DE4337681C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben aus im wesentlichen plattenförmigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben aus im wesentlichen plattenförmigem Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben aus im wesentlichen platten­ förmigem Material mittels eines Sägeblattes, bei dem das Sägeblatt von einem Punkt am Umfang der im wesentlichen kreis­ förmigen Umfangslinie der Scheibe entlang der Umfangslinie geführt wird, und das Sägeblatt stationär betrieben wird, wobei das Material zunächst linear im rechten Winkel zur Hubachse derart verschoben wird, daß ein Sägeschnitt von einem Rand des Materials im wesentlichen entlang einer Tangente zur Umfangslinie bis zu einem Berührungspunkt der Tangente an der Umfangslinie geführt wird, und das Material danach nur um eine Achse gedreht wird, die senkrecht zur Oberfläche der Scheibe liegt und durch den Mittelpunkt der Umfangslinie läuft.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben aus im wesentlichen plattenförmigem Material mittels eines Sägeblattes, mit:
  • - einer Grundplatte;
  • - einem motorisch angetriebenen Sägeblatt, das raumfest gehalten ist;
  • - einem Schlitten, der auf einer Oberfläche der Grundplatte in einer Vorschubrichtung verschiebbar ist; und
  • - einer Spannvorrichtung für das Material, die auf dem Schlitten angeordnet ist, derart, daß das Material um eine Drehachse senkrecht zur Oberfläche der Scheibe drehbar ist.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art sind aus der US-PS 4 027 566 bekannt.
Will man aus einem im wesentlichen plattenförmigen Material, beispielsweise aus einer Spanplatte oder einem Sperrholzbrett, eine kreisförmige Scheibe herausschneiden, so geschieht dies in herkömmlicher Weise beispielsweise dadurch, daß mit einer Bohrmaschine an der Peripherie der Umfangslinie der auszusägenden Scheibe eine Bohrung angebracht wird, durch die ein Sägeblatt einer Stichsäge geführt werden kann. Die Stichsäge wird nun an der Umfangslinie entlang geführt.
Entsprechendes ist auch möglich, wenn statt einer Stichsäge eine Bügelsäge, beispielsweise eine Laubsäge, verwendet wird.
Es ist ferner bekannt, eine Stichsäge an einem freien Ende eines Abstandshalters zu befestigen, dessen anderes freies Ende im Zentrum der auszusägenden Scheibe drehbar eingesteckt wird. Die Stichsäge wird dann unter Drehung des Abstandshalters um das Zentrum entlang einer Kreislinie geführt.
Die vorstehend genannten Verfahrensweisen werden mit hand­ geführten Werkzeugen (Stichsägen, Bügelsägen) ausgeführt. Dies führt naturgemäß zu Ungenauigkeiten, weil es schwierig ist, eine exakte Kreislinie oder eine Ellipse oder eine ähnliche Umfangslinie in geometrisch genauer Form durch Führen eines unter Umständen schweren Werkzeuges nachzuzeichnen.
Darüber hinaus sind auch motorische Sägen bekannt, beispielsweise stationär betriebene, kopfüber eingespannte Stichsägen oder auch stationär eingespannte und ebenfalls motorisch betriebene Band-, Bügel-, Laub- oder Kreissägen.
Will man mit derartigen stationären, motorisch betriebenen Sägen eine kreisförmige oder ähnlich geformte Scheibe aus einer Platte heraussägen, so kann dies dadurch geschehen, daß auf der Oberfläche der Platte der Kreis, die Ellipse oder die ent­ sprechende Umfangslinie der Scheibe angezeichnet wird. Die Scheibe kann dann von Hand so am stationär oszillierenden (Stichsäge, Bügelsäge, Laubsäge) bzw. vorbeilaufenden (Bandsäge) bzw. rotierenden (Kreissäge) Sägeblatt entlang geführt werden, daß der Sägeschnitt der Umfangslinie folgt.
Auch hier wird also wieder manuell geführt, wenngleich in diesem Fall das Werkstück und nicht das Werkzeug. An den dadurch bedingten Ungenauigkeiten ändert sich dadurch nichts.
Aus der eingangs genannten US-PS 4 027 566 ist ein Zusatzgerät für eine Bandsäge bekannt, mit dem es möglich ist, kreisförmige Gegenstände aus einer Platte herauszusägen. Die Platte wird dabei zunächst linear gegen das Bandsägeblatt geführt und dann um eine Achse gedreht, die senkrecht zur Oberfläche der Platte liegt und seitlich von den Zähnen des Bandsägeblattes beabstandet ist.
Obwohl es mit dieser Vorrichtung theoretisch möglich ist, exakte kreisförmige Scheiben aus der Platte herauszusägen, hat sich doch in der Praxis gezeigt, daß im Bereich des Überganges von der geraden Führung zur Drehung der Platte das Sägeblatt ausweicht, so daß die erzeugte Platte an dieser Stelle ihres Umfanges nicht kreisförmig, sondern vielmehr gewellt ist.
Aus der GB-OS 2 251 405 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der ebenfalls zum Heraussägen von kreisförmigen Scheiben aus Platten eine Drehung der Platte nach anfänglichem geradem Vorschub vorgesehen ist. Auch hier können sich in der Praxis die vorstehend genannten Nachteile einstellen.
Aus der DE-OS 30 39 459 ist schließlich ein Sägetisch mit einer unter dessen Tischplatte angeordneten Stichsäge bekannt. Das Stichsägeblatt ist dabei geführt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei denen im wesentlichen kreisförmige Scheiben mit hoher Präzision, das heißt hoher Formtreue, hergestellt werden können.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Material vom Rand mit einem geringfügigen und von der Umfangslinie wegweisenden Versatz parallel zur Tangente geführt wird, und daß das Material unmittelbar vor Erreichen des Berührungspunktes um den Versatz im rechten Winkel zur Tangente hin verschoben wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlitten entlang einer weiteren Führung verschiebbar ist, wobei die weitere Führung den Schlitten in einer Vorschubposition geringfügig zum Sägeblatt hin verschiebt, in der die Drehachse senkrecht zur Vorschubrichtung im wesentlichen mit Zähnen des Sägeblattes fluchtet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Übergang zwischen Tangente und Umfang so eingerichtet wird, daß das Sägeblatt einerseits nicht in die vorgesehene Fläche der Kreisscheibe hineinlaufen kann und andererseits so viel Material an der Übergangsstelle zunächst stehen bleibt, daß das Sägeblatt beim Auslaufen, d. h. beim Vollenden des gesamten Kreises, sich so lange wie möglich durch volles Material hindurcharbeiten kann und nicht nach außen wegläuft, wie dies bei flach zulaufenden Materialresten der Fall sein könnte. Die Maßnahmen haben ferner den Vorteil, daß das natürliche Weglaufen des Sägeblattes beim Einschwenken aus der Tangente in die Kreislinie kompensiert wird.
Besonders vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß diese mit äußerst einfachen Mitteln realisiert werden kann, so daß entsprechende Zusätze auch für Elektrowerkzeuge hergestellt werden können, wie sie für den Heimwerkerbedarf im unteren Preissegment angeboten werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung führt das Sägeblatt eine Hubbewegung entlang einer Hubachse aus und die Hubachse verläuft parallel zur Drehachse.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine einfache, handelsübliche Stichsäge Verwendung finden kann, obwohl prinzipiell die Erfindung auch bei anderen Arten von Sägen, insbesondere Bügel- und Laubsägen, aber auch bei Bandsägen und Kreissägen einsetzbar ist. Der Einsatz von Kreissägen bietet sich dann an, wenn von einem bereits näherungsweise kreisförmigen Material nur noch ein schmaler Rand zum Aussägen der kreisförmigen Scheibe abgetrennt werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Sägeblatt geführt, und zwar in Sägerichtung und/oder im rechten Winkel dazu.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Genauigkeit bei der Herstellung der kreisförmigen Scheibe besonders gut garantiert werden kann, weil das Sägeblatt weder vor dem Material zurück­ weichen noch seitlich ausweichen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Material bei einem Sägeverfahren nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, jedoch zur Veran­ schaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht, stark schemati­ siert, eines Ausführungsbeispiels einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt einer Ansicht von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ansicht, in vergrößertem Maßstab, von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3, im Ausschnitt;
Fig. 6 und 7 zwei Prinzipdarstellungen zur Erläuterung des Über­ gangs eines Sägeschnittes von einer tangentialen in eine periphere Richtung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt ein plattenförmiges Material, beispielsweise eine Spanplatte, eine Sperrholzplatte, eine Kunststoffplatte oder dergleichen. Aus der Platte 10 soll eine kreisförmige Scheibe 11 ausgeschnitten werden, die mit einer in Fig. 1 strichpunktierten Kreislinie 12 definiert ist. Es versteht sich dabei, daß der Begriff "kreisförmige Scheibe" hier für die exakte Kreisform, aber auch für andere geometrisch regelmäßige Formen steht, beispielsweise Ellipsen oder der­ gleichen, die mit geometrisch einfachen Mitteln darstellbar sind, beispielsweise durch eine sogenannte Gärtner-Konstruktion bei einer Ellipse.
Um die kreisförmige Scheibe 11 aus der Platte 10 auszusägen, wird bei herkömmlicher Vorgehensweise eine Bohrung 13 an der oder in der Nähe der Kreislinie 12 angebracht. Die Bohrung 13 hat einen solchen Durchmesser, daß zum Beispiel ein Stichsäge­ blatt oder ein Sägeblatt einer Bügel- oder Laubsäge hindurch­ geführt werden kann. Sobald das Sägeblatt durch die Bohrung 13 hindurchgeführt ist, kann in Richtung eines Pfeils 14 die kreisförmige Scheibe 11 entlang der Kreislinie 12 ausgesägt werden.
Bei herkömmlicher Vorgehensweise wird dazu entweder die Platte 10 oder die (nicht dargestellte) Säge manuell geführt, unter Umständen auch beide Elemente.
Fig. 2 zeigt demgegenüber eine Platte 20 von derselben Art wie Platte 10 gemäß Fig. 1, aus der wiederum eine kreisförmige Scheibe 21 entlang einer Kreislinie 22 ausgesägt werden soll.
Die Platte 20 ist dabei jedoch auf einem Schlitten eingespannt, der eine exakte lineare Führung gestattet. Die (nicht darge­ stellte) Säge wird in diesem Fall am Rand 23 der Platte 20 angesetzt, so daß ein Sägeschnitt 24 entlang eines Pfeils 25 geführt werden kann. Der Pfeil 25 deutet dabei an, daß der Sägeschnitt 24 entlang einer Tangente zur Kreislinie 22 geführt wird. Ein Punkt 26 markiert den Berührungspunkt der Tangente 25 an der Kreislinie 22. Nach Erreichen des Berührungspunktes 26 wird die Platte 20 in Richtung eines Pfeiles 28 um eine Achse 29 gedreht, die durch den Mittelpunkt der Kreislinie 22 führt. Durch die exakte Drehung der Platte 20 folgt nun die Säge exakt der Kreislinie 22, bis die kreisförmige Scheibe 21 ausgesägt ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungs­ beispiel einer hierfür einsetzbaren Sägevorrichtung 40.
Die Sägevorrichtung 40 umfaßt eine Grundplatte 41 mit einem seitlich angesetzten Kragarm 42, der die Grundplatte 41 im wesentlichen diametral überspannt.
Am Rand der Grundplatte 41, an dem der Kragarm 42 befestigt ist, befindet sich eine Führung 43, die senkrecht zum Kragarm 42 verläuft. Die Führung 43 ist vorzugsweise als Nut in der Oberfläche 44 der Grundplatte 41 ausgebildet.
In der Führung 43 ist ein Schlitten 45 somit linear führbar, wie mit einem Pfeil 46 angedeutet.
Auf der Oberfläche 47 des Schlittens 45 ist ein Langloch 48 angebracht.
Ferner befindet sich unterhalb des vorderen Endes 53 des Kragarmes 42 eine Öffnung 50, durch die von unten ein Stich­ sägeblatt 51 durchführbar ist. Das Stichsägeblatt 51 gehört zu einer üblichen motorischen Stichsäge, die kopfüber unterhalb der Sägevorrichtung 40 montiert ist (nicht dargestellt).
Das Stichsägeblatt 51 ist am vorderen Ende 53 des Kragarmes 42 geführt, wie mit einer Führung 52 äußerst schematisch angedeutet ist. Die Führung 52 führt das Stichsägeblatt 51 vorzugsweise seitlich, wobei das Stichsägeblatt 51 in der Führung seitlich mit etwas Spiel von typischerweise einigen 1/10 mm geführt ist. Das Stichsägeblatt 51 führt eine Hubbewegung entlang einer vertikalen Hubachse 54 aus.
Auf der Oberfläche 47 des Schlittens 45 ist die Platte 20 befestigt. Hierzu dient eine Spannvorrichtung, beispielsweise eine einfache Schraube, die durch das Zentrum der Kreislinie 22 entlang der Drehachse 29 geführt ist und durch das Langloch 48 in der Oberfläche 47 des Schlittens 45 hindurch ragt und von der Unterseite verschraubt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Platte 20 zunächst durch Verschieben der Spannvorrichtung im Langloch 48 in Richtung des Langloches 48 zu justieren, so daß der Angriffspunkt des Stichsägeblattes 51 am Rand 23 der Platte 20 festgelegt werden kann.
Die Spannvorrichtung gestattet es ferner, die Platte 20 auf der Oberfläche 47 des Schlittens 45 um die Drehachse 29 zu drehen, wobei die Drehachse 29 parallel zur Hubachse 54 verläuft.
Zum Ausführen des Sägeschnittes wird der Schlitten 45 zunächst in eine in Fig. 3 nicht dargestellte rechte Endstellung entlang der Führung 43 gebracht und dann in Richtung des Pfeiles 46 zugestellt. Das Stichsägeblatt 51 taucht nun vom Rand 23 der Platte 20 in dieselbe ein und führt den Sägeschnitt 24 in tangentialer Richtung 25 aus, bis der Berührungspunkt 26 erreicht ist. Die Platte 20 wird bis zu diesem Zeitpunkt nicht gedreht.
Nach Erreichen des Berührungspunktes 26 wird der Vorschub des Schlittens 45 beendet, und die Platte 20 nur noch um ihre Drehachse 29 gedreht, so daß das Stichsägeblatt 51 entlang der Kreislinie 22 geführt und die Scheibe 21 ausgesägt wird.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Öffnung 50 in der Ober­ fläche 44 der Grundplatte 41 in vergrößertem Maßstab zu erkennen.
Man erkennt im Schnitt das Stichsägeblatt 51.
Um das Stichsägeblatt 51 während des Sägeschnittes zu halten und zu führen, ist eine Führung 60 vorgesehen. Die Führung 60 besteht aus einem Rollenhalter 61 mit einer horizontalen Achse 62, die zur Vorschubrichtung 46 des Schlittens 45 im rechten Winkel verläuft. Die Führung 60 führt das Stichsägeblatt 51 vorzugsweise in Sägerichtung von hinten.
Um die Achse 62 ist eine Rollenanordnung 63 drehbar. Die Rollenanordnung 63 weist erste Abschnitte 64 größeren Durch­ messers sowie einen dazwischenliegenden zweiten Abschnitt 65 kleineren Durchmessers auf. Die Breite des zweiten Abschnittes 65 ist dabei so gewählt, daß das Stichsägeblatt 51 gerade von den größeren ersten Abschnitten 64 seitlich gehalten wird. Auf diese Weise wird eine exakte Führung des Stichsägeblattes 51 in Sägerichtung und in einer Richtung senkrecht dazu gewähr­ leistet.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Ausschnitt aus der Oberfläche 44 der Grundplatte 41.
In Fig. 5 rechts ist die Führung 53 bzw. Nut zu erkennen. In gestrichelter Darstellung erkennt man den Schlitten 45 mit Langloch 48. An der Unterseite des Schlittens 45 befinden sich zwei Zapfen 70a, 70b, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die Zapfen 70a, 70b laufen in der als Nut ausgebildeten Führung 43, so daß eine exakte Linear­ führung möglich ist.
Das Besondere an dieser Anordnung besteht nun darin, daß die Nut der Führung 43 zwei Ausbuchtungen 71a, 71b aufweist. Die Ausbuchtungen 71a, 71b sind im selben Abstand zueinander angeordnet wie die Zapfen 70a, 70b an der Unterseite des Schlittens 45.
Die Ausbuchtungen 71a, 71b sind so dimensioniert, daß die Zapfen 70a, 70b, wenn sie in die Ausbuchtungen 71a, 71b während des Vorschubes entlang des Pfeiles 46 eintreten, um einen Versatz a versetzt werden.
Dieser Versatz a des Schlittens 45 auf das Stichsägeblatt 51 zu wird durch Positionierung der Ausbuchtungen 71a, 71b gerade dann eingestellt, wenn das Stichsägeblatt 51 kurz vor Erreichen des Berührungspunktes 26 ist, das heißt, wenn die von der Hubachse 54 und der Drehachse 29 definierte Ebene im rechten Winkel auf der Führung 43 steht oder, anders ausgedrückt, wenn das Langloch 48 sich gerade in der Mitte zwischen den beiden Ausbuchtungen 71a, 71b befindet.
In den Fig. 6 und 7 sind im einzelnen die Verhältnisse dargestellt, wenn das Stichsägeblatt 51 von seiner tangentialen Bahn (Tangente 25) in seine Umfangsbahn (Kreisinie 22) übergeht.
Bei den in Fig. 6 dargestellten Verhältnissen mündet der Sägeschnitt 24 exakt in tangentialer Richtung im Berührungspunkt 26 der Kreislinie 22.
Mit 80 ist in Fig. 6 ein Bereich schraffiert angedeutet, der neben dem zunächst noch geraden Sägeschnitt 24 stehenbleibt, dann jedoch kurz vor Vollendung des vollständigen Umlaufes des Stichsägeblattes 51 entlang der Kreislinie 22 teilweise zersägt wird. Der Bereich 80 ist in der Nähe des Berührungspunktes 26 naturgemäß spitz ausgebildet, weil dort die Kreislinie 22 mit der Tangente 25 unter einem Winkel 0 zusammentrifft.
Dies bedeutet jedoch, daß das Stichsägeblatt 51 am Ende der vollständigen Umrundung der Kreislinie 22 verlaufen kann, wenn nämlich, wie man deutlich aus Fig. 6 sieht, der Sägeschnitt im Bereich der Kreislinie 22 etwa ab der Hälfte des Bereiches 80 nicht mehr mit voller Breite durch das Material der Platte 20 führt. Das Stichsägeblatt 51 wird dann in der Darstellung der Fig. 6 nach links auswandern, weil es nur noch einseitig (in Fig. 6 auf der rechten Seite) mit Material der Platte 20 beaufschlagt wird. Dies führt zu einem unsauberen Abschluß im Bereich des Berührungspunktes 26.
In diesem Zusammenhang ist ferner zu berücksichtigen, daß das Stichsägeblatt 51 bereits vor Beginn der ersten Umrundung der Kreislinie 22 normalerweise auswandern würde, nämlich dann, wenn es aus der geraden Tangente 25 in die gebogene Kreislinie 22 einschwenkt. Dies ist im Berührungspunkt 26 der Fall. Betrachtet man hierzu Fig. 6, so könnte es geschehen, daß das Stichsägeblatt 51 im Berührungspunkt 26 in der Darstellung der Fig. 6 nach links geringfügig auswandert, weil das Stichsägeblatt 51 sich der Ablenkung aus der Geraden in eine Kreisbahn wider­ setzt. Das Stichsägeblatt 51 wird zwar seitlich gehalten, und zwar insbesondere oberhalb des Materials 20 mittels der Führung 52, diese Führung 52 hat jedoch, wie bereits erwähnt, ein geringfügiges seitliches Spiel und muß dies in der Praxis auch haben. Wenn nun das Stichsägeblatt 51 aus einer Geraden in eine Kreisbahn umgelenkt wird, so läuft das Stichsägeblatt 51 von der beabsichtigten Kreisbahn weg und legt sich seitlich an die entgegengesetzte Anlagefläche der Führung an. Außerdem kann das Stichsägeblatt 51 sich in dieser Situation seitlich aus­ bauchen, so daß der Sägeschnitt insgesamt um einen Betrag verlaufen kann, der sich aus dem seitlichen Spiel der Führung 52 und dem Betrag der Ausbauchung des Stichsägeblattes 51 zusammensetzt. Dies macht sich an der fertig ausgesägten Kreisscheibe durch eine unerwünschte Erhebung bemerkbar.
Um diesen Gefahren vorzubeugen, sind die Vorkehrungen getroffen worden, die weiter oben zu Fig. 5 erläutert wurden. Danach wird der Schlitten 45, kurz bevor das Stichsägeblatt 51 den Berüh­ rungspunkt 26 erreicht, geringfügig nach links in Fig. 5 bewegt.
Voraussetzung hierfür ist, daß das Stichsägeblatt 51 zunächst mit einem leichten Versatz, nämlich mit dem in den Fig. 5 und 7 eingetragenen Versatz a, gegenüber der Tangente 25 an die Platte 20 angesetzt wurde. In Fig. 7 sind daher die insoweit gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 6 modifizierten Größen mit Bezugszeichen versehen, denen jeweils ein Apostroph hinzu­ gefügt wurde.
Aus Fig. 7 erkennt man deutlich, daß gegenüber der idealen Tangente 25′ der Sägeschnitt 24′ nunmehr um den Betrag a versetzt durch die Platte 20′ geführt wird. Kurz vor Erreichen des Berührungspunktes 26′ wird der Schlitten 45 geringfügig nach links bewegt, und zwar infolge der starken Krümmung der Aus­ buchtungen 71a, 71b praktisch ruckartig, so daß das Stichsäge­ blatt 51 zunächst in der Bahn des Sägeschnittes 24′ verbleibt, jedoch in der Darstellung der Fig. 7 nach links ausgebaucht wird.
Auf diese Weise wird auch dem weiter oben geschilderten Effekt vorgebeugt, daß das Stichsägeblatt beim Übergang von einer Geraden auf eine Kreisbahn seitlich wegläuft. Wenn nämlich das Material 20′ bereits durch plötzliches seitliches Versetzen verschoben wird, so gelangt das Stichsägeblatt bereits in Anlage an die der kreisförmigen Scheibe gegenüberliegende Anlagefläche der Führung 52, so daß ein weiteres Auswandern des Stichsäge­ blattes vermieden wird.
Der mit seinen Zapfen 70a, 70b in den Ausbuchtungen 71a, 71b nach links versetzt stehen bleibende Schlitten 45 bleibt in dieser Position, so daß bei Fortführung des Sägeschnittes das Stichsägeblatt 51 unter Entspannung der Ausbauchung wieder in seine unausgebauchte Lage zurückkehrt, die gegenüber der ausgebauchten Lage gerade um den Versatz a versetzt ist. In der Darstellung der Fig. 7 macht sich dies beim Sägeschnitt 24′ durch einen Bogen 81 bemerkbar. Infolge des Bogens 81 hat der schraffiert dargestellte Bereich 80′ eine andere Form als der Bereich 80 gemäß Fig. 6. So fehlt es insbesondere beim Bereich 80′ am ausgeprägt flach und spitz zulaufenden Ende im Bereich des Berührungspunktes 26′. Vielmehr hat der Bereich 80′ gemäß Fig. 7 eine näherungsweise trapezartige Form, so daß das Stichsägeblatt 51 bei Vollendung der Kreisbahn 22′ noch fast bis zum Berührungspunkt 26′ durch volles Material der Platte 20′ hindurchsägt und damit die Gefahr des Verlaufens nicht oder nur in wesentlich verminderter Form besteht.
Aus Fig. 7 wird deutlich, daß der Versatz a nur sehr gering ist, er liegt beispielsweise im Bereich von 0,2 bis 3,0 mm.

Claims (14)

1. Verfahren zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben (11; 21) aus im wesentlichen plattenförmigem Material (10; 20) mittels eines Sägeblattes (51), bei dem das Sägeblatt (51) von einem Punkt (13; 26) am Umfang der im wesentlichen kreisförmigen Umfangslinie (12; 22) der Scheibe (11; 21) entlang der Umfangslinie (12; 22) geführt wird, und das Sägeblatt (51) stationär betrieben wird, wobei das Material (20) zunächst linear (46) im rechten Winkel zur Hubachse (54) derart verschoben wird, daß ein Sägeschnitt (24) von einem Rand (23) des Materials (20) im wesentlichen entlang einer Tangente (25) zur Umfangslinie (22) bis zu einem Berührungspunkt (26) der Tangente (25) an der Umfangslinie (22) geführt wird, und das Material (20) danach nur um eine Achse (29) gedreht (28) wird, die senkrecht zur Oberfläche der Scheibe (21) liegt und durch den Mittelpunkt der Umfangslinie (22) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (20) vom Rand (23) mit einem geringfügigen und von der Umfangslinie (22′) weg­ weisenden Versatz (a) parallel zur Tangente (25′) geführt wird, und daß das Material (20) unmittelbar vor Erreichen des Berührungspunktes (26′) um den Versatz (a) im rechten Winkel zur Tangente (25′) hin verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) eine Hubbewegung entlang einer Hubachse (54) ausführt, und daß die Hubachse (54) parallel zur Drehachse (29) verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) in Sägerichtung (25, 27) geführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) im rechten Winkel zur Sägerichtung (25, 27) geführt wird.
5. Vorrichtung zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben (11; 21) aus im wesentlichen plattenförmigem Material (10; 20) mittels eines Sägeblattes (51), mit:
  • - einer Grundplatte (41);
  • - einem motorisch angetriebenen Sägeblatt (51), das raumfest gehalten ist;
  • - einem Schlitten (45), der auf einer Oberfläche (44) der Grundplatte (41) in einer Vorschub­ richtung (46) verschiebbar ist; und
  • - einer Spannvorrichtung für das Material (20), die auf dem Schlitten (45) angeordnet ist, derart, daß das Material (20) um eine Drehachse (29) senkrecht zur Oberfläche der Scheibe (21) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (45) entlang einer weiteren Führung (43) verschiebbar ist, wobei die weitere Führung (43) den Schlitten (45) in einer Vorschub­ position geringfügig zum Sägeblatt (51) hin verschiebt, in der die Drehachse senkrecht zur Vorschubrichtung (46) im wesentlichen mit Zähnen des Sägeblattes (51) fluchtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führung (43) als Nut in der Oberfläche (44) der Grundplatte (41) ausgebildet ist, daß der Schlitten (45) mit mindestens zwei um einen Abstand versetzten Zapfen (70a, 70b) in der Nut läuft, und daß die Nut mit mindestens zwei um den Abstand versetzten Ausbuchtungen (71a, 71b) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) eine Hubbewegung entlang einer Hubachse (54) ausführt, und daß die Hubachse (54) parallel zur Drehachse (29) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung auf dem Schlitten (45) entlang einer Richtung rechtwinkelig zur Vorschubrichtung (46) justierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) in einer Führung (51; 60) in Vorschubrichtung (46) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) in einer Führung (51; 60) senkrecht zur Vorschubrichtung (46) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (60) unterhalb des Materials (20) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (51) oberhalb des Materials (20) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (51) ein Stichsägeblatt einer unterhalb der Grundplatte (41) kopfüber montierten Stichsäge ist.
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