DE4445888A1 - Vorrichtung für die Montage von Fensterflügeln und anderen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung für die Montage von Fensterflügeln und anderen GegenständenInfo
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- B23P2700/08—Fittings for doors and windows of buildings
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Moderne Fenster und Türen sind mit zahlreichen Beschlägen versehen, um verschie
dene Funktionen bei einfacher Bedienbarkeit ausüben zu können. So weisen bei
spielsweise Eingriff-Drehkippfenster Eckumlenkungen, Drehkipp-Getriebe, Axer
scheren, Eckbänder, Schlußstücke und Mittelverschlüsse auf. Um diese Beschläge
kostengünstig montieren zu können, sind verschiedene Hilfsmittel nötig, z. B. Sägen
und Bohrer. Eine besondere Schwierigkeit bei der automatischen Montage von Fen
stern und Türen stellt der Umstand dar, daß zumindest im mitteleuropäischen Hoch
bau nur wenige oder gar keine Fenster mit Normabmessungen verwendet werden.
Vielmehr haben fast alle Fenster individuelle Abmessungen, die sich von Fenster zu
Fenster - wenn auch teilweise geringfügig - unterscheiden. Dies bedingt, daß z. B.
Getriebe oder Profilleisten abgelängt werden müssen.
Um Profilleisten und dergleichen automatisch ablängen, lochen oder bohren zu kön
nen, sind bereits spezielle Werkzeugmaschinen vorgeschlagen worden (DE-A-3 606
182, DE-A-43 28 205, DE-GM 78 14 240). Nach dem Ablängen und Lochen muß je
doch noch die eigentliche Montage erfolgen. Um diese Montage zu realisieren, sind
verschiedene Verfahren bekannt.
In Großbetrieben werden für diese Montage vollautomatische und computergesteuer
te Montageroboter verwendet, die relativ aufwendig und teuer sind (vgl. A. Reford
und E. Leo: Montageroboter, Weinheim, New York, Basel 1992, S. 17 ff.)
In der mittelständischen Industrie werden dagegen sogenannte Halbautomaten bevor zugt, die z. B. mit speziellen Abtastern arbeiten, um die individuellen Abmessungen von Fenstern und Türen zu erfassen und die Beschläge entsprechend abzulängen bzw. zu bearbeiten (DE-A-34 37 092; US-A-3 015 348, US-A-3 371 921).
In der mittelständischen Industrie werden dagegen sogenannte Halbautomaten bevor zugt, die z. B. mit speziellen Abtastern arbeiten, um die individuellen Abmessungen von Fenstern und Türen zu erfassen und die Beschläge entsprechend abzulängen bzw. zu bearbeiten (DE-A-34 37 092; US-A-3 015 348, US-A-3 371 921).
Nachteilig ist in beiden Fällen, daß die Gesamtanlage, welche die Magazine mit den
zu bearbeitenden Beschlägen, die Bearbeitungsmaschine für die Beschläge und die
Montagevorrichtungen für die Montage der Beschläge an den Fenstern umfaßt, sehr
große räumliche Abmessungen besitzt.
Es ist weiterhin eine Maschine zum Einbohren von Verbundbändern und Verbund
schrauben in Doppelfensterflügelrahmen oder Doppelfensterflügelrahmenteilen
bekannt, die zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Bohrspindeln aufweist,
wobei das zu bearbeitende Werkstück mittels zweier symmetrisch gegenläufig
verstellbarer Anschläge jeweils zur Mitte der Bohrspindeln positioniert wird (DE-OS
18 05 130). Mit dieser Maschine können zwar Löcher in einen Fensterrahmen ge
bohrt werden, die senkrecht zueinander stehen (x-, z-Richtung), doch ist es nicht
möglich, zwei senkrecht aufeinander stehende Schenkel eines Fensterrahmens in der
gleichen Ebene (x, y) zu bearbeiten.
Schließlich sind auch noch ein Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten unter
schiedlich langer Längsbolzen und eine Fertigungsanlage zur Durchführung des Ver
fahrens bekannt, die mit in zwei Richtungen beweglichen Transportvorrichtungen
ausgerüstet ist (DE-OS 38 43 252). Hiermit es zwar möglich, zuerst das eine Stirnen
de eines Rahmenteils eines Fensters und anschließend das andere Stirnende dieses
Rahmenteils zu bearbeiten, doch können keine rechtwinklig zueinander angeordneten
Beschläge an den Rahmenteilen befestigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Gesamtanlage der vorste
hend beschriebenen Art zu schaffen, die besonders kompakt aufgebaut und kosten
günstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß Fenster oder
Türen, die an mehr als einer Seite mit Beschlägen versehen werden müssen, nicht ge
dreht zu werden brauchen, um mit den Beschlägen versehen zu werden; es genügen
vielmehr lineare Bewegungen. Hierdurch ist auf kleinstem Raum eine nahezu vollau
tomatische Montage von Fenstern und Türen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer nur schematisch dargestellten
Montagevorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig. 1 etwas
abgewandelten Montagevorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht A-A der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht B-B der Montagevorrichtung;
Fig. 5 einen zu montierenden Fensterrahmen in der Montagevorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine komplette Anlage 1 für die Montage von Fenstern, Türen und
dergleichen dargestellt. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus folgenden Bau
gruppen: einer Transportvorrichtung 2 für den linearen Transport von Fenstern und
Türen entlang von x-y-Koordinaten einer Ebene, einem Hauptmagazin 3 für die Auf
bewahrung abzulängender Teile, vier Eckmagazinen 4, 5, 6, 7 und vier Schwenk-
Montagearmen 8, 9, 10, 11. Soll ein Fensterrahmen mit Beschlägen versehen werden,
so wird er parallel zur Oberfläche der Transportvorrichtung 2 mit nicht dargestellten
Elementen gekoppelt, die über ebenfalls nicht dargestellte Antriebe in x- bzw. y-
Richtung gefahren werden können. Geht man davon aus, daß es sich bei dem Fenster
um ein übliches rechteckiges Fenster mit zwei Längs- und zwei Querschenkeln han
delt, so liegen diese Schenkel parallel zu den Rahmen 12, 13 bzw. 14, 15 der Trans
portvorrichtung. Das Fenster kann hierbei in x- und y-Richtung bewegt werden.
In dem Hauptmagazin 3 befinden sich in mehreren Etagen übereinander Beschläge,
z. B. Drehkipp-Getriebe, die vor der Montage an einem Fenster noch abgelängt
und/oder gebohrt werden müssen. Aus einer solchen Etage 16 rutschen die Getriebe,
die parallel zu den Etagen-Stäben 17, 18, 19 angeordnet sind, auf eine schiefe Ebene
nach unten. Dort wird ein Getriebe von einer nicht dargestellten Vorrichtung ergrif
fen und von den übrigen Getrieben ausgesondert. Eine zentrale Steuerung, die einen
handelsüblichen Personalcomputer beinhalten kann, besitzt alle Informationen über
das speziell zu montierende Fenster und beruht darauf, daß das ergriffene Getriebe
von einer Ablängvorrichtung auf das erforderliche Maß zugeschnitten wird. Diese
Ablängvorrichtung ist der besseren Übersichtlichkeit wegen ebenfalls nicht darge
stellt; sie befindet sich jedoch etwa über dem Querrahmen 14. Nachdem das Getriebe
die dem Fenster entsprechende Länge hat, wird es gehalten, und das Fenster fährt zu
dem Getriebe, indem es in x-y-Richtung bewegt wird. Ist es dort angekommen, wird
das Getriebe mittels Schraubvorrichtungen, die ähnlich angeordnet sind wie die Ab
längvorrichtung, mit einem Schenkel des Fensters verbunden.
Der Schenkel des Fensters, der parallel zu dem montierten Schenkel liegt, kann durch
entsprechende Bearbeitungsgeräte, die sich bei einem weiteren Hauptmagazin befin
den, das nicht dargestellt ist, montiert werden. Dieses weitere Hauptmagazin befindet
sich zwischen den Eckmagazinen 6, 7. Es ist aber auch möglich, ohne das weitere
Hauptmagazin auszukommen.
Mit der bisher beschriebenen Vorrichtung ist es noch nicht möglich, diejenigen
Schenkel eines Fensters zu montieren, die senkrecht zu den erwähnten Schenkeln
verlaufen, also parallel zum Rahmen 13.
Um auch diese Schenkel montieren zu können, sind vorzugsweise vier Schwenk-
Montagearme 8, 9, 10, 11 an den Ecken der Transportvorrichtung 2 vorgesehen. Die
se Montagearme können mit Beschlägen aus den Magazinen 4 bis 7 versorgt werden
und diese Beschläge an den Schenkeln der Fenster anbringen, indem sie ihre Arme
um 90 Grad nach innen schwenken. Für bestimmte Anwendungsfälle genügt auch
nur ein Montagearm 8 bis 11. Mit Hilfe der Montagearm 8 bis 11 werden vorzugs
weise Zusatzverriegelungen montiert. Die Einzelteile fallen beispielsweise durch
Schwerkraft von den Magazinen 4 bis 7 in die Montagearme 8 bis 11. Statt aus den
Magazinen könnten die Montagearme 8 bis 11 auch mittels Fördereinrichtungen oder
dergleichen mit Einzelteilen beschickt werden. Statt der beiden getrennten Magazine
4 und 5 könnte selbstverständlich auch das mittlere Magazin 3 nach der Seite hin ver
längert werden. Wichtig ist lediglich, daß die Schwenkarme 8 bis 11 mit Einzelteilen
versorgt werden. Durch einen Schwenkarm wird z. B. ein Getriebe zunächst mit einer
Zusatzverriegelung zusammengebracht. Sodann werden beide zum Fensterflügel hin
bewegt.
In der Fig. 2 ist die Anordnung der Fig. 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. Im
Gegensatz zur Fig. 1 ist in der Fig. 2 auch noch angedeutet, wie die Fensterflügel an
die Anlage herangeführt werden und mit welchen Mitteln der Transport der Fenster
flügel erfolgt.
Mit 30, 31 sind zwei bewegliche Schienen bezeichnet, die auf der Transportvorrich
tung 2 in x- und y-Richtung bewegt werden können. Diese Schienen 30, 31 weisen
jeweils Schlitten 40 bis 43 mit Anschlagtasten 32, 33 bzw. 34, 35 auf, die in die In
nenecken eines Fensterrahmens fahren und damit gewissermaßen die Innenmaße ab
tasten und gleichzeitig das Fenster halten können.
Mit 36, 37; 38, 39 sind Sensoren bezeichnet, auf die ein Fenster gelegt wird, worauf
z. B. die Anschlagtasten hochfahren. Die Schienen 30, 31 können in x-Richtung auf
einander zu gefahren werden. Es ist außerdem möglich, die Schlitten 40, 41, 42, 43,
auf denen sich die Taster 32 bis 35 und die Sensoren 36 bis 39 befinden, entlang der
Schienen 30, 31 zu bewegen.
Die Bewegung der Schlitten in zwei Richtungen wird konkret durch einen Zahnrie
menantrieb durchgeführt, der mit nur drei Motoren auskommt. Dies wird dadurch er
reicht, daß der eine Zahnriemen auf den anderen Zahnriemen geklemmt wird. Für
vier Schlitten sind somit zwei Motoren und für zwei Riemen nur ein Motor erforder
lich.
Eine Schiene 50, auf der kleine Schlitten 51, 52 bewegbar sind, befindet sich an der
Stoßstelle einer Rutsche 53 oder Ablage mit Streben 54, 55, 56, 57, auf der die
montierten Fensterflügel herunterrutschen können. Auf der gegenüberliegenden Sei
te, also im Anschluß an 12, kann eine weitere Ablage oder Rutsche vorgesehen sein.
Die Montagearme 8, 9, 10, 11 sind nicht nur im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn
verschwenkbar, sondern können auch in die Zeichenebene hinein- oder aus dieser
herausbewegt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 2 von der Seite A-A. Man erkennt hierbei die
Schienen 30, 31 sowie diejenigen Schienen, auf denen sie ihrerseits bewegbar sind.
Oberhalb der Ebene der Transportvorrichtung 2 ist eine weitere Montageebene vorge
sehen, die durch eine Schiene 60 und einen an diese befestigten Schlitten 61 charak
terisiert ist. Die bewegbare Schiene 62 mit den kleinen Schlitten 51, 52 ist von der
Seite dargestellt. Der Schlitten 61 beinhaltet einen Greifer-Schrauber, der aus dem
Magazin 51, 62 z. B. Eckumlenkungen holt. Er stellt gewissermaßen einen Klein
roboter für Einzelteile dar.
Mit 63 ist eine Gleitschiene bezeichnet, auf der die Ablage 53 verschoben werden
kann. Verschiebt sich die Strebe 64 der Anlage 53 nach links, hebt sich die Ablage
53. Verschiebt sie sich dagegen nach rechts, senkt sich die Ablage 53. Hierdurch
kann die Ablage 53 mit dem zugehörigen Bauteil 51 etc. höhenmäßig an unterschied
liche Verhältnisse anpaßt werden.
Die Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 2 in einer Ansicht B-B, wobei die Rutsche
53 weggelassen ist.
In der Fig. 5 ist ein Fensterflügel 70 gezeigt, der von den Stößeln 32 bis 35 erfaßt
wurde. Dieser Flügel 70 kann parallel zur Strebe 12, aber auch senkrecht hierzu be
wegt werden. Wie bereits erwähnt, geschieht dies durch Schlitten, die auf Schienen
30, 31 bewegt werden können, wobei die Schienen 30, 31 ihrerseits bewegbar sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung für die Montage von Fensterflügeln und anderen Gegenständen, ins
besondere zum Anbringen von Beschlägen, gekennzeichnet durch
- 1.1 eine Transportvorrichtung (2), mit welcher ein Gegenstand linear in einer ersten Richtung und linear in einer zweiten Richtung transportiert werden kann;
- 1.2 ein Magazin (3 bis 7), in dem sich Teile befinden, die an dem Gegenstand ange bracht werden sollen;
- 1.3 wenigstens einen Schwenkarm (9) an einem Ende der Transportvorrichtung (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
zum Bearbeiten von Beschlägen oder dergleichen, z. B. zum Ablängen oder Bohren,
vorgesehen ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ent nehmen eines einzelnen Beschlags aus einer Vielzahl von Beschlägen, die sich in dem Magazin (3 bis 7) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung
zum Bearbeiten der Beschläge oberhalb der Transportvorrichtung (2) und vor dem
Magazin (3) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvor
richtung (2) einen rechteckigen Rahmen (12 bis 15) aufweist und daß über diesem
Rahmen (12 bis 15) Schienen (30, 31) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen
(30, 31) bewegliche Schlitten (40 bis 43) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer je
den Ecke des Rahmens (12 bis 15) jeweils ein Schwenkarm (8, 9, 10, 11) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8
bis 11) auch höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer je
den Ecke des Rahmens (12 bis 15) ein Magazin (4 bis 7), das für die Zuführung von
Einzelteilen zu einem Schwenkarm (8 bis 11) dient, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3)
mehrere Fächer hat und daß die sich in den jeweiligen Fächern befindlichen Beschlä
ge nach Größe vorsortiert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steu
erung vorgesehen ist, in die die Daten für eine bestimmte Fenster- oder Türmontage
eingegeben wurden, und daß diese zentrale Steuerung das Herausnehmen der Be
schläge aus dem Magazin (3), das Bearbeiten der Beschläge und das Anbringen der
Beschläge an einem Fenster steuert.
Priority Applications (1)
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DE19944445888 DE4445888B4 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen oder dergleichen an einem Fensterflügel und dergleichen |
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DE4445888A1 true DE4445888A1 (de) | 1996-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: AFS FEDERHENN MASCHINEN GMBH, 55469 SIMMERN, DE |
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Effective date: 20130702 |