DE2225197C3 - Maschine zum Sägen langer Werkstücke mit vertikalem Vorschub des Sägeblatts - Google Patents

Maschine zum Sägen langer Werkstücke mit vertikalem Vorschub des Sägeblatts

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    • Y10T83/7697Tool angularly adjustable relative to work-support

Description

Die Maschine zum Kaltsägen langer Werkstücke großen Querschnitts, z. B. großer Stahlprofile, mit vertikalem Vorschub des Sägeblatts und einer waagerechten Tischplatte, auf der das zu sägende Werkstück mittels einer Spannbacke gegen die vertikale Anschlagfläche eines Anschlages festspannbar ist
Es sind Maschinen dieser Art bekannt, bei denen die Tischplatte um eine vertikale, durch den Schnittpunkt der Anschlagfläche der Spannbacke und der Ebene des Sägeblatts verlaufende Achse drehbar ist, wobei der Anschlag, gegen den das Werkstück von der Spannbakke festzuspannen ist, an einer Führung anliegt, die in waagerechter Ebene die Form eines Kreisbogens um die genannte Achse hat (DE-OS 19 13 833 und 19 50 512).
Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Maschine dieser Art die Aufspannvorrichtung des Werkstückes derart auszubilden, daß Werkstücke beliebiger Größe und in beliebigen Winkeln zur Sägeblattebene schnell, vorzugsweise von einem Steuerpult aus, aufgespannt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die kreisbogenförmige Führung des Anschlags auf der Oberseite einer Zwischenplatte angeordnet ist, die gegenüber der Tischplatte in einer waagerechten, durch die Ebene des Sägeblatts gehende Richtung verschiebbar ist.
Vorzugsweise weist die Zwischenplatte auf ihrer Unterseite zwei zur Kreisbogenführung radiale Führungsleisten auf, sowie eine vorzugsweise hydraulisch betätigbare Vorrichtung zum Festklemmen des Anschlags gegenüber der Tischplatte.
Solche Maschinen können insbesondere so ausgebildet sein, daß das Maschinenbett um eine vertikale, durch die Mitte des Sägeblatts gehende Achse auf einer waagerechten Basis drehbar ist.
Sie können auch so ausgebildet sein, daß die den Anschlag tragende Kreisbogenführung bzw. die diese tragende Zwischenplatte an einer unbeweglichen Basis der Maschine befestigt ist und der den Gegenanschlag und das Sägeblatt tragende Teil der Maschine auf dieser Basis um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist, die vorzugsweise durch die Mitte der Anschlagfläche des genannten Anschlags geht. Dabei kann überdies vorgesehen sein, daß der den Gegenanschlag und das Sägeblatt tragende Teil der Maschine gegenüber der genannten Basis in Richtung der Sägeblattebene waagerecht verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist mit dem Maschinenbett eine das Sägeblatt samt seinem Getriebegehäuse in Vorschubrichtung führende Säule starr verbunden, deren vertikale Symmetrieachse in der Ebene des Sägeblatts liegt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Maschine gemäß der Erfindung in Vorderansicht;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig-1;
F i g. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Maschine nach der Linie IU-III der F i g. 2;
Fig.4 zeigt die gleiche Draufsicht wie Fig.2 bei einer anderen Stellung des Anschlages für das Werkstück;
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Zwischenplatte;
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht der Zwischenplatte;
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Anschlag;
Fig.8 zeigt einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig.7;
Fig.9 zeigt eine andere Maschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
F i g. 10 zeigt die gleiche Maschine in Vorderansicht;
F i g. 11 zeigt die gleiche Maschine in Draufsicht;
Fig. 12 zeigt eine andere Maschine gemäß der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. 12;
Fig. 14—16 zeigen Draufsichten auf diese Maschine in drei verschiedenen Stellungen der Maschine.
Bei der Sägemaschine nach den F i g. 1 bis 4 besteht der Maschinenrahmen aus einem Maschinenbett 1 mit einer Tischplatte 2 und aus einer Führungssäule 3 zum senkrechten Führen eines Getriebegehäuses 4 für das Kreissägeblatt S. Das Maschinenbett 1 hat auf beiden Längsseiten Wannen 6 zur Aufnahme der Späne und der benutzten Kühlflüssigkeit An der rechteckigen Führungssäule 3 befindet sich eine senkrechte Führungsplatte 7, die von einem am Getriebegehäuse 4 sitzenden Schlitten 8 umfaßt wird. Auf der dem Getriebegehäuse 4 gegenüberliegenden Seite des Sägeblattes 5 ist ein um eine senkrechte Achse 9 schwenkbarer Arm 10 angeordnet, der an seinem Ende einen senkrecht verstellbaren Anschlag 11 trägt, durch den das Werkstück W in vertikaler Richtung gegen die Tischplatte 2 gedrückt werden kann. An einem Ende des Maschinenbettes 1 ist ein Gehäuse 12 für hydraulische Vorrichtungen angeordnet, die zum Antrieb der verstellbaren Teile der Sägemaschine dienen. Zum Halten des zu sägenden Werkstücks W auf der Tischplatte 2 sind auf dieser Platte in der Nähe der Führungssäule 3 zwei parallel zur Ebene des Sägeblattes 5 verstellbare Anschläge 13 angebracht. Durch die Anordnung der Anschläge 13 rechts und links von der Sägeblattebene werden beide Seiten des Werkstücks W sicher gegen den im folgenden näher erläuterten Anschlag 14 gespannt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Sägeblattachse 15 ist der Anschlag 14 angebracht. Der Anschlag 14 (s. auch F i g. 7 und 8) hat eine senkrechte Anlagefläche 14a, deren Höhe gleich der Höhe der Anschlagfläche des Anschlages 13 ist. Die Anschlagfläche 14a besitzt in ihrer Mitte eine senkrechte schlitzförmige öffnung 14f>, die sich zu <to einem Ausschnitt 14c in einem Winkel von 90° erweitert. An den Ausschnitt 14c schließt sich eine Schrägfläche 14</an, die bis zu der gleichen Höhe reicht wie sie die Anschlagfläche 14a hat. Der Anschlag 14 hat auf seiner Unterseite eine Ausnehmung 14e in der Form eines Kreisbogens um die Mitte des Schlitzes 146. In diese Ausnehmung greift eine entsprechende Kreisbogenförmige Leiste 16a ein, die ein Teil einer kreissegmentförmigen Zwischenplatte 16 ist. Die Zwischenplatte 16 besitzt auf ihrer Unterseite hintereinander zwei Führungsleisten 166, die in eine Nut der Tischplatte 2 passen, die in der Ebene des Kreissägeblattes 5 verläuft. Auf ihrer Unterseite besitzt die Zwischenplatte 16 eine Ausnehmung 16c, in db ein Teil 17 eingreift, die an der Tischplatte 2 gelagert und mit einer Handkurbel 19 versehen ist. Der Teil 17 besitzt eine senkrechte Kolbenstange 20, die durch den Ansatz 16a hindurch in einen im Hohlraum des Anschlages 14 liegenden hydraulischen Zylinder 21 hineinragt und dort in einem Kolben 22 endet. Der Zylinder 21 ist mit der im Gehäuse 12 angeordneter "fyjradik derart verbunden, daß unter dem Druck der hydraulischen Flüssigkeit der Zylinder 21 gegen den unteren Teil des Ansatzes 14 gepreßt wird.
Durch Betätigen der Handkurbel 19 kann der Anschlag 14 gegenüber dem Anschlag 13 bewegt werden, so daß Werkstücke IV beliebiger Breite zwischen den Anschlägen 13 und 14 gehalten werden können. Mittels des Anschlages 11 kann auch ein Druck von oben auf das Werkstück W ausgeübt werden. Dieser Anschlag wird hydraulisch betätigt Durch Verschwenken des Anschlages 14 auf der kreisbogenförmigen Führung 16a kann der Anschlag 14 in einem beliebigen Winkel zwischen 0° und 45° gegenüber der senkrechten Ebene der Sägeblattachse verschwenkt werden. F i g. 4 zeigt eine Lage des Anschlages 14, bei der er um 45° in der einen Richtung verschwenkt ist Um ihn verschwenken zu können, muß zunächst der Kolben
22 gelöst werden. Nachdem der Anschlag 14 in die gewünschte Winkelstellung gebracht worden ist, wird der Kolben 22 wieder hydraulisch angezogen.
Bei der in F i g. 9 bis 12 dargestellten Maschine ist als feste Basis der Maschine eine waagerechte Grundplatte
23 vorgesehen, auf der der gesamte Maschinenrahmen mittels Rollen 24 um eine vertikale Achse 25 geschwenkt werden kann, die durch die Mitte des Sägeblattes 5 verläuft Die übrigen Teile der Maschine entsprechen den Teilen der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Maschine. Diese Maschine hat den Vorteil, daß sie lange Werkstücke W sowohl rechtwinklig als auch in anderen Winkeln, z. B. in Winkein von 45° zu ihrer Längsrichtung sägen kann, ohne daß deshalb die Richtung der Werkstücke geändert zu werden braucht
Bei der Maschine nach den Fig. 12 bis 16 ist auf der Basisplatte 23 eine um einen Zapfen 15 drehbare Platte
26 angeordnet, die Längsführungen 26a besitzt an denen Seitenteile 6 des Maschinenbettes 1 längsgeführt werden können. Zum Hin- und Herbewegen des Maschinenbettes 1 ist an ihm ein hydraulischer Zylinder
27 befestigt, dessen Kolben 28 sich über eine Kolbenstange 29 an einem Ansatz 30 der Platte 26 abstützt Der Anschlag 14 ist mittels Stützen 34 mit der Basisplatte 23 starr verbunden.
In Fig. 13 sind zwei verschiedene Stellungen des Maschinenbetts 1 dargestellt nämlich in ausgezogenen Linien eine Stellung für ein maximal breites Werkstück WX, in strichpunktierten Linien eine Stellung für ein sehr viel kleineres Werkstück W2. Auch bei dieser Maschine 1 sind die Anschläge 13 hydraulisch verstellbar mittels Kolbenstangen 31 und Kolben 32, die in Zylindern 33 sitzen.
Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen die Sägemaschine in Draufsicht und zwar in drei verschiedenen Schwenkstellungen um den Zapfen 25, nämlich Fig. 14 in einer Schwenkstellung von 0°, Fig. 15 in einer Schwenkstellung von 45° im einen Drehsinn und in F i g. 16 in einer Schwenkstellung von ebenfalls 45°, aber im anderen Drehsinn. Außerdem ist das Maschinenbett 1 gegenüber der Basisplatte 23 in der Fig. 15 stärker nach links verschoben als in der F i g. 16.
Diese Ausführung der Maschine hat den Vorteil, daß die Bezugsebene, nämlich die Anschlagfläche 14a beim Schwenken der Maschine für Gehrungsschnitte und beim Verstellen der Maschine auf andere Breiten des Werkstücks erhalten bleibt. Es entfällt daher das bei den bekannten Maschinen erforderliche Verstellen von Anschlagrollen auf der ganzen, häufig großen Länge des Werkstücks. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsart liegt darin, daß das Abschnittmaß beim Gehrungsschnitt gleich dem Abschnittmaß beim rechtwinkligen Schnitt ist, weil die Achse des Schwenkzapfens in der Ebene der Anschlagfläche 14a liegt.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Kaltsägen langer Werkstücke großen Querschnitts, z. B. großer Stahlprofile, mit vertikalem Vorschub des Sägeblatts und einer waagerechten Tischplatte, auf der das zu sägende Werkstück mittels einer Spannbacke gegen die vertikale Anschlagfläche eines Anschlages festspznnbar ist, und die um eine vertikale, durch den Schnittpunkt der Anschlagfläche der Spannbacke ίο und der Ebene des Sägeblatts verlaufende Achse drehbar ist, wobei der Anschlag, gegen dessen vertikale Anschlagfläche das Werkstück von der Spannbacke festzuspannen ist, an einer Führung anliegt, die in waagerechter Ebene die Form eines Kreisbogens um die genannte Achse hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16a,} des Anschlags (14) auf der Oberseite einer Zwischenplatte (16) angeordnet ist, die gegenüber der Tischplatte (2) in einer waagerechten, durch die Ebene des Sägeblattes (5) gehende Richtung verschiebbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (16) auf ihrer Unterseite zwei zur Kreisbogenführung (16a,) radiale Führungsleisten (16tyaufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischplatte (2) eine Vorrichtung (22) zum Festklemmen des Anschlags (14) gegenüber der Tischplatte vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) hydraulisch betätigbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (1) um eine vertikale, durch die Mitte des Sägeblatts (5) gehende Achse auf einer waagerechten Basis (23) drehbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenführung (I6a)&n einer Basis (23) der Maschine befestigt ist und der den Gegenanschlag (13) und das Sägeblatt (5) tragende Teil der Maschine auf dieser Basis um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist. «
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch die Mitte der Anschlagfläche (14ajdes Anschlags (14) geht.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gegenanschlag (13) und das Sägeblatt (5) aufweisende Teil der Maschine auf der Basis (23) in der Ebene des Sägeblatts (5) waagerecht verschiebbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Maschinenbett (1) eine das Sägeblatt (5) samt seinem Getriebegehäuse (4) in Vorschubrichtung führende Säule (3) starr verbunden ist, deren vertikale Symmetrieachse in der Ebene des Sägeblatts (5) liegt.
DE2225197A 1972-05-24 1972-05-24 Maschine zum Sägen langer Werkstücke mit vertikalem Vorschub des Sägeblatts Expired DE2225197C3 (de)

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