DE1183341B - Werkzeugspannvorrichtung mit Steilkegelbefestigung - Google Patents

Werkzeugspannvorrichtung mit Steilkegelbefestigung

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DE1183341B
DE1183341B DEW26358A DEW0026358A DE1183341B DE 1183341 B DE1183341 B DE 1183341B DE W26358 A DEW26358 A DE W26358A DE W0026358 A DEW0026358 A DE W0026358A DE 1183341 B DE1183341 B DE 1183341B
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
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    • Y10T279/17957Friction grip
    • Y10T279/17965Drill type

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 b
Deutsche KL: 49 a - 64/01
Nummer: 1183 341
Aktenzeichen: W 263581 b/49 a
Anmeldetag: 11. September 1959
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugspannvorrichtung mit Steilkegelbefestigung, bed der der Steilkegel an diametral gegenüberliegenden Stellen Vorspränge aufweist, mit denen er mindestens mittelbar in eine Innennut eines ihn umgebenden Teiles eingreift, die als bei relativer Verdrehung zwischen Kegel und Nutenträger im Sinne eines Eintreibens des Kegels in seine Aufnahme auf die Vorsprünge wirkende Leitkurve ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Spannvorrichtung in der Weise zu verbessern, daß die auch ein Festspannen des Kegels bewirkenden Haltemittel an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen gleichzeitig zur Wirkung kommen.
Gemäß der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß is die Vorsprünge an den Enden einer den Kegel durchquerenden Stange vorgesehen und mit Schrägflächen versehen sind, auf welche die Leitkurven einwirken.
Durch die Längsverschieblichkeit der die Vorsprünge beider Seiten tragenden Querstange wird im a° Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungsformen sichergestellt, daß diese beiden eine axiale Spannkraft auf den Steilkegel ausübenden Vorsprünge gleichmäßig zum Tragen kommen und auf diese Weise Gewähr dafür bieten, daß der Kegel nicht etwa einseitig in seine Aufnahme gezogen wird und das Werkzeug außermittig laufen würde.
Bei einem vorbekannten steilen Werkzeug-Spannkonus mit zusätzlichen, formschlüssig mit dem Antriebsstück gekuppelten Endzapfen sind schon unter 3« Federwirkung radial nach innen gedrängte Verriegelungsbolzen vorgesehen, die gegen eine zusätzliche Kegelschulter des Spannkonuszapfens anliegen und den Steilkonus gegen Herausfallen sichern. Mit ihnen kann aber keine axiale Spannkraft solchen Ausmaßes auf den Steilkegel ausgeübt werden, daß sie ein genau mittiges Spannen des Steilkegels auch dann gewährleisten, wenn seitliche Kräfte auf das eingespannte Werkzeug wirken, z. B. auf einen Schaftfräser. Dies mittige Spannen auch querbelasteter Werkzeuge kann erst erreicht werden, wenn gemäß der Erfindung die an den Enden einer den Kegel durchquerenden Stange vorgesehenen Vorsprünge mit gewindegangartig ansteigenden Leitkurven zusammenwirken.
Wenn bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß die Innennuten an der Innenfläche der Aufnahme vorgesehen sind und mit einer Nutenflanke als Leitkurve bajonettverschlußartig unmittelbar auf die Vorsprünge wirken, kann man auf die übliche Unterbringung der Leitkurve in einem die Aufnahme umgebenden Überwurfring verzichten, so Werkzeugspannvorrichtung mit
Steilkegelbefestigung
Anmelder:
Emil Wohlhaupter & Co.,
Frickenhausen (Kr. Nürtingen, Württ.)
daß eine solche Spannvorrichtung auch an ganz schlanken Ausdrehwerkzeugen für Bohrungen verwendet werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform,
F i g. 4 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen weiteren TeiBängsschnitt längs der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4.
Beim Ausführangsbeispielmach Fig. 1 und2 bildet das Ende einer Werkzeugspindel 11 mit einem Innenkonus 11 α die Aufnahme für einen Steilkegel 12 a am Schaft 12 eines nicht dargestellten Werkzeughalters.
Der Steilkegell2a ist in einer Querbohrung 12 b durchquert von einer Stange 13, die in engen Grenzen federnd nachgiebig in dieser Querbohrung längs verschieblich ist. Hierzu ist an ihrem Umfang eine Ansenkung 13 α vorgesehen, in die mittels einer Feder
14 eine Kugel 15 eingedrückt ist. Diese Feder steckt in einer zentralen Stirnbohrung 12 c des Steilkegels 12 und stützt sich mit ihrem oberen Ende auf den Bund einer stirnseitig eingeschraubten Schraube 16 ab. Mit einem zentralen Zapfenfortsatz 16 a begrenzt die Schraube 16 den möglichen Ausweichweg der Kugel
15 insoweit, daß die Stange 13 nicht unbeabsichtigt aus der Querbohrung 12 b austreten oder abgezogen werden kann.
Zum Einführen der als Vorsprünge über die Oberfläche des Steilkegels hinausragenden Enden 13 α der Stange 13 in die Aufnahme weist die Spindel noch i axial gerichtete Einführungsnuten 11 b auf, die sich im Bereich der Vorsprünge bei 11 c so verengen, daß sie die an dieser Stelle mit seitlichen Abflachungen 13 b versehenen Enden der Stange 13 zwischen sich
409 757/112
aufnehmen und so auf jeden Fall für eine formschlüssige Mitnahme des Kegels sorgen.
Etwa in der Verlängerung der eingeschobenen Stangel3 weist die Aufnahme Querbohrungen 11 d auf, in welche Kugeln 17 eingelassen sind. Diese Kugeln treten gleichzeitig in Innennuten 18 a eines Überwurfringes 18 ein, der gegen Abziehen durch einen Sprengring 19 gesichert ist. Der Grund 18 b der Nuten 18 a ist als Leitkurve für die Kugeln ausgestattet, und zwar derart, daß bei einer Verdrehung des Ringes aus der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Lage die Kugeln nach innen gedrängt werden, wobei sie unter Schrägfiächen 13 c der Enden der Stange 13 treten und bei Fortsetzung der Drehbewegung ein Anheben der Stange und damit ein Eintreten des Steilkegels 12α in seine Aufnahmella bewirken.
Durch die Längsbeweglichkeit der Stange 13 in begrenztem Umfang ist sichergestellt, daß nicht eine Kugel früher als die andere zum Tragen kommen und dadurch den Kegel nur einseitig in die Aufnahme pressen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 ist wiederum der Schaft 12 eines Werkzeughalters mit dem Steilkegel 12 a zu erkennen, in dessen Querbohrung 12 & eine diesmal etwas anders gestaltete Querstange 23 eingesetzt ist. Diese ist jedoch wieder mit den gleichen Haltemitteln, nämlich einer Kugel 15, einer Feder 14, einer Schraube 16 und einem daran vorgesehenen Zapfen 16 a in begrenztem Maße nachgiebig in Längsrichtung verschiebbar gehalten.
Die in diesem Fall mit 21 bezeichnete Spindel hat wiederum axial gerichtete Einführungsnuten 21 b für die vorspringenden Enden der Stange 23.
In der Innenfläche der Aufnahme 21a der Spindel 21 ist in diesem Fall unmittelbar die Innennute 21 d vorgesehen, deren untere in Fig. 4 in Ansicht erkennbare Seitenflanke bei 21 e eine ansteigende Schrägfläche aufweisen. Mit diesen Schrägflächen arbeiten die Schrägflächen 23 e der vorspringenden Enden 23 a der Querstange 23 in der Weise zusammen, daß bei einem relativen Verdrehen des Steilkegels 12 a zur Spindel 21 diese Vorsprünge auf den Schrägflächen 21 e ansteigen und dadurch den Schaft 12 a in die Aufnahme 21a hineindrängen.
Auch hier bewirkt die Längsverschieblichkeit der Stange 23 ©inen Ausgleich insoweit, als keine der beiden Nutenseiten zuerst und ausschließlich zum Tragen kommen kann, wodurch ein einseitiges Anpressen des Steilkegels in die Aufnahme bewirkt würde.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeugspannvorrichtung mit Steiücegeibefestigung, wobei der Steilkegel an diametral gegenüberliegenden Stellen Vorsprünge aufweist, mit denen er mindestens mittelbar in eine Innennut eines ihn umgebenden Teiles eingreift, die als bei relativer Verdrehung zwischen Kegel und Nutenträger im Sinne eines Eintreibens des Kegels in seine Aufnahme auf die Vorsprünge wirkende Leitkurve ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13α; 23α) an den beiden Enden einer den Kegel (12 a) durchquerenden längsverschieblichen Stange (13; 23) vorgesehen und mit Schrägflächen (13 c) versehea sind, auf welche die Leitkurven (18b; 23e) einwirken.
2. Werkzeugspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13, 23) durch eine Rast (14, 15) nachgiebig lagegesichert ist, deren Feder (14) in einer stirnseitigen Zeotralbohrung (12 c) des Kegels (12 a) untergebracht ist, deren Abschlußschraube (16, 16 a) die Rast (15) in ihrer Ausweichbewegung so begrenzt, daß die Stange nicht herausziehbar ist.
3. Werkzeugspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inneonuten (2Id) an der Innenfläche der Aufnahme (Ha) vorgesehen sind und mit einer Nutenflanke (2Ie) als Leitkurve bajonettverschlußartig unmittelbar auf die Vorsprünge (23 α) wirken.
4. Werkzeugspannvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennutea (18 a) in an sich bekannter Weise an der Innenseite eines die Aufnahme (Ha) umgebenden Ringes (18) vorgesehen sind und mit dem Nutengrund (18 b) als Leitkurve über in Durchbrechungen (lld) der Aufnahme geführte Zwischenglieder (z. B. Kugeln 17) auf die Schrägflächen der Vorsprünge wirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 266 696;
USA.-Patentschrift Nr. 2 320 360.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 757/112 12.64 ® Bundesdruclcerei Berlin
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FR836506A FR1268059A (fr) 1959-09-11 1960-08-23 Dispositif de serrage d'outils à fixation par cône prononcé
CH985360A CH385595A (de) 1959-09-11 1960-08-31 Spannvorrichtung für Werkzeugbefestigung mittels Steilkegel
US53715A US3082014A (en) 1959-09-11 1960-09-02 Tool clamping device
GB31106/60A GB904642A (en) 1959-09-11 1960-09-09 A tool holding device

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