DE3329942C1 - Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke - Google Patents

Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke

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DE3329942C1
DE3329942C1 DE19833329942 DE3329942A DE3329942C1 DE 3329942 C1 DE3329942 C1 DE 3329942C1 DE 19833329942 DE19833329942 DE 19833329942 DE 3329942 A DE3329942 A DE 3329942A DE 3329942 C1 DE3329942 C1 DE 3329942C1
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clamping jaws
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Günter 3548 Arolsen Meywald
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MEYWALD KG ALBERT
ALBERT MEYWALD KG 3548 AROLSEN
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Description

  • Aus der DE-OS 32 01891 ist eine hydraulische Spannvorrichtung bekannt, bei der die zueinander gehörigen Spannbacken an einer Spannstelle an verschiedene hyhydraulische Syslemc angeschlossen sind. Während der eine Spannbacken mit Spannzylindern ausgestattet ist, die an eine hydraulische Leitung mit entsprechendem Steuerventil anschließbar sind, sind die Spannzylinder der anderen Spannbacke an ein geschlossenes Hydrauliksystem angeschlossen, so daß sie ihre mittlere Lage nicht verändern. Es wird halt also hier gleichsam einseitig gegen einen hydraulisch abgestützten Anschlag gespannt. Auch bei dieser Art und Weise besteht die Gefahr, das Werkstück durch die Spannvorrichtung zu deformieren, so daß hierdurch die Genauigkeit der Bearbeitung leidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sich mit ihr auch dünnwandige Werkstücke fest spannen lassen, ohne daß die Gefahr besteht das Werkstück dabei zu deformieren. Unabhängig von einer Verankerung des Grundkörpers der Spannvorrichtung auf einer Grundplatte soll es möglich sein, das Werkstück deformationsfrei mit der Spannvorrichtung dort festzuhalten, wo sich das Werkstück relativ zur Spannvorrichtung gerade befindet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Kraftantrieb bzw. wesentliche Teile davon zusammen mit den Spannbacken frei gegenüber dem Grundkörper verschiebbar sind, und daß Blockiermittel zum Festlegen der Spannbacken an dem Grundkörper vorgesehen sind. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Kraftantrieb ausschließlich zwischen den Spannbacken und unabhängig von dem Grundkörper so wirksam werden zu lassen, daß zunächst keine Verankerung der Spannbacken an dem Grundkörper der Spannvorrichtung stattfindet, so lange auch nur ein Spannbacken noch nicht an dem Werkstück zur Anlage gekommen ist.
  • Wenn beide Spannbacken noch nicht in Anlage an dem zu spannenden Werkstück sind, führt eine Betätigung des Kraftangriffes in Richtung des Spannens in der Regel dazu, daß sich die beiden Spannbacken gleichförmig einander nähern. In der Regel wird ein Spannbacken zuerst an dem Werkstück zur Anlage kommen, so daß er seinen Weg nicht fortsetzen kann. Der andere Spannbacken wird dann mit doppelter Geschwindigkeit - bei gleichförmigem Antrieb - auf das Werkstück zubewegt, bis auch er an dem Werkstück zur Anlage kommt.
  • Erst wenn beide Spannbacken gegeneinander gestellt an dem Werkstück angreifen, wird durch weitere Betätigung des Kraftantriebes die Spannkraft aufgebracht, wobei gleichzeitig eine Verankerung der Spannbacken relativ zum Grundkörper der Spannvorrichtung eintritt.
  • Mit einer derartigen Spannvorrichtung läßt sich somit ein Werkstück an jeder beliebigen Stelle der Spannvorrichtung - über ihren Wirkbereich gesehen - fest spannen, ohne daß die Verbindung des Grundkörpers der Spannvorrichtung beispielsweise zur Grundplatte einer Werkzeugmaschine geändert werden muß. Dies hat zur Folge, daß auch im Bereich der Spannstelle mit Toleranzen behaftete Werkstücke deformationsfrei gespannt werden können. Werden mehrere Spanneinrichtungen zum Festspannen eines Werkstückes benutzt, so beeinträchtigen sich die Spannkräfte nicht gegenseitig.
  • Insbesondere wird auch eine Deformation des Werkstückes durch verschiedene Spanneinrichtungen gegenzueinander vermieden. Das Werkstück kann bei der Bearbeitung positionsgenau, beispielsweise gegen Anschläge, auf der Grundplatte einer Werkzeugmaschine abgestellt werden. Durch das nachfolgende Festspannen des Werkstückes mit Hilfe der Spannvorrichtungen wird die Lage des Werkstückes nicht mehr verändert. Ein weiterer Vorteil der Spannvorrichtung neben dem zwangsweisen formengetreuen Spannen ist darin zu sehen, daß damit auch weitgehend ein schwingungsfreies Spannen erreicht wird. Die Erfindung läßt sich mit mechanischen Mitteln, mit hydraulischen oder pneumatischen Mitteln oder auch in Mischbauweise verwirklichen. In einer er- sten Ausführungsform kann der Grundkörper U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit zwei Schenkeln ein Führungsbett für die beiden Spannbacken bilden. Dabei ist als Blockiermittel mit jeder Spannbacke ein Klemmbacken gelenkig begrenzt schwenkbar verbunden, der im Verschwenkbercich eines sich am Grundkörper abstiitzcndc Keilfläche aufweist und an dem jeweils der Kraftantrieb angreift. Der Kraftantrieb dient dabei lum Verschieben der Spannbacken aufeinander zu bzw. auseinander, wobei die Keilfläche der Klemmbacken außer Wirkung ist. Diese tritt erst dann in Funktion, wenn beide Spannbacken an dem Werkstück zur Anlage gekommen sind. Es findet dann die Verankerung zwischen den Spannbacken und dem Grundkörper der Spannvorrichtung statt.
  • Der Klemmbacken kann dem Spannbacken zugekehrt einen bei der Auseinanderbewegung wirksamen Anschlag aufweisen, so daß bei der Auseinanderbewegung Klemmbacken über den Anschlag die Spannbakken mitnehmen. Dabei ist es wichtig, die Ausbildung so vorzunehmen, daß auch tatsächlich sich beide Klemmbacken aus der Verankerungsposition beim Spannen heraus lösen, so daß beide Spannbacken relativ zu einer Symmetrieebene auseinanderbewegt werden können.
  • Dies läßt sich aber verwirklichen. Im einfachsten Falle ist es lediglich erforderlich, der Auseinanderbewegung der Spannbacken wiederum Anschläge zuzuordnen, so daß für den Fall, daß sich nur ein Spannbacken aus der Klemmstellung heraus löst, dies dazu führt, daß der Spannbacken bei der Auseinanderbewegung von einem Anschlag in der weitesten geöffneten Stellung festgehalten wird, so daß dann zwangsläufig auch der andere Spannbacken gelöst wird.
  • Der Klemmbacken kann U-förmige Gestalt aufweisen, wobei an den freien Enden seiner Schenkel in Führungsbahnen im Grundkörper eingreifende Verbreite rungen vorgesehen sind, die die Keilflächen tragen. Diese U-förmige Bügelgestalt der Klemmbacken wirkt sich in kraftmäßiger Hinsicht besonders günstig aus und gestattet es, die entsprechenden Lagerstellen für die schwenkbare Anlenkung der Klemmbacken an den Spannbacken einerseits und an dem Kraftantrieb andererseits zu verwirklichen. Durch die geometrische Lage der Lager zueinander kann die Aufteilung der vom Kraftantrieb übertragenen Kraft und damit auch die Höhe der Spannkraft festgelegt werden. Der Kraftantrieb - ist somit gelenkig mit den beiden Klemmbacken verbunden. Als Kraftantrieb kann eine mit Rechts-/Links-Gewinde versehene Spindel, eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit oder dgl. vorgesehen sein. Auch die Anordnung von zwei Kolben-Zylinder-Einheiten ist möglich, wobei die eine Kolben-Zylinder-Einheit dazu dient, die Spannbacken aufeinander zuzubewegen, während die andere Kolben-Zylinder-Einheit zum Auseinanderfahren der Spannbacken vorgesehen ist.
  • Der Kraftantrieb kann aus je einem mit jeweils einem Spannbacken verbundenen Zylinder, einer Rückführfeder sowie einer sich verzweigenden Fluidleitung bestehen. Im Bereich des Verzweigungspunktes der Fluidleitung ist als Blockiermittel ein die drei Leitungen gegeneinander schließendes Sperrventil vorgesehen. Auch durch einen solchen hydraulisch oder pneumatisch ausgebildeten Kraftantrieb ist es ohne weiteres möglich, die Spannbacken unabhängig voneinander auf das Werkstück zu in die Spannstellung zu bewegen und erst dann die Spannkraft aufzubauen, wenn beide Spannbakken an dem Werkstück an der Spannstelle zur Anlage gekommen sind. Ist aber die Spannkraft aufgebaut, dann soll diese nicht mehr verändert, sondern während der Bearbeitung des Werkstückes konstant gehalten werden. Zu diesem Zweck werden die Fluidleitungen gegeneinander abgeschlossen.
  • Das Sperrventil, welches auch in jeder der Zuleitungen der jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheit vorgeschaltet vorgesehen sein kann, kann einen gegen Federdruck in die Schließstellung überführbaren Schiebekolben aufweisen. Zweckmäßig ist es natürlich, sämtliche Leitungen nur durch ein Sperrventil gegeneinander abzuschließen, weil der eine Umschaltpunkt dieses Sperrventils dann den Abschluß sämtlicher Leitungen bewirkt und damit sichergestellt ist, daß von jedem Spannbakken eine gleich große Spannkraft aufgebracht wird.
  • Der Kraftantrieb kann auch aus je einem mit jeweils einem Spannbacken verbundenen doppelt wirkenden Zylinder bestehen, in dessen dem Spannen zugeordneten Leitung als Blockiermittel ein Sperrventil vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer mechanisch ausgebildeten Spannvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 1Im11 in Fig. 1, F i g. 3 eine symbolhafte Darstellung einer weiteren Ausführungsform, F i g. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit, F i g. 5 einen Schnitt durch eine hydraulische Spannvorrichtung und F i g. 6 eine Darstellung des als Blockiermittel dienenden Sperrventils der Spannvorrichtung gemäß F i g. 5.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Spannvorrichtung besitzt einen Grundkörper 11, mit dem er durch nicht dargestellte Verbindungsmittel beispielsweise auf der Grundplatte einer Werkzeugmaschine befestigt werden kann. Der Grundkörper d besitzt U-förmigen Querschnitt (F i g. 2) und somit zwei Schenkel 2, 3, die sich in Längsrichtung der Spannvorrichtung erstrecken und Längsnuten 4 und Führungsbahnen 5 aufweisen. Die freien Enden der Schenkel 2, 3 bilden ein Führungsbett 6, auf welchem zwei Spannbacken 7 und 8 getrennt und unabhängig voneinander gleitend geführt sind. Die Spannvorrichtung ist symmetrisch zu einer Vertikalmittelebene 9 ausgebildet. Zwischen den Klemmbacken 7 und 8 wird ein Klemmspalt 10 gebildet, in dem das nicht dargestellte Werkstück festgehalten wird.
  • Auch die Spannbacken 7, 8 besitzen U-förmige Gestalt und greifen mit Vorsprüngen Q 11 in die Längsnuten 4 des Grundkörpers 1 ein, so daß die Spannbacken 7, 8 an einem Abheben nach oben auch dann gesichert sind, wenn die Spannvorrichtung sich nicht in spannendem Zustand befindet.
  • Zwischen Grundkörper 1 und Spann backen 7, 8 ist ein Hohlraum 12 gebildet, in welchem dem Spannbakken 7 zugeordnet ein Klemmbacken 13 vorgesehen ist.
  • Auch der Spannbacken 8 weist in symmetrischer Anordnung einen derartigen Klemmbacken 13 auf. Jeder Klemmbacken 13 ist mit Hilfe eines Lagers 14 an dem zugehörigen Spannbacken 7 bzw. 8 schwenkbar gelagert. Der Klemmbacken 13 besitzt seinerseits U-förmige Gestalt mit den beiden Schenkeln 15 und 16, an deren freien Enden Verbreiterungen 17 vorgesehen sind, die in die Führungsbahnen 5 der Schenkel 2 und 3 eingreifen.
  • Auf ihrer Oberseite besitzt jede Verbreiterung 17 eine Keilfläche 18, mit der sich der Klemmbacken 13 in der Spannstellung an einer Gegenfläche d9 der Führungsbahn 5 abstützt. Auf der Oberseite besitzt jeder Klemm- backen 13 einen Anschlag 20, mit dem er sich an dem Spannbacken 7 bzw. 8 dann abstützt, wenn die Spannbacken 7 und 8 unter Vergrößerung des Klemmspaltes 10 auseinanderbewegt werden. Diese Stellung ist in F i g. 1 in durchgezogener Linienführung dargestellt.
  • Die Verschwenkbarkeit des Klemmbackens 13 wird andererseits durch die Keilfläche 18 in Verbindung mit der Gegenfläche 19 begrenzt, wie dies in Fig. 1 in gestrichelter Linienführung angedeutet ist. Beim Wechsel der Kraftrichtung auf die Spann backen 7 und 8 findet eine Verschwenkung der Klemmbacken 13 um das Lager 14 zwischen den durch den Anschlag 20 und die Gegenfläche 19 festgelegten Grenzstellungen statt. In jedem Klemmbacken 13 ist ein Lagerstück 21 schwenkbar gelagert, welches ein Gewinde 22 aufweist, welches von einer Spannspindel 23 mit entsprechendem Gegengewinde 24 durchsetzt wird. Die Spannspindel 23 weist dem Spann backen 8 zugekehrt ein weiteres Gegengewinde 25 auf, welches ebenso ein Lagerstück 21 in dem Klemmbacken 13 des Spannbackens 8 durchsetzt. Es versteht sich, daß die Gegengewinde 24 und 25 gegenläufig angeordnet sind, also beispielsweise das Gegengewinde 24 als Links-Gewinde und das Gegengewinde 25 als Rechts-Gewinde oder umgekehrt. Damit ist erkennbar, daß ein Verdrehvorgang an der Spannspindel 23 in der einen Richtung dazu führt, daß beide Anschläge 20 der Klemmbacken 13 an den Spannbacken 7 und 8 zur Anlage kommen und somit sich die Spannbacken 7 und 8 unter Vergrößerung des Klemmspaltes 10 auseinanderbewegen. Da die Spannspindel 23 mit dem Grundkörper 1 in keiner Verbindung steht, sondern lose mit den Spannbacken 7 und 8 und den übrigen Teilen verschiebbar auf dem Führungsbett 6 gelagert ist, kann man die so gebildete Einheit frei verschieben bzw. einen Spannbacken festhalten, wodurch bei Betätigung der Spannspindel 23 der andere Spannbacken dann entsprechend schneller betätigt wird. Nach dem Einbringen des Werkstückes in den Klemmspalt 10 wird die Spannspindel 23 in der umgekehrten Drehrichtung verdreht, so daß zunächst die Klemmbacken 13 um ihre Lager 14 so weit verschwenken, bis die Keilflächen 18 an den Gegenflächen 19 der Führungsbahnen 5 zur Anlage kommen. Die dabei auftretende Reibung ist jedoch so gering bemessen, beispielsweise durch Wahl des Schrägwinkels der Keilflächen 118, daß dies nicht zu einem Festhalten der Klemmbacken 13 führen kann, sondern die Spannbacken 7 und 8 unter Verringerung der Weite des Klemmspaltes 10 aufeinander zu bewegt werden. Sobald einer der Klemmbacken 7 oder 8 an dem Werkstück an der Spannstelle zur Anlage kommt, ist seine Bewegung beendet und der jeweils andere Spannbakken 8 bzw. 7 setzt seine Annäherungsbewegung auf das Werkstück fort, bis beide Spannbacken 7 und 8 an der Spannstelle an dem Werkstück anliegen. Ein weiteres Verdrehen der Spannspindel 23 führt nun dazu, daß eine Verklemmung der Klemmbacken 13 an dem Grundkörper 1 eintritt, so daß die Spannbacken 7 und 8 ortsfest an dem Grundkörper 1 abgestützt werden, wobei sie ihre Spannkraft auf das Werkstück ausüben. Durch die Anordnung der Klemmbacken 13 tritt auch ein gewisser Niederzugeffekt ein, indem nämlich die Spannbacken 7 und 8 auf das Führungsbett 6 angepreßt werden. Durch die frcic Vcrschiebbarkeit der Spannbacken 7 und 8 gegeneinander und miteinander und infolge der Anordnung der Klemmbacken 13 ist die Spannvorrichtung in der Lage, beim Spannvorgang gleichsam selbsttätig die Lage des Werkstückes zu ertasten und die Spannstellung unter Aufbringung der Spannkraft einzunehmen, ohne daß dabei das Werkstück verrückt oder deformiert wird. Ist die Bearbeitung des Werkstückes erfolgt, wird die Spannstelle gelöst. Zu diesem Zweck wird die Spannspindel 23 in entgegengesetzter Drehrichtung bewegt, so daß nach dem Abbau der Spannkraft sich die Klemmbacken 13 mit ihren Anschlägen 20 an den Spannbacken 7 und 8 anlegen und bei weiterer Betätigung der Spannspindel 23 sich die Spannbacken 7 und 8 unter Vergrößerung des Klemmspaltes 10 voneinander entfernen. Die Spannspindel 23 bildet in Verbindung mit den Klemmbacken 13 einen Kraftantrieb, wobei die Klemmbacken 13 in Verbindung mit dem Grundkörper 1 ein Blockiermittel in der Spannstellung darstellen.
  • Fig.3 zeigt in symbolhafter Darstellung eine gemischte mechanisch-hydraulische Bauweise. Zur Verdeutlichung sind nur die Spannbacken 7 und 8 mit ihren beiden Klemmbacken 13 angedeutet. Anstelle der Spannspindel 23 ist eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 26 vorgesehen, die mit den Lagerstücken in der dargestellten Weise verbunden ist. Auch mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 26 können die Spannbakken 7 und 8 aufeinander zu bzw. auseinanderbewegt werden. Es versteht sich, daß die Klemmbacken 13 auch hier die Keilflächen 18 aufweisen, wie dies anhand des Ausführungsbeispieles der F i g. 1 und 2 dargestellt wurde. Durch die geometrische Lage und die Bildung der Hebelarme dabei zwischen der Drehachse der Lagerstücke 21 und dem Lager 14 wird relativ zu den Keilflächen 18 eine Kraftaufteilung erreicht. Durch die geometrischen Abmessungen lassen sich somit die erzielbaren Spannkräfte variieren. Die Spannkräfte werden besonders groß, wenn die Drehachse der Lagerstücke 21 möglichst weit nach oben, also in Richtung auf das Lager 14 verlagert wird.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine weitere Ausbildungsform, bei der die Klemmbacken 13 fehlen. Es sind zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 27 und 28 vorgesehen, die gegenläufig betätigbar sind und über entsprechende Leitungen mit einer hydraulischen Kraftquelle in Verbindung stehen. Die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 27 und 28 werden über ein nicht dargestelltes Steuerventil gesteuert bzw. geschaltet. In der Zuleitung 29 zu der Kolben-Zylinder-Einheit 27 ist ein Sperrventil 30 vorgesehen, welches die Zuleitung 29 dann absperrt, wenn ein gewisser Druckwert des Fluids in der Zuleitung 29 überschritten wird. Die Kolben-Zylinder-Einheit 28 dient dem Auseinanderfahren der Spannbacken 7 und 8.
  • Die Wirkungsweise ist hier analog. Zum Zusammenfahren der Spannbacken 7 und 8 unter Verringerung des Klemmspaltes 10 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 27 beaufschlagt. Dabei wird in der Regel einer der beiden Spannbacken 7 und 8 als erster an dem Werkstück anschlagen. Dieser Spannbacken wird damit stillgesetzt und der jeweils andere Spannbacken setzt seine Bewegung fort, bis auch er an dem Werkstück anliegt. Sodann erhöht sich der Druck in der Zuleitung 29 und damit auch in der Kolben-Zylinder-Einheit 27.
  • Das Sperrventil 30 spricht an und beendet einerseits die Zuleitung von weiterem Fluid. Andererseits stellt das Sperrventil 30 ein Blockiermittel für die Arretierung der Spannbacken 7 und 8 dar.
  • Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ist weitgehend hydraulisch aufgebaut. Der Grundkörper list hier gleichsam gehäuseartig ausgebildet, wobei die beiden Spannbacken 7 und 8 auf dem Grundkörper 1 in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Innerhalb des Grundkörpers 1 sind in einer zylindrischen Bohrung Kolben 31 verschiebbar gelagert, deren Zylinder 32 über eine Leitung 33 versorgt wird. Eine Zuleitung.34 dient dem Anschluß einer nicht dargestellten hydraulischen Kraftquelle. In dem Verzweigungspunkt zwischen der Zuleitung 34 und den Leitungen 33 ist ein Sperrventil 30 eingeschaltet. Es ist auch möglich, in jeder der beiden Leitungen 33 ein solches Sperrventil 30 anzuordnen.
  • F i g. 6 zeigt die Ausbildung des Sperrventils 30 im einzelnen. Das Sperrventil 30 weist einen Schiebekolben 35 mit entsprechenden Dichtungen auf. Der Schiebekolben 35 besitzt auf seiner einen Seite eine von einer Dichtung 36 abgeschlossenen Wirkfläche 37. die von dem Druck in der Zuleitung 34 beaufschlagt ist. Zwischen der Dichtung 36 und einer weiteren Dichtung 38 ist ein Kanal 39 vorgesehen, der die Verbindung zwischen der Zuleitung 34 und der Leitung 33 unterhalb eines bestimmten Grenzdruckes sicherstellt. Der Schiebekolben 35 ist gegen ein Federpaket 40 begrenzt verschiebbar gelagert, und zwar derart. daß durch das Federpaket 40 eine Kraftschwelle definiert wird, welche in Verbindung mit der Wirkfläche 37 einem bestimmten Druckwert des Fluids entspricht. Wird dieser Druckwert überschritten, fährt der Schiebekolben 35 unter Zusammendrückung des Federpaketes 40 in seine Sperrstellung, so daß die Dichtung 36 die Zuleitung 34 von der Leitung 33 absperrt. Damit wird gleichzeitig auch die Spannkraft der Spannbacken 7 und 8 gegeneinander begrenzt. Die Spannbacken 7 und 8 (F i g. 5) reichen mit Fortsätzen 41 durch eine Durchbrechung 42 im Grundkörper 1 bis zu den Kolben 31 hinab, so daß damit die Spannkraft der Kolben 31 gegeneinander auf die Spannbacken 7 und 8 übertragen wird. Eine Rückführfeder 43 dient der Auseinanderbewegung der Spannbakken 7 und 8 nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges des Werkstückes und zum Auseinanderbewegen der Spannbacken 7 und 8.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke, mit einem auf einem Werkstückaufspanntisch od. dgl. befestigbaren Grundkörper, an dem mindestens zwei einander zugeordnete, am Werkstück gegenläufig angreifende Spannbacken unabhängig voneinander geführt gelagert und über einen doppelt wirkenden Kraflantrieb miteinander in Verbindung stehen, so daß sie durch den Kraftantrieb aufeinander zu bzw. auseinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (13, 2D, 23; D3, 26;13,27, 31, 41) bzw. wesentliche Teile davon zusammen mit den Spannbacken (7, 8) frei gegenüber dem Grundkörper (D) verschiebbar sind, und daß Blockiermittel (n3, D8, D9; 30) zum Festlegen der Spannbacken (7, 8) gegenüber dem Grundkörper vorgesehen sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (n) t5-förmigen Querschnitt aufweist und mit zwei Schenkeln (2, 3) ein Führungsbett (6) für die beiden Spannbacken (7, 8) bildet, und daß als Blockiermittel mit jeder Spannbacke (7, 8) ein Klemmbacken (ei3) gelenkig .begrenzt schwenkbar verbunden ist, der im Verschwenkbereich eine sich am Grundkörper (n) abstützende Keilfläche (ne) aufweist und an dem jeweils der Kraftantrieb angreift.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (13) dem Spannbacken (7, 8) zugekehrt einen bei der Auseinanderbewegung wirksamen Anschlag (20) aufweist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (n3) U-förmige Gestalt aufweist, und daß an den freien Enden seiner Schenkel (15, 16) in Führungsbahnen (5) im Grundkörper (1) eingreifende Verbreiterungen (17) vorgesehen sind, die die ICeilflächen (D8) tragen.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Kraftantrieb gelenkig mit den beiden Klemmbacken (13) verbunden ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftantrieb eine mit Rechts-/Links-Gewinde (24, 25) versehene Spindel (23), eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit (26) o. dgl. vorgesehen ist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb aus je einem mit jeweils einem Spannbacken verbundenen Zylinder (31,32) einer Rückführfeder (43) sowie einer sich verzweigenden Fluidleitung (34,33) besteht, und daß im Bereich des Verzweigungspunktes der Fluidleitung als Blockiermittel ein die drei Leitungen (34,33, 33) gegeneinander schließendes Sperrventil (30) vorgesehen ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekcnnzcidnet, daß das Spc'.rvcntil (30) einen gegen l:edeI.druek in die SchlicBstcllung überfiihlbaren Schiebekolben (35) aufweist.
  9. 9. Spannvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet. daß der Kraftantrieb aus je einem mit jeweils einem Spannbacken (7 bzw. 8) verbundenen Zylinder (26; 27, 28) besteht, in dessen dem Spannen zugeordneter Leitung (29) als Blockiermittel ein Sperrventil (30) vorgesehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke, mit einem auf einem Werkstückaufspanntisch oder dgl.
    befestigbaren Grundkörper, an dem mindestens zwei einander zugeordnete, am Werkstück gegenläufig angreifende Spann backen unabhängig voneinander geführt gelagert und über einen doppelt wirkenden Kraftantrieb miteinander in Verbindung stehen, so daß sie durch den Kraftantrieb aufeinander zu bzw. auseinander bewegbar sind.
    Die hohen Leistungen moderner Werkzeugmaschinen erfordern ein sicheres Spannen der zu bearbeitenden Werkstücke. Demzufolge sind Spannvorrichtungen entwickelt worden, mit denen es möglich ist, sehr hohe Spann kräfte auf das Werkstück auszuüben. Besonders hydraulisch betätigbare Spannvorrichtungen entwikkeln solche sehr großen Spannkräfte. Dies hat aber zwangsläufig zur Folge, daß die Werkstücke, insbes.
    wenn sie dünnwandig ausgebildet oder in dünnwandigen Bereichen zu spannen sind, den Spannkräften elastisch oder sogar plastisch nachgeben, so daß die bearbeiteten Flächen des Werkstücks nach dem Lösen der Spannvorrichtung deformiert sind. Um möglichst rationell zu spannen, versucht man, die Werkstücke an möglichst wenig Spannpunkten zu halten. Hierdurch wird das Auftreten von Resonanzschwingungen der Werkstücke während der Bearbeitung begünstigt.
    Spannvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in Form üblicher Maschinenschraubstöcke bekannt. Diese besitzen einen Grundkörper, der beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbindung auf einer Grundplatte einer Werkzeugmaschine befestigt werden kann. Am Grundkörper sind über einen doppelt wirkenden Kraftantrieb in Form einer mit Rechts-/Links-Gewinde versehenen Spannspindel zwei Spannbacken geführt gelagert, die durch Verdrehen der Spannspindel aufeinander zu bzw. auseinander bewegbar sind. Dabei findet eine zwangsweise gleichförmige Bewegung der Spannbacken zur Symmetrieebene statt, d. h. beim Spannen bewegen sich die beiden Spannbacken mit gleicher Geschwindigkeit aufeinander zu. Der Spannbacken, der zuerst an dem Werkstück anschlägt, nimmt dieses Werkstück mit, und zwar so lange, bis auch der andere Spannbacken an der gegenüberliegenden Stelle des Werkstückes zur Anlage kommt. Wirken mehrere derartige Spannvorrichtungen auf ein Werkstück ein, oder ist das Werkstück bereits durch Positionieranschläge auf der Werkzeugmaschine festgelegt, so führt das Spannen zwangsläufig zu einer Deformation des Werkstückes in mehr oder weniger großem Umfang.
    Dies gilt insbes. dann, wenn die Spannbacken an unbearbeiteten Flächen des Werkstückes, die mit Toleranzen versehen sind, angreifen.
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