der die montierten Fensterflügel herunterrutschen können. Auf der gegenüberliegenden Sei­ te, also im Anschluß an 12, kann eine weitere Ablage oder Rutsche vorgesehen sein.
Die Montagearme 8, 9, 10, 11 sind nicht nur im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn verschwenkbar, sondern können auch in die Zeichenebene hinein- oder aus dieser herausbewegt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 2 von der Seite A-A. Man erkennt hierbei die Schienen 30, 31 sowie diejenigen Schienen, auf denen sie ihrerseits bewegbar sind. Oberhalb der Ebene der Transportvorrichtung 2 ist eine weitere Montageebene vorge­ sehen, die durch eine Schiene 60 und einen an diese befestigten Schlitten 61 charak­ terisiert ist. Die bewegbare Schiene 62 mit den kleinen Schlitten 51, 52 ist von der Seite dargestellt. Der Schlitten 61 beinhaltet einen Greifer-Schrauber, der aus dem Magazin 51, 62 z. B. Eckumlenkungen holt. Er stellt gewissermaßen einen Klein­ roboter für Einzelteile dar.
Mit 63 ist eine Gleitschiene bezeichnet, auf der die Ablage 53 verschoben werden kann. Verschiebt sich die Strebe 64 der Anlage 53 nach links, hebt sich die Ablage 53. Verschiebt sie sich dagegen nach rechts, senkt sich die Ablage 53. Hierdurch kann die Ablage 53 mit dem zugehörigen Bauteil 51 etc. höhenmäßig an unterschied­ liche Verhältnisse anpaßt werden.
Die Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 2 in einer Ansicht B-B, wobei die Rutsche 53 weggelassen ist.
In der Fig. 5 ist ein Fensterflügel 70 gezeigt, der von den Stößeln 32 bis 35 erfaßt wurde. Dieser Flügel 70 kann parallel zur Strebe 12, aber auch senkrecht hierzu be­ wegt werden. Wie bereits erwähnt, geschieht dies durch Schlitten, die auf Schienen 30, 31 bewegt werden können, wobei die Schienen 30, 31 ihrerseits bewegbar sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die Montage von Fensterflügeln und anderen Gegenständen, ins­ besondere zum Anbringen von Beschlägen, gekennzeichnet durch
  • 1.1 eine Transportvorrichtung (2), mit welcher ein Gegenstand linear in einer ersten Richtung und linear in einer zweiten Richtung transportiert werden kann;
  • 1.2 ein Magazin (3 bis 7), in dem sich Teile befinden, die an dem Gegenstand ange­ bracht werden sollen;
  • 1.3 wenigstens einen Schwenkarm (9) an einem Ende der Transportvorrichtung (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Beschlägen oder dergleichen, z. B. zum Ablängen oder Bohren, vorgesehen ist
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ent­ nehmen eines einzelnen Beschlags aus einer Vielzahl von Beschlägen, die sich in dem Magazin (3 bis 7) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung zum Bearbeiten der Beschläge oberhalb der Transportvorrichtung (2) und vor dem Magazin (3) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvor­ richtung (2) einen rechteckigen Rahmen (12 bis 15) aufweist und daß über diesem Rahmen (12 bis 15) Schienen (30, 31) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen (30, 31) bewegliche Schlitten (40 bis 43) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer je­ den Ecke des Rahmens (12 bis 15) jeweils ein Schwenkarm (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8 bis 11) auch höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer je­ den Ecke des Rahmens (12 bis 15) ein Magazin (4 bis 7), das für die Zuführung von Einzelteilen zu einem Schwenkarm (8 bis 11) dient, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) mehrere Fächer hat und daß die sich in den jeweiligen Fächern befindlichen Beschlä­ ge nach Größe vorsortiert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steu­ erung vorgesehen ist, in die die Daten für eine bestimmte Fenster- oder Türmontage eingegeben wurden, und daß diese zentrale Steuerung das Herausnehmen der Be­ schläge aus dem Magazin (3), das Bearbeiten der Beschläge und das Anbringen der Beschläge an einem Fenster steuert.
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