DE2918702B2

DE2918702B2 - Radialsäge mit Werkstückanschlag

Info

Publication number: DE2918702B2
Application number: DE2918702A
Authority: DE
Inventors: Stoddard H. Pyle; Roland B. Thorsell
Original assignee: Excor Inc
Current assignee: Excor Inc
Priority date: 1979-03-26
Filing date: 1979-05-09
Publication date: 1981-02-05
Also published as: FR2452344A1; FR2452344B1; DE2918702C3; US4211134A; DE2918702A1; AU510774B2; CA1101760A; GB2045158B; GB2045158A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialsäge gemäß dem ODerbegriff des Anspruchs 1.

Bei bekannten Radialsägen ist der Werkstückanschlag gestellfest angebracht. Er wird daher von dem sich drehenden Sägeblatt an verschiedenen, vom Schnitt winkel abhängigen Stellen zerschnitten, wenn die Drehachse der Radialsäge im Abstand von der

«ι Ebene des Werkstückanschlags liegt. Beim Mittellinienschneiden von Dachbindern oder anderem Fachwerkholz muß aber die Drehachse des Drehtischs für die Säge in unterschiedlichen Abständen von der Ebene des Werkstückanschlags eingestellt werden. Wenn eine

η derartige Säge zur Massenproduktion von Fachwerkholz oder ähnlichem verwendet wird, wird daher der Werkstückanschlag innerhalb kurzer Zeit an so vielen Stellen eingeschnitten, daß seine Festigkeit vermindert wird, wodurch, insbesondere beim Schneiden von kurzem Material, für die Bedienungsperson eine Gefahr entstehen kann.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radialsäge der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Zerschneiden des Werkstückanschlags auch dann vermieden wird, wenn die Drehachse des Drehtischs gegen die Ebene des Werkstückanschlags versetzt ist.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.

so Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Radialsäge erfolgt eine automatische Verschiebung des Werkstückanschlags in Abhängigkeit von der Winkelverstellung des Drehtischs in der Weise, daß das Sägeblatt bei jedem Schnittwinkel durch den Spalt des Werkstückan-

Vi schlags durchtreten kann und somit ein Zerschneiden des Werkslückanschlags beim Sägen bei allen eingestellten Schnittwinkeln verhindert wird.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn-

M) zeichnet.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 eine perspektivische, teilweise abgebrochene

es Ansicht der Radialsägc,

F i g. 2 eine Seitenansicht der Radialsäge,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Radialsäge, wobei das Sägeblatt sich in der neutralen Ebene im rechten Winkel

zum Werkstückanschlag befindet,

Fig.4 eine Aufsicht auf die Radialsäge bei der äußersten Winkelverstellung des Sägeblatts relativ zum Werkstückanschlag,

F i g. 5 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 2 und

F i g. 6 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2.

0» IB de^Zeiehfliinf dargestellte Radialsäs^ h_lt ein festes, horizontales, rechtwinkliges Gestell 10 mit Beinen 11 und einer vorderen vertikalen Wand 12. An der Oberseite des Gestells 10 sind zwei parallele, sich im Abstand voneinander von vorn nach hinten erstreckende Führungsschienen 13 angeordnet, deren vordere Enden von der vertikalen Wand 12 getragen werden und deren hintere Enden in auf der hinteren Querstrebe 15 des Tragrahmens 10 angebrachten Widerlagern 14 gelagert sind.

Auf den Führungsschienen 13 ist ein Führungsschlitten 16 für die Säge mittels eines Paars steh auf beiden Seiten von dem Führungsschlitten 16 nach unten erstreckender Gleitlager 17 gelagert. In der Mitte des Führungsschlittens 16 ist eine Lagernabe 18 befestigt, in der mittels Kugellagern 19 ein vertikaler Drehzapfen 20 eines horizontalen Drehtischs 21 frei drehbar gelagert ist. Die vertikale Drehachse des Drehtischs, d. h. die Achse des Drehzapfens 20, ist in F i g. 3 und 4 ν t 77? bezeichnet.

Der im Abstand oberhalb des Schlittens 16 angeordnete horizontale Drehtisch 21 hat eine halbkreisförmige Platte 22, die längs ihrer bogenförmigen Kante nicht gezeigte Winkelmarkierungen tragen kann, und einen sich nach hinten erstreckenden rechtwinkligen Abschnitt 23 von verminderter Breite, der als Träger für einen sich vertikal nach oben erstreckenden Ständer 24 dient. Am oberen Ende des vertikalen Ständers 24 ist ein freitragender horizontaler Führungsarm 25 zur Führung und Lagerung uines Führungsschlittens 26 einer Radialsäge befestigt. Der Führungsschlitten 26 trägt ein nach unten ragendes, von einem Motor 28 angetriebenes Kreissägeblatt 27 mit einem Sägeblattschutz 29. Da es sich bei der auf dem Drehtisch 23 angeordneten Radialsäge um eine übliche Konstruktion handelt, erübrigt sich eine weitere Beschreibung; es sei lediglich darauf hingewiesen, daß sich der Ständer 24 und die Säge gemeinsam mit dem Drehtisch 21 um die vertikale Achse des Drehzapfens 20 drehen.

Der Schlitten 16 und der von ihm getragene Drehtisch 21 sind auf den Führungsschienen 13 mittels einer horizontalen Gewindespindel 31 verschiebbar, die mit einem an der Oberseite des Führungsschlittens 16 in der Nähe seiner vorderen Kante befestigten L-Kragsieins

32 in Eingriff steht. Die Gewindespindel 31 weist nine an ihr außerhalb der vertikalen Wand 12 befestigte Kurbel

33 auf und ist in einem in der Wand 12 befestigten Lager

34 gelagert.

Sich nach oben verlängernde Streben der vorderen Beine 11 tragen horizontale Stützarme 35 für einen horizontalen Werkstücktisch 36. Unter dem Werkstücktisch 36 sind im Abstand voneinander zwei Lager 37 angebracht, in denen die beiden Enden einer horizontalen, quer verlaufenden Führungsstange 38 für einen Werkstückanschlagschlitten 39 befestigt sind. Der Schlitten 39 für den Werkstückanschlag weist eine quer verlaufende durchgehende Führungsbohrung 40 auf (siehe F i g. 6), die die Führungsstange 38 für den Schlitten 39 mittels geeigneter Gleitbuchsen aufnimmt. Der Schlitten 39 für den Werkstückanschlag 30 ist mittels einer im folgenden beschriebenen Einrichtung horizontal entlang der rechtwinklig zu den Führungsschienen 13 verlaufenden Führungsstange 38 verschiebbar, wird dagegen durch die feit am Gestell 10 angebrachte Führungsstange 38 an einer Vor- und Rückbewegung parallel zu den Führungsschienen 13 gehindert.

Die zwei Schlitten 16 und 39 bewegen sich auf diese Weise im rechten Winkel zueinander in zwei unterschiedlichen horizontalen Ebenen (siehe F i g. 2).

Der vertikale Werkstückanschlag 30 erstreckt sich vom hinteren Ende des Schlittens 39 nach oben im wesentlichen über die Oberseite des horizontalen Werkstücktisches 36 und ist mit dem Schlitten 39 fest verbunden. In der Mitte weist der Werkstückanschlag 30 einen üblichen Spalt 41 für das Sägeblatt auf

An der Unterseite des Schlittens 39 ist ein kurzer Schlittenantriebszapfen 42 mit einer Führungsrolle 43 befestigt, deren vertikale Achse mit der vertikalen Ebene des Werkstückanschlag.¹; 30 zusammenfallt. Die Ebene des Werkstückanschlags 30 ist in F i g. 3 und 4 mit FP bezeichnet, wobei in diesen Figuren, ebenso wie in F i g. 2. die Drehachse TR des Drehtischs 21 um einen bestimmten Abstand von der Ebene FPdes Werkstückanschlags 30 entfernt liegt. Durch Betätigung der Gewindespindel 31 kann dieser Abstand vergrößert oder verkleinert werden, bis die Drehachse 77? des Drehtischs mit der Ebene FP des Werkstückanschlags zusammenfällt.

Auf der Oberseite di:s Drehtischs 21 sind zwei gerade, parallele Führungsschienen 44 befestigt, die die Führungsrolle 43 in enger Berührung zwischen sich aufnehmen. Wenn der Winkel des Sägeblatts 27 durch Drehen des Drehtischs 21 auf dem Drehzapfen 20 in der einen oder anderen Richtung verstellt wird, werden die Führungsschienen 44 zusammen mit dem Drehtisch verdreht, wobei sie den Schlitten 39 über die Führungsrolle 23 längs der Führungsstange 38 in der einen oder anderen Richtung verschieben. Fig.4 zeigt den Drehtisch in einer äußersten verschwenkten Stellung, wobei die geraden Führungsschienen 44 eine entsprechende Winkelstellung einnehmen: durch die Bewegung der Führungsrolle 43 zwischen den Führungsschienen ist der Werkstückanschlag 30 in F i g. 4 in die äußerste rechte Stellung bewegt worden, so daß sein Spalt 41 auf die Bahn 45 des Sägeblatts 27 ausgerichtet ist. F i g. 3 zeigt dagegen die Stellung, in der die Bahn 45 des Sägeblatts rechtwinklig zum Werkstückanschlag 30 und quer zum Spalt 41 verläuft. Der Werkstückanschlag 30 befindet sich in der mittleren, neutralen Stellung.

Man sieht, daß keine Verstellung des Werkstückanschlags 30 entlang der Führungsstange 38 in Abhängigkeit von der Winkeleinstellung der Säge und des Drehtischs erfolgt, wenn der Drehzapfen 20 des Drehtischs 21 mittels der Gewindespindel 31 so eingestellt ist, daß er koaxial zur Führungsrolle 43 liegt und mit der Ebene FP zusammenfällt. Das Ausmaß der Verstellung des Werkslückanschlags 30 längs der Führungsstange 38 ist direkt proportional zum Abstand zwischen der Achse 77? des Drehzapfens 20 und der Ebene FP des Werkstückanschlags 30. Mit anderen Worten: die automatische Verstellung des Werkstückanschlt.gs 30 längs der Führungsstange 38 ist proportional zum Tangens des Drehwinkels des Drehtischs urn seine Achse Tr, gemessen von der in F i g. 3 dargestelllen neutralen Stellung, multipliziert mit dem Abstand zwischen der Achse 77? und der Ebene FP.

Zur Stabilisierung des Werkstückanschlagschlittens

39 während der Bewegung längs der Führungsstange 38 ist eine weitere Einrichtung vorgesehen. Ein vorderer Vorsprung 46 des Schlittens 39 trägt eine horizontale Führungsrolle 47, die zwischen zwei horizontalen Führungsschienen 48 läuft, die mittels Stützen 49 vertikal im Abstand voneinander parallel zu der Führungsstange 48 an der Unterseite des Werkstücktischs 36 befestigt sind. Wenn der Führungsschlitten 39 durch die Führungsschienen 44 und die Führungsrolle 43 horizontal in der einen oder anderen Richtung auf der Führungsslange 38 verschoben wird, wird er mittels der zwischen den Führungsschienen 48 sich bewegenden Führungsrolle 47 in vertikaler Richtung stabilisiert.

Am Werkstückanschlag 30 ist eine sich horizontal nach hinten erstreckende, halbkreisförmige Schulzplatie 50 angebracht, die dicht über den Führungsschienen 44 liegt, um sie gegen Sagemehl und Späne zu schützen.

Am Schlitten 16 ist eine Stütze 52 befestigt, die zwei einstellbare Anschlagbolzen 51 trägt, die auf gegenüberliegenden Seiten eines am Gestell 10 angelenkten Anschlags 53 liegen, der um eine Gelenkaehse 54 in eine unwirksame Stellung angehoben werden kann. Die Anschlagbolzen 51 begrenzen die Bewegungsstrecke des Schlittens 16 und dadurch die Verstellung der Drehtischachse TR mittels der Gewindespindel 31. Es können in der Praxis zum Vorwählen verschiedener erforderlicher Stellungen der Drehachse des Drehtischs mehrere derartige Anschläge vorgesehen sein. Zur Vereinfachung der Darstellung ist lediglich ein einziges Paar Anschlagbolzen 51 gezeigt.

Aus der vorangegangenen Beschreibung ist die Arbeitsweise der Radialsäge ersichtlich. Die Besonderneit liegt in dem Verstellmechanismus, tier aus üen sich mit dem Drehtisch 21 drehenden Führungsschienen 44 und der damit zusammenwirkenden Führungsrolle 43 besteht und automalisch den Werkstückanschlag 30 auf der horizontalen Führungsstange 38 in die eine bzw. andere Richtung um einen Betrag verschiebt, der direkt proportional zum Absland zwischen der Drehachse des Drehtischs und der Ebene des Werkstückanschlags 30 ist. Dieser kritische Abstand ist mittels einer Gewindespindel 31 oder einer entsprechenden Einrichtung einstellbar. Die Einstellung der Anschlagbolzen 51 gestaltet ein Voreinstellen der Stellungen der Drehachse des Drehtischs. Die Bewegung des Werkstückanschlags 30 geschieht vollkommen automatisch und stellt sicher, daß das Sägeblatt 27 in allen eingestellten Winkelstellungen des Sägeblatts durch den Spalt 41 des Werkstückanschlags geht. In jeder anderen Hinsicht arbeitet die Radialsäge wie jede andere Säge dieser Art, wobei eine weitere Eigenschaft der beschriebenen Verstelleinrichtung darin besieht, daß sie in keiner Weise die Verwendung der Radialsäge behindert. Durch die automatische Verstellung des Werkslückanschlags wird das sehr störende Einschneiden der Werkstückhalterungen verhindert.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Radialsäge mit Werkstückanschlag, mit einem Gestell, einem am Traggestell befestigten, längs einer ersten geradlinigen Bahn relativ zum Traggestell einstellbaren Führungsschlitten, einem auf dem Führungsschlitten angeordneten Drehtisch mit einer senkrechten Drehachse und mit einem auf dem Drehtisch angeordneten, radial zum Drehtisch verschiebbaren Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (30) an einem zweiten Führungsschlitten (39) angebracht ist, der am Gestell (10) in gegenseitiger Überlagerung mit dem ersten Führungsschlitten (16) und dem Drehtisch (21) längs einer zweiten geradlinigen Bahn quer zur ersten geradlinigen Bahn verschiebbar angeordnet ist, und daß am Drehtisch (21) und am zweiten Führungsschlitten (39) zusammenwirkende Führungsteile (43, 44) zum Antrieb des zweiten Führungsschlittens (39) längs der zweiten geradlinigen Bahn in Abhängigkeit von der Drehung des Drehtisches (21) um seine senkrechte Drehachse (TR) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß die Verstellung des zweiten Führungsschlittens (39) proportional zum Abstand zwischen der senkrechten Drehachse (TR) und der Ebene (FP) des Werkstückanschlags (30) ist.

2. Radialsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Führungsteile aus Führungsschienen (44) und einer damit in Eingriff stehenden Führungsrolle (43) bestehen.

3. Radialsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (44) geradlinig sind.

4. Radialsägc nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (44) am Drehtisch (21) angebracht sind und daß die Führungsrolle (43) am zweiten Führungsschlitten (39) in der Ebene (FP) des Werkstückar>schlags (30) angebracht ist.

5. Radialsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (31, 32) zur Verstellung des ersten Führungsschlittens (16) entlang der ersten geradlinigen Bahn relativ zum Gestell (10).

6. Radialsäge nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch am ersten Führungsschlitten (16) und am Gestell (10) angeordnete einstellbare Begrenzungsanschläge zur Begrenzung des Verstellwegs des ersten Führungsschlittens entlang der ersten geradlinigen Bahn.

7. Radialsäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine am Gestell (10) angeordnete Gewindespindel (31) aufweist, die mit einem am ersten Führungsschlitten (16) angeordneten Bauteil (32) im Eingriff steht.

8. Radialsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (10) oberhalb des zweiten Führungsschlittens (39) ein Werkstücktisch (36) mit einer parallel zur zweiten geradlinigen Bahn verlaufenden, dem Sägeblatt (27) zugewandten Kante befestigt ist, und daß sich der Werkstückanschlag (30) entlang der Kante des Werkstücktischs (36) über diesen nach oben erstreckt und einen Spalt (41) für den Durchtritt des Sägeblatts (27) aufweist.

9. Radialsäge nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Geste!! (10) rechtwinklig zur ersten geradlinigen Bahn fest angebrachte Führungsstange (38) und eine am zweiten Führungsschlitten (39) angeordnete, längs der Führungsstange (38) verschiebbare Gleitführung (40).

10. Radialsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (10) parallel zur Führungsstange (38) eine Führungsschiene (48) angeo-dnet ist, und daß an der dem Werkstückanschlag (30) abgewandten Seite des zweiten Führungsschlittens (39) eine mit der Führungsschiene (48) in Eingriff stehende Führungsrolle angeordnet ist.

11. Radialsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am zweiten Führungsschlitten (39) angeordnete, die zusammenwirkenden Fübrungsteile (43, 44) überragende horizontale Schutzplatte (50).