DE3522971A1 - Fraeseinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräseinheit zum Fräsen von
Schlitzen in Werkstücke aus Vollmaterial, insbesondere
zum Fräsen von Langlochschlitzen für Zapfentaschen u.dgl.
in Holz, mit einem an einer Grundplatte gelagerten Fräs
motor, dessen Frässpindel einen Fingerfräser trägt und
der mit der Kolbenstange eines druckmittelbetätigten Vor
schubzylinders über einen Lenker verbunden ist.
Bei einer bekannten Fräseinheit dieser Gattung
(DE-OS 31 17 994.0) ist der Fräsmotor über einen Kreuz
schlitten in zwei Richtungen beweglich an der Grund
platte geführt. Der am Fräsmotor angreifende Lenker
dient nur dazu, die Vorschubkraft des senkrecht und
starr an der Grundplatte angebrachten Vorschubzylinders
in schräger Richtung auf den Fräsmotor zu übertragen,
um nacheinander eine senkrechte und eine waagerechte Be
wegung zu erreichen. Da der Fräser bei seiner senkrechten
Bewegung zunächst eine Bohrung ausführt und anschließend
bei seiner waagerechten Bewegung den Schlitz fräst, wird
die bekannte Vorrichtung als Bohr-Fräsvorrichtung be
zeichnet.
In gleicher Weise erfolgt der Bewegungsablauf auch bei
anderen bekannten Bohr-Fräsvorrichtungen, wobei ein schwenk
bar an der Grundplatte gelagerter Vorschubzylinder ent
weder unmittelbar oder über einen zweiarmigen Winkel
hebel an einem den Fräsmotor tragenden Schlitten an
greift (DE-PS 28 09 152).
Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß der
Fräser zunächst bei einer senkrechten Bewegung eine
Bohrung ausführt und dann anschließend bei einer waage
rechten Bewegung den Schlitz fräst. Dieser Arbeitsablauf
ist bei Hohlprofilen aus Kunststoff oder Metall zweck
mäßig und auch mit verhältnismäßig dünnen Fräsern ohne
Schwierigkeiten auszuführen. Bei der Bearbeitung von
Vollmaterial, beispielsweise Holz, besteht bei diesem
Arbeitsablauf der bekannten Vorrichtungen jedoch vor
allem bei dünnen Fräsern und/oder großer Frästiefe die
Schwierigkeit, daß bei dem waagerechten Vorschub sehr
große Zerspanungskräfte auftreten, die von dünnen Fräsern
nicht aufgenommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fräseinheit
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei
sehr einfachem Aufbau auch mit dünnen Fräsern das Fräsen
von Schlitzen mit größerer Frästiefe in Vollmaterial
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fräsmotor an der Grundplatte längsverschiebbar und
schwenkbar geführt ist, daß der Lenker über seine Lage
rung am Fräsmotor hinaus zu einem an der Grundplatte
schwenkbar und querverschiebbar gelagerten zweiarmigen
Lenkerhebel verlängert ist und daß ein im oder nahe am
Anlenkpunkt des Lenkerhebels an der Kolbenstange des
Vorschubzylinders angebrachter Führungszapfen in einer
in der Grundplatte angeordneten Führungsnut geführt ist,
die einen gewellten, im wesentlichen in Längsrichtung
der Fräseinheit gerichteten Verlauf aufweist.
Mit "längs" wird in diesem Zusammenhang die axiale
Richtung des Fräsmotors und des Fräsers bezeichnet,
während mit "quer" die Bewegung in Richtung des zu frä
senden Schlitzes bezeichnet wird.
Der ganz allgemein ausgedrückt gewellte Verlauf der Füh
rungsnut bewirkt, daß der gelenkig mit dem Lenkerhebel
verbundene Fräsmotor gleichzeitig eine Vorschubbewegung
in Längsrichtung und Schwenkbewegungen in Querrichtung
ausführt. Dabei fräst der Fingerfräser den sich ständig
vertiefenden Schlitz. Der in jedem Augenblick gefräste
Materialquerschnitt ist verhältnismäßig klein und auf
jeden Fall nur ein Bruchteil der gesamten Querschnitts
fläche des Schlitzes, so daß die auf den dünnen Finger
fräser wirkenden Zerspanungskräfte auch bei großer Ge
samtfrästiefe nur gering sind.
Die Führung des Fräsmotors für eine pendelnde, ständig
vorrückende Bewegung erfolgt mit sehr einfachen kon
struktiven Mitteln, nämlich nur mit Führungsnuten in
der Grundplatte, in die Lager- bzw. Führungszapfen
greifen. Dadurch kann die gesamte Fräseinheit leicht
und platzsparend ausgeführt werden.
Vorzugsweise besteht die Führungsnut aus jeweils ab
wechselnd nach beiden Seiten schräg zur Längsrichtung
verlaufenden Nutabschnitten, so daß sich insgesamt ein
zickzackförmiger Nutverlauf ergibt. Da hierbei das Ver
hältnis von Längsvorschub zu Quervorschub annähernd kon
stant ist, bleibt der Zerspanungsquerschnitt annähernd
während des gesamten Bearbeitungsvorgangs gleich, wodurch
sich eine gleichbleibende Zerspanungsleistung ergibt, die
nur an den Umkehrpunkten der Pendelbewegung kurzzeitige
und geringfügige Änderungen aufweisen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vor
gesehen, daß ein sich entgegengesetzt zum Fingerfräser
erstreckender, mit dem Fräsmotor starr verbundener Stütz
arm an seinem Ende einen Lagerzapfen trägt, der in einem
Längsschlitz an der Grundplatte geführt ist. In dieser
konstruktiv sehr einfachen Art wird die Schwenkbarkeit
und Längsverschiebbarkeit des Fräsermotors mit dem Fin
gerfräser erreicht.
Ebenso einfach kann die schwenkbare und querverschiebbare
Lagerung des Lenkerhebels an der Grundplatte erreicht
werden. Hierzu trägt er an seinem dem Vorschubzylinder
abgekehrten Ende einen Lagerzapfen, der in einem Quer
schlitz an der Grundplatte geführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsge
dankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Fräseinheit in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 die Fräseinheit nach Fig. 1 in einer Seitenan
sicht am Ende des Bearbeitungsvorgangs und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Fräseinheit 1, die an
einem (nicht dargestellten) Maschinengestell angebracht
werden kann, weist eine senkrechte Grundplatte 2 auf,
an der ein Fräsmotor 3 beweglich gelagert ist. Der Fräs
motor 3, dessen Frässpindel 4 einen Fingerfräser 5 trägt,
ist an seinem anderen Ende starr mit einem Stützarm 6
verbunden, der an seinem oberen Ende einen Lagerzapfen 7
trägt. Der Lagerzapfen 7 ist in einem Längsschlitz 8 der
Grundplatte 2 geführt.
Am oberen Ende der Grundplatte 2 ist ein Vorschubzylin
der 9 in einem Gelenk 10 gelagert. Die Kolbenstange 11
des Vorschubzylinders 9 ist an einem zweiarmigen Lenker
hebel 12 angelenkt, dessen anderes Ende einen Führungs
zapfen 13 trägt, der in einem Querschlitz 14 der Grund
platte 2 geführt ist.
Der Fräsmotor 3 ist über ein Gelenk 15 mit dem Lenker
hebel 12 verbunden. Wie beim dargestellten Ausführungs
beispiel gezeigt, liegt das Gelenk 15 näher am Lager
zapfen 13 als an der Kolbenstange 11.
Der Anlenkpunkt der Kolbenstange 11 an dem Lenkerhebel
12 wird durch einen Führungszapfen 16 gebildet, der in
einer in der Grundplatte 2 angeordneten Führungsnut 17
geführt ist. Die Führungsnut 17, die allgemein einen
gewellten Verlauf hat und sich in Längsrichtung, d.h.
senkrecht erstreckt, besteht aus jeweils abwechselnd
nach beiden Seiten schräg zur Längsrichtung verlaufen
den Nutabschnitten 17 a, 17 b. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel liegen jeweils die Scheitelabschnitte
der Führungsnut 17 angenähert auf Kreisbögen um den La
gerzapfen 13, der die Schwenklagerung des Lenkerhebels
12 an der Grundplatte 2 bildet. Die Amplitude der Füh
rungsnut 17 ist angenähert gleichbleibend.
Wenn der Vorschubzylinder 9, der beispielsweise ein
doppelwirkender Druckluftzylinder ist, mit Druckluft
beaufschlagt wird, bewegt sich der Führungszapfen 16
entlang der Führungsnut 17. Der Lenkerhebel 12 führt
dabei eine hin- und hergehende Bewegung und gleichzeitig
eine Schwenkbewegung um den Lagerzapfen 13 aus. Dadurch
wird der Fräsmotor um seine Lagerzapfen 7 geschwenkt und
gleichzeitig in Längsrichtung vorgeschoben. Der Finger
fräser 5 führt in dem Werkstück 18 eine Schwenkbewegung
und gleichzeitig eine senkrechte Bewegung aus. Wenn er
die in Fig. 3 gezeigte Endstellung erreicht hat, hat
der Fingerfräser 5 im Werkstück 18 einen Schlitz 19
mit parallelen, aber leicht gestuften Schlitzrändern 20
gefräst.
Wenn ein glatter Verlauf der Schlitzränder 20 gewünscht
wird, wie in Fig. 3 unten am Beispiel eines Werkstücks
18′ dargestellt ist, dann wird der Verlauf der Führungs
nut 17 so gewählt, daß die Amplitude der Führungsnut 17
und damit auch die Amplitude der Schwenkbewegung des
Fingerfräsers 5 mit zunehmendem Vorschubweg zunimmt.
Um bei der Ausführung des Vorschubzylinders 9 als dop
pelwirkender Druckluftzylinder eine Steuerung der Vor
schubgeschwindigkeit zu erreichen, kann vorgesehen
werden, daß der Vorschubzylinder 9 gegen einen hydrau
lisch abgestützten beweglichen Anschlag (nicht darge
gestellt) arbeitet, beispielsweise gegen einen Hydraulik
zylinder mit gedrosseltem Strömungsquerschnitt. Der
gleiche Zweck kann auch dadurch erreicht werden, daß der
Vorschubzylinder 9 ein doppelwirkender Druckmittelzylin
der ist, dessen Kolben in Vorschubrichtung pneumatisch
und in entgegengesetzter Richtung hydraulisch beaufschlagt
ist.
Es versteht sich, daß anstelle des erwähnten Vorschubzy
linders 9 auch jede andere übliche Vorschubeinrichtung
eingesetzt werden kann, beispielsweise ein Schrittmotor,
der eine Gewindespindel antreibt, die am Lenkerhebel 12
angreift. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß der Schrittmotor eine einfache Steuerung des
Vorschubweges und der Vorschubgeschwindigkeit ermöglicht.
Da der Fräsmotor 3 näher am Lagerzapfen 13 als am Füh
rungszapfen 16 angelenkt ist, ergibt sich eine günstige
Übersetzung des Bewegungsablaufs an der Führungsnut 17.
Während die Amplitude des Verlaufs der Führungsnut 17
direkt der Breite der Schwenkbewegung entspricht, wird
der Vorschubweg in Längsrichtung entsprechend dem Hebel
verhältnis am Lenkerhebel 12 untersetzt. Obwohl die ein
zelnen Bewegungsabschnitte des Fingerfräsers 5 verhält
nismäßig flach verlaufen, kann für die einzelnen Nutab
schnitte 17 a, 17 b der Führungsnut 17 wegen der beschrie
benen Untersetzung ein steilerer Verlauf gewählt werden,
so daß der Führungszapfen 16 der Führungsnut 17 ohne
größere Reibungskräfte folgen kann.
Es versteht sich, daß der Führungszapfen 16 nicht unbe
dingt mit dem Anlenkpunkt der Kolbenstange 11 am Lenker
hebel 12 zusammenfallen muß, Die Kolbenstange 11 könnte
auch an einer anderen Stelle am Lenkerhebel 12 angreifen.
In Fig. 3 ist eine konstruktive Möglichkeit zur Verände
rung der Breite des zu fräsenden Schlitzes 19 ohne Ver
änderung der Führungsnut 17 angedeutet. Diese Verstell
möglichkeit besteht darin, den durch den Lagerzapfen 7
gebildeten Schwenkpunkt des Fräsermotors 3 zu verändern.
Zu diesem Zweck ist der Längsschlitz 8 in der Grund
platte 2 nach unten bis beispielsweise etwa in die Mitte
des Fräsmotors 3 verlängert. Der Lagerzapfen 7 ist in
Längsrichtung des Stützarms 6 verstellbar. Zu diesem
Zweck weist der Stützarm 6, der in geringem Abstand
hinter dem Fräsmotor 3 bis zu dessen vorderem Ende ver
läuft, einen Längsschlitz 7 a auf. Der Lagerzapfen 7 ist
entlang diesem Längsschlitz 7 a verschiebbar und kann in
jeder beliebigen Stellung mittels einer Mutter 7 b fest
geklemmt werden.
Durch eine Verschiebung des Schwenkpunktes des Fräs
motors 3 wird bei gleichbleibender Führungsnut 17 eine
Veränderung der seitlichen Bewegung des Fingerfräsers 5
bewirkt, der somit unterschiedlich breite Schlitze 19
fräst. Eine andere Möglichkeit der Veränderung der
Breite des Schlitzes 19 besteht darin, den Fingerfräser
5 mehr oder weniger tief in der Frässpindel 4 einzuspan
nen. Auch dadurch wird der Abstand der Spitze des Finger
fräsers 5 zum Schwenkpunkt des Fräsmotors 3 verändert.
Claims (9)
1. Fräseinheit zum Fräsen von Schlitzen in Werkstücke
aus Vollmaterial, insbesondere zum Fräsen von Lang
lochschlitzen für Zapfentaschen u.dgl. in Holz, mit
einem an einer Grundplatte gelagerten Fräsmotor,
dessen Frässpindel einen Fingerfräser trägt und der
mit der Kolbenstange eines druckmittelbetätigten
Vorschubzylinders über einen Lenker verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsmotor (3) an
der Grundplatte (2) längsverschiebbar und schwenkbar
geführt ist, daß der Lenker über seine Lagerung (15)
am Fräsmotor (3) hinaus zu einem an der Grundplatte
(2) schwenkbar und querverschiebbar gelagerten
zweiarmigen Lenkerhebel (12) verlängert ist und daß
ein im oder nahe am Anlenkpunkt (16) des Lenker
hebels (12) an der Kolbenstange (12) des Vorschub
zylinders (9) angebrachter Führungszapfen (16) in
einer in der Grundplatte (2) angeordneten Führungs
nut (17) geführt ist, die einen gewellten, im we
sentlichen in Längsrichtung der Fräseinheit (1)
gerichteten Verlauf aufweist.
2. Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (17) aus jeweils abwechselnd nach
beiden Seiten schräg zur Längsrichtung verlaufenden
Nutabschnitten (17 a, 17 b) besteht.
3. Fräseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils die Scheitelabschnitte der Füh
rungsnut (17) angenähert auf Kreisbögen um die Schwenk
lagerung (13) des Lenkerhebels (12) an der Grundplatte
(2) liegen und daß die Amplitude der Führungsnut (17)
angenähert gleichbleibend ist.
4. Fräseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Amplitude der Führungsnut (17) mit
zunehmendem Vorschubweg größer wird.
5. Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich entgegengesetzt zum Fingerfräser (5) er
streckender, mit dem Fräsmotor (3) starr verbundener
Stützarm (6) an seinem Ende einen Lagerzapfen (7)
trägt, der in einem Längsschlitz (8) an der Grund
platte (2) geführt ist.
6. Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkerhebel (12) an seinem dem Vorschubzylin
der (9) abgekehrten Ende einen Lagerzapfen (13 trägt,
der in einem Querschlitz (14) an der Grundplatte (2)
geführt ist.
7. Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschubzylinder (9) ein doppelwirkender
Druckluftzylinder ist, der gegen einen hydraulisch
abgestützten beweglichen Anschlag arbeitet.
8. Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschubzylinder (9) ein doppelwirkender
Druckmittelzylinder ist, dessen Kolben in Vorschub
richtung pneumatisch und in entgegengesetzter Rich
tung hydraulisch beaufschlagt ist.
9. Fräseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (7) in Längsrichtung des Fräs
motors (3) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522971 DE3522971A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Fraeseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522971 DE3522971A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Fraeseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522971A1 true DE3522971A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3522971C2 DE3522971C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6274328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522971 Granted DE3522971A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Fraeseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522971A1 (de) |
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- 1985-06-27 DE DE19853522971 patent/DE3522971A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3522971C2 (de) | 1993-02-25 |
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Legal Events
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