DE3347920A1 - Saegeeinrichtung - Google Patents

Saegeeinrichtung

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DE3347920A1 DE19833347920 DE3347920A DE3347920A1 DE 3347920 A1 DE3347920 A1 DE 3347920A1 DE 19833347920 DE19833347920 DE 19833347920 DE 3347920 A DE3347920 A DE 3347920A DE 3347920 A1 DE3347920 A1 DE 3347920A1
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Otto 7130 Mühlacker Bergler
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Eugen Lutz GmbH and Co
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    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables

Description

  • (Beschreibung)
  • Sägeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Solche Sägeeinrichtungen sind bekannt (DE-OS 29 29 932). Dort ist eine aus einem Flachprofil gebildete Führungsstange längsverschiebbar in einem buchsenförmigen Teil gelagert, das auf einem drehbaren Rundtisch sitzt. Das Sägeaggregat, das fest an dieser Führungsstange angeordnet ist, läßt sich so durch Verschieben der Führungsstange in dem buchsenförmigen Teil zur Erzielung längerer Schnitte verschieben. Nachteilig ist, daß der Rundtisch jeweils einen Durchmesser aufweisen muß, der dem Schnittbereich entspricht, wenn das zu bearbeitende Werkstück jeweils ordnungsgemäß auf einer Auflage gehalten werden soll.
  • Dies führt dazu, daß entweder der Schnittbereich beschränkt oder daß die Abmessungen der neuen Säge so groß werden, daß deren Handlichkeit wegen des Platzbedarfes und auch wegen des Gewichtes nicht mehr gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Sägeaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem trotz großen Schnittbereiches nur ein kleiner Rundtisch vorzusehen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches 1 vorgesehen. Die Anordnung des Auslegerarmes bringt den Vorteil mit sich, daß ein kleinerer Rundtisch und damit auch ein insgesamt kleines Aggregat vorgesehen sein kann, obwohl ein großer Schnittbereich zu erfassen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuen Kapp-, Gehrungs- und Zugsäge, Fig. 2 die Draufsicht auf den Werkstückauflagetisch der Fig. 1 ohne Rundtisch und Sägeaggregat, Fig. 3 den Schnitt durch den Werkstückauflagetisch der Fig. 2 längs der LInie III-III, Fig. 4 eine Seitenansicht der Schwenklagerung für das Sägeaggregat in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Gehäuses für das Sägeaggregat ohne Schutzhaube und Sägeblatt.
  • In der Fig. 1 ist in einem Werkstückauflagetisch 1, der mit einstellbaren Standfüßen 2 versehen ist, ein Rundtisch 3 verschwenkbar gelagert, der in dem Werkstückauflagetisch 1 in einer seinen Außenabmessungen entsprechenden Aussparung 4 zwischen einem Boden la des Werkstückauflagetisches und einer quer über den Rundtisch verlaufenden Anschlagleiste 5 gehalten ist. Der Rundtisch 3 ist einstückig mit einem Auslegerarm 6 versehen, der sich bei der Verschwenkung des Rundtisches 3 in einer von schräg verlaufenden Seitenwänden 7 begrenzten Ausnehmung 8 bewegt. Die Lage des Auslegerarmes 6 kann durch eine Rasteinrichtung 9 in entsprechenden Einkerbungen 10 festgestellt werden, so daß damit auch die Lage des Rundtisches 3 fixierbar ist.
  • Fest mit dem Rundtisch 3 verbunden ist eine Lagerplatte 11, auf der eine Schwenklagerung 12 für ein Sägeaggregat 13 befestigt ist, das in noch näher zu beschreibender Weise zur Ausführung von- Kapp-, Gehrungs- und Zugschnitten geeignet ist. Zu diesem Zweck taucht das in der Fig. 1 hinter einer oberen Schutzhaube 14 und einer unteren, wegschwenkbaren Schutzhaube 15 gelagertes Sägeblatt 16 in einen Eintauchschlitz 17 ein, der aus zwei miteinander fluchtenden Teilen besteht, von denen der eine, 17a, etwa vom Zentrum des Rundtisches 3 ausgehend bis zu dessen Peripherie verläuft und der andere, 17b, in dem Auslegerarm 6 verläuft.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Schwenklagerung 12 aus einem fest mit der Befestigungsplatte 11 verbundenen Lagerklotz 18 mit einer kreisbogenförmigen Kulissenführung 19, welcher ein mit einer Schwenkachse 20 versehener Lagerbock 21 um eine Achse 22 verschwenkt werden kann, die parallel zum Sägeblatt 16 in Richtung des Eintauchschlitzes 17 auf der Oberfläche des Rundtisches 3 verläuft. Die jeweilige Lage des Lagerbockes 21 ist beispielsweise über eine Skala einstellbar.
  • Sie wird durch das Anziehen eines Klemmhebels 23 fixiert, der den Lagerbock 21 gegen den Lagerklotz 18 drückt. An der Schwenkachse 20 verschwenkbar gelagert ist ein Lagerjoch 24, das aus zwei hülsenförmigen und parallel zueinander ausgerichteten Lagerkörpern 25 für je eine Rundstange 26 besteht, die untereinander durch Querverstrebungen 27 und 28 verbunden sind.
  • Die obere der beiden Rundstangen 26 ist durch den Lagerkörper 25 nach hinten durchgeführt. An ihr ist eine Zugfeder 29 eingehängt, deren anderes Ende fest mit dem Lagerklotz 18 über einen Haltebolzen 30 verbunden ist. Diese Feder 29 sorgt dafür, daß die Rundstangen 26 und das Joch 24 stets in die in der Fig.
  • 1 angedeutete Lage gebracht werden, in der die Führungsstangen 26 ihre obere Endlage einnehmen. Das frei auf ihnen verschiebbare Sägeaggregat 13 wird dann durch die Schwerkraft in der gegenüber der Fig. 1 linken Endlage gehalten, in der das noch zu beschreibende Sägegehäuse an den Stirnseiten 25a der hülsenförmigen Lagerkörper 25 anliegt. In der in der Fig. 1 gezeigten Lage ist das Sägeaggregat 13 in der rechten Endlage gezeigt, in der es nur durch Handbetätigung gehalten werden kann, die über den Handgriff 31 erfolgt.
  • Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß das mit dem Handgriff 31 versehene Sägegehäuse 32 zylindrische Längsführungen 33 und 34 aufweist, deren Innendurchmesser auf die Größe. derRundstangen 26 abgestellt ist. Ein Teil der Längsführungen 33 und 34 ist dabei mit reibungsarmen Führungsbüchsen 35 versehen, die an den Rundstangen 26 anliegen und eine exakte Führung gewährleisten.
  • Wie Fig. 5 entnommen werden kann, sind die Längsführungen 33 und 34 dabei so lang ausgebildet, daß die Rundstangen 26 über den gesamten Zugbereich h innerhalb der Längsführungen 33 und 34 bleiben. In -nicht näher dargestellter Weise können die Zugstangen 26 an ihrem freien Ende jeweils mit Anschlägen versehen sein, die an den Stirnseite 35a der Führungsbüchsen 35 anschlagen und ein Herausziehen der Führungsstangen 26 aus den Längsführungen 33 und 34 vermeiden.
  • Die Führungsbüchsen 35 sind beidseitig von der in dem Gehäuse 32.angeordneten Lagerbohrung 36 für das Sägeblatt 16 angeordnet. Sie sind unmittelbar ober- und unterhalb von der Stelle des Gehäuses 32 geführt, die nach der Montage vom Kollektor und Kohlehalter des Antriebsmotors eingenommen wird, der innerhalb des seitlich vom Gehäuse 32 abragenden Gehäuseteils 37 und mit seiner Welle in der Bohrung 38 gelagert wird. Durch diese Anordnung der Längsführungen 33 und 34, die auch unmittelbar neben dem Sägeblatt 16 verlaufen, wird eine sehr exakte Führung des Sägegehäuses 32 erreicht. Schnittungenauigkeiten können dadurch nahezu ausgeschlossen werden.
  • Bei der Benutzung des neuen Kapp-, Gehrungs- und Zugsägenaggregates wird zunächst an der Anschlagleiste 5 das zu bearbeitende Werkstück angelegt. Anschließend wird die Schwenklagerung 12 entweder so eingestellt, daß das Sägeblatt 16 senkrecht zur Oberfläche des Werkstückauflagetisches 1 oder in einem Winkel hierzu steht. Es kann dann der Gehrungswinkel durch Einstellen der Lage des Rundtisches 3 eingestellt werden, und anschließend kann die Bearbeitung durch Herunterdürcken des Sägenaggregates 13 mit den Rundstangen 26 am Handgriff 31 begonnen werden.
  • Dabei wird beim Ergreifen des Handgriffes 31 von der Bedienungsperson zwangsläufig der vor dem Handgriff 31 stehenden Handhebel 39 erfaßt und gegen den Handhebel 31 gedrückt, so daß über die Hebelanordnung 40 die untere Schutzhaube 15 vom Sägeblatt 16 abgeschwenkt wird. Die obere Schutzhaube 14 ist fest mit dem Sägegehäuse 32 verbunden. Sie kann auch Teil dieses Gehäuses sein. Nach dem Eintauchen des Sägeblattes 16 kann dann bei Bedarf das gesamte Sägeaggregat 13 mit Hilfe des Handgriffes längs der Rundstangen 26 in Richtung der Achse 22 verschoben werden, so daß ein Zugschnitt möglich ist. Nach der Bearbeitung wird der Handgriff 31 losgelassen. Die Schutzhaube 15 schwenkt sich wieder vor das Sägeblatt 16, und die Feder 29 hebt die aus den Rundstangen 26 bestehende Führung für das Sägeaggregat 13 nach oben, in die in der Fig. 1 gezeigten Lage.
  • Durch das Eigengewicht rutscht dann das Sägeaggregat 13 in die linke Lage bis zum Anschlag an den Stirnflächen 25a der hülsenförmigen Lagerkörper 25. Ein neuer Bearbeitungsvorgang kann einsetzen. Um jeweils zu gewährleisten, daß das Sägeblatt in das Werkstück eintauchen kann, ist die Anschlagleiste 5 in ihrer Mitte durch eine Ausnehmung 41 unterbrochen, die sich entsprechend dem Schwenkbereich des Rundtisches 3 und entsprechend der möglichen Schwenkung des Sägeaggregates um die Achse 22 jeweils von der Anschlagkante der Anschlagleiste 5 aus gesehen nach hinten und oben erweitert.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. (Patentansprüche) 1. Sägeeinrichtung, bestehend aus einem Sägeaggregat mit einem Sägegehäuse und einem motorgetriebenen Sägeblatt, das an einer parallel zur Ebene des Sägeblatts verlaufenden Längsführung gehalten ist, die im Bereich des Randes eines verdrehbaren Rundtisches mit einem bis zum Umfang durchgehenden Eintauchschlitz für das Sägeblatt angeordnet ist, wobei der Rundtisch in einer Werkstückauflage eingelassen ist, die auf der Seite des Rundtisches, auf der dessen Eintauchschlitz bis zur Peripherie reicht, eine dem Gehrungsschnittbereich entsprechende Ausnehmung für das Sägeblatt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch (3) mit einem Auslegerarm (6) versehen ist, der einen mit dem Eintauchschlitz (17a) des Rundtisches fluchtenden Eintauchschlitz (17b) aufweist.
  2. 2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Auslegerarmes (6) durch eine Rasteinrichtung (9) fixierbar ist.
  3. 3. Sägeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (9) mit Einkerbungen (10) in der Werkstückauflage (1) zusammenwirkt.
  4. 4. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückauflagetisch (1) mit einer Ausnehmung (8) mit schräg verlaufenden Seitenwänden (7) versehen ist und daß die Seitenwände (7) als Begrenzungswände für den Auslegerarm (6) dienen.
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