DE2320444A1 - Gehrungs-bandsaegemaschine fuer werkstuecke aus metall oder kunststoff - Google Patents

Gehrungs-bandsaegemaschine fuer werkstuecke aus metall oder kunststoff

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DE2320444A1
DE2320444A1 DE19732320444 DE2320444A DE2320444A1 DE 2320444 A1 DE2320444 A1 DE 2320444A1 DE 19732320444 DE19732320444 DE 19732320444 DE 2320444 A DE2320444 A DE 2320444A DE 2320444 A1 DE2320444 A1 DE 2320444A1
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Germany
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saw
miter
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clamping
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DE19732320444
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Inventor
Helmut Koppelberg
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KOMI PRODUKTIONS KG
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KOMI PRODUKTIONS KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/06Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with shiftable or swinging work-table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Gehrungs-Bandsägemaschine für Werkstücke aus Metall oder Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine zum Ausführen von Gehrungssägeschnitten bei der Bearbeitung eines Werkstückes aus Metall oder Kunststoff, insbesondere in Stangenform, das in einer auf dem Werkstück-Auflagetiscb fest aufgebauten Spannvorrichtung lösbar eingespannt ist, wobei der Träger des im Sägeoberteil endlos eingebauten Sägebandes samt dem Sägeoberteil und samt dem schneidenden Teil des Sägebandes scherenartig, wie etwa bei der maschinellen Metall-Bügelsäge, gegen die Oberfläche des Werkstück-Auflagetisches und innerhalb der Sägeschnittebene kontinuierlich schwenkbar eingerichtet ist.
  • Bei der bekannten Bügelsägemaschine führt bekanntlich das Sägeblatt eine hinund hergegende Bewegung aus, spannt.
  • aber nur in der Zugrichtung ab. Das Sägeblatt wird beim Rücklauf angeschoben und im Umkehrpunkt wieder aufgesetzt (vgl. E. Rögnilz Abspanende Werkzeugmaschinen", B.G.
  • Teubner Verlagsgesellschaft Stuttgart 1961 Seite 168).
  • Der Sägedruck wird dabei entweder durch ein verstellbares Gewicht oder hydraulisch erzeugt. Nachteilig ist, daß man das Sägeblatt nach jedem Schneidzug im Leerlauf wieder anheben muß, um die Zähne zu schonen. Der Sägedruck wird entweder durch ein verstellbares Gewicht oder hydraulisch erzeugt. Dabei ist außerdem von Nachteil, daß man nach jedem Hub auf ein vorsichtiges Aufsetzen des Sägeblattes auf den Werkstoff achten muß.
  • Bekannte Bandsägemaschinen arbeiten zwar wie-eine Bugelsäge, haben aber den Vorteil, daß kein Leer-Rückhub notwendig ist. Bei einer solchen Bauart sind Sägeblattumleitrollen waagerecht nebeneinander angeordnet und unter etwa 450 geneigt (vgl. die Abb. 212 auf Seite 108 in dem Buch "Moderne Metallbearbeitung" von Hermann Büchner erschienen 1956 im Carl Hanser Verlag).
  • Eine andere Bandsägemaschine dieses Typs ist im Bild 7 auf Seite 1611 der VDI-Zeitschrift, Band 109 (1967) gezeigt.
  • Das Anschneiden geschieht hier mit geringem Schnittdruck, der sich selbsttätig auf seinen vollen Wert umschaltet, sobald das Sägeband ganz im Eingriff steht.
  • Eine scherenartige Abschneid-Bandsägemaschine ist i st ferner durch die am 2. Januar 1970 veröffentlichte deutsche Offenlegungsschrift 1 502 722, Klasse 49c 55/08, bekanntgeworden.
  • Hier trägt ein Maschinensockel mit Arbeitstisch einen mehr oder weniger horizontal ausgerichteten Schneidkopf, der gegenüber dem Sockel auf- und abschwingen kann. Zum Schneidkopf gehört ein flaches C-förmiges Gehäuse mit vergrößerten Endabschnitten, die die auseinanderliegenden Sägebandscheiben umhüllen und drehbar lagern. Eine der Bandscheiben wird mit einem Elektromotor angetrieben, um dem endlosen Sägeband eine kreisende Bewegung zu erteilen. Das eine Ende des Schneidkopfes ist schwenkbar am Maschinengestell angeschlossen, so daß die Säge arbeit vom unteren Trum des Sägebandes bei der scherenartigen Abwärtsbewegung des einen Endes in Richtung auf den Arbeitstisch ausgeführt werden kann. Zwischen dem Schneidkopf und dem Maschinengestell ist ein Rydraulikzylinder angeordnet, um das Absenken des Schneidkopfes und damit den Sägevorgang und auch das Anheben des Kopfes nach Beendigung des Sägevorganges zu bewirken. Der Teil des Sägebandabschnittes, der das Werkstück auf dem Tisch zersägt (Schneidabschnitt) ist bei der bekannten Bandsägemaschine so ausgerichtet, daß seine flachen Seiten senkrecht zum Arbeitstisch verlaufen, damit ein gerade vertikaler Schnitt durch das Werkstück entsteht, wenn man den Schneidkopf absenkt. Um dafür das schneidende Trum des Sägebandes etwas zu tordieren, läuft das Band in Längsrichtung zwischen mit Abstand angeordneten Bandführungen, die starr am Schneidkopf befestigt sind.
  • Die genannten Bandsägemaschinen haben den Nachteil, daß beim Gehrungssägen das Werkstück um den Gehrungswinkel gedreht werden muß, was beim sperrigen und stangenartigen Werkstück, insbesondere in kleinen Werkstätten, zu Platz-und Raumschwierigkeiten führt. Außerdem ist bei einem solchen Verfahren die Genauigkeit des Gehrungssägens beeinträchtigt.
  • Diese Schwierigkeiten zu beheben, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Diese Aufgabe besteht insbesondere darin, scherenartig arbeitende Bandsägemaschinen für die Bearbeitung von Metall und Kunststoff des vorstehend beschriebenen Bautyps für das Gehrungsschneiden so zu gestalten, daß bei einem Minimum an Einrichtungs- Handhabungen im Gebrauch eine hohe Genauigkeit beim Gehrungssägen erzielbar ist.
  • Für eine Bandsägemaschine zum Ausführen von Gehrungssägeschnitten bei der Bearbeitung eines Werkstückes aus Metall oder Kunststoff, insbesondere in Stangenform, das in einer auf dem Werkstück-Auflagetisch fest aufgebauten Spannvorrichtung lösbar eingespannt ist, wobei der Träger des im Sägeoberteil endlos eingebauten Sägebandes samt dem Sägeoberteil und samt dem schneidenden Teil des Sägebandes scherenartig gegen die Oberfläche des Werkstückauflagetisches und innerhalb der Sägeschnittebene kontinuierlich schwenkbar eingerichtet ist, besteht danach die Erfindung darin, daß der Träger der Schwenkachse zur Ausübung der scherenartigen Schwenkbewegung innerhalb der Sägeschnitt-Ebene starr mit einem um eine vertikale Achse drehbaren und horizontal liegenden Rundtisch verbunden ist, der mit einer lösbaren Zapfenverbindung auf dem ortsfesten Gestell des Werkstück-Auflagetisches aufgesetzt ist und die Werkstück-Spannvorrichtung trägt und dabei gegenüber dem in dieser Spannvorrichtung feststehenden Werkstück nach seiner Winkelgradskala in die Gehrung bei gleichzeitiger zwangsläufiger Mitnahme der in der Spannvorrichtung beweglichen Spannbacken eines Schraubstockes drehbar ist.
  • Nach der Einstellung des gewünschten Gehrungswinkels ist der drehbare Rundtisch in seiner eingestellten Gehrungslage durch Klemmhebel feststellbar. Die Einstellung des Gehrungswinkels kann durch einen Handgriff erfolgen, der auf der der Schwenkachse abgewandten Seite des Sägeoberteiles angebracht ist0 Im Bedarfsfalle kann eine Grob-Fein-Einstellung des Gehrungswinkels über ein mit dem drehbaren Rundtisch im Eingriff stehendes Spindelgetriebe vorgesehen sein.
  • Bei der Erfindung sitzen in einer vorteilhaften Ausfu~hrungsform die Spannbacken der Spannvorrichtung auf einem Schraubstock, der mit der Einstellung des gewünschten Gehrungswinkels um die Achse des Drehtisches zwangsläufig drehbar ist, wobei die Spannbackenflächen bei dieser Drehung in der Werkstäck-Vorschubrichtung bzw. in der Werkstück-Einschieberichtung bleiben.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens trägt die auf dem Schraubstock angeordnete Spannbacke in Kontakt mit dem einzuspannenden Werkstück eine Spannplatte, die relativ zur Spannbacke auf der tragenden, bzw. führenden Oberfläche dieser Spannbacke und in der Richtung der Längsausdehnung des in die Maschine eingeführten Werkstücks verschiebbar ist.
  • Bei Gehrnngsschnitten braucht bei der Erfindung die Maschine oder das Material je nach Gehrung nicht mehr gedreht bzw. geschwenkt werden. Bei der Erfindung erfordert die Durchführung der Gehrungsschnitte weniger Zeit aufwand und ist schneller zu erreichen, weil die Maschine sowie das Material in der normalen Lage stehen oder liegen bleibt.
  • Bei der Erfindung wird nur das Sägeoberteil nach genauer Skala und der gewünschten Gradzahl gedreht. Die erfindungsgemäße Maschine kann ohne großen Zeitaufwand weiter bedient werden und weiter sägen.
  • Wenn bei der Erfindung Gehrungsschnitte weiterhin ausgeführt werden sollen, dann sind Spannbacken und zwei Klemmhebel zu lösen, und das Sägeoberteil läßt sich leicht in die gewünschte Gehrung drehen. Dann sind Spanabacken und Klemmhebel anzuziehen, und die Maschine nach der Erfindung kann in dieser Neueinstellung weiter arbeiten.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Gehrungs-Bandsägemaschine nach der Erfindung in der Ruhelage, d. h. bei abgeschwenktem Sägeoberteil, bzw. Schneidkopf, und bei in die Gehrung Null eingedrehtem Sägeoberteil, bzw.
  • Schneidkopf, Fig. 2 die Draufsicht einer Anordnung nach Fig. 1 bei weggelassenem Sägeoberteil, Fig. 2a ein Einzelteil der Werkstück-Spannvorrichtung, Fig. 3, 4 und 5 Draufsichten einer Gehrungsbandsägemaschine nach der Erfindung bei verschiedenen Gehrungswinkel Fig. 6 den auf-die feste Unterlage aufgesetzten Drehtisch und Fig. 7 die mechanische Verbindung des Drehtisches mit dem Sägeoberteil.
  • Die erfindungsgemäße Gehrungs-Bandsägemaschine nach Fig.l besteht aus dem C-förmigen Sägeoberteil 1, auch Schneidkopf genannt, dessen verbreiterte Endabschnitte zu beiden Seiten in der Ruhelage die Spannvorrichtung 2 samt dem stangenförmigen Werkstück 10 umgreifen. Die Spannvorrichtung 2 ist auf einem Drehtisch 9 fest montiert, der zugleich Auflagetisch für das Werkstück 10 ist.
  • Dieser um die Achse a drehbare Drehtisch 9 ist auf das feststehende Unterteil 5 drehbar aufgesetzt und durch den Bolzen 12 (vgl. Fig. 6) lösbar mit der Gleitunterlage 5 verbunden. Der Drehtisch 9 enthält eine Winkelgradskala 4, die gegenüber einer Festmarke 11 für den eingestellten Gehrungswinkel ablesbar ist. Der Klemmhebel 3 dient zur Beststellung des drehbaren Rundtisches 9 in der eingestellten Gehrung.
  • In Fig. 1 ist mit 6 das Maschinen-Unterteil, mit 7 die Kühlwasserwanne und mit 8 der Schraubstock zur Spannvorrichtung 2 bezeichnet.
  • Der rechte Teil des Gehäuseoberteiles 1 ist um die Achse b scherenartig schwenkbar, die auf dem unteren Teil eines an der Innenfläche vorgesehenen Vorsprunges Sitzt. Dieser Vorsprung ist nach Fig. 7 gegabelt. In den Gabelarmen 1' und 1 ist ein Drehbolzen 17 eingebaut, dessen Achse mit b - b bezeichnet ist. Auf diesem Drehbolzen 17 ist das zum Rundtisch 9 gehörende Flanschstück 18 angesetzt. Die Teile 1 und l# sind nach Fig. 7 um die horizontale Achse b - b gegen die horizontale Oberfläche von 9 scherenartig schwenkbar, wobei der Tisch 9 in einer horizontalen Ebene um die Achse a - a (Fig. 6) für die Gehrung drehbar eingerichtet ist.
  • Die auf dem Drehtisch 9 aufmontierte Spannvorrichtung für das Werkstück 10 besteht aus einem Parallel-Schraubstock 8 und den beiden Klemmbacken 14 und 16 (vgl. auch Fig. 3 bis Fig. 5). Während der Schraubstock 8 mit dem Drehtisch 9 fest verbunden ist, sind die Klemmbacken gegenüber dem Schraubstock 8 beweglich angeordnet und zwar derart, daß sie ihre gegenseitige parallele Lage zur Werkstück-Einführrichtung c beim Einstellen des Rundtisches 9 in die Gehrungslage beibehalten können. Nach der Einstellung des Gehrungswinkels sind#die Klemmbacken 14 und 16 feststellbar, und das schereartige Sägen kann beginnen.
  • Jede der beiden Elemmbacken sind in vorteilhafter Weise bei einer Ausführungsform der Erfindung zweiteilig. Auf dem Klemmbackengrundkörper 14 bzw. 16 ist eine Klemmplatte 13 bzw. 15 in der Richtung c (vgl. Fig. 2a) verschiebbar geführt. Damit läßt sich ein überstehen der Platte 13 bzw.
  • 15 über den Grundkörper 14 bzw. 16 herbeiführen, so daß sich in der Gehrungswinkellage spannende Teile (vgl. z. B.
  • Fig. 4 und 5) unmittelbar zu beiden Seiten des Werkstückes gegenüberliegen.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Bandsägemaschine zum Ausführen von Gehrungssägeschnitbei der Bearbeitung eines Werkstückes aus Metall oder Kunststoff, insbesondere in Stangenform, das in einer auf dem Werkstück-Auflagetisch fest aufgebauten Spannvorrichtung lösbar eingespannt ist, wobei der Träger des im Sägeoberteil endlos eingebauten Sägebandes samt dem Sägeoberteil und samt dem schneidenden Teil des Sägebandes scherenartig gegen die Oberfläche des Werkstück-Auflagetisches und innerhalb der Sägeschnittebene kontinuierlich schwenkbar eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der räger (1, 1', 1") der Schwenkachse (b, 17) zur Ausübung der scherenartigen Schwenkbewegung innerhalb der Sägeschnitt-Ebene starr mit einem um eine vertikale Achse (a) drehbaren und horizontal liegenden Rundtisch (9) verbunden ist, der mit einer lösbaren Zapfenverbindung (12) auf dem ortsfesten Gestell (5) des Werkstück-Auflagetisches aufgesetzt ist und die Werkstück-Spannvorrichtung (2) tragt und dabei gegenüber dem in dieser Spannvorrichtung (2, 8, 13, 14, 15, 16) feststehenden Werkstück (10) nach einer Winkelgradskala (4) in die Gehrung bei gleichzeitiger zwangsläufiger Mitnahme der in der Spannvorrichtung (2) beweglichen Spannbacken (13, 14, 15, 16) eines Schraubstockes (8) drehbar ist.
  2. 2.) Gehrungs-Bandsägemaschine nach nah Anspruch 1, dadurch ge- -kennzeichnet, daß der drehbare Rundtisch (9) nach der Einstellung des gewünschten Gehrungswinkels in seiner Gehrungslage durch Klemmhebel (3) feststellbar ist.
  3. 3.) Gehrungs-Bandsägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekexinzeichnet, daß die Einstellung des Gehrungswinkels durch einen Handgriff erfolgt, der auf der der Schwenkachse (b) abgewandten Seite des Sägeoberteils (1) angebracht ist.
  4. 4.) Gehrungs-Bandsägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grob-Fein-Einstellung des Gehrungswinkels über ein mit dem drehbaren Rundtisch (9) im Eingriff stehendes Spindelgetriebe erfolgt.
  5. 5.) Gehrungs-Bandsägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (13, 14, 15, 16) der Spannvorrichtung (2, 8) auf einem Schraubstock (8) sitzen, der mit der Einstellung des Gehrungswinkels um die Achse (a) des Drehtisches zwangsläufig drehbar ist, wobei die Spannbackenflächen bei dieser Drehung in der Werkstück-Vorschubrichtung (c) oder Werkstück-Einschubrichtung bleiben.
  6. 6.) Gehrungs-Bandsägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schraubstock (8) angeordnete Spannbacke (14) in Kontakt mit dem einzuspannenden Werkstück (10) eine Spannplatte (13) trägt, die relativ zur Spannbacke (14) und in der Richtung (c, c', c") der Längsausdehnung des in die Maschine eingeführten Werkstücks (10) verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537298A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Eugen Riexinger Gmbh & Co Bandsaege
US5320016A (en) * 1990-02-17 1994-06-14 Keuro Besitz Gmbh & Co. Edv-Dienstleistungs Kg. Vertical band saw
FR2740375A1 (fr) * 1995-10-25 1997-04-30 Halbout Sa Machine pour couper une tresse

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DE3537298A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Eugen Riexinger Gmbh & Co Bandsaege
US5320016A (en) * 1990-02-17 1994-06-14 Keuro Besitz Gmbh & Co. Edv-Dienstleistungs Kg. Vertical band saw
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