DE2530776A1 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2530776A1
DE2530776A1 DE19752530776 DE2530776A DE2530776A1 DE 2530776 A1 DE2530776 A1 DE 2530776A1 DE 19752530776 DE19752530776 DE 19752530776 DE 2530776 A DE2530776 A DE 2530776A DE 2530776 A1 DE2530776 A1 DE 2530776A1
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DE
Germany
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spindle
vice
clamp
abutment
plunger
Prior art date
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DE19752530776
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DE2530776B2 (de
DE2530776C3 (de
Inventor
Leo Klapperich
Klaus Walter Moeller
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WOLFCRAFT ROBERT WOLFF KG
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WOLFCRAFT ROBERT WOLFF KG
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Priority to GB4106675A priority patent/GB1469196A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways

Description

  • Schraubstock Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, dessen bewegliche Spannbacke mittels einer Spindel gegen die feststehende Spannbacke längs Führungselementen verstellbar ist, die an der feststehenden Spannbacke und an einem von der Spindel durchsetzten, ein Spinde Ifuhrungs gewind e aufweisenden Widerlager starr befestigt sind.
  • Bei den bekannten derartigen Schraubstöcken ist die Spindel in einer Gewindebohrung eines Spindelwiderlagerbockes geführt, so daß die an das Arbeitsende der Spindel gefesselte bewegliche Spannbacke ausschließlich unter Drehen der Spindel in Richtung auf die bzwO weg von der feststehenden Spannbacke bewegt werden kanne Hierdurch ist aber eine Veränderung des Spannbackenabstandes verhältnismäßig zeitraubend, was insbesondere dann in lästiger Weise in Erscheinung tritt, wenn nacheinander Werkstücke stark unterschiedlicher Größe im Schraubstock eingespannt werden müssen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schraubstock mit einer bequem handhabbaren Einrichtung zur Schnellverstellung des Spannbackenabstandes zu versehen, Diens wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Spindelführungsgewinde an einem gesonderten, an einem Spindelwiderlagerbock beweglich angeordneten Widerlagerteil angebracht und durch eine Handhabe aus dem Spindelgewinde herausrückbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Erfindung zufolge hierbei vorgesehen werden, daß das Widerlagerteil durch eine Feder in Richtung auf einen Gewindeeingriff mit der Spindel belastet ist, so daß in der Schraubstockgrundstellung die Einstellung des Spannbackenabstandes in üblicher Weise durch Drehen der Spindel erfolgt Zur Schnellverstellung wird durch die Handhabe das Tiderlagerteil, bzw. dessen Spindelführungsgewinde, von der Spindel entkuppelt, wonach die Spindel in axialer Richtung frei verschiebbar ist und infolgedessen die bewegliche Spannbacke ohne Drehen der Spindel rasch in die Jeweils gewünschte Stellung verschoben werden kann. Nach Freigabe der Handhabe greift das Spindelführungsgewinde unter der Wirkung der Rückstellfeder wieder in das Spindelgewinde ein, so daß das letzte, stramme Festspannen des werkstückes wiederum in üblicher Weise durch Drehen der Spindel vorgenommen werden kann0 In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Widerlagerteil aus einem senkrecht zur Spindel orientierten, gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschieblich, aber verdrehungsfest im Widerlagerbock gelagerten Stößel besteht, der an seiner der Spindel zugewandten benaftseite einen mit dem Spindelführungsgewinde versehenen Abschnitt und unmittelbar über diesem Abschnitt eine Ausneanrung aufweist, welche bei niedergedrücktem Stößel die windel berührungsfrei aufnimmt, Durch Begrenzungsanschläge ist de Stößellage in der niedergedrückten Stellung fixiertç Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine sehr bequeme Handhabbarkeit aus, da für eine Schnellverstellung lediglich der Stößel mit einer Hand niedergedrückt werden muß, wonach dann mit der anderen Hand die Spindel in axialer Richtung frei verschoben werden kann.
  • Der Schraubstock nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näner beschrieben, wobei zeigen Fig. < einen Schraubstock nach der Erfindung in Draufsicht, Figo 2 den Schraubstock in Seitenansicht und Fig. 3 den Schraubstock in Ansicht gemäß der Blickrichtung III in Fig. 2, jedoch ohne Spindel0 Der Schraubstock besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer beweglichen Spannbacke 1, einer feststehenden Spannbacke 2, aus einem Widerlagerbock 3, aus Führungsstangen 4, 5 für die bewegliche Spannbacke 1, die mit der feststehenden Spannbacke 2 und dem tSiderlagerbock 3 starr verbunden sind, und aus einer den Widerlagerbock 3 durchsetzenden Spindel 6, deren Arbeitsende an der beweglichen Spannbacke 1 gefesselt ist0 Die feststehende Spannbacke 2 und der Widerlagerbock 3 sind auf einer Grundplatte 7 starr befestigt Der Durchmesser des die Spindel 6 aufnehmenden Loches 8 des Spindelwiderlagerbockes 3 ist größer als der Spindeldurchmesser.
  • Im Widerlagerbock 3 (verglO insbesondere Figo 3) ist innerhalb einer Sacklochbohrung 9 ein gesondertes Widerlagerteil 10 verschieblich gelagert. Die Sacklochbohrung 9 ist senkrecht zur Spindel 6 gerichtet und schneidet eine Hälfte des Spindelaufnahmeloches 8 im Widerlagerbock 3O Das Widerlager teil 10 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem mit einer Handhabe 11 versehenen Stößel 12, dessen Schaft axial verschieblich in der Sacklochbohrung 9 geführt und gegen die Kraft einer am Grund der Sacklochbohrung angeordneten Rückstellfeder 13 niederdrückbar ist. An der der Spindel bzw.
  • dem Loch 8 zugewandten Seite weist der Schaft des Stößels 12 einen mit einem Spindelführungsgewinde 14 versehenen Abschnitt und unmittelbar darüber eine teilzylindrische Ausnehmung 15 auf, welche bei niedergedrücktem Stößel mit dem Loch 8 des Widerlagerbockes 3 fluchtet.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Stellung drückt die Rückstellfeder 13 das Führungsgewinde 14 des Stößels in Eingriff mit der das Loch 8 durchsetzenden Spindel, so daß die bewegliche Spannbacke 1 durch Drehen der Spindel 6 verstellt werden kann0 Beim Niederdrücken des Stößels wird der Gewinde abschnitt 14 aus dem Gewinde der Spindel 6 herausgerückt und wird die Spindel von der Ausnehmung 15 spielfrei aufgenommen, so daß die Spindel nunmehr frei axial durch den Widerlagerbock 3 hindurch wrchoben und eine Schnellverstellung der beweglichen Spannbacke 1 vorgenommen werden kann. Die niedergedrückte Stellung des Stößels ist durch eine, in eine axiale Nut 16 des Stößels 12 hineinragende Schraube 17 gesichert, auf welche die obere Endfläche 18 der Nut 16 bei Niederdrücken des Stößels auftrifft. Die in die Nut 16 eingreifende Schraube 17 sichert zugleich den Stößel gegen Verdrehen

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Schraubstock, dessen bewegliche Spannbacke mittels einer Spindel gegen die feststehende Spannbacke längs Fuhrungselementen verstellbar ist, die an der feststehenden Spannbacke und an einem von der Spindel durchsetzten, ein Spindelführungsgewinde aufweisenden Widerlager starr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelführungsgewinde (14) an einem gesonderten, an einem Spindelwiderlagerbock () beweglich angeordneten Widerlagerteil (10) angebracht und durch eine Handhabe (11) aus dem Gewinde der Spindel (6) herausrückbar ist0 2o Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerteil (10) durch eine Feder (13) in Richtung auf einen Gewindeeingriff mit der Spindel (6) belastet ist.
    30 Schraubstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerteil (10) aus einem senkrecht zur Spindel (6) orientierten, gegen die Kraft einer Rückstellfeder (13) verschieblich, aber wrdrehungsfest im Widerlagerbock (3) gelagerten Stößel (12) besteht, der an seiner der Spindel zugewandten Schaftseite einen mit dem Spindelführungsgewinde (14) versehenen Abschnitt und unmittelbar über diesem Abschnitt eine Ausnehmung (15) aufweist, welche bei niedergedrücktem Stößel die Spindel (6) berührungsfrei aufnimmt.
    4. Schraubstock nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bebrenzungsanschläge (Wand 18, Schraube 17) zur Fixierung der Stö3ellage in der niedergedrückten Stellung.
    L e e r s e i t e
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DE2530776B2 DE2530776B2 (de) 1979-04-19
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