DE4301273C1 - Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandelelementen zu einem Möbelkorpus - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandelelementen zu einem MöbelkorpusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammensetzen
und Verpressen von Wandelementen zu einem Möbelkorpus,
mit einer Wendevorrichtung und einer dieser nachgeordneten
Presse, wobei die Wendevorrichtung einen mehrere
zueinander beabstandete Förderbänder aufweisenden Auflagetisch
umfaßt sowie einen vertikal verfahrbaren und um eine
horizontale Achse drehbaren Wendetisch, welcher mehrere zueinander
beabstandete Schienen umfaßt, an welchen längs verschiebbar
ein Schlitten gelagert ist, welcher mehrere Auflageschienen
umfaßt, welche jeweils mit Haltemitteln zum
Halten eines Werkstücks versehen sind, und wobei die Presse
einen unteren, fluchtend zu dem Auflagetisch angeordneten
Pressentisch und einen vertikal verfahrbaren oberen Pressentisch
umfaßt, wobei der obere Pressentisch mehrere zueinander
beabstandete Druckbalken aufweist, welche an ihrer Unterseite
mit Haltemitteln für das Werkstück versehen sind
und zwischen denen der Schlitten höheneinstellbar einfahrbar
ist.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus dem DE-Gbm 89 12 869
vorbekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Seitenteile
eines Möbelkorpus jeweils in einer vorhergehenden Bearbeitungsstation
bearbeitet, beispielsweise gebohrt oder gefräst,
um Ausnehmungen oder Bohrungen zum Einsetzen von
Dübeln, von Seitenwänden, von Scharnierelementen oder ähnlichem
zu schaffen. Da die Bearbeitung der beiden Seitenteile
jeweils von der gleichen Seite aus erfolgt, beispielsweise
jeweils von oben, ist es erforderlich, eines der beiden
Seitenteile zu wenden, bevor der Möbelkorpus zusammengesetzt
und verpreßt wird. Zu diesem Zwecke ist die vorbekannte Wendevorrichtung
vorgesehen. Diese weist einen Auflagetisch
auf, auf welchen beide Seitenwände des Möbelkorpus, beispielsweise
mittels umlaufender Förderbänder, aufgelegt
werden. Weiterhin ist ein Wendetisch vorgesehen, mit Hilfe
dessen eines der beiden Seitenteile ergriffen und gewendet
wird. Hierzu umfaßt der Wendetisch einen Schlitten, welcher
längsverschiebbar an dem Wendetisch gelagert ist. Der Wendetisch
ist so konstruiert, daß der Schlitten unter den Auflagetisch
einfahrbar ist, so daß er mittels Saugnäpfen die
Rückseite des zu wendenden Seitenteils greifen kann. Anschließend
wird durch Anheben des Wendetisches das Seitenteil
angehoben und oberhalb des Auflagetisches, auf welchem
das andere Seitenteil weiterhin liegt, gewendet. Der längsverschiebbare
Schlitten wird sodann in den oberen Pressentisch
der Presse eingefahren, während das noch auf dem Auflagetisch
befindliche Seitenteil auf den unteren Pressentisch
transportiert wird. Somit liegen sich die beiden Seitenteile
jeweils mit ihrer bearbeiteten Innenseite gegenüber.
Es ist jetzt möglich, einen Boden, eine Rückwand und,
falls erforderlich, eine obere Wand zwischen die Seitenwände
einzufügen und diese zu verpressen. Gleichzeitig können
selbstverständlich auch mehrere Korpusböden eingesetzt werden.
Nach dem Verpressen wird der obere Pressentisch angehoben,
es ist jetzt erforderlich, den im gewendeten Zustand
befindlichen Schlitten in den Wendetisch zurückzutransportieren
und den Wendetisch mitsamt des Schlittens um 180° zu
drehen, so daß der Wendetisch wiederum unterhalb des Auflagetisches
abgesenkt werden kann.
Bei der vorbekannten Vorrichtung erweist es sich als nachteilig,
daß relativ viel Zeit erforderlich ist, um nach dem
Verpressen des Möbelkorpus den Schlitten in den Wendetisch
zurückzuschieben und den Wendetisch nochmals um 180° zu
drehen. Zusätzlich müssen eine größere Anzahl an Regelungs-,
Steuerungs- und Positionierschritten durchgeführt werden, um
diesen Vorgang vollautomatisch durchführen zu können. Insbesondere
im Hinblick auf die fortschreitende Automatisierung
des Herstellungsprozesses und auf die erforderlichen kurzen
Taktzeiten sind das bisherige Verfahren und die bisherige
Vorrichtung für bestimmte Anwendungsfälle nicht brauchbar.
Aus der AT-PS 339 579 ist ebenfalls eine Maschine zum Zusammensetzen
und Verpressen von Wandungen zu einem Möbelkorpus
vorbekannt. Hierbei werden jedoch die einzelnen Bauteile des
Korpus jeweils manuell einzeln eingelegt und den jeweiligen
Schwenkarmen zugeordnet. Durch diese Vielzahl von Schwenkarmen
werden die einzelnen Bauteile zu dem Möbelkorpus zusammengesetzt
und nachfolgend verpreßt. Es liegt somit nicht
eine Aufteilung in eine Wendevorrichtung und eine dieser
nachgeordneten Presse vor, so daß diese Maschine sehr lange
Taktzeiten benötigt und industriell deshalb nicht erfolgreich
einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem
Aufbau und einfacher, betriebssicherer Anwendbarkeit eine
präzise, weitgehend automatische Zusammensetzung und Verpressung
von Wandungen zu einem Möbelkorpus ermöglicht und
bei welcher sich die erforderlichen Taktzeiten minimieren
lassen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf beiden
Seiten des Schlittens Haltemittel zum wahlweisen Halten
des Werkstücks auf einer der beiden Seiten des Schlittens
angeordnet sind und daß der Schlitten wahlweise beidseitig
in den oberen Pressentisch einfahrbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die doppelseitige,
spiegelbildliche Ausgestaltung des Schlittens kann dieser in
jeder der beiden möglichen Wendestellungen in den Wendetisch
eingefahren bzw. aus diesem in den oberen Pressentisch gebracht
werden. Es ist somit nicht mehr erforderlich, den
Schlitten wieder "zurückzudrehen", um ihn in seine ursprüngliche
Ausgangslage zu bringen. Hierdurch ergibt sich zunächst
der Vorteil, daß die Taktzeiten ganz erheblich verkürzt
werden können, da die erforderliche Zeit zum Zurückwenden
des Schlittens gänzlich entfällt. Weiterhin ist es
günstig, daß der Wendetisch, in welchen der Schlitten von
dem oberen Pressentisch zurückgeschoben wird, nicht erst in
seine oberste, höchste Stellung verfahren werden muß, um
genügend Freiraum zum Wenden des Schlittens zu haben. Insbesondere
bei schmäleren Möbelstücken, bei welchen der obere
und der untere Pressentisch einen relativ geringen Abstand
zueinander aufweisen, kann die Zeit zum Verfahren des Wendetisches
nach oben vollständig eingespart werden. Es versteht
sich, daß bei der bekannten Vorrichtung nach dem Wenden des
Schlittens in der obersten Stellung des Wendetisches der
Wendetisch vollständig abgesenkt werden mußte, um in den
Auflagetisch eingefahren zu werden. Auch diese Verfahrenszeit
entfällt und kann erfindungsgemäß eingespart werden. Es
ergibt sich somit eine ganz erhebliche Verkürzung der erforderlichen
Taktzeit.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß
die Steuerung und Regelung der gesamten Vorrichtung wesentlich
vereinfacht werden kann, da es nicht erforderlich ist
zu überprüfen, ob sich der Schlitten bzw. der Wendetisch in
der Wendevorrichtung in der richtigen Position befindet.
Diese Vereinfachung der Regelungs- und Steuerungsmaßnahmen
führt zu einer erheblichen Steigerung der Betriebssicherheit,
da Fehlfunktionen gänzlich ausgeschlossen werden. Insbesondere
im Hinblick auf die Größe der zu bearbeitenden
Werkstücke und deren Sperrigkeit ist diese Vereinfachung von
besonderem Wert.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß an dem oberen Pressentisch eine Antriebseinrichtung
zur Bewegung des Schlittens angebracht ist. Diese
ist bevorzugterweise in Form eines Servoantriebs ausgebildet.
Ein derartiger Servoantrieb, welcher beispielsweise
mittels einer Gewindespindel oder einer Zahnstange arbeiten
kann, ermöglicht eine schnelle Beschleunigung und Verzögerung
des Schlittens auch dann, wenn an diesem schwere Werkstücke
gelagert sind. Die Positioniergenauigkeit läßt sich
hierdurch erheblich steigern, weiterhin ergeben sich, im
Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungen,
Verkürzungen der zum Verfahren des Schlittens erforderlichen
Taktzeit. Auch hierdurch wird zusätzlich eine Beschleunigung
des Verfahrens erreicht.
Der Servoantrieb ist bevorzugterweise mit Positioniermitteln
versehen, welche entweder eine Voreinstellung der jeweiligen
Stellung des Schlittens ermöglichen oder welche, insbesondere
bei ständig wechselnden Größen der Möbelteile, eine
einfache Regelung gestatten.
Die Antriebseinrichtung umfaßt bevorzugterweise Kupplungsmittel
zur Verbindung mit dem Schlitten, wobei diese Kupplungsmittel
elektrische, mechanische oder pneumatische Greifer
umfassen können. Es ist auch möglich, die Kupplungsmittel
rein mechanisch auszubilden, so daß der Schlitten bei
einer vorgegebenen Höhenverschiebung eingeklinkt oder ausgeklinkt
wird.
Der obere und der untere Pressentisch können jeweils bevorzugterweise
mit zusätzlichen Ausrichtmitteln für das Werkstück
versehen sein, um dieses zusätzlich zu positionieren
und/oder in seiner Lage zu halten.
Um den Schlitten exakt in den oberen Pressentisch einzuschieben
und positionieren zu können, kann es günstig sein,
wenn der obere Pressentisch zusätzliche Steuer- und Regeleinrichtungen
für den Schlitten umfaßt.
Die an dem Schlitten angebrachten Haltemittel können jeweils
separat und/oder jeweils für eine Seite des Schlittens separat
betätigbar sein. Auf diese Weise kann entweder eine Anpassung
an unterschiedlich große Werkstücke oder an die jeweils
zu benutzende Schlittenseite erfolgen.
Besonders günstig ist es, wenn der Schlitten im relativ zu
dem oberen Pressentisch abgesenkten Zustand in die Presse
einschiebbar und im ausgehobenen Zustand aus der Presse ausschiebbar
ist. Das Absenken bzw. Anheben des Schlittens ist
erforderlich, um das Werkstück an die Haltemittel des oberen
Pressentisches übergeben zu können. Das Ausschieben im angehobenen
Zustand des Schlittens verkürzt zusätzlich die Taktzeit,
da es nicht erforderlich ist abzuwarten, bis der
Preßvorgang in der Presse abgeschlossen ist. Vielmehr kann
der Schlitten bereits zu einem früheren Zeitpunkt in den
Wendetisch zurückgeschoben werden, beispielsweise während
der Haltephase der Presse oder während der Zeit, welche ein
Bedienungspersonal braucht, um in die Presse Fächer, Böden
oder ähnliches einzulegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer Wendevorrichtung (linke
Seite der Fig. 1) und einer Presse (rechte Seite der
Fig. 1),
Fig. 2 eine stirnseitige Teilansicht der Wendevorrichtung,
wobei der Schlitten zusammen mit dem Wendetisch in
den Auflagetisch eingefahren ist,
Fig. 3 eine vergrößerte stirnseitige Teilansicht der Presse,
wobei der Schlitten in den oberen Pressentisch
eingefahren ist, jedoch das Werkstück noch hält,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung entsprechend der Einzelheit
IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht zweier noch nicht im Eingriff
miteinander befindlichen Mitnehmerklauen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Anordnung
teilweise im Schnitt, wobei sich die Mitnehmerklauen
miteinander im Eingriff befinden.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
einer Wendevorrichtung 10
sowie einer Presse 11. Die Wendevorrichtung
10 und die Presse 11 sind in Durchlaufrichtung zueinander
angeordnet, so daß plattenförmige Wandelemente 21 (Werkstücke),
von links zugeführt, in der Wendevorrichtung 10
manipuliert und nachfolgend in die Presse 11 verbracht werden
können. Der fertige Korpus, welcher unter anderem die
Wandelemente 21 und Zwischenböden 82 umfaßt, wird in Durchlaufrichtung,
das heißt nach rechts, aus der Presse 11 entfernt.
Die Wendevorrichtung 10 weist ein Gestell 12 auf, welches,
in Durchlaufrichtung gesehen, stirnseitige Laschen 13 umfaßt,
welche sich senkrecht nach oben erstrecken. Zwischen
den Laschen 13 ist ein Träger 14 eingespannt. Es ergibt sich
somit eine gitterrostartige Ausgestaltung, wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierdurch werden parallel zueinander
verlaufende Zwischenräume 15 gebildet, welche sich
über die gesamte Länge des Gestells 12 erstrecken.
An den Trägern 14 ist jeweils ein Winkelprofil 16 so befestigt,
daß ein Schenkel des Winkelprofils 16 waagrecht angeordnet
ist und als Auflage für ein Förderband 18 dient,
welches in Form eines Keilriemens ausgebildet sein kann und
welches über stirnseitige Scheiben 17 geführt ist. Die Oberfläche
des Förderbandes 18 ist mit einem reibungserhöhenden,
griffigen Belag 19 versehen. Die einzelnen Förderbänder 18
bilden eine Transporteinrichtung 20, mit Hilfe derer die
Wandelemente 21 transportiert werden können. Weiterhin bilden
die Förderbänder 18 zusammen mit den Trägern 14 und den
Laschen 13 einen Auflagetisch der Wendevorrichtung 10.
Die Figuren zeigen weiterhin, daß die Wendevorrichtung 10 ein Hubwerk
22 umfaßt, welches gemäß der Darstellung der Fig. 1
hinter dem Auflagetisch angeordnet ist. Der dem Hubwerk 22
zugewandte Träger 14 ist an seinem oberen Endbereich mit
einer Anschlagleiste 23 versehen, um das Werkstück 21 passend
auszurichten.
Das Hubwerk 22 weist eine senkrechte, drehbare Gewindespindel
25 auf, welche mittels eines Motors 24 drehbar ist und
welche mittels eines Lagers 27 an einem Gestell 26 des Hubwerks
22 gehalten ist. Die Gewindespindel 25 befindet sich
in Eingriff mit zwei Plattenaufnahmen 28, welche parallel
zueinander angeordnet sind und eine Platte 29 tragen.
Zusätzlich ist eine Führungsschiene 31 vorgesehen, welche
zur Verdrehsicherung mit Stützführungen 30 in Eingriff ist,
welche an den Plattenaufnahmen 28 vorgesehen sind. Die
Platte 29 ist somit durch Betätigung des Motors 24 vertikal
verfahrbar. Auf der Platte 29 ist ein Drehantrieb 32 angeordnet,
dessen Abtriebswelle 33 sich horizontal und im
rechten Winkel zur Durchlaufrichtung der Werkstücke 21 erstreckt.
Das Ende der Abtriebswelle 33 ist mit einer gabelartigen,
waagrecht angeordneten Führungseinrichtung 34 verbunden,
welche eine Einheit 35 trägt. Diese umfaßt mehrere
zueinander parallele Schienen 36, welche sich jeweils
parallel zur Durchlaufrichtung der Werkstücke 21 erstreckt.
Die Schienen 36 sind durch stirnseitige Platten 37 miteinander
verbunden. An den einzelnen Schienen 36 ist jeweils eine
Schlittenführung 38 befestigt, welche Führungsbahnen 40 umfaßt,
auf welchen Führungsräder 41 abrollen. Diese sind über
eine im wesentlichen c-förmige Haltelasche 39 jeweils mit
einer oberen und einer unteren Auflageschiene 42 verbunden.
Es wird somit ein Schlitten 44 gebildet, welcher die Auflageschienen
42, die Haltelaschen 39 und die Führungsräder
41 umfaßt. Die einzelnen Bauelemente sind in nicht dargestellter
Weise zur Ausbildung eines in sich stabilen Schlittens
44 verbunden. Der Schlitten 44 ist in der bereits
beschriebenen Weise längs der Schlittenführung 38 verfahrbar.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, tragen die
einzelnen Auflageschienen 42 jeweils ein Halteteil 47,
welches mit einer Vakuumsaugeinrichtung versehen ist, um
Werkstücke 21 anzusaugen und zu haltern.
Die Fig. 1 zeigt die Wendevorrichtung 10 in einem nicht betriebsbereiten
Zustand, in welchem der Schlitten 44 noch
angehoben ist. Demgegenüber ist in Fig. 2 ein betriebsbereiter
Zustand vor dem Anheben und Wenden eines Werkstückes 21
gezeigt. Der Schlitten 44 ist in den Auflagetisch abgesenkt,
so daß das Werkstück 21 in die Wendevorrichtung 10 transportiert
werden kann. Nachfolgend wird mittels des Hubwerks 22
der Schlitten 44 so weit angehoben, daß die Halteteile 47 an
der Unterseite des Werkstücks 21 anliegen. Nunmehr wird die
in den Figuren nur schematisch gezeigte Vakuumeinrichtung in
Betrieb gesetzt, so daß das Werkstück 21 von den Halteteilen
47 ergriffen wird. Dieses kann nunmehr mittels des Hubwerkes
22 zusammen mit dem Schlitten 44 angehoben werden. Nach Anheben
auf eine ausreichende Höhe erfolgt eine Drehung um die
Antriebswelle 33, so daß das Werkstück 21 auf der Unterseite
des Schlittens 44 positioniert werden kann. Nachfolgend wird
der Schlitten 44 mittels des Hubwerks 22 soweit abgesenkt,
daß es möglich ist, den Schlitten 44 zusammen mit dem Werkstück
21 in die Presse 11 zu verschieben. Hierbei kann das
Werkstück an die Presse 11 übergeben werden, während der
Schlitten 44 in die Wendevorrichtung 10 zurücktransportiert
wird. Alternativ hierzu kann der Schlitten 44 während des Verpressens
auch in der Presse 11 verbleiben.
Nach dem Verpressen, welches nachfolgend im einzelnen beschrieben
werden wird, wird der Schlitten 44 wiederum in die
Wendevorrichtung 10 zurücktransportiert. Es ist hierbei
nicht erforderlich, mittels des Hubwerks 22 die Schienen 36
wesentlich zu verfahren, es muß möglicherweise lediglich
eine geringfügige Anhebung des Schlittens 44 in der Presse
11 ausgeglichen werden (siehe nachfolgende Beschreibung). Im
übrigen kann der Schlitten 44 dann sofort mittels des
Hubwerks 22, wie in Fig. 2 dargestellt, in den Auflagetisch
abgesenkt werden.
Nachfolgend wird die Presse 11 im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen jeweils Ansichten der Presse 11.
Die Presse 11 weist ein Gestell 49 auf, an welchem ein
unterer Pressentisch 51 sowie ein oberer Pressentisch 50 gelagert
sind. Der untere Pressentisch 51 ist ortsfest, während
der obere Pressentisch 50 in vertikaler Richtung verfahrbar
ist. Die Höhenverfahrbarkeit erfolgt beispielsweise
mittels einer von einem Motor angetriebenen Gewindespindel
und ist in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellt.
Der untere Pressentisch 51 weist mehrere beabstandete zueinander
Balken 52 auf, zwischen denen Keilriemen 54 verlaufen,
welche jeweils eine Transporteinrichtung 53 bilden. Die
Keilriemen 54 laufen über Scheiben 55, welche in nicht dargestellter
Weise mit einem Antrieb versehen sind, ebenso wie
die Scheiben 17 des Auflagentisches der Wendevorrichtung 10.
Eine Ausrichtung eines Werkstücks 21 erfolgt mittels einer
rückseitigen Anschlagleiste 56.
Der obere Pressentisch 50 weist ein Rahmengestell 57 auf,
welches aus mehreren in Durchlaufrichtung angeordneten
u-Profilen 58 gebildet ist. In den Zwischenräumen 59 zwischen
den u-Profilen 58 sind Schlittenführungen 60 angeordnet,
welche, ähnlich wie die Schlittenführung 38, mit Führungsbahnen
62 versehen sind. Auf diese Führungsbahnen 62
laufen Führungsräder 41, welche mit einer im Querschnitt
v-förmigen Ausnehmung 61 versehen sind. Die Schlittenführung
60 lagert, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, den
Schlitten 44 der Wendeführung beim Einfahren in die Presse 11.
Die Schlittenführung 60 ist mit mehreren Führungsstangen 63
verbunden, welche durch einen Schenkel 64 des u-Profiles 58
geführt sind und vertikal bewegbar in einem Führungsholm 66
gelagert sind. Am oberen Ende der Führungsstange 63 ist ein
u-förmiges Profil 67 angebracht. Zur zusätzlichen Lagerung
dient eine Traverse 65. Auf diese Weise ist es möglich, die
Schlittenführung 60 zusammen mit dem Schlitten 44 geringfügig
anzuheben, so daß das Werkstück 21 von den Halteteilen 47
der Wendevorrichtung 10 auf Haltemittel 71 der Presse 11 übergeben
werden kann, welche mit Vakuumsaugeinrichtungen versehen
sind. Die Haltemittel 71 sind an den u-Profilen 58 angebracht,
so daß sich eine stabile Ausgestaltung und Halterung ergibt.
Eine zusätzliche Führung des Werkstücks 21 wird durch einen
hinteren Anschlag 75 bewirkt.
Auf einer Traverse 68 ist ein Druckmittelzylinder 69 angeordnet,
mit Hilfe dessen jeweils eine der Führungsstangen 63
bewegbar ist.
Um den Schlitten 44 aus der Wendevorrichtung 10 in die
Presse 11 und umgekehrt verschieben zu können, ist eine Mitnehmerklaue
72 vorgesehen, welche an ihrem freien Ende eine
Leiste 76 trägt. Diese ist mit einer Mitnehmerklaue 74 in
Eingriff bringbar, an deren Endbereich zwei parallel zueinander
verlaufende, voneinander beabstandete Leisten 78 befestigt
sind, welche einen Zwischenraum 79 aufweisen, in
welchen die Leisten 76 einbringbar sind. Die Mitnehmerklaue
72 ist beispielsweise an dem Schlitten 44 befestigt, während
die Mitnehmerklaue 74 an einem stangenförmigen Läufer 77 befestigt
ist, welcher mittels eines Servoantriebs 73 verfahrbar
ist. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Servoantrieb
73 beispielsweise an dem u-Profil 58 befestigt. Durch ein
Anheben bzw. Absenken des Schlittens 44 ist es möglich,
die Mitnehmerklauen 74 und 72 in Eingriff zu bringen bzw.
voneinander zu lösen. Es sind jedoch auch vielfältige andere
derartige Kupplungseinrichtungen denkbar. Der Servoantrieb 73
kann in Form einer Gewindespindel ausgebildet sein, es ist
jedoch auch möglich, einen Linearmotor oder eine Zahnstangenanordnung
zu verwenden. Mittels des Servoantriebes 73 kann
eine schnelle, präzise Bewegung des Schlittens realisiert
werden, wobei insbesondere der Beschleunigungs- und der Abbremsvorgang
schnell und betriebssicher ablaufen.
Die Fig. 1 zeigt im Bereich der Presse 11 weiterhin Stützeinrichtungen
83, welche am seitlichen Bereich der Presse 11
gelagert sind und dazu dienen, die Zwischenböden 82 zu
halten.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandelementen
zu einem Möbelkorpus, mit einer Wendevorrichtung
(10) und einer dieser nachgeordneten Presse (11),
wobei die Wendevorrichtung (10) einen mehrere zueinander
beabstandete Förderbänder (18) aufweisenden Auflagetisch
umfaßt sowie einen vertikal verfahrbaren und um eine
horizontale Achse (Antriebswelle 33) drehbaren Wendetisch, welcher
mehrere zueinander beabstandete Schienen (36) umfaßt, an
welchen längsverschiebbar ein Schlitten (44) gelagert
ist, welcher mehrere Auflageschienen (42) umfaßt, welche
jeweils mit Haltemitteln (46) zum Halten eines Werkstücks
(21) versehen sind, und
wobei die Presse (11) einen unteren, fluchtend zu dem
Auflagetisch angeordneten Pressentisch (51) und einen
vertikal verfahrbaren oberen Pressentisch (50) umfaßt,
wobei der obere Pressentisch (50) mehrere zueinander
beabstandete Druckbalken (70) aufweist, welche an ihrer
Unterseite mit Haltemitteln (71) für das Werkstück (21)
versehen sind und zwischen denen der Schlitten (44)
höheneinstellbar einfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten des Schlittens (44) Haltemittel
(46) zum wahlweisen Halten des Werkstücks (21) auf einer
der beiden Seiten des Schlittens (44) angeordnet sind
und daß der Schlitten (44) wahlweise beidseitig in den
oberen Pressentisch (50) einfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem oberen Pressentisch (50) eine Antriebseinrichtung
(Servoantrieb 73) zur Bewegung des Schlittens (44) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung in Form eines Servoantriebs (73)
ausgestaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Servoantrieb (73) einen Spindeltrieb umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Servoantrieb (73) mit Positioniermitteln
versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (Servoantrieb 73) Kupplungsmittel
zur Verbindung mit dem Schlitten (44)
umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere (50) und der untere (51)
Pressentisch jeweils mit Ausrichtmitteln für das Werkstück
(21) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem oberen Pressentisch (50)
Steuer- und Regeleinrichtung zur Positionssteuerung des
Schlittens (44) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (46) des Schlittens
(44) jeweils separat und/oder jeweils für eine Seite des
Schlittens (44) separat betätigbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (44) im relativ zu
dem oberen Pressentisch (50) abgesenkten Zustand in die
Presse (11) einschiebbar und im ausgehobenen Zustand aus
der Presse (11) ausschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301273 DE4301273C1 (de) | 1993-01-19 | 1993-01-19 | Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandelelementen zu einem Möbelkorpus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301273 DE4301273C1 (de) | 1993-01-19 | 1993-01-19 | Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandelelementen zu einem Möbelkorpus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301273C1 true DE4301273C1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6478470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301273 Expired - Lifetime DE4301273C1 (de) | 1993-01-19 | 1993-01-19 | Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandelelementen zu einem Möbelkorpus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301273C1 (de) |
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1993
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