DE19521368B4 - Vorrichtung zum Erfassen von Meßgrößen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Ermitteln von Positionen wenigstens eines beweglichen Gegenstands (16, 146), mit einem einen Messkopf (135) aufweisenden Drehgeber (134), dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Drehgebe (134) linear zwischen zwei Endpositionen hin und her bewegbar ist und
b) an jeder Endposition ein drehbarer Messkopf (132, 151) angeordnet ist,
c) wobei alle drei Messköpfe (132, 135, 151) Eingriffselemente aufweisen und
d) die Eingriffselemente des Messkopfs (135) des Drehgebers (134) mit den Eingriffselementen der beiden anderen Messköpfe (132, 151) wechselweise derart in Eingriff bringbar sind, dass mit nur einem Drehgeber (134) die linearen Bewegungen zweier Gegenstände (16, 146) und damit deren Positionen erfassbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um moderne Fenster und/oder Türen mit Beschlägen zu versehen, sind zahlreiche Arbeitsschritte erforderlich. Insbesondere Drehkippfenster, deren Beschläge von außen nicht sichtbar sind, weisen an allen vier Schenkeln Beschlagteile auf, die miteinander in Eingriff stehen. Damit diese Beschlagteile kostengünstig montiert werden können, sind Hilfsmittel erforderlich, beispielsweise ein Tisch, auf den ein Fenster gelegt und anschließend bearbeitet werden kann.
  • Es ist bereits ein Flügel-Anschlag-Tisch bekannt, mit dem es möglich ist, Beschläge und Glasleisten auf rationelle Weise an Fenstern und Türen zu befestigen ( DE 34 37 092 A1 ). Hierbei werden die Beschläge und Glasleisten automatisch auf die jeweils erforderliche Länge geschnitten. Wesentliche Elemente dieses bekannten Tischs sind bewegliche Abtaster, die an die inneren und/oder äußeren Begrenzungen der Fenster- oder Türenschenkel stoßen und damit deren Abmessungen erfassen. Mit diesen Abtastern werden Bohrer, Scheren, Sägen, Stanzen und andere Bearbeitungsgeräte bewegt.
  • Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, lange Beschlagteile oder Glasleisten mit Hilfe besonderer Transporteinrichtungen automatisch zu bearbeiten ( DE 43 28 205 C2 ). Hierbei ist eine positionierbare Paternoster-Transporteinrichtung für die Aufnahme von langen Gegenständen vorgesehen, welche die langen Gegenstände in vertikaler Richtung transportiert. Die horizontale Verschiebung erfolgt mit einer separaten Schiebevorrichtung.
  • Bei sehr großen Anlagen werden alle relevanten Daten über Fenstergröße, Beschlaggröße etc. in einer zentralen Datenverarbeitungsanlage gespeichert und anschließend für die Steuerung von Maschinen verwendet. Diese Anlagen sind jedoch für die mittelständische Industrie zu teuer und zu aufwendig.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zur Erfassung von Messgrößen zur Ermittlung der Position eines auf einem Bearbeitungstisch aufgelegten Bearbeitungsteils ( DE 34 23 099 C2 ) bekannt. Hierbei ist jedoch kein Messkopf vorgesehen.
  • Aus der DE 43 28 205 A1 oder der DE 34 37 092 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Erfassung von Messgrößen zur Ermittlung der Position eines auf einem Bearbeitungstisch aufgelegten Bearbeitungsteils bekannt. Hierbei sind jedoch keine linear beweglichen Drehgeber vorgesehen.
  • Weiterhin ist eine Messvorrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten und von einer Rolle abwickelbaren Maßband ( DE 88 15 925 U1 ) bekannt. Hierbei reicht das Maßband eine maschinenlesbare Kodierung auf. Mit einem Lesekopf kann diese Kodierung erfasst und als Zahlenwert angezeigt werden.
  • Schließlich ist auch noch eine Vorrichtung zur Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstands bekannt, die einen Drehgeber aufweist ( DE 92 10 160 U1 ). Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, dass die zur Umsetzung von Translations- in Rotationsbewegungen auf den Drehgeber zu übertragende Antriebskraft verhältnismäßig klein und auf einen konstanten Wert eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flügel-Anschlag-Tisch der vorstehend genannten Art, mit einem Meßgeber mehrere Messungen nacheinander durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere in der Mehrfachausnutzung eines einzigen Meßgebers. Das Abtasten, Messen, Ablängen, Lochen oder Zuschneiden von Beschlägen, Riegelstangen und Glasleisten erfolgt über nur einen Meßgeber, d. h. es können von einer Meßachse aus kombiniert mehrere Vorgänge angesteuert werden. Mit nur einem Drehgeber werden zwei oder mehrere unterschiedliche Arbeiten ausgeführt. Zum einen wird etwa ein Fensterflügel ausgemessen, während zum anderen die gemessenen Maße abgearbeitet werden, d. h. es kann z. B. eine Riegelstange oder Glasleiste gesteuert und bearbeitet werden. Hierdurch ist eine kostengünstige Positionssteuerung und Zuführung des Materials möglich. Es ist nicht erforderlich, für die Meßwerterfassung, die Zufuhr, das Ablängen von Beschlagteilen, Glasleisten, Riegelstangen und dergleichen sowie für die Montage der Beschlagteile jeweils eigene Meßgeber vorzusehen. Mittlere und kleine Betriebe sind somit in der Lage, ihre Anlagen nach Art einer CIM-Steuerung zu betreiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Montagetischs;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugt abgewandelten Montagetischs;
  • 3 eine Draufsicht auf den Montagetisch gemäß 2;
  • 4 eine Seitenansicht des Montagetischs gemäß 2;
  • 5 eine Detaildarstellung aus der 4.
  • In der 1 ist ein an sich bekannter Montagetisch 1 dargestellt, der einen rechteckigen Tischrahmen 2 aufweist, in dem drei Längsstreben 3, 4, 5 und drei Querstreben 6, 7, 8 angeordnet sind. Dieser Montagetisch 1 ist schwenkbar mit zwei Trägergestellen 9, 10 gekoppelt, die über Gelenke 11 mit den kurzen Rahmenteilen 13, 14 verbunden sind.
  • Das Schwenken des Montagetischs 1 erfolgt mittels einer pneumatischen Einrichtung 15, die zwischen dem Gestell 9 und dem Tischrahmen 2 angeordnet ist, und zwar außerhalb der Drehachse 11.
  • Auf dem Montagetisch 1 liegt ein Fensterflügel 16, der mit Beschlägen versehen werden soll. Dieser Fensterflügel 16 befindet sich im vorderen Bereich des Montagetischs 1, wo die eigentliche Bearbeitungszone ist. Zwischen der Vorderkante 17 des Tischs und der Längsstrebe 5 sind mehrere Querstege 18 bis 24 zu erkennen. Diese bilden Fachteiler für Ablagefächer. Unterhalb dieser Vorderkante befinden sich eine Führungsschiene 25 für konstante Griffhöhen, eine Riegelstange 26, eine Loch- und Ablängstanze 27 mit Bedienungstasten, eine Einzellochstanze 28 mit Bedienungstasten, ein Anschlagsatz "mittig" 29, ein Rastergriff für Griffhöhe "mittig" und "konstant" 30, eine Fräseinheit 31, ein Anschlagsatz "außen" 32, ein Bedienungstableau 33, eine Halterung für eine Hand-Bohrmaschine 34, ein Bedienungstableau 35 für eine Glasleistenmeßeinrichtung und mit Datenübertragungstasten sowie ein Außenabtastanschlag 36. Die Einheiten 27 bzw. 28 bis 31 bzw. 32, 33 bzw. 34, 35 sind jeweils einem Schlitten zugeordnet und können entlang der Vorderkante 17 des Tischrahmens 2 verschoben werden. Die Abmessungen des Montagetischs sind mit 2700 mm (Länge) und 1300 mm (Breite) angegeben. Die Höhe vom Erdboden beträgt 800 bzw. 1000 mm, je nach Schwenklage.
  • In der 2 ist eine Variante des Montagetischs gemäß 1 gezeigt die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wiedergibt. Der Montagetisch 100 weist wieder einen rechteckigen Tischrahmen 101 auf, in dem fünf Längsstreben 102, 103, 104, 105, 106 und fünf Querstreben 107, 108, 109, 110, 111 angeordnet sind. Dieser Tischrahmen 101 ist schwenkbar mit einem Untergestell 112 über Gelenke 113, 114 gekoppelt. Das Schwenken des Tischrahmens 101 erfolgt mittels einer pneumatischen Vorrichtung 115, 116, die zwischen dem Untergestell 112 und dem Tischrahmen 101 angeordnet ist.
  • Auf dem Montagetisch 100 liegt ein Fensterflügel 117, der mit Beschlägen versehen werden soll. Dieser Fensterflügel 117 befindet sich im vorderen Bereich des Montagetischs 100, wo sich auch die eigentliche Bearbeitungszone befindet. Zwischen den Längsstreben 105 und 106 befinden sich mehrere Fachteiler 118 bis 124. Die von diesen Fachteilern 118 bis 124 definierten Fächer dienen zur Materialablage, insbesondere zur Ablage von Kleinteilen. Unterhalb der Längsstreben 106 sind Zentrierplatten 125, 126 vorgesehen. Diese Zentrierplatten 125, 126 werden pneumatisch über einen Zylinder und mit Hilfe eines Zahnstangengetriebes nach links oder rechts bewegt. In der Mitte des Montagetischs 100 befindet sich eine bewegliche Aufnahmeplatte 127. Diese Aufnahmeplatte 127 wird ebenfalls parallel zur Längsstrebe 106 bewegt, allerdings manuell.
  • Auf der Aufnahmeplatte 127 ist ein Fräsaggregat 128 montiert. Mit diesem Fräsaggregat 128 werden z. B. die Griffausnehmungen am Fensterflügel 117 ausgefräst. Eine Rastereinrichtung 129 dient zum Verstellen und Fixieren des Fräsaggregats 128 auf verschiedenen Höhen, damit die Griffausnehmungen in Fensterflügeln auf verschiedenen Höhen ausgefräst werden können.
  • Mit 130 ist ein Zahnriemen bezeichnet, der um eine als Führungsrolle ausgebildete Umlenkrolle 131 geführt und Teil einer Meßeinrichtung ist. Statt eines Zahnriemens 130 könnte auch eine Zahnstange mit einem Abtastrad als Meßeinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Linearbewegung des Zahnriemens 130 wird durch die Umlenkrolle 131 in eine Drehbewegung umgewandelt. Da diese Umlenkrolle 131 über eine Achse mit einem Meßrad 132 verbunden ist, wird die Drehbewegung spielfrei auf das Meßrad 132 übertragen. Auf einem Schiebeschlitten 133 ist ein Drehgeber 134 montiert, auf dessen Achse ein Meßrad 135 aufgesetzt ist. Wird nun mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 136 der Schiebeschlitten 133 mit Drehgeber 134 und Meßrad 135 in Richtung Meßrad 132 bewegt, so treffen die Meßräder 132 und 135 aufeinander. Eine spielfreie Drehübertragung kann nun beginnen.
  • Die als Meßzahnräder ausgebildeten Meßräder 132, 135 drehen sich mit den jeweils zugehörigen Umlenkrollen. Da der Drehgeber 134 eine Einrichtung enthält, welche aufgrund der Anzahl der Umdrehungen oder Bruchteilen von Umdrehungen den zurückgelegten Weg des Zahnriemens 130 ermitteln kann, liefert er Positionsdaten, die für den weiteren Bear beitungsprozeß verwendet werden können. Die Meßzahnräder 132, 135 weisen vorzugsweise eine metrische Teilung von 5 mm auf.
  • Am Montagetisch 100 ist auch eine Zusatzeinrichtung zum Fördern, Stanzen und Ablängen von Riegelstangen vorgesehen. Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem Antriebsmotor 136 mit Winkelgetriebe, einer Antriebsrolle 137, einer Umlenk- und Gegenrolle 138 und einem verschiebbaren Stanzwerkzeug 139. Mit 140 ist eine Ablegewanne bezeichnet, die mit dem Rahmen 102 über Streben 141, 142 verbunden ist.
  • Mit dem gleichen Antrieb und unter Verwendung von profilierten Rollen können auch Glasleisten positioniert und mit Hilfe einer Trennsäge abgelängt werden. Dies ist z. B. dadurch realisierbar, daß die Achsen der Rollen 137 und 138 verlängert und um profilierte Rollen ergänzt werden.
  • Mit dieser einfachen Ausrüstung kann der Verwendungsbereich der Einrichtung, wie sie weiter unten noch im Zusammenhang mit den 4 und 5 beschrieben wird, erweitert werden.
  • In der 3 ist der Montagetisch 100 der 2 noch einmal in einer Draufsicht und in teilweise vereinfachter Darstellung gezeigt. Die Darstellung der 3 läßt deutlich den Zahnriemen 130, das Meßrad 132 sowie eine Umlenkrolle 143 auf der gegenüberliegenden Seite des Montagetischs 100 erkennen.
  • Außerdem erkennt man das Stanzwerkzeug 139, das pneumatisch über einen Druckzylinder 144 betätigt wird.
  • Ein Antriebsmotor 145 mit Winkelgetriebe treibt die Antriebsrolle 137 an, der die Gegenrolle 138 gegenüberliegt. Zwischen den beiden Rollen 137, 138 befindet sich eine Riegelstange 146. Werden die Zentrierplatten 125, 126 nach der einen oder anderen Seite bewegt, bewegt sich der Zahnriemen 130 auf die gleiche Weise mit.
  • Die Linearbewegung des Zahnriemens 130 bewirkt ihrerseits eine Drehbewegung der Umlenkrolle 131, die – wie aus 2 ersichtlich – mit dem Meßzahnrad 132 gekoppelt ist. Dieses Meßzahnrad 132 kann mit dem Meßzahnrad 135, das sich auf dem Schiebeschlitten 133 befindet, in Eingriff gebracht werden, da beide Meßzahnräder 132, 135 in der gleichen Höhe liegen. Damit dieser Eingriff stattfindet, muß der Schiebeschlitten 133 in Richtung auf die Umlenkrolle 131 bewegt werden. Nach dem Eingriff der beiden Meßzahnräder 132, 135 wird die Linearbewegung des Zahnriemens 130 durch das Meßzahnrad 135 erfaßt.
  • Da dieses Meßzahnrad 135 mit dem Drehgeber 134 gekoppelt ist, der die Umdrehungen bzw. Bruchteile hiervon des Meßzahnrads 135 erfassen kann, kann die Linearbewegung des Zahnriemens 130 exakt erfaßt werden.
  • Der Drehgeber 134 liefert somit Positionsdaten des Zahnriemens 130, die für den weiteren Bearbeitungsprozeß verwendet werden können. Da die Bewegung des Zahnriemens 130 von der Bewegung der Zentrierplatten 125, 126 abhängt, mit denen Glasleisten, Dichtungen und dergleichen zentriert werden, kann auf die vorbeschriebene Weise die Länge dieser Glasleisten bzw. der Dichtungen ausgemessen und übertragen werden.
  • Der Drehgeber 134 bestimmt nicht nur die Länge eines Werkstücks, sondern er wird auch über einen Pneumatikzylinder 150 mit dem Schiebeschlitten 133 und dem Meßrad 135 in Richtung auf ein Meßrad 151 bewegt, das in der 4 näher dargestellt ist. Die Nullsetzung und Eichung des Drehgebers 134 erfolgt über eine nicht dargestellte Steuerung.
  • Die von dem Drehgeber 134 gemessenen Daten werden ausgewertet und durch Parameter und Abzugsmaße korrigiert, die in einem Ablaufprogramm hinterlegt sind. Der Drehgeber 134 überwacht die Drehbewegung des Antriebsmotors 145.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Beispiel wird die zuvor zwischen die Rollen 137, 138 eingeführte Riegelstange 146 in Richtung der Ablegewanne 140 ausgeschoben. Durch das Stanzwerkzeug 139 wird die Riegelstange 146 mit Löchern versehen und abgelängt.
  • In der 4 ist die in den 2 und 3 dargestellte Vorrichtung noch einmal in einer Seitenansicht gezeigt. Man erkennt hierbei deutlich das als Meßzahnrad ausgebildete eitere Meßrad 151, mit dem das Meßzahnrad 135 ebenfalls verrasten kann. Das Meßzahnrad 135 des Drehgebers 134 kann somit zwei verschiedene Bewegungen erfassen: die Drehbewegung des Meßzahnrads 132, das mit dem Zahnriemen 130 gekoppelt ist, und die Drehbewegung des Meßzahnrads 151, das mit der Rolle 138 gekoppelt ist.
  • Soll ein Fensterflügel 117 auf dem Montagetisch 100 bearbeitet – z. B. mit Beschlägen versehen – werden, so wird er zunächst auf diesen Montagetisch 100 gelegt. Mit Hilfe der Zentrierplatten 125, 126 wird der Fensterflügel 117 sodann zentriert, d. h. die Zentrierplatten 125, 126 weisen z. B. Zapfen auf, die gegen die Außenseite des Fensterflügels 117 stoßen. Diese Zentrierplatten 125, 126 werden, wie bereits erwähnt, mittels eines nicht dargestellten Zahnstangengetriebes bewegt. Mit der Zentrierplatte 125 ist der Zahnriemen 130 gekoppelt, d. h. die Linearbewegung dieses Zahnriemens 130 entspricht der Linearbewegung der Zentrierplatte 125. Wenn somit die Zentrierplatten 125, 126 an den Rahmen des Fensterflügels 117 stoßen, bleibt auch der Zahnriemen 130 stehen. Sein gefahrener Weg, elektronisch verdoppelt, ist dann ein Maß für die Außenabmessungen des Fensterflügels 117.
  • Bevor die Zentrierplatten 125, 126 an den Fensterflügel 117 herangefahren wurden, wurde das Meßzahnrad 135 mit dem Meßzahnrad 132 in Eingriff gebracht. Die Bewegung des Zahnriemens 130 wird somit direkt durch den Drehgeber 134 erfaßt. Da der Drehgeber 134 geeicht ist, so daß er eine definierte Nullposition des Zahnriemens 130 erkennt, kann genau ermittelt werden, um wieviel sich der Zahnriemen 130 von der Nullposition entfernt hat. Hierdurch ist gleichzeitig die Anschlagposition der Zentrierplatte 125, 126 an den Fensterflügel 117 erfaßt. Mit dem erfaßten Merkmal können nun weitere Bearbeitungsvorgänge in die Wege geleitet werden.
  • Die Zentrierplatten 125, 126 werden vorzugsweise mittels eines Pneumatikzylinders zentrisch von der Mitte des Tischs nach links und rechts bewegt, d. h. die beiden Platten 125, 126 bewegen sich von einer gedachten Mittellinie aufeinander zu oder voneinander weg. An den Zentrierplatten 125, 126 angebrachte Abtastrollen zentrieren den Fensterflügel nach außen. Der Zahnriemen 130 ist an der Zentrierplatte 125 befestigt, nicht an der Zentrierplatte 126. Er wird somit um die gleiche Wegstrecke bewegt wie die Zentrierplatte 125. Um den tatsächlichen Abstand der beiden Zentrierplatten 125, 126 voneinander zu ermitteln, wird der von der Platte 125 zur gedachten Mittellinie zurückgelegte Weg auf das Doppelte hochgerechnet.
  • Mit der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist es nicht nur möglich, die äußeren und inneren Abmessungen von Fensterflügeln und dergleichen zu erfassen, sondern es können auch die Positionen und Längen von Gegenständen erfaßt bzw. festgelegt werden, bei denen es nicht möglich ist, mit Hilfe der Zentrierplatten 126, 125 Anschlagspositionen festzulegen. Zu diesen Gegenständen gehören insbesondere Beschläge, Riegelstangen und Glasleisten und dergleichen.
  • Hierzu wird der Schlitten 133 auf einer Führungsstange 148 von seiner linken Position in die rechte Position gebracht d. h. das Meßzahnrad 135 wird aus dem Meßzahnrad 132 gelöst und mit dem Meßzahnrad 151 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise werden mit dem gleichen Drehgeber 134 die Positionen z. B. einer Riegelstange 146 erfaßt, denn die Drehbewegungen der Rollen 137, 138, zwischen denen die Riegelstange 146 positioniert ist und von denen sie bewegt wird, entsprechen der Linearbewegung der Riegelstange 146.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zunächst den Fensterflügel meßtechnisch zu erfassen, der mit Beschlägen versehen werden soll und im Anschluß hieran die Beschläge selbst meßtechnisch zu erfassen. Es werden folglich die Beschläge sofort richtig zugeschnitten und positioniert.
  • Der Vorgang des sukzessiven Messens kann selbstverständlich automatisch ausgeführt werden, wenn eine entsprechende Steuerung vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvarianten kann die Vorrichtung dahingehend erweitert werden, daß durch Umschalten von mehreren Meßgebern weitere Anwendungen realisiert werden können. Als Antrieb für den Schlitten 133 mit dem Drehgeber 134 dient im Beispiel der 4 der pneumatische Antrieb 150, es kann jedoch auch ein anderer Antrieb vorgesehen sein, der den Drehgeber 134 mit dem Meßzahnrad 135 auf der Führungsstange 148 hin- und herschiebt.
  • Der Transport der Riegelstange 146 erfolgt mittels der Rollen 138, 137, die ihrerseits von dem Motor 145 und einem Schneckengetriebe angetrieben werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Ermitteln von Positionen wenigstens eines beweglichen Gegenstands (16, 146), mit einem einen Messkopf (135) aufweisenden Drehgeber (134), dadurch gekennzeichnet, dass a) der Drehgebe (134) linear zwischen zwei Endpositionen hin und her bewegbar ist und b) an jeder Endposition ein drehbarer Messkopf (132, 151) angeordnet ist, c) wobei alle drei Messköpfe (132, 135, 151) Eingriffselemente aufweisen und d) die Eingriffselemente des Messkopfs (135) des Drehgebers (134) mit den Eingriffselementen der beiden anderen Messköpfe (132, 151) wechselweise derart in Eingriff bringbar sind, dass mit nur einem Drehgeber (134) die linearen Bewegungen zweier Gegenstände (16, 146) und damit deren Positionen erfassbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgeber (134) an einem Schiebeschlitten (133) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Endpositionen befindlichen Messköpfe (132, 151) eine Drehachse aufweisen, die parallel zur Drehachse des Drehgebers (134) ausgerichtet ist, und die Eingriffselemente um die jeweilige Drehachse drehbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an jeder der Endpositionen der Linearbewegung angeordneten Messköpfe (132, 151) ortsfest angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Eingriffselement des Drehgebers (134), das der drehbare Messkopf (135) ist, als auch die beiden in den Endpositionen angeordneten Messköpfe (132, 151) Zahnräder sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehachse eines in einer Endposition befindlichen Messkopfs (132) eine Führungsrolle (131) angeordnet ist, über die ein in sich geschlossener Zahnriemen (130) läuft, der mit seinem anderen Ende über eine Umlenkrolle (143) geführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehachse eines anderen in einer Endposition befindlichen Messkopfs (151) eine Rolle (138) angeordnet ist, die von einem Antrieb (145) direkt oder indirekt antreibbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (138) mit einer zweiten Rolle (137) derart zusammenwirkt, dass ein Beschlag, eine Riegelstange (146) oder eine Glasleiste zwischen beiden Rollen (137, 138) eingeklemmt und transportiert wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Messkopf (135) aufweisende Drehgeber (134) mittels eines Antriebs (150) entlang von Führungsschienen (148) verschiebbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (130) mit Abtastern (125, 126) in Verbindung bringbar ist, welche die Konturen von Fensterflügeln oder ähnlichen flächigen Bearbeitungsteilen abtasten, und dass die abgetasteten Werte an eine Auswerteeinrichtung weitergegeben werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stanzwerkzeug (139) vorgesehen ist, welches eine Riegelstange (146) mit Löchern versieht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug (139) die Riegelstange (146) ablängt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtaster (125, 126) zwei Abtastplatten mit Abtastrollen sind, die von einer imaginären Mittellinie voneinander weg oder aufeinander zu bewegbar sind, und dass eine dieser Abtastplatten (125) mit dem Zahnriemen (130) verbunden ist, sodass der Zahnriemen (130) die Linearbewegung der Abtastplatte (125) mitmacht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastplatten (125, 126) durch einen hydraulischen Antrieb bewegbar sind.
  15. Verfahren für die Bearbeitung von Gegenständen, beispielsweise Fensterflügeln, mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) die Eingriffselemente des auf dem Schiebeschlitten (133) angeordneten Drehgebers (134) werden zunächst in Eingriff gebracht mit den Eingriffselementen des ersten ortsfesten Messkopfs (132); b) es werden damit die Positionen eines Gegenstandes (117) mittels des Drehgebers (134) und des ersten ortsfesten Messkopfs (132) gemessen und ausgewertet; c) der Drehgeber (134) wird durch den Schiebeschlitten (133) in die andere Endposition bewegt und die Eingriffselemente des Drehgebers (134) mit den Eingriffselementen des zweiten ortsfesten Messkopfs (151) in Eingriff gebracht; d) es werden die Positionen insbesondere einer Riegelstange (146) oder einer Glasleiste erfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die über den ersten ortsfesten Messkopf (132) erfassten Daten für die Festlegung der Bewegung der Riegelstange (146) oder der Glasleiste verwendet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die von den ortsfesten Messköpfen (132, 151) erfassten Daten für die Steuerung insbesondere eines Stanzgeräts oder einer Glasleistensäge verwendet werden.
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