DE2714975C3 - Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents
Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE2714975C3 DE2714975C3 DE19772714975 DE2714975A DE2714975C3 DE 2714975 C3 DE2714975 C3 DE 2714975C3 DE 19772714975 DE19772714975 DE 19772714975 DE 2714975 A DE2714975 A DE 2714975A DE 2714975 C3 DE2714975 C3 DE 2714975C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- tool holder
- threaded
- support
- drive device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen mit einer
Vorrichtung zur Lageeinstellung eines Werkzeugs, wobei am Werkzeughalter eine zwischen einem
Befestigungssockel und einem Support wirksame Justiereinrichtung für die Arbeitsstellung des Werkzeugs
und eine Antriebseinrichtung mit einem Druckzylinder und einem in diesem geführten Kolben für einen
Werkzeugeinsatzhalter vorgesehen ist, die den Werkzeugeinsatzhalter
in die oder aus der von der Justiereinrichtung bestimmten Arbeitsstellung des Werkzeugs bewegt
Beim Überdrehen, Ausdrehen, Plandrehen oder ähnlichen Arbeitsvorgängen ist es erwünscht, dar.
Werkzeug nach dem Vorschub, vor dem Zurückfahren vom Werkstück abzuheben, da sonst entweder das
Werkzeug oder das Werkstück beschädigt werden ίο kann.
In der DE-OS 23 61 268 ist ein Werkzeughalter der eingangs genannten Art beschrieben. Der Verstellbereich
der hierbei vorgesehenen Justiereinrichtung ist nicht größer als der der Antriebseinrichtung und damit
sehr klein. Außerdem ist eine Einstellung, insbesondere eine solche mit hoher Wiederholgenauigkeit im
^m-Bereich nicht möglich, da die Justiereinrichtung nicht ohne Spiel einzustellen ist und je nach der
Einstellung unterschiedliche Fiächenpressungen auftreten. Außerdem muß die Antriebseinrichtung praktisch
die gesamte Reaktionskraft zur Schnittkraft des Werkzeugs aufnehmen, wobei der Kolben zum Nachgeben
gegenüber der Schnittkraft neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeughalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei
großem Verstellbereich der Justiereinrichtung eine hohe Wiederholgenauigkeit der Werkzeugoinstellung
gewährleiste' ist, ohne daß der Druckzylinder bzw. Kolben der Antriebseinrichtung die Reaktionskraft der
M Schnittkraft des Werkzeugs aufnehmen muß.
Erfindungsgemäß ist die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung zwischen einem
Unterteil des Supports und einem Oberteil des Supports wirksam ist, daß die Antriebseinrichtung eine mittels des
Kolbens verdrehbare Gewindehülse mit zwei gegensinnigen Gewindeabschnitten aufweist, wobei in dem einen
Gewindeabschnitt eine Gewindespindel und in dem anderen Gewindeabschnitt eine weitere Gewindespindel
gelagert ist, daß an der Gewindespindel ein mit dem Supportoberteil fest verbundener, das Supportunterteil
als Anschlag durchragender Anschlagbolzen festgelegt ist und die weitere Gewindespindel am Supportunterteil
festliegt, wobei der Verstellbereich der Antriebseinrichtung kleiner als der der Justiereinrichtung ist.
Durch die Justiereinrichtung, die vorzugsweise von einer Differentialspindel gebildet ist, ist ein einfaches
und sehr exaktes Einstellen der Arbeitsstellung des Werkzeugs ermöglicht. Andererseits erlaubt die Antriebseinrichtung
ein selbsttätiges Abheben des Werkzeugs, ohne daß ein Schlitten, an dem der Werkzeughalter
angebracht ist, verfahren werden müßte. Es ist dabei eine Abhebebewegung in der Größenordnung von
0,1 mm ausreichend. Außerdem wird sichergestellt, daß durch die Antriebseinrichtung das Werkzeug bzw. der
Werkzeugeinsatzhalter exakt in die von der Justiereinrichtung bestimmte Arbeitsstellung mit hoher Wiederholgenauigkeit
gebracht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Einstellung der Justiereinrichtung von der Einstel-
lung der Antriebseinrichtung unabhängig ist, so daß
deren Verstellbereich wesentlich größer sein kann als
der Verstellbereich der Antriebseinrichtung. Durch die
Gestaltung des Anschlags und der Antriebseinrichtung
mit Gewindehülse und Gewindespindel ist erreicht, daß
der Bearbeitungsstahl in seiner Arbeitsstellung fixiert
is*.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Gewindehülse ein Arm befestigt, der an einer
10
15
20
Kolbenstange des Kolbens angreift Die Betätigung der Antriebseinrichtung kann dabei pneumatisch oder
hydraulisch erfolgen.
In Fortbildung der Erfindung ist der Anschlagbolzen blockierbar. Der Werkzeughalter kann dann auch zur
Halterung von Werkzeugen eingesetzt werden, wenn deren Rückbewegung auf dem gleichen Weg erfolgen
muß wie der Vorschub.
Damit der Werkzeughalter sowohl rechts als auch links des zu bearbeitenden Werkstücks eingesetzt
werden kann, ist vorzugsweise dem Druckzylinder ein Umsteuerventil vorgeschaltet, das in dem Befestigungssockel untergebracht ist
Insgesamt ist durch die Erfindung ein Werkzeughalter geschaffen, der sich an die verschiedensten Werkzeugmaschinen
nachträglich anbringen läßt und der deren Bedienaufwand wesentlich vereinfacht und deren
Arbeitsergebnis verbessert
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeughalters; F i g. 2 einen Horizontalschnitt des Werkzeughalters;
F i g. 3 einen Vertikalschnitt des Werkzeughalters und F i g. 4 eine Vorderansicht des Werkzeughalters.
Ein Befestigungssockel il ist an einem nicht näher dargestellten Vorschubschlitten einer Werkzeugmaschine
mittels durch Durchbrechungen 2 gesteckter Schrauben festlegbar. Am Befestigungssockel 1 ist ein
Supportunterteil 3 mittels einer schwalbenschwanzförmigen Führung in Richtung des Pfeiles A (vgl. F i g. 2;
verschieblich gelagert Zum Feststeilen des Supportunterteils 3 ist eine Klemmleiste 4 vorgesehen, die mittels
einer Schraube 5 an den Befestigungssockel 1 anziehbar ist. Der Supportunterteil 3 ragt mit einem mit einem
Innengewinde 6 versehenen Ansatz 7 in den Befestigungssockel. In diesem ist in der Fluchtlinie des
Gewindes 6 eine Schraubmutter 8 gelagert. In das Gewinde 6 und die Schraubmutter 8 ist eine
Differentialspindel 9 eingeschraubt Beide Enden der Differentialspindel 9 sind von außen erreichbar (vgl.
F i g. 3), so daß deren Einstellung wahlweise von beiden Seiten des Werkzeughalters vorgenommen werden
kann. Das Gewinde 6 und das Gewinde der Schraubmutter 8 bzw. die Gewinde der Differentialspindel 9 sind
beispielsweise so bemessen, daß deren Drehung um 14° — bei gelöster Klemmleiste 4 - eine Verschiebung des
Supportunterteils 3 gegenüber dem Befestigungssockel
I um etwa 0,01 mm bringt
Am Supportunterteil 3 ist in Richtung des Pfeiles A (vg!. Fig. 2) ein Supportoberteil 10 an Führungsleisten
II und 12 versetzbar. In dem Supportunterteil 3 ist eine
Gewindehülse 13 drehbar gelagert, derer einer Teil mit einem Rechtsgewinde und deren anderer Teil mit einem
Linksgewinde versehen ist In den einen Teil der Gewindehülse 13 ist eine Gewindespindel 14 und in den
anderen Teil eine Gewindespindel 15 eingeschraubt Die Gewindespindel 14 ist in einen Anschlagbolzen 16
geschraubt und an diesem über einen Messingpuffer 17 mittels einer Stiftschraube 18 festgelegt. Der Anschlagbolzen
16 ist in den Supportoberteil 10 eingeschraubt und ragt mit Anschlagflächen 19 in den Supportunterteil
3. Zwischen den Anschlagflächen 19 und dem Supportunterteil 3 ist ein Spiel vorgesehen, das beispielsweise
0,1 mm beträgt Dieses Spiel bestimmt den Weg der Stahlabhebung.
Die Gewindespindel 15 ist über eine Gewindebuchse 20 am Supportunterteil 3 festgelegt. Zur Einstellung
JO
J5
50
55
60 oder Nachstellung des Spiels zwischen den Gewindespindeln
14 und 15 und der Gewindehülse 13 sind diese an ihren äußeren Enden einstellbar.
Im Supportunterteil 3 sitzt eine Blockierspindel 21, die dann an den Anschlagbolzen 16 angezogen wird,
wenn das zur Stahlabhebung vorgesehene Spiel zwischen Anschlagbolzen 16 und Supportuntertei] 3
beseitigt werden soll, also keine Stahlabhebung erfolgen
soll.
An die Gewindehülse 13 ist ein Arm 22 angeschweißt, der an seinem freien Ende mit einem Kugelkopf 23
versehen ist Der Kugelkopf 23 liegt in einer Führungsöffnung 24 eines Betätigungsgliedes 25, das mit
einer Kolbenstange 26 verbunden ist An der Kolbenstange 26 ist ein Kolben 27 angeordnet, der in einem
Druckzylinder 28 gelagert ist Oberhalb und unterhalb des Kolbens 27 mündet in den Druckzylinder 28 eine
Druckleitung 29 bzw. 30. Den Druckleitungen 29, 30 ist ein Umsteuerventil 31 vorgeschaltet, das von der
Außenseite des Befestigungssockels 1 umschaltbar ist. Für die Druckleitungen 29,30 sind am Befestigungssokkel
1 Anschlußleitungen 32, 33 vorgesehen. Diese sind mit einem Umsteuerventil 40 verbunden.
An dem Supportoberteil 10 sind schwalbenschwanzförmige
Führungen für einen Werkzeugeinsatzhalter 34 vorgesehen. Dieser weist eine Aufnahmeöffnung 35 für
einen Bearbeitungsstahl und Gewindebohrungen 36 zu dessen Festlegung auf. Die Höhenlage des Werkzeugeinsatzhalters
34 am Werkzeughalter (vgl. Fig. 1) ist
mittels eines Schraubbolzens 37 und einer Mutter 38 einzustellen.
Der beschriebene Werkzeughalter arbeitet im wesentlichen folgendermaßen:
Der Werkzeughalter wird an einen Vorschubschlitten einer Werkzeugmaschine angeschraubt. Es kommt
hierfür beispielsweise eine Werkzeugmaschine in Frage, die bisher nur mit manueller Stahlabhebung arbeitet
und/oder bei der die Arbeitsstellung des Werkzeugs nicht oder nicht mehr ausreichend genau einzustellen ist
Das Umsteuerventil 40 wird mit einer hydraulischen oder pneumatischen Druckleitung verbunden.
Es wird an dem Supportoberteil 10 ein für den jeweiligen Einsatzfall geeigneter Werkzeugeinsatzhalter
eingesetzt. Es sind auch Werkzeugeinsatzhalter einsetzbar, bei denen die Aufnahmeöffnung 35 für das
Werkzeug oben bzw. unten in F i g. 1 am Werkzeugeinsatzhalter 34 liegt Die Höhenlage des Werkzeugeinsatzhallers
bezüglich des Befestigungssockels 1 wird mittels der Schraubverbindung 37, 38 eingestellt. Ein
Spiel dieser Verbindung läßt sich mittels einer nicht im einzelnen dargestellten Klemmverbindung 39 ausschalten.
Der Anschlagbolzen 16 wird je nachdem, ob der Werkzeughalter rechts oder links vom Werkstück
arbeitet, an einen oberen oder unteren Anschlag (vgl. F i g. 2) gebracht. Anschließend wird an der Differentialspindel
9 die gewünschte Arbeitsstellung des Werkzeugs, in der dieses das Werkstück abdrehen soll,
eingestellt Der Vorschub wird eingeschaltet Während des Vorschubs ist der Anschlagbolzen 16 gegen den
Anschlag 19 dadurch gedrückt, daß der Druckkolben 27 im Druckzylinder 28 druckbeaufschlagt ist und somit der
Arm 22 über die Gewindehülse 13 die Gewindespindel 14 in der entsprechenden Verschiebestellung hält. Die
Klemmleiste 4 ist angezogen, so daß sich der Supportunterteil 3 gegenüber dem Befestigungssockel 1
nicht bewegen kann.
Nach Beendigung des Vorschubs wird das Umsteuer-
Nach Beendigung des Vorschubs wird das Umsteuer-
ventil 40 extern durch einen Anschlag umgeschaltet. Der Kolben 27 verschiebt sich dabei im Druckzylinder 28,
wodurch über die Kolbenstange 26, das Betätigungsglied 25 und den Arm 22 die Gewindehülse 13 verdreht
wird. Die Gewindehülse 13 und die Gewindespindeln 14 und 15 arbeiten dabei nach Art eines Spannschlosses
zusammen. Die Gewindespindel 14 versetzt sich demzufolge in axialer Richtung, wodurch der Anschlagbolzen
16 von deren einen Anschlagfläche gelöst und an die andere Anschlagfläche gebracht wird. Das Werk- ι ο
zeug wird dadurch vom Werkstück abgehoben. Das Zurückziehen des Werkzeughalters erfolgt durch den
ihn tragenden Schlitten.
Zur gleichartigen Bearbeitung eines nächsten Werkstücks braucht keine neue Einstellung vorgenommen zu
werden. Es wird lediglich das LJmsteuerventil 40 wieder umgepolt, so daß über den Kolben 27, die Kolbenstange
26, den Arm 22, die Gewindehülse 13 und die Gewindespindeln 14 und 15, der Anschlagbolzen wieder
an den ursprünglichen Anschlag gebracht wird und das Werkzeug exakt die gleiche Stellung wie beim
vorherigen Werkstück einnimmt.
Eine einmal an der Differentialspindel 9 eingestellte Arbeitsstellung bleibt über viele Arbeitszyklen erhalten,
da eine Verstellung des Supportunterteils 3 gegenüber dem Befestigungssockel 1 durch die Klemmleiste 4
verhindert ist, die Anschlagflächen 19 einerseits vor Verschmutzung geschützt liegen und andererseits nur
einer geringen Flächenpressung unterliegen und der Anschlagbolzen 16 fest mit dem Supportoberteil 10
verschraubt ist.
Abnutzungen der Gewindepaarungen lassen sich durch Nachstellen der Gewindespindeln 14 und 15
auffangen.
Ist für bestimmte Arbeitsgänge ein Abheben des in den Werkzeugeinsatzhalter 34 eingespannten Werkzeugs,
beispielsweise eines Bohrers, eine Seitenbewegung nach Beendigung des Vorschubs unerwünscht,
dann wird die Blockierspindel 21 so gegen den Anschlagbolzen 16 geschraubt, daß sich dieser trotz des
irn Druckzylinder 28 anstehenden Drucks nicht mehr bewegen kann.
Ist der Werkzeugeinsatzhalter 34 der anderen Seite des Werkstücks zugeordnet, dann ist lediglich das
Umsteuerventil 31 umzuschalten.
Der beschriebene Werkzeughalter erfordert nur einen kleinen Raumbedarf — die Abmessungen in den
Zeichnungen zeigen in etwa die tatsächlichen Größen — so daß er sich auch dann einsetzen läßt, wenn nur
wenig Raum zur Verfügung steht
Das Betätigungsglicd 25 kann auch elektromechanisch gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zur
Lageeinstellung eines Werkzeugs, wobei am Werkzeughalter eine zwischen einem Befestigungssockel
und einem Support wirksame Justiereinrichtung für die Arbeitsstellung des Werkzeugs und eine
Antriebseinrichtung mit einem Druckzylinder und einem in diesem geführten Kolben für einen
Werkzeugeinsatzhalter vorgesehen ist, die den Werkzeugeinsatzhalter in die oder aus der von der
Justiereinrichtung bestimmten Arbeitsstellung des Werkzeugs bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (13 bis 20, 22 bis 28) zwischen einem Unterteil. (3) des Supports und
einem Oberteil (10) des Supports wirksam ist, daß die Antriebseinrichtung (13 bis 20, 22 bis 28) eine
mittels des Kolbens (27) verdrehbare Gewindehülse (13) mit zwei gegensinnigen Gewindeabschnitten
aufweist, wobei in dem einen Gewindeabschnitt eine Gewindespindel (14) und in dem anderen Gewindeabschnitt
eine weitere Gewindespindel (15) gelagert ist, daß an der Gewindespindel (14) ein mit dem
Supporloberteil (10) fest verbundener, den Supportunterteil
(3) als Anschlag durchragender Anschlagbolzen (16) festgelegt ist und die weitere Gewindespindel
(15) am Supportunterteil (3) festliegt, wobei der Verstellbereich der Antriebseinrichtung (13 bis
20,22 bis 28) kleiner als der der Justiereinrichtung (6, 8,9) ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindehülse (13) ein
Arm (22) befestigt ist, der an einsr Kolbenstange (23) des Kolbens (27) angreift.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen
(16) blockierbar ist (21).
4. Werkzeughalter nach einen-, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiereinrichtung (6,8,9) eine Differentialspindel (9)
aufweist.
5. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiereinrichtung (6, 8, 9) von zwei gegenüberliegenden Seiten des Werkzeughalters betätigbar ist.
6. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Befestigungssockel (1) und dem Supportunterteil (3) eine Klemmleiste (4) vorgesehen
ist.
7. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Druckzylinder (28) ein Umsteuerventil (31) vorgeschaltet ist, das im Befestigungssockel (1) angebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714975 DE2714975C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714975 DE2714975C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714975A1 DE2714975A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2714975B2 DE2714975B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2714975C3 true DE2714975C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=6005597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714975 Expired DE2714975C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714975C3 (de) |
-
1977
- 1977-04-04 DE DE19772714975 patent/DE2714975C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714975B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2714975A1 (de) | 1978-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610317C2 (de) | ||
DE2805532C2 (de) | ||
DE2525391C3 (de) | Druckmittelbetätigte Schere, Lochstanze o.dgl. Maschine | |
DE4237422C2 (de) | Werkstückhaltevorrichtung für auf Werkzeugmaschinen mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke | |
CH629407A5 (de) | Werkzeugmaschine. | |
DE8519766U1 (de) | Greifvorrichtung | |
DE4141786C1 (en) | Workpiece gripping mechanism for machine tool - uses opposed coaxial clamping plates mounted on spindle housing and second housing | |
DE2742744A1 (de) | Geraetetraeger | |
DE3329942C1 (de) | Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke | |
EP0901884A1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE2829911A1 (de) | Elektrohydraulischer nachlaufverstaerker | |
DE2714975C3 (de) | Werkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE3828162C2 (de) | ||
EP0623420B1 (de) | Transport- und Haltevorrichtung | |
DE2722219C3 (de) | Aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine | |
DE2512794B2 (de) | Vorrichtung zum Gewindeschneiden | |
DE3320851A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE2632938A1 (de) | Kraftbetaetigte spanneinrichtung | |
DE3113185C2 (de) | Anschlagsystem für die Lineareinheit eines Handhabungsgerätes | |
DE3042716C2 (de) | Werkstückpositioniervorrichtung | |
DE3338898C2 (de) | ||
DE19739269C1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE1602776C3 (de) | Schaltbarer Halter fur Werkzeuge oder Werkstucke | |
DE10025077A1 (de) | Spannzwinge | |
DE7710640U1 (de) | Stahlbefestigungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |