DE3827674A1 - Spannvorrichtung mit einer festen und einer beweglichen spannbacke - Google Patents

Spannvorrichtung mit einer festen und einer beweglichen spannbacke

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DE3827674A1
DE3827674A1 DE19883827674 DE3827674A DE3827674A1 DE 3827674 A1 DE3827674 A1 DE 3827674A1 DE 19883827674 DE19883827674 DE 19883827674 DE 3827674 A DE3827674 A DE 3827674A DE 3827674 A1 DE3827674 A1 DE 3827674A1
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jaw
movable clamping
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einer festen und einer geführten beweglichen Spannbacke und mit einer einen Widerlagerbock durchsetzenden, mit der beweglichen Spannbacke gekoppelten Schraubspindel.
Solche schraubstockartigen Spannvorrichtungen sind beispielsweise durch die DE-PS 25 04 897.9-09, 25 13 319.1-09 und 25 30 776.0-09 bekannt. Sie werden in großem Umfang insbesondere von Heimwerkern als von Hand mitgeführte Spannvorrichtungen verwendet oder auch in Verbindung mit Bohrständern eingesetzt, an deren Fußplatte solche Spannvorrichtungen befestigbar sind.
Bei der Spannvorrichtung nach der DE-PS 25 30 776.0-09 ist eine durch einen Stößel betätigbare Schnellver­ stellmöglichkeit für die Schraubspindel vorgesehen, die es erlaubt, die bewegliche Spannbacke in einem Schub an das einzuspannende Werkstück heranzuführen, wonach dann durch Drehen der Schraubspindel das Werk­ stück stramm eingespannt wird. Es hat sich allerdings gezeigt, daß es auch bei einem solchen Schraubstock noch verhältnismäßig diffizil und kritisch ist, ein Werkstück in exakter Position zwischen den Spannbacken festzulegen, beispielsweise in einer bestimmten Höhen­ lage oder einer bestimmten Neigungslage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann­ vorrichtung zu schaffen, die eine feinfühlige und genaue Lagepositionierung eines Werkstückes zwischen den Spannbacken erlaubt.
Ausgehend von einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die bewegliche Spannbacke um eine durch Anschläge begrenzte Strecke axial verschiebbar relativ zur Schraubspindel ist und daß eine die bewegliche Spannbacke in Richtung auf die feste Spannbacke belastende Feder zwischen beweglicher Spannbacke und Schraubspindel angeordnet ist.
Wenn bei der Spannvorrichtung nach der Erfindung die bewegliche Spannbacke an das einzuspannende Werkstück herangeschoben und sodann die Schraubspindel angezogen wird, ist das Werkstück zunächst nur mit einer gewis­ sen, durch die Feder bestimmten Vorspannung zwischen den beiden Spannbacken eingeklemmt, wobei diese Vor­ spannung so gewählt ist, daß das Werkstück zwar sicher zwischen den beiden Spannbacken gehalten ist, aber von Hand noch verschoben oder verdreht werden kann, so daß das Werkstück beispielsweise bei einem Arbeiten mittels einer von einem Bohrständer geführten Hand­ bohrmaschine exakt auf die Bohrerspitze ausgerichtet werden kann. Nach einem solchen Ausrichten wird die Schraubspindel weiter angezogen, bis die Feder voll komprimiert bzw. bis die Feder durch ein zur Anlage kommendes Kraftübertragungsglied überbrückt ist.
Der Erfindung zufolge ist die Feder vorzugsweise eine zwischen der Rückseite der beweglichen Spannbacke und einer Ringschulter der Schraubspindel eingespannte Schraubendruckfeder, die zweckmäßigerweise von einer Druckhülse umschlossen ist, welche sich rückwärtig auf der Ringschulter der Schraubspindel abstützt und deren vorderes Ende ein mit der Rückseite der beweglichen Spannbacke zusammenwirkender Anschlag für die Be­ grenzung der Relativbewegung von Spannbacke und Schraubspindel beim Festspannen eines Werkstückes ist. Eine solche Ausführungsform zeichnet sich durch einen sehr einfachen und übersichtlichen Aufbau aus, wobei zugleich eine hohe Krafteinleitung auf die Spannbacken zugelassen werden kann.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Schraubspindel angrenzend an ihren von einer Kammer der beweglichen Spannbacke aufgenommenen Kopf einen im Durchmesser reduzierten Hals und einen daran anschließenden im Durchmesser größeren, die Schraubendruckfeder tragenden Zwischenbereich auf­ weist, daß die bewegliche Spannbacke einen den Kopf hintergreifenden Anschlagstift trägt und daß die lichte Tiefe der Kammer und die lichte Länge des Halses größer als der maximale Abstand zwischen Rück­ seite der beweglichen Spannbacke und der Druckhülse sind. Bei einer solchen Ausbildung ist sichergestellt, daß bei einem vollen Anziehen der Schraubspindel die Kraftübertragung unmittelbar nur von der Schraub­ spindel über die Druckhülse an die bewegliche Spann­ backe geleitet wird und daß der vordere Kopf der Schraubspindel, ihr Hals sowie die Wände der an der beweglichen Spannbacke vorgesehenen Kammer außerhalb des Übertragungsweges der Spannkraft bleiben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Spannvorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 die Spannvorrichtung in einer Seiten­ ansicht und
Fig. 3 in einer vergrößerten Teildarstellung einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
Die Spannvorrichtung besitzt eine etwa rechteckige Grundplatte 1, an deren einem Längsende eine fest­ stehende Spannbacke 2 und an deren gegenüberliegendem Längsende ein Widerlagerbock 3 angeformt sind. In der feststehenden Spannbacke 2 und im Widerlagerbock 3 sind zwei parallele Führungsstangen 4, 5 eingegossen, auf denen eine bewegliche Spannbacke 6 geführt ist, welche mittels einer Schraubspindel 7 verstellbar ist. Die Schraubspindel 7 durchsetzt eine Bohrung 8 im Widerlagerbock 3 und steht im Eingriff mit einem Gewindeteil 9, welches als Stößel ausgebildet ist und gegen die Kraft einer nicht gezeigten Feder außer Eingriff von den Schraubengängen der Spindel 7 gedrückt werden kann, in welchem Falle die Schraub­ spindel frei durch die Bohrung 8 hindurchgeschoben werden kann. Diese Art der Schnellverstellung ist detailliert in der DE-PS 25 30 776 beschrieben.
Die Schraubspindel 7 geht an ihrem vorderen Ende über eine Ringschulter 10 in einen Zwischenabschnitt 11 über, der einen etwas geringeren Durchmesser aufweist, und an diesen Zwischenabschnitt 11 schließt sich ein im Durchmesser stark reduzierter Hals 12 an, der end­ seitig einen Kopf 13 trägt, dessen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Zwischenabschnittes 11 ist. Der Kopf 13 liegt in einer Kammer 14 der beweglichen Spannbacke 6 und ist von einem Anschlagstift 15 hintergriffen. Auf dem Zwischenabschnitt 11 sitzt eine Schraubendruckfeder 16, die einerseits auf der Ring­ schulter 10 und andererseits an der Rückseite 17 der beweglichen Spannbacke 6 abgestützt ist. Die Kammer 14 besitzt rückwärtig eine den Hals 12 aufnehmende Öffnung 18, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kopfes 13 und des Zwischenabschnittes 11 der Schraubspindel 7 ist. Die Schraubendruckfeder 16 ist bei der in Fig. 3 gezeigten entspannten Stellung zum größeren Teil von einer Druckhülse 19 umschlossen, die ebenfalls rückwärtig an der Ringschulter 10 abgestützt ist.
In der entspannten Stellung nach Fig. 3 ist die beweg­ liche Spannbacke 6 relativ zur Schraubspindel 7 nach vorne geschoben bis in eine Anschlagstellung, in der der Anschlagstift 15 an der Rückseite 20 des Kopfes 13 anschlägt. Wenn nach Anschieben der beweglichen Spann­ backe 6 an das einzuspannende Werkstück die Schraub­ spindel 7 nach vorne angezogen wird, wandert die Schraubspindel relativ zur beweglichen Spannbacke 6 vorwärts, wobei der Kopf 13 in die Kammer 14 eintaucht und der Zwischenabschnitt 11 in die Öffnung 18 ein­ tritt. Die Relativbewegung wird dabei aber begrenzt durch Auftreffen des vorderen Endes 21 der Druckhülse 19 auf die Rückseite 17 der beweglichen Spannbacke 6. Anschließend ist ein Kraftschluß von der Spindel 7 über die Druckhülse 19 zur beweglichen Spannbacke 6 und damit zum Werkstück gegeben, während der Kopf 13 und der Hals 11 außerhalb des Kraftübertragungsweges liegen. Damit dies sichergestellt ist, ist der Abstand d zwischen Rückseite 17 der Spannbacke 6 und dem vorderen Ende 21 der Druckhülse 19 in der voll entspannten Stellung nach Fig. 3 größer als die lichte Tiefe T der Kammer 14 bzw. als die lichte Länge L des Halses 11 bemessen.

Claims (4)

1. Spannvorrichtung mit einer festen und einer geführten beweglichen Spannbacke und mit einer einen Widerlagerbock durchsetzenden, mit der beweglichen Spannbacke gekoppelten Schraubspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spannbacke (6) um eine durch Anschläge (13/15; 17/21) begrenzte Strecke (d) axial verschiebbar relativ zur Schraubspindel (7) ist und daß eine die bewegliche Spannbacke (6) in Richtung auf die feste Spannbacke (2) belastende Feder (16) zwischen beweglicher Spannbacke (6) und Schraub­ spindel (7) angeordnet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder eine zwischen der Rück­ seite (17) der beweglichen Spannbacke (6) und einer Ringschulter (10) der Schraubspindel (7) eingespannte Schraubendruckfeder (16) ist.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruck­ feder (16) von einer Druckhülse (19) umschlossen ist, welche sich rückwärtig auf der Ringschulter (10) der Schraubspindel (7) abstützt und deren vorderes Ende (21) ein mit der Rückseite (17) der beweglichen Spannbacke (6) zusammenwirkender Anschlag für die Begrenzung der Relativbewegung von Spannbacke (6) und Schraubspindel (7) beim Einspannen eines Werkstückes ist.
4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (7) angrenzend an ihren von einer Kammer (14) der beweglichen Spannbacke (6) aufgenommenen Kopf (13) einen im Durchmesser reduzierten Hals (12) und daran anschließend einen im Durchmesser größeren, die Schraubendruckfeder (16) tragenden Zwischenbereich (11) aufweist, daß die bewegliche Spannbacke (6) einen den Kopf (13) hinter­ greifenden Anschlagstift (15) trägt und daß die lichte Tiefe (T) der Kammer (14) und die lichte Länge (L) des Halses (11) größer als der maximale Abstand zwischen Rückseite (17) der beweglichen Spannbacke (6) und der Druckhülse (19) sind.
DE19883827674 1988-08-16 1988-08-16 Spannvorrichtung mit einer festen und einer beweglichen spannbacke Withdrawn DE3827674A1 (de)

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