DE4331246C2 - Tisch-Kreissägemaschine - Google Patents
Tisch-KreissägemaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Tisch-Kreissägemaschine nach der Gattung des
Hauptanspruches. Derartige Tisch-Kreissägemaschinen sind bekannt (DE 37 11 358 C2).
Bei solchen bekannten Tisch-Kreissägemaschinen verbleibt der Antriebsmotor des
Sägeblattes immer oberhalb des Arbeitstisches. Dort ist er bei vielen Arbeiten im
Weg und stört ein freies Hantieren mit den zu bearbeitenden Werkstücken.
Außerdem taugt die bekannte Tisch-Kreissägemaschine nur zum Kappen, nicht aber
für Längsschnitte. Schließlich benötigt die bekannte Einrichtung ein verhältnismäßig
großes Sägeblatt und hat trotzdem nur einen begrenzten Schnittbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zu Grunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine
Tisch-Kreissägemaschine zu schaffen, deren das Sägeblatt antreibender
Antriebsmotor in allen Schwenkstellungen unter dem Arbeitstisch bleibt und Arbeiten
auf dem Tisch nicht stört. Dabei soll das Sägeblatt samt Antriebsmotor aus einer
Mittellage heraus nach links und rechts jeweils um 45° neigbar sein, um
beispielsweise von einem Profilstab Teile abzuschneiden mit einer Schräge links und
rechts und dies, ohne daß der Profilstab umgedreht werden muß. Außerdem soll mit
einem verhältnismäßig kleinen Sägeblatt ein langer Sägeschnitt möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
den Merkmalen der Unteransprüche. So ist die Anordnung der Parallel
führung für den Antriebsmotor von Vorteil, weil dieser dadurch einen
großen Arbeitsweg machen kann und infolgedessen auch größere Profilstab-
Breiten vom Sägeblatt voll durchtrennt werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Unteransprüche ist es auch vorteilhaft,
daß der Antriebsmotor an seiner Parallelführung so aufgehängt ist, daß
er bei allen Neigungen bis hin zu den 45 Grad Neigungen links und rechts
stets unterhalb der Tischebene verbleibt, daß der Antriebsmotor also nie
der Arbeit auf dem Tisch im Wege steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine von der Seite
Fig. 2 eine Ansicht von hinten (Richtung x in Fig. 1) und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
Eine Tisch-Kreissägemaschine 1 hat einen Maschinenständer 2, auf den ein
Maschinentisch 3 aufgesetzt ist. Der Tisch 3 ist kastenförmig aufgebaut,
hat eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 5 und wird nach oben durch eine
Arbeitsplatte 6 begrenzt, die mit ihrer Oberfläche eine Arbeitsebene 7
des Maschinentisches 3 bildet.
Auf der Arbeitsplatte 6 befindet sich eine senkrechter Anschlag 8, der für
das Anlegen eines zu bearbeitenden Profilstückes 9 bestimmt ist, welches
in seinem größtmöglichen Querschnitt strichpunktiert dargestellt ist.
An den Anschlag 8 schließt sich eine Schutzhaube 10 an, die ein Kreis
sägeblatt 11 nach oben abdeckt. Der Anschlag 8 hat, wie die Fig. 2 und 3
erkennen lassen, drei Schlitze 12, 13 u. 14. Der Schlitz 12 ist senk
recht angebracht und dient zum Durchtritt des Kreissägeblattes 11, wenn
dieses seine senkrechte Mittelstellung einnimmt. Der Schlitz 13 ist gegen
über der Senkrechten um 45 Grad von vorne gesehen nach links geneigt und
läßt das Kreissägeblatt 11 durch, wenn dieses in seiner linken 45 Grad
Endstellung steht. Der Schlitz 14 ist von der Senkrechten um 45 Grad von
vorne gesehen nach rechts geneigt und ist für die rechte 45 Grad End
stellung des Kreissägeblattes 11 bestimmt.
Zum Antrieb des Kreissägeblattes 11 dient ein Antriebsmotor 15, der über
eine Parallelführung 16 aufgehängt ist und von dieser getragen wird.
Die Parallelführung 16 erstreckt sich über den gesamten Innenraum 17 der
Maschine 1 und besitzt zwei parallel nebeneinander (in Fig. 1 hintereinander)
angeordnete Führungsstangen 18 und eine dritte Stange, die eine mit einem
Gewinde versehene Vorschubspindel 19 ist, über welche der Antriebsmotor 15
samt Kreissägeblatt 11 seinen Vorschub erhält.
Die Vorschubspindel 19 wird von einem Vorschub-Motor 20 gedreht, der an einer
hinteren Traverse 21 befestigt ist. Diese Traverse 21 nimmt auch je ein
Ende der beiden Führungsstangen 18 auf und das jeweils andere Ende der beiden
Führungsstangen 18 wie auch das freie Ende der Vorschubspindel 19 sind in
einer zweiten Traverse 22 gelagert, die in der Nähe der Vorderwand 4 angeordnet
ist.
Beide Traversen 21 und 22 sind auf je einer Welle 23 bzw. 24 gelagert, die
gleichachsig angeordnet sind und deren Achse 25 in gleicher Höhe liegt, wie
ein Zentrum des Kreissägeblattes 11. Jede Welle 23 bzw. 24 ragt mit einem
freien Ende durch eine Winkelaussparung 26 bzw. 27 in der Vorderwand 4 bzw.
der Rückwand 5 aus der Maschine 1 heraus und außerhalb dieser Wände 4 und 5 ist
auf jede Welle ein Neigungsmechanismus 28 bzw. 28.1 aufgesetzt, der das
Wesen der vorliegenden Erfindung darstellt.
Dabei bildet die Achse 25 der Wellen 23 und 24 außen je eine Lagerstelle 40
bzw. 41.
Beide Neigungsmechanismen 28 und 28.1 sind gleich, sodaß im Einzelnen hier
nur einer der beiden beschrieben werden soll.
Zu dem Neigungsmechanismus 28 gehört ein kleines Schwenksegment 29, das
ein 90 Grad Segment eines Schneckenrades ist; seine Verzahnung trägt die
Bezugszahl 30. Das kleine Schwenksegment 29 hat ein Zentrum 31, mit dem es
auf das äußere Ende der Welle 23 bzw. 24 aufgesetzt und mit diesem
drehfest verbunden ist. Dort ist die erste Lagerstelle 40 gebildet.
Ebenfalls zum Neigungsmechanismus 28 gehört ein großes Schwenk
segment 32 das ein 45 Grad Segment eines Schneckenrades ist; seine
Verzahnung trägt die Bezugszahl 33. Das große Schwenksegment 32 hat
ein Zentrum 34 mit dem es auf eine Tragwelle 35 aufgesetzt ist, die
in einem Auge 36 gelagert ist, deren Achse auf der Arbeitsebene des
Maschinentisches 3 liegt. Dort ist die zweite Lagerstelle 41 gebildet.
Eine Besonderheit des Neigungsmechanismus 28 besteht nun darin,
daß das große Schwenksegment 32 ein Lagerauge 37 für einen Durchgriff
der das kleine Schwenksegment 29 tragenden Welle 24 bzw. 25 hat.
Jedes Schwenksegment 29 und 32 hat einen mit einer Antriebsschnecke
auf seiner Motorwelle versehenen Stellmotor 38 bzw. 39, wobei der
Stellmotor 38 für das große Schwenksegment 32 an der Vorder- bzw. Rück
wand 4 bzw. 5 befestigt ist und der Stellmotor 39 für das kleine
Schwenksegment 29 vom großen Schwenksegment 32 getragen wird, wie
am besten in der Fig. 2 zu sehen ist. Die beiden jeweils das gleiche
kleine oder große Schwenksegment 29 und 32 antreibenden, im Bereich
der Vorder- und an der Rückwand 45.5 angeordneten Stellmotore 38 bzw. 39
sind synchron geschaltet, sodaß die beiden kleinen Schwenksegmente 29
wie auch die beiden großen Schwenksegmente 32 jeweils genau gleich
mäßig geschwenkt werden.
Gewöhnlich und in Ausgangsstellung steht das Kreissägeblatt 11 senk
recht. Zum Anwerfen des Kreissägeblattes 11 wird der Antriebsmotor 15
eingeschaltet und das Kreissägeblatt 11 kommt auf Touren. Zum Sägen
wird der Vorschub-Motor 20 eingeschaltet, die Vorschubspindel 19
dreht sich und der Antriebsmotor 15 samt Kreissägeblatt 11 wird über
die Parallelführung 16 nach vorne bewegt. Das Kreissägeblatt 11 tritt
durch den senkrechten Schlitz 12 aus dem Anschlag 8 heraus und be
arbeitet ein am Anschlag 8 liegendes Profilstück 9. Es entsteht eine
senkrechte Schnittfläche am Profilstück 9.
Bei solch einem senkrechten Schnitt befindet sich der Neigungsmechanis
mus 28, 28.1 in einer Lage, wie sie am besten in der Fig. 3 zu er
kennen ist. Dort ist diese Lage im Vollstrich dargestellt. Der
Neigungsmechanismus 28, 28.1 nimmt von vorne gesehen seine linke End
stellung ein. Dabei steht die erste Lagerstelle 40 in einem Winkel
von 45 Grad zu der (senkrechten) Ebene des Kreissägeblattes 11 und
des Maschinentisches 3.
Zur Verstellung des Kreissägeblattes 11 von der Senkrechten in eine
erste 45 Grad Stellung wird der Neigungsmechanismus 28, 28.1 einzig
mit Hilfe des großen Schwenksegmentes 32 verstellt und zwar mit
Hilfe der Stellmotore 38 (vgl. Fig. 2). Dann kann ein erster 45 Grad
Gehrungsschnitt am Profilstück 9 angebracht werden.
Soll nun das Kreissägeblatt 11 in die andere 45 Grad Stellung gebracht
werden, dann wir der Neigungsmechanismus 28, 28.1 allein mit der
Hilfe des kleinen Schwenksegmentes 29 verstellt und zwar mit den
beiden Stellmotoren 39. Die dann erreichte zweite Endstellung des
Neigungsmechanismus 28, 28.1 ist in der Fig. 2 ganz links zu er
kennen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Neigungsmechanismus 28, 28.1
anstatt mit elektrischen Stellmotoren mit pneumatischen Stellmotoren
oder rein mechanisch zu betätigen. Desweiteren ist es auch möglich,
den Neigungsmechanismus 28, 28.1 auf Zwischenstellungen von beispiels
weise 30 Grad Schräge einzustellen. Dann muß nur der Anschlag 8 mit
entsprechenden Schlitzen versehen werden.
Wichtig ist beim Erfindungsgegenstand, daß der Antriebsmotor 15 bei
allen Stellungen des Neigungsmechanismus 28, 28.1 immer unter der
Arbeitsebene 7 der Arbeitsplatte 6 verbleibt und daß er auch bei
einer Verstellung des Neigungsmechanismus nie über die Arbeits
ebene 7 kommt. Damit ist für den Arbeiter die Arbeitsplatte 6 immer frei.
1
Tisch-Kreissägemaschine
2
Maschinenständer
3
Maschinentisch
4
Vorderwand
5
Rückwand
6
Arbeitsplatte
7
Arbeitsebene
8
Anschlag
9
Profilstück
10
Schutzhaube
11
Kreissägeblatt
12
Schlitz
13
Schlitz
14
Schlitz
15
Antriebsmotor
16
Parallelführung
17
Innenraum
18
Führungsstange
19
Vorschubspindel
20
Vorschub-Motor
21
Traverse
22
Traverse
23
Welle
24
Welle
25
Achse
26
Winkelaussparung
27
Winkelaussparung
28
,
28.1
Neigungsmechanismus
29
Schwenksegment
30
Verzahnung
31
Zentrum
32
Schwenksegment
33
Verzahnung
34
Zentrum
35
Tragwelle
36
Auge
37
Lagerauge
38
Stellmotor
39
Stellmotor
40
erste Lagerstelle
41
zweite Lagerstelle
Claims (14)
1. Tisch-Kreissägemaschine mit einem Kreissägeblatt, das mit Hilfe eines
Neigungsmechanismus von einer Senkrechtstellung in zwei 45 Grad Endstellungen neigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsmechanismus (28, 28.1) mit zwei
verschiedenen Lagerstellen (40 u. 41) versehen ist, von denen die eine Lagerstelle (41)
einem ersten Schwenksegment (32) als Drehpunkt dient, das um 45 Grad aus einer
Senkrechten schwenkbar ist, und daß die andere Lagerstelle (40) auf diesem ersten
Schwenksegment (32) vorgesehen ist und einem zweiten Schwenksegment (29) als
Drehpunkt dient und daß das zweite Schwenksegment (29) mit einer Parallelführung (16)
für Antriebsmotor (15) und Kreissägeblatt (11) über eine Traverse (21, 22) fest verbunden
ist und die 45 Grad-Schwenkung des ersten Segmentes (32) passiv mitmacht, und daß mit
dem zweiten Schwenksegment (29) eine weitere Schwenkung des Neigungsmechanismus
(28, 28.1) um 90 Grad um die Lagerstelle (40) in die andere 45 Grad Endstellung
durchführbar ist.
2. Tisch-Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
senkrechter Lage des Kreissägeblattes (11) die erste Lager
stelle (40) in einem Neigungswinkel von 45 Grad zu der Ebene
des Kreissägeblattes (11) steht.
3. Tisch-Kreissägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennz., daß bei Einstellung des Kreissägeblattes (11) auf
eine erste 45 Grad Endstellung die beiden Lagerstellen (40 u. 41)
senkrecht untereinander stehen.
4. Tisch-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Kreissägeblattes (11)
von der Senkrechtstellung in die erste 45 Grad Endstellung der
Neigungsmechanismus (28, 28.1) ausschließlich um die Achse
(Zentrum 34) der zweiten Lagerstelle (41) drehbar ist.
5. Tisch-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite 45 Grad-Endstellung des Kreis
sägeblattes (11) durch einen 90 Grand-Schwenk auf der Achse (25)
der ersten Lagerstelle (40) erreichbar ist.
6. Tisch-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (15) für das Kreissäge
blatt (11) eine Aufhängung mittels Parallelführung (16) hat
und daß diese Aufhängung mit Hilfe einer Traverse (21 bzw. 22)
an die erste Lagerstelle (40) angelenkt ist.
7. Tisch-Kreissägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelführung (16) sich über den gesamten Innenraum (17)
Maschine (1) erstreckt.
8. Tisch-Kreissägemaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Parallelführung (16) zwei über die Traverse (21 bzw. 22)
im Abstand voneinander gehaltene Führungsstangen (18) hat und daß
zwischen diesen Führungsstangen (18) eine Vorschubspindel (19) für
den Antriebsmotor (15) angeordnet ist.
9. Tisch-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Lagerstelle (40 und 41) ein Schwenksegment
(29 bzw. 32) gelagert ist, von denen eines größer als das andere
ist, und daß das größere Schwenksegment (32) auf einen Stellwinkel
von 45 Grad ausgelegt ist und zur Neigung des Kreissägeblattes (11)
von einer Senkrechten in die erste 45 Grad Endstellung dient und daß
das kleinere Schwenksegment (29) auf einen 90 Grad-Stellwinkel
ausgelegt ist und zur Verstellung des Kreissägeblattes (11) von der
ersten 45 Grad-Endstellung in die zweite 45 Grad-Endstellung be
stimmt ist.
10. Tisch-Kreissägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstelle (40) des kleineren Schwenksegmentes (29) auf
dem größeren Schwenksegment (32) angeordnet ist.
11. Tisch-Kreissägemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Schwenksegment (29, 32) Teil eines Schnecken
rades ist und daß für jedes Schwenksegment (29, 32) ein eigener
Stellmotor (38 bzw. 39) vorgesehen ist, der auf einer Motorwelle
eine Schnecke trägt, die zur Zusammenarbeit mit je einem der
Schwenksegmente (29 bzw. 32) bestimmt ist.
12. Tisch-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittels der Parallelführung (16) in Vorschub
richtung verstellbare Antriebsmotor (15) durch den Neigungsmechanis
mus (28, 28.1) in den drei Stellungen: Senkrechtstellung,
erste Endstellung und zweite Endstellung ausschließlich unterhalb
einer Arbeitsebene (7) verstellbar ist.
13. Tisch-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungsmechanismus (28, 28.1) in Doppel
ausführung vorgesehen ist und daß je ein Neigungsmechanismus
(28 bzw. 28.1) zu einer von zwei gegenüberliegenden Seiten
des Maschinentisches (3) vorgesehen ist.
14. Tisch-Kreissägemaschine nach Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Neigungsmechanismen (28 u. 28.1) ebenfalls
unter der Arbeitsebene (7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19934331246 DE4331246C2 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Tisch-Kreissägemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934331246 DE4331246C2 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Tisch-Kreissägemaschine |
Publications (2)
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DE4331246A1 DE4331246A1 (de) | 1995-03-16 |
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ID=6497727
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DE19934331246 Expired - Fee Related DE4331246C2 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Tisch-Kreissägemaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331246C2 (de) |
Cited By (1)
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1993
- 1993-09-15 DE DE19934331246 patent/DE4331246C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: RENZ, ANDREAS, 75417 MUEHLACKER, DE RENZ, EDGAR, 7 |
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