DE3340765C2 - - Google Patents

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DE3340765C2
DE3340765C2 DE19833340765 DE3340765A DE3340765C2 DE 3340765 C2 DE3340765 C2 DE 3340765C2 DE 19833340765 DE19833340765 DE 19833340765 DE 3340765 A DE3340765 A DE 3340765A DE 3340765 C2 DE3340765 C2 DE 3340765C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/08Arrangements for positively actuating jaws using cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsklemme der im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Befestigungsklemme dieser Gattung (US-PS 6 20 495) benötigen die Klemmbacken eine eigene Gleitführung in Form einer Längsnut in einem Verbindungs­ steg zwischen zwei Stirnanschlägen eines Klemmkörpers.
Auch bei anderen bekannten Klemmvorrichtungen (US-PS 26 25 861 und 25 14 292) werden die Klemmbacken in getrennten Führungskörpern zwangsgeführt.
Außerdem ist eine Spannvorrichtung bekannt (DE 29 12 159), die eine Klemmbacke mit zwei schrägen Klemmflächen aufweist, von denen jede mit einer schrägen Seite eines zugeordneten Keilstückes zusammenwirkt. Bei dieser bekannten Spannvorrichtung ist in jeder schrägen Klemmfläche eine Schwalbenschwanznut vorgesehen, in denen schwalbenschwanz­ förmige Vorsprünge der Keilstücke zwangsgeführt sind. Die Herstellung solcher Schwalbenschwanznuten und Schwalbenschwanzvorsprünge muß mit hoher Genauigkeit erfolgen, während der Zusammenbau der Teile einigen Arbeitsaufwand mit präziser Führung der einzelnen Teile erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsklemme der im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 angegebenen Gattung vorzuschlagen, die in Verbindung mit einem einfachen Aufbau und weniger Teilen eine schnelle und genaue Verspannung der zu bearbeitenden Werkstücke ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen in Verbindung mit den Gattungs­ merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsklemme besteht darin, daß ihre Einzelteile aufgrund der jeweils mit zwei Flächen eines zugeordneten Keilstückes zusammenwirkenden Steuernuten schnell und einfach zusammengebaut werden können, während die Fertigungsgenauigkeit bei weitem nicht so hoch wie bei Schwalbenschwanzführungen zu sein braucht. Dennoch werden bei der erfindungsgemäßen Befestigungsklemme Keilstück, Klemmbacken und Werkstücke relativ zueinander präzise geführt. Eine erfindungsgemäße Befestigungsklemme eignet sich aufgrund ihrer Einfachheit besonders für den Einsatz bei der Massenbearbeitung großer Zahlen von Werkstücken, die schnell und genau eingespannt und wieder ausgespannt werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Befes­ tigungsklemme von der Seite und in einer Ausgangsstellung gesehen,
Fig. 2 dieselbe Klemme von oben gesehen,
Fig. 3 dieselbe Klemme von der Seite gesehen in gespann­ ter Stellung,
Fig. 4 dieselbe Situation von oben gesehen,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Befestigungsklemme mit ihrem Anwendungsgegenstand vor der Spannung von der Seite ge­ sehen,
Fig. 6 verschiedene Anwendungsarten der erfindungsgemä­ ßen Befestigungsklemmen von oben gesehen,
Fig. 7 eine Anwendungsart der erfindungsgemäßen Befes­ tigungsklemme von oben gesehen,
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 von der Seite ge­ sehen,
Fig. 9 eine weitere Anwendungsart der erfindungsgemäs­ sen Befestigungsklemme von oben gesehen,
Fig. 10 die Anordnung gemäß Fig. 9 von der Seite ge­ sehen,
Fig. 11 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Befestigungsklemme im Schnitt, und
Fig. 12 Keilstücke und Klemmbacken der Befestigungs­ klemme gemäß einer Ausführungsform in auseinandergezogener Form.
In Fig. 1-5 ist eine Ausführung einer erfindungsge­ mäßen Befestigungsklemme dargestellt. Die Befestigungsklem­ me weist zwei mit einer Mittelbohrung 1 versehene Keilstücke 3 und 4 jeweils in Form eines abgeschnittenen kantigen Kegels auf, wo­ bei ihre Spitzen gegeneinander angeordnet sind. Zwischen den Kegeln sind an ihren Seiten zwei Klemnbacken 2 angeordnet, wobei die Schräge ihrer inneren Seiten der Schräge der schrä­ gen Flächen der Kegel entspricht und ihre gegen einander vor­ springenden Rücken in den Spalt zwischen den Kegeln zu liegen kommen. Die Klemmbacken 2 sind mit einer durch die in ihnen befindlichen Bohrungen verlaufenden Feder 5 verbunden, die versucht, die Klemmbacken in Richtung gegen einander zu zie­ hen.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsklemme wird sie zum Beispiel auf eine in Fig. 5 dargestellte Weise zwischen zwei an der Unterlage 8 zu befestigenden Werkstücken 10 angeordnet. Die Unterlage weist eine Bohrung auf, deren Gewinde dem Gewinde eines Bolzens 7 entspricht. Der Durchmes­ ser des Bolzens 7 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 1 der Kegel 3 und 4. Der Bolzen 7 wird durch die Bohrungen 1 der Kegel 3 und 4 geführt. Wenn der Bolzen 7 durch Drehen festgezogen wird, drückt er den oberen Kegel 3 nach unten, wobei die Klemmbacken 2 nach außen voneinander gehen. Dabei drücken die Klemmbacken die Werkstücke 10 sowohl gegen die Unterlage 8 als auch gegen einen die Unterlage umgebenden eine Anlagefläche bildenden Rahmen 9. In Fig. 3 sind die wirksamen Kräfte mit Pfeilen A dargestellt.
In Fig. 6 ist eine Gruppenunterlage eines NC-Bearbeitungs­ zentrums für Befestigungsgruppen dargestellt. Zur Veran­ schaulichung sind bei derselben Gruppenunterlage 8 verschie­ dene Befestigungsgruppen dargestellt. Aus der Fig. 6 sind die Positionen der Befestiger in der Mitte der Werkstücke 10 so­ wie der die Werkstücke 10 umgebende Steuerrahmen 9 ersicht­ lich. Zur Veranschaulichung sind verschiedenartige Werkstücke in Gruppen dargestellt:
  • - dreikantige Klemmen für verschiedenförmige Werkstücke,
  • - vierkantige Klemmen für runde oder eckige Werkstücke,
  • - zweikantige Klemmen für verschiedenförmige, u. a. längliche, plankenartige Werkstücke.
Bei der vierkantigen Klemme weisen die Kegel 3 und 4 vier schräge Seiten auf, gegen die paarweise gegenüberliegend vier Klemmbacken 2 angeordnet sind. Die zwischen den Werk­ stücken sich verbergenden Befestiger ermöglichen ein Stirn­ fräsen über der ganzen Fläche sowie beseitigen eine Anprall­ gefahr der Werkzeuge ohne zusätzliche Programmierung beim NC-Bohren.
Die Ausführung gemäß Fig. 6 ist auch ein praktisches Bei­ spiel über die verschiedenen Befestigungsgruppenunterlagen. Die Befestiger waren im Testbetrieb und die Ergebnisse waren sehr gut. Die Befestigungsgenauigkeit war ganz gemäß dem Steuerrahmen. Die Befestiger schließen und öffnen sich mit einer sehr leichten Bewegung.
In Fig. 7 und 8 ist eine Ausführung gezeigt, bei der ei­ ne sog. Bundbefestigung angewendet wird. Sie kann so durchge­ führt werden, daß die Befestiger 12 in die Mitte der Bünde der zu befestigenden länglichen Werkstücke 10 angeordnet wer­ den, wobei die Messabweichungen und das Abheben bedeutend kleiner als z. B. bei Anwendung einer Kantenklemme sind.
In Fig. 9 und 10 ist eine Ausführung dargestellt, bei der eine Gruppenbefestigung von längeren Werkstücken 10 durch zwei Befestiger 12, ein Zwischenrohr 11 und eine verlängerte Schraube 7 erreicht wird. Beim Ziehen der Schraube funktio­ nieren die beiden Befestiger gleichzeitig und drücken die Werkstücke 10 gegen die Unterlage 8 und den Rahmen 9.
In Fig. 11 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigungsklemme dargestellt. Anstelle einer mit zwei ab­ geschrägten Seiten versehenen Klemmbacke werden sog. Halb­ backen 6 angewendet, die zusammen mit dem Kegel 3 eine sog. niedrige Befestigung bilden. Unter Einwirkung des Kegels bewegen sich die Backen ohne Spiel gegen die Montageunterla­ ge 8.
Im vorstehenden ist die Erfindung so beschrieben wor­ den, daß die Unterlage sich in waagerechter Stellung unter den zu befestigenden Werkstücken befindet. Natürlich kann die Erfindung auch genau so gut zur Befestigung der Werk­ stücke z. B. an einer senkrechten Unterlage angewendet werden, wobei der Kegel 3 sich nicht oberhalb des anderen Kegels 4 befindet, sondern sie sind parallel angeordnet, wobei die Achsen der Bohrungen waagerecht sind.
Die Klemme kann außer an einer mit einer Gewindeboh­ rung versehenen Unterlage auch an einer T-Nut der Maschine mit Bolzen und Muttern montiert werden. Als Spannglied kann auch ein hydraulischer Zylinder angewendet werden.
Die schrägen Seiten des Keilstückes 3 können auch et­ was konvex sein, wobei die Klemmbacke etwas verschwenkt und besser gegen das zu bearbeitende Werkstück angebracht werden kann.
In Fig. 12 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Innenseiten der Klemmbacken mit V-Nuten versehen sind, wobei die beiden Backen von zwei schrägen Seiten des Keilstückes 3 gesteuert werden.

Claims (12)

1. Befestigungsklemme zur Befestigung von zu bearbeitenden Werkstücken (10) mit wenigstens einem an seiner Spitze abgeschnittenem Keilstück (3, 4) und wenigstens zwei Klemmbacken (2; 6), von denen jede mit einer schrägen Klemmfläche gegen eine zugeordnete schräge Seite auf verschiedenen Seiten des Keilstückes (3, 4) angeordnet ist und bei denen die Schräge ihrer Klemmfläche der Schräge der schrägen Seite des Keilstückes (3, 4) entspricht, wobei das Keilstück (3, 4) mit einer Bohrung (1) für ein Spannglied (7) vorgesehen und in Richtung seiner Stirnflächen bewegbar ist, um zwischen den Klemmbacken (2; 6) und einer Anlagefläche (9) je ein zu bearbeitendes Werkstück (10) zu verklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche oder die Außenseite jeder Klemmbacke (2; 6) mit einer Steuernut vorgesehen ist, so daß jede Klemmbacke (2, 6) von zwei Flächen des Keilstückes (3, 4) oder des jeweils eingeklemmten Werkstückes (10) geführt wird.
2. Befestigungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuernut V-förmig ausgebildet ist.
3. Befestigungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß drei Klemmbacken vorgesehen sind, von denen jede mit einer schrägen Klemmfläche gegen eine zugeordnete Seite von drei schrägen Seiten des Keilstückes angeordnet ist.
4. Befestigungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vier Klemmbacken vorgesehen sind, von denen jede mit einer schrägen Klemmfläche gegen eine zugeordnete Seite von vier schrägen Seiten des Keilstückes angeordnet ist.
5. Befestigungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (1) des Keilstückes (3, 4) grösser als der Durchmesser des Spanngliedes (7) ist.
6. Befestigungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied eine Gewindeschraube (7) oder eine mit Hilfe eines Druckzylinders, Exzenters oder dgl. bewegbare Spindel vorgesehen ist.
7. Befestigungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (5) zur Rückführung der Klemmbacken (2) vorgesehen ist.
8. Befestigungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (3) mit Hilfe eines Spanngliedes (7) gegen eine Montageunterlage (8) gedrückt werden kann.
9. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keilstücke (3, 4) vorgesehen sind, die mit ihrer Spitze symmetrisch zueinander angeordnet sind, daß die Klemmbacken (2) zwei schräge Klemmflächen aufweisen, die eine gemeinsame vorspringende Stirnkante bilden und deren Schräge den zugeordneten schrägen Flächen der Keilstücke (3, 4) entspricht und daß sich die vorspringende Stirnkante der Klemmflächen zwischen den schrägen Flächen der Klemmbacken (2) in den Spalt zwischen den Keilstücken (3, 4) erstreckt.
10. Befestigungsklemme nach Anspruch 9 mit zwei Keilstücken (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilstücke (3, 4) mit Hilfe des Spanngliedes (7) gegen eine Montageunterlage (8) gedrückt werden können.
11. Befestigungsklemme nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Keilstück (3, 4) sich in axialer Richtung direkt oder über ein Unterlegteil gegen die Montageunterlage (8) abstützt.
12. Befestigungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Flächen der Keilstücke (3, 4) in Gleitrichtung gesehen konvex sind.
DE19833340765 1982-11-19 1983-11-10 Befestigungsklemme Granted DE3340765A1 (de)

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