DE974660C - Schnellspannvorrichtung - Google Patents

Schnellspannvorrichtung

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DE974660C
DE974660C DEO360D DEO0000360D DE974660C DE 974660 C DE974660 C DE 974660C DE O360 D DEO360 D DE O360D DE O0000360 D DEO0000360 D DE O0000360D DE 974660 C DE974660 C DE 974660C
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DE
Germany
Prior art keywords
conical surface
pressure
sliding sleeve
self
collet
Prior art date
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Expired
Application number
DEO360D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schoenenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ortlieb & Cie Julius
Original Assignee
Ortlieb & Cie Julius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ortlieb & Cie Julius filed Critical Ortlieb & Cie Julius
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4006Gripping the work or tool by a split sleeve

Description

  • Schnellspannvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung mit in axialer Richtung feststehendem Spannglied (Spannzange, Spanndorn, Futter od. dgl.), auf das eine axial verschiebbare Schiebehülse über in Gehäusedurchbrüchen geführte, im Abstand voneinander angeordnete Wälzkörper einwirkt, die sich andererseits an einer Außenkegelfläche einer ebenfalls axial verschiebbaren, das Spannglied unmittelbar beeinflussenden Druckhülse abstützen.
  • Bei einer bekannten Schnellspannvorrichtung der vorgenannten Art wird die Spannkraft in axialer Richtung durch mehrere hintereinander angeordnete und sich aufeinander abwälzende Rollen auf das Spannglied übertragen. Die Spannbewegung der Schiebehülse wird den Rollen durch eine nicht selbsthemmende Kegelfläche mitgeteilt, während die Rollen im gespannten Zustand durch eine sich an die Kegelfläche anschließende zylindrische Fläche der Schiebehülse festgehalten werden. Bei derartigen Spannvorrichtungen kann es vorkommen, daß die mindestens paarweise vorgesehenen rollenartigen Wälzkörper sich beim Spannen und Entspannen etwas verkanten und nicht mehr einwandfrei aneinander abrollen. Auch müssen die zur Führung der Rollen dienenden Käfige sehr genau bearbeitet sein. Da die Schiebehülse im gespannten Zustand mit einer zylindrischen Fläche an den Rollen anliegt, muß, wenn Werkstücke mit um ein geringes Maß abweichenden Durchmessern gespannt werden sollen, erst durch Verdrehung der vorn an der Spannvorrichtung angeordneten Überwurfmutter eine neue Justierung vorgenommen werden. Schließlich ist auch nicht sichergestellt, daß wegen der paarweisen Anordnung der Rollen sich diese während eines Arbeitsganges nicht lockern, womit das Werkstück nicht mehr fest eingespannt wäre.
  • Gemäß der Erfindung weist die Schiebehülse eine selbsthemmende Innenkegelfläche auf, die an in radialen Bohrungen des Gehäuses geführten Druckkugeln anliegt.
  • Dadurch, daß die Innenkegelfläche selbsthemmend ausgebildet ist und somit eine verhältnismäßig kleine Steigung aufweist, ist der radiale Weg, den die Druckkugeln bei der Übertragung der Spann-und Entspannbewegung zurückzulegen haben, verhältnismäßig klein, so daß sich gegenüber der bekannten Spannvorrichtung der Gesamtdurchmesser verringert. Da die selbsthemmende Innenkegelfläche das Spannglied im gespannten Zustand festhält, ist eine selbsttätige Lockerung der die Spannung erzeugenden Elemente nicht mehr möglich. Schließlich ist es mit der neuen Spannvorrichtung möglich, Werkstücke mit um ein gewisses Maß voneinander abweichenden Durchmessern zu spannen, ohne erst durch Verdrehung der Überwurfmutter eine neue Justierung vornehmen zu müssen, da es zur Herstellung des Spannzustandes gleichgültig ist, an welchem Punkt eines längeren Bereiches der selbsthemmenden Innenkegelfläche der Druckkörper anliegt.
  • Dadurch, daß die Wälzkörper aus Druckkugeln bestehen, die in Bohrungen des Gehäuses geführt sind, sind die Druckkörper einfach, billig und sehr genau herzustellen. Da sich die Kugeln in allen Lagen einwandfrei abwälzen, kommt eine große Betriebssicherheit zustande. Die Tatsache, daß die Kugeln jeweils nur einzeln vorgesehen und nicht wie bei den bekannten Spannvorrichtungen mehrere Wälzkörper hintereinander angeordnet zu werden brauchen, ergibt sich eine weitere Vereinfachung, die es in Verbindung mit den bereits obenerwähnten, den Raumbedarf verringernden Maßnahmen mit sich bringt, daß die Spannvorrichtung im ganzen eine kurze und gedrungene Bauart aufweist, was gerade für schnellaufende Werkzeugmaschinen von besonderer Bedeutung ist. Durch die kurze und gedrungene Bauart ergibt sich zudem eine bessere Übersichtlichkeit bei der Arbeit. Die Druckkugeln sind schließlich wegen der starken punktförmigen Pressung, die sie auf die Nachbarelemente ausüben, gegen Erschütterungen haltbarer als andere Druckkörper. Sie rufen geradezu eine elastische Verformung der Schiebehülse hervor, wodurch eine sehr sichere Spannverbindung erzielt wird.
  • Trotz der gedrungenen Bauart der Spannvorrichtung ist es infolge des Zusammenwirkens der selbsthemmenden Innenkegelfläche und der Druckkugeln ohne weiteres möglich, in ihr eine Kraftübersetzung von i : 5 zu erzielen. Der einfache Aufbau und die Betriebssicherheit der neuen Vorrichtung erlauben es zudem, auch Spannvorrichtungen mit verhältnismäßig großen Spannweiten vorzusehen. Bei einer Spannvorrichtung mit einem in axialer Richtung beweglichen Spannglied ist es zwar schon bekanntgeworden, die Schiebehülse mit einer selbsthemmenden Innenkegelfläche zu versehen, die auf Druckstifte einwirkt, die in Bohrungen der Druckhülse geführt sind und mit ihrer kegelförmigen Spitze an der schrägen Grundfläche einer ringförmigen Keilnut des Gehäuses auf und ab gleiten können. Spannvorrichtungen mit derartigen axial beweglichen Spanngliedern haben jedoch den Nachteil, daß bei Bearbeitung von Werkstücken, bei denen genaue Längentoleranzen eingehalten werden müssen, wozu im Spannglied ein Längsanschlag vorgesehen ist, Ungenauigkeiten eintreten, wenn die Drehteile geringe Durchmesserabweichungen aufweisen und das Spannglied daher in gespanntem Zustand verschiedene Stellungen in axialer Richtung einnimmt. Sieht man den Anschlag dagegen nicht im Spannglied, sondern in der Drehbankspindel vor, so nimmt das Werkstück zwar immer dieselbe Lage ein, es führt jedoch beim Spannen eine Längsbewegung gegenüber dem feststehenden Werkstück aus, wobei die Innenspannflächen des Spanngliedes auf dem Werkstück gleiten, was ihren schnellen Verschleiß herbeiführt.
  • Es kommt hinzu, daß bei der bekannten Spannvorrichtung mit der selbsthemmenden Innenkegelfläche, die auf Druckstifte einwirkt und ein axial bewegliches Spannglied schließt, beim Lösen des Spanndrucks mittels der Schiebehülse infolge der auf die Spitzender Druckstifte einwirkenden Biegemomente der Spanndruck stehenbleibt, d. h., die Stifte gehen im allgemeinen nicht von selbst wieder in ihre Ruhelage zurück. Vielmehr werden sie erst durch das Anschlagen der Schiebehülse an die Spannmutter, mit der die Druckhülse fest verbunden ist und durch die sie daher mitgenommen wird, entlastet und wieder nach außen geschoben, worauf sich nunmehr die Spannvorrichtung unter eigener Federkraft wieder öffnen kann. Bei dieser bekannten Spannvorrichtung ist daher die selbsthemmende Innenkegelfläche zur Aufrechterhaltung des Spanndrucks nicht unbedingt erforderlich, während die Entspannbewegung des Spanngliedes durch die Kegelfläche überhaupt nicht beeinflußt wird. Weiterhin müssen die bei der bekannten Spannvorrichtung verwendeten Druckstifte, die in die ringförmige Keilnut des Gehäuses eingreifen, sehr genau bearbeitet sein, wenn alle diese schrägen Flächen genau aufeinanderpassen sollen. Vor allem erfordert aber diese bekannte Spannvorrichtung wegen der gleitenden Reibung, die zwischen den einzelnen Elementen auftritt, einen so großen Kraftaufwand, daß sie unter den üblichen Bedingungen der Praxis nicht verwendbar ist. Schließlich tritt infolge dieser gleitenden Reibung auch noch ein sehr schneller Verschleiß der beteiligten Einzelteile ein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Schnellspannvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Spannzange mit Überwurfmutter in einem senkrechten axialen Schnitt, Fig. a dieselbe Schnellspannvorrichtung in einer Draufsicht und teilweise in einem waagerechten axialen Schnitt in einem verkleinertem Maßstab, Fig.3 eine Schnellspannvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer eingeschraubten Spannzange in einem waagerechten axialen Schnitt und Fig. q. eine Schnellspannvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Spanndorn ebenfalls in einem senkrechten axialen Schnitt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist einer federnden Spannzange a bekannter Art, die in einem Gehäuse b mittels einer Überwurfmutter c gehalten wird, eine Druckhülse d zugeordnet, die mit ihrer kegeligen Innenfläche auf die Kegelfläche der Spannzange a einwirkt und diese zum Spannen des in die Zange eingeführten Werkstückes veranlaßt, wenn sie in Richtung auf die Überwurfmutter c verschoben wird.
  • Zum Hervorbringen dieser Verschiebung dient ein mittels eines Handhebels e beweglicher Gleitring f und eine von ihm mitgenommene Schiebehülse g (vgl. Fig. i und a). Der Handhebel e ist dabei durch Führungsschrauben L mit dem Gleitring f verbunden. Die Schiebehülse g ist mit einer selbsthemmenden Hohlkegelfläche h mit einem Kegelwinkel bis zu etwa 7° versehen. Innerhalb der Hohlkegelfläche 1a liegen in entsprechenden Bohrungen des Gehäuses b einige, beispielsweise acht Kugeln i, die andererseits an einer steileren Kegelfläche k der Druckhülse d anliegen.
  • In der in Fig. i gezeichneten Stellung ist die Schiebehülse g ganz nach rechts geschoben, und die Kugeln i haben mittels der Kegelfläche k die Druckhülse d so weit auf den kegeligen Kopf der Spannzange a bewegt, daß die Spannzange zur Wirkung gelangt ist. Dieser Fäll gilt für ein einzuspannendes Werkstück mit kleinstem zulässigem Maß. Wenn dieses Werkstück einen etwas größeren Durchmesser hat, so gelangt die Schiebehülse g bis zur Erreichung einer festen Einspannung nicht so weit nach rechts. Infolge der selbsthemmenden Ausführung der Hohlkegelfläche da tritt also ein zuverlässiges Einspannen an jeder Stelle auf der ganzen Länge dieser Hohlkegelfläche auf. Es können somit Werksdicke mit verschiedenem Durchmesser zuverlässig festgespannt werden, ohne daß besondere Mittel zum Festhalten notwendig sind oder besondere Einstellungen z. B. an der Schiebehülse vorgenommen werden müssen.
  • Infolge der zwischen der Hohlkegelfläche lt und den Kugeln i auftretenden Selbsthemmung bleibt nun die Spannung der Spannzange bestehen, auch wenn der in Richtung des Pfeiles A nach rechts gebrachte Handhebel e losgelassen wird (Fig. a). Dagegen kann die Spannung der Spannzange durch Zurückbewegung des Hebels e nach links in Richtung des Pfeiles B jederzeit sofort wieder aufgehoben werden.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. i. Die Spannzange a wird jedoch nicht durch eine Überwurfmutter gehalten, sondern sie ist mit ihrem Schaft in das Gehäuse b fest eingeschraubt. Die Übertragung der Einwirkung der Schiebehülse g über deren Hohlkegelfläche h und die Kugeln i geschieht mittels der Druckhülse d, auf deren Kegelfläche k die Kugeln i einwirken.
  • Fig. q. zeigt eine Schnellspannvor richtung nach der Erfindung mit einem Spanndorn an Stelle einer Spannzange. Der in bekannter Weise federnd ausgeführte Spanndorn m besitzt eine hohlkegelige Bohrung, in welcher der kegelige Kopf n eines Schraubenbolzens liegt. Dieser Bolzen ist in einem zylindrischen Gleitstück o befestigt, das in dem Gehäuse b axial verschiebbar ist. Auf dem Umfang des Gleitstückes o ist die Kegelfläche k angeordnet, auf welche die von der selbsthemmenden Hohlkegelfläche h der Schiebehülse g beeinflußten Druckkörper einwirken. Diese Druckkörper bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei Reihen Kugeln i, zwischen denen druckübertragende Zwischenstückep vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schnellspannvorrichtung mit in axialer Richtung feststehendem Spannglied (Spannzange, Spanndorn, Futter od. dgl.), auf das eine axial verschiebbare Schiebehülse über in Gehäusedurchbrüchen geführte, im Abstand voneinander angeordnete Wälzkörper einwirkt, die sich andererseits an einer Außenkegelfläche einer ebenfalls axial verschiebbaren, das Spannglied unmittelbar beeinflussenden Druckhülse abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (g) eine selbsthemmende Innenkegelfläch.e (h) aufweist, die an in radialen Bohrungen des Gehäuses (b) geführten Druckkugeln (i) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3159o6, 434583, 433 28o, 6 20 7 20 ; französische Patentschriften Nr. 283 766, 11 161 (erster Zusatz zum französischen Patent Nr. 383766).
DEO360D 1944-02-03 1944-02-04 Schnellspannvorrichtung Expired DE974660C (de)

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DE299450X 1944-02-03
DEO360D DE974660C (de) 1944-02-03 1944-02-04 Schnellspannvorrichtung

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