DE19619256A1 - Spannzange - Google Patents

Spannzange

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DE19619256A1
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collet
hollow chamber
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clamping
center stop
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DE1996119256
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Karl Letzgus
Heinz Hausch
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RAPID MASCHBAU GmbH
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RAPID MASCHBAU GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzange mit mehreren Spann­ anschlägen, die insbesondere zum Fixieren von Hohlkammer­ profilen, die auf einer Richtfläche aufliegen und einer Be­ arbeitungseinheit, wie z. B. einer Säge, zugeführt werden, verwendet wird.
Es werden Spannzangen allgemein benutzt, die an verschiede­ ne Hohlkammerprofile angepaßt werden können. Dazu ist je­ doch immer ein zeitaufwendiger und umständlicher Arbeits­ vorgang notwendig. Zumindest ein Teil der Spannanschläge, welche die eigentliche Zange bilden, muß beim Wechsel von einem Profil auf ein anderes durch den Maschinenbediener mit einem Werkzeug eingerichtet oder ausgetauscht werden. Dadurch ergeben sich lange Rüstzeiten. Weiterhin ist bei bekannten Spannzangen mit einem Mittenanschlag nachteilig, daß dieser Mittenanschlag auch bei der Bewegung der Spann­ zange entlang der Hohlkammerprofile an diesen anliegt. Da­ durch werden die Hohlkammerprofile beschädigt. Weiterhin weisen bekannte Spannzangen keine konstante Spannkraft über den gesamten Spannbereich auf. Die Spannkraft ist insbeson­ dere nicht abgleichbar, falls mehrere Hohlkammerprofile ge­ spannt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannzange zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau verschiedenen zu spannenden Profilen besonders leicht anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird für eine gattungsmäßige Spannzange durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge­ löst.
Eine erfindungsgemäße Spannzange kann durch die Verschieb­ barkeit der Spannanschläge problemlos an verschiedene Hohl­ kammerprofile angepaßt werden. Zum Lösen der Spannung wer­ den die Spannanschläge durch den Antrieb von den Hohlkam­ merprofilen weggefahren, und die Spannzange kann ohne Beschädigung der Hohlkammerprofile relativ zu diesen bewegt werden. Beim Wechsel von einem Profil auf ein anderes ist kein umständlicher Umbau der Spannzange nötig. Die Spann­ anschläge werden mit dem Antrieb an die neuen Abmessungen angepaßt. Durch diese problemlose Verstellbarkeit ergeben sich äußerst geringe Taktzeiten.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Durch Verwendung eines Antriebs, der einen Keilschieber enthält, kann in vorteilhafter Weise eine lineare Umlen­ kung der Spannkraft erreicht werden, da der Umlenkmecha­ nismus auf kleinem Raum zusammenfaßbar ist und dennoch eine hohe Robustheit aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen durch einen Antrieb verstellbaren Mittenanschlag vor. Dieser kann besonders vorteilhaft als Anschlag zwischen zwei zu spannenden Hohlkammerprofilen benutzt werden. Ein dermaßen gestalteter Mittenanschlag ermöglicht eine äußerst schonende Behandlung der Hohlkammerprofile, denn einerseits wird durch die stabilisierende Wirkung seiner gegen die Kraft der weiteren Spannanschläge wirkenden Kraft eine Quetsch- oder Scherstellung ausgeschlossen, andererseits kann der Mittenanschlag beim Lösen der Einspannung von den Flächen der Hohlkammerprofile entfernt werden. Eine darauf­ folgende Bewegung der Spannzange relativ zu den Hohlkammer­ profilen führt also nicht dazu, daß der Mittenanschlag die Oberflächenprofile beschädigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht einen kom­ binierten Antrieb des Keilschiebers oder der Keilschieber vor. Die Feineinstellung wird durch Stellmotoren vorgenom­ men, lange und schnelle Bewegungen werden mit Hilfe von An­ triebszylindern bewerkstelligt. Insbesondere kann ein Mit­ tenanschlag mit den Stellmotoren auf ein Maß gebracht wer­ den, welches gerade noch ohne Berührung zwischen zu span­ nende Hohlkammerprofile eingeführt werden kann. Zum Ein­ spannen wird der Mittenanschlag durch den oder die Zylinder schnell an die zu spannenden Flächen herangefahren.
Alternativ zu einem Antrieb mit Keilschiebern wird auch durch ein Zahnstangen-/Zahnradgetriebe eine lineare Umlen­ kung der Antriebskräfte der Spannanschläge erreicht.
Die Spannzange kann nur mit einem angetriebenen Mittenan­ schlag und festen Außenanschlägen ausgeführt sein, alterna­ tiv dazu können die Außenanschläge ebenfalls angetrieben ausgeführt sein. Die günstigen Eigenschaften ergeben sich bereits bei der erstgenannten Ausführung.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, die Voreinstellungen sowie die Einspann- und die Spannungslösungsbewegungen durch eine speicherprogrammierbare Steuerung zu steuern.
Ein besonders vorteilhafter Betrieb ist durch die Montage der erfindungsgemäßen Spannzange auf einem Einschubgestell gewährleistet. Mit je einem Stellmotor läßt sich die Spann­ zange etwa entlang und etwa senkrecht zu einer Profilauf­ lage verstellen. Die Hohlkammerprofile können an verschiede­ nen Stellen eingespannt und durch die Spannzange transpor­ tiert werden.
Weiterhin kann die Flexibilität der Spannzange erhöht wer­ den, wenn die Spannkraft über eine Steuerung an die zu spannenden Profile angepaßt wird. Hierzu kann beispielswei­ se durch Druckminderer die Kraft von Antriebszylindern va­ riiert werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung mit zugehöri­ gen Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Spannzange;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spannzange;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Mittenanschlag einer erfindungsgemäßen Spannzange in zusam­ mengezogenem Zustand;
Fig. 4 den Mittenanschlag aus Fig. 3 in auseinander­ gefahrenem Zustand;
Fig. 5a und 5b eine schematische Vorderansicht einer erfin­ dungsgemäßen Spannzange mit zu spannenden Hohlkammerprofilen im gelösten, bzw. im ge­ spannten Zustand;
Fig. 6a bis 6f verschiedene Einspannanordnungen einer erfin­ dungsgemäßen Spannzange und
Fig. 7a bis 7e eine schematische Darstellung eines Betriebs­ ablaufes mit einer erfindungsgemäßen Spann­ zange.
Die erfindungsgemäße Spannzange gemäß Fig. 1 bis 7 weist drei Spannanschläge auf: Einen Mittenanschlag 2 und zwei als Greiferbacken ausgestaltete Außenanschläge 3 und 4. Der Mittenanschlag 2 ist dickenverstellbar. Dazu weist er zwei Keilschieber 5 auf, die über eine Mittenanschlag-Stange 10 von einem Mittenanschlag-Zylinder 7 oder von einem Mitten­ anschlag-Stellmotor 6 verstellt werden können. Diese beiden Antriebe befinden sich im selben Antriebsstrang. Der Mit­ tenanschlag-Stellmotor 6 koppelt mit einer Mittenanschlag-Spin­ del 9 an den Mittenanschlag-Zylinder 7 an. Der Mittenan­ schlag-Stellmotor 6 dient zur Feinjustage der Ausgangsstel­ lung des Mittenanschlages 2, der Mittenanschlag-Zylinder 7 dient zur schnellen Bewegung des Mittenanschlages 2 bei vorpositionierter Spannzange. Die Dicke des Mittenanschlag­ es wird beispielsweise auf ein Maß B voreingestellt und zum Einspannen auf ein größeres Maß A verstellt. Die Außen­ anschläge 3, 4 werden über Querzahnstangen 14, Zahnräder 13 und eine Außenanschlag-Stange 15, die einen Zahnstangenab­ schnitt 12 aufweist, von einem Außenanschlag-Zylinder 11 an­ getrieben. Die Außenanschläge 3, 4 sind jeweils in einer Richtung C seitenverschiebbar.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden Hohlkammerprofile 1 durch die Dickenverstellung des Mittenanschlages 2 und die Sei­ tenverschiebung der Außenanschläge 3, 4 entsprechend Fig. 5b eingespannt.
Fig. 6 zeigt alternative Spannstellungen. Dabei wird in Fig. 6a und 6f nur der Mittenanschlag 2 und ein Außenan­ schlag 3, 4 benutzt. In Fig. 6b wird das Hohlkammerprofil 1 ohne den Mittenanschlag 2 eingespannt.
Fig. 7 zeigt die Arbeitsweise einer auf einem Einschubge­ stell 16 montierten Spannzange. Das zu bearbeitende Hohl­ kammerprofil 1 liegt auf einer Profilauflage 19 auf. Die Spannzange befindet sich in Fig. 7a in der Ausgangsstel­ lung. In Fig. 7b ist sie durch einen Parallel-Stellmotor 17 in Position über dem Hohlkammerprofil 1 gebracht worden. Sie ergreift mit den Anschlägen 2, 3, 4 das Hohlkammerpro­ fil 1 in der Mitte. In Fig. 7c ist die Spannzange mit dem Hohlkammerprofil 1 durch den Parallel-Stellmotor 17 in Richtung einer Bearbeitungsstation 20 gefahren. Das Hohl­ kammerprofil 1 wird in der Bearbeitungsstation 20 bearbei­ tet. Während dessen werden die Anschläge 2, 3, 4 vom Hohl­ kammerprofil 1 gelöst, und die Spannzange fährt mit dem Parallel-Stellmotor 17 wieder in von der Bearbeitungsstation 20 abweisender Richtung. In Fig. 7d ist die Spannzange wie­ der zum Stillstand gekommen und greift mit den Anschlägen 2, 3, 4 das Hohlkammerprofil 1 am der Bearbeitungsstation 20 abgewandten Ende. Die Spannzange und das gespannte Hohl­ kammerprofil 1 fahren nach beendigtem ersten Bearbeitungs­ vorgang in der Bearbeitungsstation 20, angetrieben durch den Parallel-Stellmotor 17, wieder in Richtung Bearbei­ tungsstation 20 zur zweiten Bearbeitung des Hohlkammerpro­ fils 1. In Fig. 7e hat die Spannzange das Hohlkammerprofil 1 für den zweiten Bearbeitungsgang in die Bearbeitungssta­ tion 20 eingeführt. Eine Anpassung an verschiedene Höhen der Hohlkammerprofile 1 geschieht durch den Senkrecht-Stellmotor 18.

Claims (9)

1. Spannzange, insbesondere zum Einspannen von Hohl­ kammerprofilen (1), mit mehreren Spannanschlägen (2, 3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannanschlag (2, 3, 4) durch einen Antrieb (5, 6, 7, 9, 10, 11, 15) verschiebbar ist.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5, 6, 7, 9, 10, 11, 15) einen Keilschieber (5) enthält.
3. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein durch einen Antrieb (5, 6, 7, 9, 10, 11, 15) verschiebbarer Mittenanschlag (2) vorhanden ist.
4. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Keilschieber (5) von einem oder mehreren Stellmotoren (6) und Zylindern (7) antreib­ bar sind.
5. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Keilschieber (5) verschiebbarer, zwei­ seitiger Mittenanschlag (2) vorhanden ist.
6. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von einem Zylinder (11) über ein Zahnrad­ getriebe (12, 13) angetriebene Außenanschläge (3, 4) vorhanden sind.
7. Spannzange nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenanschlag (2) durch eine speicherpro­ grammierbare Steuerung verschiebbar ist.
8. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Einschubgestell (16) montiert ist und durch je einen Stellmotor (17, 18) entlang und senkrecht zu einer Profilauflage (19) verstellbar ist.
9. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft von einer Steuerung den geometri­ schen Abmessungen und den Materialeigenschaften der zu spannenden Hohlkammerprofile angepaßt wird.
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