DE8315580U1 - Tragbares maschinenbett zur verwendung mit hand-motorkreissaegen - Google Patents
Tragbares maschinenbett zur verwendung mit hand-motorkreissaegenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
10
DipUlhg. H.-]. Lipped . ,*--■■
Patentanwälte" 25· Mai 1983
Frankenfofstef Straße 137 L-Hg/Ma
5Ö60 ßerglsch Gladbadi/J
Sven Reine Södergren
Öunnar Björk
Krylbo, Schweden
Öunnar Björk
Krylbo, Schweden
Tragbares Maschinenbett zur Verwendung mit Hand-Motorkreissägen
Die Erfindung betrifft ein tragbares Maschinenbett zur Verwendung mit von Hand bedienten Motorkreissägen.
Beispielsweise in der Bauindustrie ist ein Bedarf für
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ein relativ leichtes, tragbares Sägenmaschinenbett vorhanden, das mit von Hand bedienten Motorkreissägen
verwendet werden kann und das einen Zimmermann oder einen anderen Handwerker in die Lage versetzt, Holz
( mit hoher Präzision in gegebene Größen und mit gegebenen Winkeln an verschiedenen,weit entfernt voneinander
liegenden Orten an einem Arbeitsplatz zu sägen.
Die Erfindung bezweckt, diesen Bedarf zu decken und besteht daher aus einem tragbaren Maschinenbett zur
Verwendung mit Hand-Motorkreissägen, das gekennzeichnet ist durch ein Grundgestell, das mit Klemmeinrichtungen
versehen ist, durch die das Grundgestell an einem Tragelement festspannbar ist, das kurzzeitig eine Werkbank
für das zu sägende Material bildet, durch eine Sägentrag-und -führungseinrichtung, die mit dem Grundgestell
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zusammenwirkt, und durch erste und zweite, in Abstand voneinander liegende Befestigungseinrichtungen, durch
weD.che die Sägentrag= und -führungseinrichtung oberhalb
des Gründgestells im Abstand von diesem an diesem
B festlegbar ist.
Eine derartige Vorrichtung kann so konstruiert sein, daß sie leicht von einem Arbeiter von einem Ort zum
änderen an einen Werkplatz getragen werden kann, wo Holz in genaue Längen- und mit genauen Winkeln geschnitten
werden soll und wo die Präzision des gemachten Säge- ( \ schnittes relativ wichtig ist. Auf diese Weise ist ein
Arbeiter in der Lage, ein Sägemaschinenbett zu einer bestimmten Arbeitsstelle zu tragen und dort ein als
Arbeitsbank geeignetes Materialstück auszuwählen, beispielsweise ein rohes Holzbrett. Das Brett kann dann
auf einen geeigneten Träger gelegt, beispielsweise auf Abstützböcke, und das Grundgestell kann dann an dem
Brett festgespannt werden. Das genau zu sägende Holz kann dann auf das kurzzeitig eine Werkbank bildende
Brett gelegt werden, wobei das zu sägende Holz zwischen dem Grundgestell und der Sägentrag- und -führungseinrichtung
liegt. Das Holz kann dann in gewünschter Wexse geschnitten werden.
O 25
O 25
Um zu ermöglichen, daß die Säge in einem Winkel zu dem zu schneidenden Holz, das nachstehend als Werkstück bezeichnet
wird, geführt werden kann, bildet die erste Befestigungseinrichtung d.n Schwenklager, das es ermöglicht,
die Sägentrag-und -führungseinrichtung in einer vom Grundgesteil entfernt liegenden Ebene in eine gewünschte
Lage relativ zu diesem zu schwenken. Zweckmäßigerweise umfaßt jede der beiden Befestigungseinrichtungen
einen Ständer und einen mit diesem zusammenwirkenden Einstecksockel, wobei der Ständer und der
Einstecksockel einer der Befestigungseinrichtungen
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1 entweder auf dem Traggestell ode*· an der Sagehträg- ündlUhrungseinrichtüns
ängeoranet ist.
Die Klemmeinrichtungen, die zum Festspannen des Gründ-5
gestelle an dem Brettj also an dar kürzzeitigen Werkbank
dienenj umfassen vorzugsweise zwei im Abstand voneinander liegende Spannvorrichtungen, die durch ein
längliches Element miteinander verbunden sind, das eine Anlagefläche für eine Kante eines zu schneidenden Werk-10
ätückes aufweist. Diese Anlagefläche stellt ein Mittel
dar, gegen das das Werkstück während des Sägens fest ) gedrückt werden kann.
Das längliche Element ist vorzugsweise an jedem seiner 15 Enden mit einer entsprechenden Klemmeinrichtung in der
Art verbunden, daß es relativ zu diesen anhebbar oder absenkbar ist. Darüber hinaus kann der Ständer oder
der Einstecksockel der ersten Befestigungseinrichtung auf diesem länglichen Element angeordnet sein, während
20 der Ständer oder der Einstecksockel der zweiten Be-
I festigungselnrichtung auf einem starren, in einem Ab-
I stand vom länglichen Element liegenden und die Klemm-
'ij einrichtungen miteinander verbindenden Element angeord-
■ Λ net sein kann, wobei der Ständer und der Einstecksoekel
I 25 der zweiten Befestigungseinrichtung miteinander zusammen-
I wirkende Mittel umfassen, die es ermöglichen, den Ständer
I Ln dem Einstecksockel in eine gewünschte Lage einzu-
I bringen und in dieser Lage festzulegen. Diese Anordnung
1 des länglichen Elementes und der ersten und zweiten
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I Befestigungseinrichtungen ermöglichen es, daß die Sägen-
1 trag-und -führungseinrichtung relativ zu der kurzzeitigen
I Werkbank angehoben und abgesenkt werden kann, so daß
I mehrere Werkstücke auf dieser Werkbank aufgelegt und
I zusammen gesägt werden können.
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Um eine gute Halterung für den in der Nähe der ersten Befestigungseinrichtung liegenden Teil der Sägentrag-
und -führungseinrichtung zu schaffen, weist das längliche Element vorzugsweise eine Tragfläche auf, die
im rechten Winkel zu der einen Anschlag für eine Kante des zu schneidenden Werkstückes bildenden Anlagefläche
steht. Das längliche Element ist darüber hinaus zweckmäßigerweise mit einem ausgesparten Bereich versehen,
durch den das Sägeblatt der Kreissäge während des Sägens eines Werkstückes hiudurchtreten kann.
f Wie bereits erwähnt wurde, ist der Ständer oder der
Einstecksockel der zweiten Befestigungseinrichtung auf j einem starren Element angeordnet, das im Abstand vom {,
länglichen Element liegt und die besagten Klemmein- f
richtungen miteinander verbindet. Um zu ermöglichen, |
daß die Sägentrag- und -führungseinrichtung,um die |
erste Befestigungseinrichtung in einem kreisförmigen Weg |
verschwenkt werden kann, um die Sägentrag- und -führungseinrichtung
in einen Winkel zur Längsrichtung des Werkstückes zu bringen, kann das vorbezeichnete starre
Element die Form einer kreisförmig gebogenen Stange haben, deren geometrischer Mittelpunkt auf der ersten
Befestigungseinrichtung liegt, während der Ständer oder der Einstecksockel der zweiten Befestigungseinrichtung
längs des starren Elementes bewegbar, vorzugsweise auf Rollen, angeordnet ist. In diesem Falle sind Mittel vorgesehen,
durch die der Ständer oder der Einstecksockel
an einer gewünschten Stelle auf dem starren Element 30
festlegbar ist, wobei Anschläge zum Stoppen der Sägen"
trag- und -führungseinrichtung in ihrer Schwenkbewegung in Winkeln von beispielsweise 45*
Werkbank vorgesehen sein können.
Werkbank vorgesehen sein können.
in Winkeln von beispielsweise 45° zur Längsachse der
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Zur eingehenden Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Maschinenbettes anhand der Zeichnung erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 .
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
eine Draufsicht auf ein tragbares Maschinenbett gemäß der Erfindung;
eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 und
eine Seitenansicht von der linken Seite in Fig. 1.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Sägen-Maschinenbett umfaßt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Grundgestell
und eine Sägentrag- und -führungseinrichtung, die als Ganzes mit 11 bezeichnet ist und die von dem Grundgestell
10 abnehmbar ist. Das Grundgestell und die Sägentrag- und
-führungseinrichtung 11 sind durch im Abstand voneinander C) 25 liegende erste und zweite Befestigungseinrichtungen 12
und 13 in einer nachfolgend beschriebenen Art und Weise übereinander aneinander festlegbar ausgebildet.
Das Grundgestell 10 ist mit Klemmeinrichtungen versehen, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Spannvorrichtungen 14 und 15 gebildet sind. Wie
am besten der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist Jede Spannvorrichtung 14, 15 an einem Ende eines länglichen Elementes
16 angeordnet, das eine Anlagefläche 17, gegen die ein zu sägendes Werkstück oder Werkstücke (in Fig. 4
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mit 18 bezeichnet) während eines Sägevorgangs gelegt werden können, und eine Tragfläche 19 aufweist, die im
rechten Winkel zur Anlagefläche 17 steht und auf der die Sägentrag- und -führungseinrichtung 11 ruht, wie
Fig. 2 zeigt.
Jede der Spannvorrichtungen 14, 15 der dargestellten
Ausführungsform umfaßt eine bängliche Stange 20, die an ihrem dem länglichen Element 16 benachbarten Ende
mit einer aufrecht stehenden, an einem Ende offenen Fassung 21 versehen ist, die der Aufnahme eines ent-,-sprechenden
Elementes 22 dient, das vom zugeordneten Ende des länglichen Elementes 16 vorspringt, wodurch
dieses Element mit einer der Spannvorrichtungen 14 und 15 verbunden wird. Das andere Ende der entsprechenden
Stange 20 ist mit einem Gehäuse 23 versehen, von dem aus sich eine Gewindespindel 24 zur Fassung 21 hinerstreckt
und im Gehäuse 23 in üblicher Weise gegen eine Axialbewegung gesichert ist. Auf jeder Stange 20 ist
in einem Abstand vom Gehäuse 23 eine Hülse 25 angeordnet,
die ein aufwärts gerichtetes Gehäuse 26 trägt, in dem ein mit Innengewinde versehenes Element 27 angeordnet
ist, das mit der Gewindespindel 24 in Eingriff steht und gegen Drehung gesichert ist, so daß dann, wenn die
C ) 25 Gewindespindel mittels ihres Handgriffes 45 in Umdrehung
versetzt wird, sich das Gehäuse 26 und die Hülse 25 längs der zugeordneten Stange 20 bewegen. Es wird
darauf hingewiesen, daß jedes Gehäuse 26 eine Klemmbacke einer der Spannvorrichtungen 14, 15 bildet, deren
andere Klemmbacke durch die aufwärts gerichtete Fassung 21 am Ende der Stange 20 gebildet ist. Diese Klemmbacken
dienen zum Festspannen einer unfertigen Länge eines Holzes oder eines ähnlichen Werkstoffes, beispielsweise
eines alten Brettes, um das Grundgestell festlegen zu können, wobei dieses Brett dann als Werkbank
dient, wie in unterbrochenen Linien bei 28 in Fig. 1
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dargestellt ist. Wie bei 29 angedeutet, können die
Klemmbacken der Spannvorrichtungen 14 und 15 mit Stiften
versehen sein, die in die Werkbank eindringen können.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht wurde, kann es manchmal erwünscht sein, eine Anzahl von Werkstücken 18, die
übereinander angeordnet sind, auf einmal zu sägen und diese Werkstücke während des Sägens an die Anlagefläche
zu legen, was es erforderlich macht, die Sägentrag- und -führungseinrichtung infolgedessen anzuheben. Um dies
zu erleichtern ist jedes vorspringende Element 22 des langgestreckten Elementes 16 mit einer Anzahl von
Löchern 30 versehen, die mit einem in der Fassung 21
vorgesehenen Loch in Flucht gebracht werden können. An 15 jeder Fassung 21 ist ein Befestigungselement 31 zum
Einbringen durch zwei miteinander fluchtende Löcher vorgesehen, um dadurch das längliche Element in der
gewünschten Höhe mit der zugeordneten Fassung 21 und
damit der zugeordneten Stange 20 zu sichern.
20
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt jede Befestigungseinrichtung 12, 13 einen
Ständer 32 und einen Einstecksockel 33, wobei die , Ständer 32 in einem Abstand voneinander am Sägentrag-U11(I
-führungselement 11 angeordnet sind. Der Einstecksockel 33 für den Ständer 32 neben dem langgestreckten
Element 16 ist von diesem Element getragen und umfaßt ein Rohr* Der Einstecksockel 33» der vom länglichen
Element 16 entfernt angeordnet ist, wird von zwei starren Elementen 34 und 35 getragen, die fest mit den
Stangen 20 der Spannvorrichtungen 14, 15 verbunden sind und zur Versteifung des Grundgestells 10 dienen. Das
einen Einstecksockel 33 tragende starre Element 34 hat
eine kreisbogenförmige Gestalt, deren geometrischer Mittelpunkt mit der Längsachse des auf dem länglichen
Element 16 angeordneten Einstecksockels 33 fluchtet*
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Wie der Fig. 3 klär zU entnehmen ist, umfaßt der*
Vom starren Element 54 getragene Einstecksöckel 33 ein Rohr« Der Ständer 32 ist mit einer Anzahl von
Löchern 36 versehen und ein Befestigungselement 37 dient
B zum Einführen durch ein von den Löchern 36 ausgewähltes
Loch in ein mit diesem fluchtendes, im Einstecksockel vorgesehenes Loch. Dies ermöglicht es, den Teil der
Sägentrag- und~führungseinrichtung 11, der durch die
Befestigungseinrichtung 13 an dem Grundgestell 10 festgelegt
ist, wie Fig. 3 zeigt, um die gleiche Strecke
wie das längliche Element 16 anzuheben und abzusenken, /· um das Einstellen der Sägentrag- und -führungseinrichtung
in eine gewünschte Höhe über der Oberfläche der kurzzeitigen
Werkbank 28 zu ermöglichen. Wie bereits erwähnt wurde, kann diese kurzzeitige Werkbank 28 durch Jedes
beliebige Stück Material gebildet sein, beispielsweise durch ein Brett, das beispielsweise von Böcken getragen
und zwischen den Klemmbacken der Spannvorrichtungen 14 und 15 festgespannt ist.
20
Um zu ermöglichen, daß die Sägentrag- und -führungseinrichtung 11 über gegebene Winkel relativ zur Werkbank
28 verschwenkt werden kann, ist der in den am länglichen Element 16 liegenden Einstecksockel 33 einge-C
25 führte Ständer 32 so ausgebildet, daß er als Schwenkzapfen
dient, während der Einstecksockel 33 der Befestigungseinrichtung 13 auf einem Schlitten 38 angeordnet
ist, der auf dem starren Element 34 über Rollen aufliegt und längs des besagten Elementes 34 bewegt
werden kann. Das Befestigungselement 37 1st so ausgebildet, daß es sich vollständig durch den Einstecksockel
33 und den Ständer hindurch in Verriegelungsaniage an
das Element 34 zum Festlegen des Schlittens 38 und infolgedessen
des Einstecksockels 33 am starren Element 34 erstreckt. Anschläge 39 sind am starren Element 34
zum Stoppen des Schlittens 38 in Endstellungen vorge-
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sehen, In denen die Sägentrag- und -führungseinrichtung
11 um eiüen Winkel von 45° zur Längsachse der Werkbank
28 verschwenkt ist*
Wie in Fig. 1 klnr veranschaulicht ist* ist die Sägentrag-
und -führungseinrichtung 11 von rechteckiger Gestalt, mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen
40 zur seitlichen Führung einer Hand-Motorkreissäge, und weist einen Schlitz 41 auf, der in einer Tragfläche
ausgebildet ist, die zwischen den Rippen 40 liegt und dem Durchtritt des Sägeblattes der Kreissäge dient.
Ein solches Sägeblatt ist in Fig. 4 bei 42 angedeutet. Um das längliche Element 16 nicht zu beschädigen, ist
in diesem ein ausgesparter Bereich 43 (Fig. 2) vorgesehen, durch den das Sägeblatt 42 hindurchtritt. Der
Bereich des längliehen Elementes 16, der mit der Anlagefläche 17 versehen ist, kann aus entsprechendem
Werkstoff, beispielsweise Edelholz, Kunststoff usw. hergestellt sein. Um jedes Spiel zwischen dem Ständer
32 und dem Einstecksockel 33 der Befestigungseinrichtung 13 aufzunehmen, ist, wie Fig. 1 zeigt, eine Schraube
vorgesehen, die durch eine Gewindebohrung in dem Einstecksockel 33 hindurch in Anschlag an den Ständer 32
geschraubt werden kann.
25
25
Claims (7)
1. Tragbares Maschinenbett zur Verwendung mit Hand-Motorkreissägen, gekennzeichnet
durch ein Grundgestell (10), das mit Klemmeinrichtungen
versehen ist, durch die das Grundgestell an einem Tragelement (28) festspannbar ist, das
kurzzeitig eine Werkbank für das zu sägende Material bildet, durch eine Sägentrag- und -führungseinrichtung
(11), die mit dem Grundgestell zusammenwirkt und durch erste und zweite in Abntand voneinander liegende
Befestigungseinrichtungen (12, 13), durch welche die
Sägentrag- und -führungseinrichtung (11) oberhalb des Grundgestells (10), im Abstand von diesem an
diesem festlegbar ist.
2. Sägenmaschinenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(12) einen das Schwenken der Sägentrag- und -führungseinrichtung (11) in einer oberhalb des
Grundgestells liegenden Ebene in eine gewünschte Lage relativ zu diesem ermöglichenden Schwenkzapfen
bildet.
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3. Sägenmaschinenbett nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Befestigungseinrichtung (12,
13) einen Ständer (32) und einen mit diesem zusammenwirkenden Einstecksockel (33) umfassen, wobei der
Ständer und der Einstecksockel der Befestigungseinrichtungen entweder vom Grundgestell (10) oder
von der Sägentrag- und -führungseinrichtung (11)
getragen sind.
10
4. Sägenmaschinenbett nach Anspruch 3, dadurch
Q gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen
zwei im Abstand voneinander angeordnete Spannvorrichtungen (14, 15) umfassen, die durch ein
längliches Element (16) miteinander verbunden sind, das eine Anlagefläche (17) für eine Kante eir.es zu
sägenden Werkstückes (18) aufweist.
5. Sägenmaschinenbett nach Anspruch 4, dadurch
2Ω
gekennzeichnet, daß das längliche Element (16) mit seinen Enden mit einer der Spannvorrichtungen
(14, 15) so verbunden ist, daß es relativ zu diesen anheb- und absenkbar ist.
6. Sägenmaschinenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicünet, daß der Ständer und
der Einstecksockel (33) der ersten Befestigungseinrichtung (12) auf dem länglichen Element (16) angeordnet
sind, während der Ständer (32) und der Ein-
30
stecksockel (33) der zweiten Befestigungseinrichtung
(13) auf einem starren Element (3*0 liegt, das in
einem Abstand von länglichen Element (16) angeordnet ist und die Spannvorrichtungen (14, 16) miteinander
verbindet, wobei der Ständer und der Sinstecksockel der zweiten Befestigungseinrichtung (13) miteinander
zusammenwirkende Einrichtungen (36, 37, 46) aufweisen,
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die ein Einschieben des Ständers (32) in den
Einstecksockel (33) in eine gewünschte Stellung und ein Sichern in dieser Stellung ermöglichen*
7. Sägenmäschinenbett nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das starre Element (34) von kreisbogenförmiger Gestalt ist, deren geometrische
Mitte auf der ersten Befestigungseinrichtung (12) liegt und wobei die zweite Befestigungseinrichtung
(13) längs des starren Elementes (34) Aa
eine gewünschte Lage auf diesem verschiebbar ist, ( , wobei eine Einrichtung (37) zum Festlegen der
zweiten Befestigungseinrichtung (13) auf dem besagten starren Element (34) in der gewünschten Lage
vorgesehen ist.
* Sägenmaschinenbett nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (16) mit einer im rechten
Winkel zur Anlagefläche (17) für einen Rand eines
Werkstückes (18) stehenden Tragfläche (19) versehen ist, auf der die Sägentrag- und -führungseinrichtung
(11) ruht und daß das besagte Element (16) einen ausgesparten Bereich zum Durchtritt des Sägeblattes
(42) einer Kreissäge beim Sägen eines Werkstückes aufweist.
35
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