DE2513319C3 - Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge - Google Patents

Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge

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DE2513319C3 DE19752513319 DE2513319A DE2513319C3 DE 2513319 C3 DE2513319 C3 DE 2513319C3 DE 19752513319 DE19752513319 DE 19752513319 DE 2513319 A DE2513319 A DE 2513319A DE 2513319 C3 DE2513319 C3 DE 2513319C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einer festen und einer auf zwei parallelen Führungsstab gen geführten beweglichen Spannbacke sowie mit einer zugehörigen Schraubzwinge zum Befestigen der Spannvorrichtung an einem Werktisch oder dgl. und einen mit seiner feststehenden Spannbacke oder def Schraubzwinge verbundenen, parallel zu den Führungsstangen gerichteten Steckzapfen, welcher in verschiedenen um
seine Längsachse gedrehten Lagen in ein am Rücken des Schraubzwingenkörpers oder der feststehenden Spannbacke angeordnetes, mit einer Festspanneinrichtung versehenes Aufnahmeloch einsteckbar ist.
Durch die DE-PS 8 35 876 ist eine Spannvorrichtung mit zugeordneter gesonderter Schraubzwinge bekannt, an welcher die Spannvorrichtung in verschiedenen Lagen feststeckbar ist Dort besteht die Steckverbindung aus einem einzigen Tragstab mit quadratischem Profil, der dementsprechend nur in um 90° unterschiedlichen Stellungen in das Aufnahmeloch am Rücken der Schraubzwinge steckbar ist. Schrägstel'ungen von beispielsweise 45° sind bei dieser Spannvorrichtung nicht möglich. Außerdem ist die bekannte Anordnung von Spannvorrichtung und Schraubzwinge instabil, da zum einen nur ein einziger Tragstab vorhanden ist und zum anderen der Werkstückaufnahmeraum der Spannvorrichtung sehr weit von der Befestigungsstelle des Tragstabes an der Schraubzwinge entfernt liegt. Bei der Bearbeitung eines Werkstückes kann die Spannvorrichtung ins Schwingen geraten, und der Tragstab kann verbogen oder sogar abgebrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vornehmlich für Heimwerker bestimmte preiswerte Spannvorrichtung zu schaffen, die in stabiler Weise auch in verschiedenen, um die Schraubstock-Längsachse gedrehten Schräglagen an einer werkbankseitig anzubringenden Schraubzwinge befestigbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, rhß entweder die zwei parallelen Führungsstangen als Steckzapfen ausgebildet und im Rücken des Schraubzwingenkörpers weitere Zapfenaufnahmelöcher vorgesehen sind oder daß am Schraubzwingenkörper zwei Steckzapfen und an der Spannvorrichtung eine Anzahl zugeordneter Zapfenaufnahmelöcher vorgesehen sind, und daß die Zapfenaufnahmelöcher über einen Kreisbogen, dessen Radius gleich dem Abstand der zwei Steck/apfen ist, um das mit der Festspanneinrichtung verschens Aufiiähmcloch verteilt sind.
Die Spannvorrichtung nach der Erfindung wird gemäß einer Anbringungsart, von der Tischkante in den Raum frei vorspringend, an der am Werktisch festgeschraubten Zwinge befestigt, wobei jeweils abhängig von dem gewählien Paar von Zapfenaufnahmelöchern die .Spannvorrichtung in unterschiedlichen Schräglagen angebracht und beispielsweise der Aufnahmeraum zwischen den Spannbacken auch zur Seite bzw. horizontal ausgerichtet werden kann. Es kann somit beispielsweise eine lange Leiste auch senkrecht in der am Werktisch befestigten Spannvorrichtung eingespannt werden, oder für ein Gehrungsschneiden kann die Spannvorrichtung in einer entsprechenden Schräglage am Werktisch angeordnet und das Werkstück in dieser Schräglage einwandfrei fer.tgespannt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Steck/apfen an der der beweglichen Spannbacke abgewandten Außenseite der feststehen den Spannbacke abragen und daß die .Spindelhandhabe einer Schraubstockspindel neben der beweglichen Spannbacke angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der Steckzapfen ist gewährleistet, daß das auf die Steckverbindung zwischen Spannvorrichtung und Schraubzwinge ausgeübte Moment klein gehalten wird, da der Werkstückaufnahmeraum zwischen feststehender und beweglicher Spannbacke unmittelbar neben der Schraubzwinge liegt. Die bewegliche Spannbacke wird durch die Schraubspindel, die sich in einem Widerlager
abstützt, auf die feststehende Spannbacke und damit auf die Schraubzwinge zu bewegt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwei der Zapfenaufnahmelöcher in einem oberen, auf dem Werktisch aufliegenden Zwingenarm angeordnet und ist eines der im im Zwingenarm angeordneten Aufnahmelöcher von zwei durch eine Schraube zusammenspannbaren Klemmbacken gebildet Dieses durch die Klemmbacken gebildete Zapfenaufnahmeloch stellt die feste Verbindung der Spannvorrichtung an der Schraubzwinge sicher.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Spannvorrichtung eine Grundplatte besitzt, deren Unterseiten mit der Tischauflagenäche des oberen Zwingenarmes fluchtet, und daß die im oberen Zwingenarm angeordneten Zapfenaufnahmelöcher Durchgangslöcher sind. Infolgedessen kann die Spannvorrichtung nach der Erfindung je nach Einsteckrichtung entweder vom Werktisch abragend oder auf dem Werktisch aufliegend an der Schraubzwinge befestigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Spannvorrichtungsgrundplatte mit seitlich über die Führungsstangen hinausragenden Verbreiterungen versehen sein, in denen Längsnuten zur Befestigung der Spannvorrichtung am Spanntisch eines Rohrständers ausgespart sind. Die Spannvorrichtung kann, nach Trennung von der Schraubzwinge, somit auch in Verbindung mit einem Bohrständer verwendet werden, so daß eine universell verwendbare Spannvorrichtung für Heimwerker erreicht worden ist.
Die Spannvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht die Spannvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit der Fußplatte oder dem Spanntisch eines Bohrständers;
Fig 2 in Seitenansicht die der Spannvorrichtung zugeordnete Schraubzwinge für eine Befestigung an einem Werktisch oder dg!.;
F i g. 3 die Schraubzwinge, in F i g. 2 von links gesehen;
Fig.4 in Seilenansicht die gemäß einer weiteren Anbringungsart am Werktisch befestige Spannvorrichtung;
Fig. 5 die Spannvorrichtung, in Fig. 4 von links gesehen;
Fig. 6 die Spannvorrichtung, in einer Blickrichtung analog zu Fig. 5, in eine- um 45° geneigten Anbringungslage;
Fig. 7 die Spannvorrichtung in einer um 90° geneigten Lage;
F i g. 8 in Seitenansicht die Spannvorrichtung in einer Einbaulage, in welcher sie auf dem Werktisch aufliegt, und
Fig.9 die Spannvorrichtung, in Fig.8 von links gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Spannvorrichtung besteht aus einer beweglichen Spannbacke 1, einer feststehenden Spannbacke 2, einem Widerlagerbock 3 und aus zwei parallelen Führungsstangen 4, 5 für die bewegliche Spannbacke 1. Die Führungsstangen 4, 5 sind starr mit der feststehenden Spannbacke 2 und dem Widerlagerbock 3 verbunden, die ihrerseits starr an der Grundplatte 6 der Spannvorrichtung befestigt sind bzw. einstückig mil dieser gegossen sind. Ferner besitzt die Spannvorrichtung eine dert Widerlagerbock 3 mit Spiel durchsetzende Spindel 7, deren Arbeitsende an der
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beweglichen Spannbacke 1 gefesselt ist und die auf ihrem zwischen der bev/eglichen Spannbacke 1 und dem Widerlagerbock 3 liegenden Abschnitt eine Gewindemutter 8 trägt.
Der Durchmesser des die Spindel 7 aufnehmenden Loches 9 des Widerlagerbockes 3 ist größer als der Spindeldurchmesser, so daß — bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Mutter 8 — die Spindel 7 in axialer Richtung frei durch das Loch 9 hindurch verschoben werden kann. Die Spindel 7 ist an ihrem äußeren, freien Ende mit einem Drehknopf als Handhabe 10 sowohl zum Drehen als auch zum axialen Verschieben versehen. Die Mutter 8 ist an ihrer Umfangsfläche mit einer griffigen Kordiemng und an ihrer dem Widerlagerbock 3 zugewandten Stirnfläche II mit einer Aufrauhung versehen. Die bewegliche Spannbacke 1 wird über die Handhabe 10 bis zur Einfassung eines Werkstückes zwischen den Spannbakken 1 und 2 verschoben, wonach die Mutter 8 bis zur Anlage am Widerlagerbock 3 gedrehL-md anschließend durch Drehen der Spindel 7 die endgült.ge Festspannung des Werkstückes zwischen den beiden Spannbakken vorgenommen wird. Die Spannvorrichtung kann somit bei Werkstücken stark unterschiedlicher Größe schnell j.uf die jeweilige Spannposition eingestellt werden.
Die Grundplatte 6 ist beidseits der Führungsstangen 4 und 5 mit jeweils einer Verbreiterung versehen, in denen Längsnuten 12, 13 ausgespart sind, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 14, 15 dienen, mittels derer die Spannvorrichtung an der Fußplatte bzw. dem Tisch 14 eines Bohrständers für Heimwerker-Bohrmaschinen festgespannt v/erden kann.
Wie aus Fig. 1 ferner ers'chtlich ist, durchsetzen die Führungsstangen 4, 5 die feststehende Spannbacke 2 und bilden zwei an der Außenseite der feststehenden Spannbacke vorstehende Steckzapfen 17,18.
Der Spannvorrichtung nach Fig. 1 ist die in den F i g. 2 und 3 gezeigte Schraubzwinge 19 zugeordnet, die eine Anbringung der Spannvorrichtung in verschiedenen Lagen an einem Werktisch ermöglicht. Die Schraubzwinge besitzt einen U-förmigen Grundkörper, der aus einem den Werktisch übergreifenden Zwingenarm 20, einem die Schraube 21 der Zwinge führenden Arm 22 und einem Grundschenkel 23 besieht. Im oberen Zwingenarm 20 sind zwei durchgehende, parallele Zapfenaufnahmelöcher 24, 25 vorgesehen, in welche die Spannvorrichtung mit ihren Zapfen 17, 18 eingesteckt werden kann. Das Aufnahmeloch 24 ist von zwei durch eine Kopfcchraube 26 zusammenspannbaren Klemmbacken 27,28 gebildet, mit denen der eingesteckte Zapfen 17 oder 18 an der Schraubzwinge 19 fes'gevaint werden kann. Im Grundschenkel 23 der Schraubzwinge sind noch weitere Zapfenaufnahmelöcher 29, 30 vorgtsehen, die zusammen r.iit dem Aufnahmeloch 25 über einen Kreisbogen von 90° verteilt sind, welcher um das mit der Zapfenfestspanneinrichtung ausgerüstete Zapfenaufnahmeloch 24 geschlagen ist.
Die Fig.4 und 5 zeigen die unter Verwendung der Schraubzwinge 19 an einem Werktisch 31 angebrachte Spannvorrichtung, die hier von der Werktischkante weg in den Raum hineinragt. Der Zapfen 17 ist in das Aufnahmeloch 24 und der Zapfen 18 in das Aufnahmeloch 25 eingesteckt und die Spannvorrichtung ist hier horizontal orientiert.
Bei der in Fig.6 veranschaulichten Anbringungsart ist der Zapfen 17 wiederum in das mit der Festspannein-
richtung ausgerüstete Aufnahmeloch 24 gesteckt, während der Zapfen 18 in das mittlere, im Grundschenkel 23 vorgesehene Aufnahmeloch 29 gesteckt ist, so daß die Spannvorrichtung bzw. ihre Grundplatte 6 nunmehr um 45° gegenüber der Horizontalebene geneigt ist.
In F i g. 7 ist der Zapfen 18 in das senkrecht unter dem Aufnahmeloch 24 liegende Aufnahmeloch 30 des Zwingengrundschenkels 23 eingesteckt, so daß die Spannvorrichtung bzw. deren Grundplatte 6 nunmehr senkrecht zum Werktisch 31 orientiert ist.
Sieht man in dem Grundschenkei 23 noch weitere, zwischen den Löchern 29, 30 und 25 liegende Aufnahmelöcher von so kann die Spannvorrichtung auch noch in feinerer Winkelabstufung am Werktisch 31 feslgespärint werden.
Während bei den Anbringungsarten nach den Fig.4 bis 1 die Spannvorrichtung frei in den Raum vorragt, zeigen die Fig.8 und 9 eine Anbringungsart, bei welcher die Spannvorrichtung mit ihrer Grundplatte 6 auf dem Werklisch 31 aufliegt. Zu diesem Zweck sind Spannvorrichtung und Schraubzwinge derart aufeinander abgestimmt, daß die Unterseite 32 der Grundplatte 6 der Spannvorrichtung und die Tischauflagefläche 33 des oberen Zwingenarmes miteinander fluchten. Die Zapfen 17,18 der Spannvorrichtung sind hier von der — im Vergleich zu den Fig.4 und 5 — entgegengesetzten Seite her in die als Durchgangslöcher ausgebildeten Aufnahmelöcher 24,25 eingesteckt, wobei nunmehr der Zapfen 18 von dem mit der Festspanneinrichtung (Teile 26, 27, 28) ausgerüsteten Aüfnahmeloch 24 aufgenommen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung mit einer festen und einer auf zwei parallelen Führungsstangen geführten beweglichen Spannbacke sowie mit einer zugehörigen Schraubzwinge zum Befestigen der Spannvorrichtung an einen Werklisch od. dgl. und mit einem mit der feststehenden Spannbacke oder der Schraubzwinge verbundenen, parallel zu den Führungsstangen gerichteten Steckzapfen, welcher in verschiedenen um seine Längsachse gedrehten Lagen in ein am Rücken des Schraubzwingenkörpers oder der feststehenden Spannbacke angeordnetes, mit einer Festspanneinrichtung versehenes Aufnahmeloch einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die zwei paralleln Führungsstangen (4, 5) als Steckzapfen (17, 18) ausgebildet und im Rücken (23) des Schraubzwingenkörpers weitere Zapfenaufnahmelöcher (25, 29, 30) vorgesehen sind oder daß am .!chraubzwingenkörper zwei Steckzapfsn und an der Spannvorrichtung eine Anzahl zugeordneter Zapfenaufnahmelöcher vorgesehen sind, und daß die Zapfenaufnahmelöcher über e>men Kreisbogen, dessen Radius gleich dem Abstand der zwei Steckzapfen (17, 18) ist, um das mit der Festspanneinrichtung (26,27,28} versehene Aufnahmeloch (24) verteilt sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (17, 18) an der der beweglichen Spannbacke (1) abgewandten Außenseite <'".r feststehenden Spannbacke (2) abragen und daß die Spindelhandhabe (10) einer Schraubstcckspindel (7J neben der beweglichen Spannbacke (1) angeordnet Kt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (24,25) der Zapfenaufnahmelöcher (24, 25, 29, 30) in einem oberen, auf dem Werktisch aufliegenden Zwingenarm (20) angeordnet sind und daß eines (24) der im Zwingen.irm angeordneten Zapfenaufnahmelöcher von zwei durch eine Schraube (26) zusammenspannbaren Klemmbacken (27,28)gebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Grundplatte (6) besitzt, deren Unterseiten (32) mit der Tischauflagefläche (33) des oberen Zwingenarmes (20) fluchtet und daß die im oberen Zwingens.rm angeordneten Zapfenaufnahmelöcher (24, 25) Durchgangslöcher sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungsgrundplatte (6) mit seitlich über die Führungsstangen (4, 5) hinausragenden Verbreiterungen versehen ist, in denen Längsnuten (12, 13) zur Befestigung der Spannvorrichtung am Spanntisch (16) eines Bohrständers ausgespart sind.
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DE4334116A1 (de) * 1993-10-07 1995-04-13 Rolf Boedecker Multifunktionelle Klemm- und Spannvorrichtung zum Einspannen und Fixieren zweier oder mehrerer Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen, z. B. von Rohren, Rohrteilen, Profilen usw., deren Schnittebenen oder Achsen variable, aber definierte Winkel miteinander bilden sollen

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