DE3320851A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/157—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
- B23Q3/15706—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices
Description
- Werkzeugmaschine
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zum aufeinanderfolgenden Bearbeiten von Werk stii cken mit verschiedenen Werkzeugen, die in einer Spindel der Werkzeugmaschine einspannbar sind, mit einem Magazin, in dem die Werkzeuge ringförmig um die Spindelachse herum angeordnet und in Haltern gehalten sind, wobei beim Werkzeugwechsel sich der Halter des in die Spindel einzuspannenden bzw.
- aus der Spindel auszuspannenden Werkzeugs in einer mit der Spindelachse fluchtenden Lage befindet, weiterhin jeder Halter mit einer eigenen Antriebsvorrichtung versehen ist, die ihn in die mit der Spindelachse fluchtende Lage (Spannstellung) und in eine Lage außerhalb der Spindelachse (Magazinstellung) bewegt, ferner der Halter während der Arbeit des ihm zugeordneten Werkzeuges in einer mit der Spindelachse fluchtenden Lage bleibt und schließlich die Halter in einem gemeinsamen Träger gehalten sind, der koaxial zur Spindelachse, relativ zum Spindelstock verschiebbar ist.
- Eine derartige Werkzeugmaschine ist in der älteren Patentanmeldung P 32 33.934.8 beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieser älteren Patentanmeldung wird.durch diesen Hinweis auch zur Offenbarung der hier vorliegenden Anmeldung gemacht.
- Bei der bekannten Werkzeugmaschine ist an dem gemeinsamen Träger für die Halter der Werkzeuge eine Mehrzahl von nach oben weisenden Abschnitten befestigt. Einer dieser Abschnitte gelangt dann, wenn der Spindelstock nach oben verfahren wird, in Anlage an einen Anschlag, so daß der Träger im Raum stehen bleibt, während sich der Spindelstock weiter nach oben bewegt. Infolge dieser Relativbewegung von Träger und Spindelstock wird das gerade eingesetzte Werkzeug gelöst und kann durch eine geeignete Fiihrung des Halters aus dem Bereich der Spindel herausgefahren werden, woraufhin ein anderes Werkzeug in entsprechender Weise in die Spindel eingeführt wird. Beim darauffolgenden Herunterfahren des Spindelstocks nimmt dieser mit einem weiteren Anschlag den gemeinsamen Träger der flalterungen wieder mit, so daß der am Träger angeordnete Abschnitt von dem zuerst genannten Anschlag abgehoben wird.
- Bei der in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Werkzeugmaschine ist es mithin erforderlich, den-Spindelstock in der Höhe zu verfahren, um einen Werkzeugwechsel durchzufijhren. Dabei ist ein Werkzeugwechsel nur in einer bestimmten Lage des Spindelstocks, nämlich in seiner oberen Endlage möglich.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein Werkzeugwechsel in einer beliebigen Höhe des Spindelstocks möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine weitere Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die auch bei ortsfestem Spindelstock ein Verfahren des Trägers bewirkt.
- Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine hat damit den Vorteil, daß zum Lösen des Werkzeuges und der hierzu erforderlichen Relativbewegung von Träger und Spindelstock kein Verfahren des Spindelstocks selbst mehr erforderlich ist, sondern daß vielmehr durch die weitere Antriebsvorrichtung der Träger relativ zum Spindelstock in beliebiger Lage des Spindelstocks verfahren werden kann. Dies erhöht einmal die Flexibilität der Werkzeugmaschine zum anderen können die Wechselzeiten fijr die Werkzeuge reduziert werden, da ein Werkzeugwechsel auch unmittelbar oberhalb des Werkstücks möglich ist und es nicht mehr erforderlich ist, den Spindelstock in seine obere Endlage zu verfahren.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird der Träger bei nicht betätigter weiterer Antriebsvorrichtung durch elastische Spannmittel in Anlage an einem Anschlag des Spindelkopfes gehalten, so lange wie sich der Träger nicht in einer Werkzeugwechselposition befindet, während zum Erreichen der Werkzeugwechselposition die weitere Antriebsvorrichtung den Träger gegen die Kraft des Spannmittels zwecks Freigabe des Werkzeuges entlang der Spindelachse verfährt.
- Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die weitere Antriebsvorrichtung einfach -ausgebildet werden kann, weil sie nur das Verfahren des Trägers in eine Richtung, gegen die Kraft des elastischen Spannmittels, beispielsweise einer Schraubenfeder, bewirken muß. Das Zuriickfahren des Tragers hingegen erfolgt alleine unter dem Einfluß des Spannmittels, die weitere Antriebsvorrichtung ist hierfür nicht erforderlich. Auch sichert das elastische Spannmittel die Lage des Trägers während des Bearbeitens der Werkstbcke.
- Ist die weitere Antriebsvorrichtung. in Ausf1;estaltung der Erfindung mit einem am Spindelstock fest angeordneten Druckmittelzylinder ausgestaltet, dessen Kolbenstange am Trager mittelbar oder unmittelbar angreift, kann der Trä.-ger durch einfache Steuer uns in die Werkzeug wechselposition gefahren werden. Die Steuerung wird dann besonders einfach, wenn - wie weiter oben geschildert - die Riickstellkraft eines elastischen Spannmittels vorhanden ist, da dann der Kolben mit dem Druckmedium nur von einer Seite beaufschlagbar sein muß.
- Schließlich ist eine Ausfijhrungsformbevorzugt,- bei der die Halter durch Lenker mit dem Träger verbunden sind, an dem Träger ferner nach oben weisende Abschnitte angeordnet sind und die Kolbenstange an einem dieser Abschnitte angreift.
- Diese Ausfiihrungsform hat den Vorteil, daß die weitere Antriebsvorrichtung im oberen Bereich des Spindelstockes angeordnet werden kann, so daß der Raum im Bereich der Spindel, der praktisch vollkommen -für das Ausfiihren der Werkzeugwechsel benötigt wird, durch die weitere Antriebsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nechfolgenden Beschreibung näher erläutert Die einzige Figur zeigt: In den Phasen a bis f einen Werkzeugwechsel bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.
- Die Werkzeugmaschine weist einen Spindelstock 8 Auf, der an seinem unteren Ende in eine Spindel 12 iibergeht, die ein Werkzeug 104 trägt. Die Spindelachse ist mit 80 bezeichnet. Das Werkzeug 104 wird von einem nur schematisch dargestellten Halter 102 gehalten, der seinerseits von einer Parallelogrammführung, bestehend aus Lenkern 82 und 83 gehalten wird. Am Lenker 82 greift ein Fortsatz 94 einer Kolbenstange 92 an, die zu einer ersten Antriebsvorrichtung 90 gehört. Diese Antriebsvorrichtung 90 ist, ebenso wie die Lenker 82, 83 an einem Abschnitt 75 bzw. 75' angeordnet. Sämtliche, zu den verschiedenen Werkzeugen 104, 104' gehörenden Abschnitte 75, 75' sind an einem gemeinsamen Träger befestigt, der in dem in der Firii>r dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrabschnitt 65 ausgebildet ist. Der Rohrabschnitt 65 umfaßt die Spindel 12 und ist auf dieser verschieblich angeordnet. Der Rohrabschnitt 65 wird in der Arbeitsstellung von einer Schraubenzugfeder 22 gegen einen Anschlag 24 des Spindelstocks 8 angedrückt.
- Das Aus- und Einfahren der Werkzeuge 104, 104' mit der erste Antriebsvorrichtung 90 über die Elemente 92, 94, 82, 83, 102 ist in der genannten älteren Patentanmeldung P 32 33 934 im einzelnen beschrieben und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
- Am oberen Ende des Spindelstocks 8 ist yermittels einer halterung 98 ein Druckmittelzyl.inder 93 angeordnet, der, mit einer Kolbenstange 95 insgesamt eine weitere Antriebavorrichtung 91 bildet. Das freie Ende der Kolbenstange 95. liegt am oberen Ende des Absclmittes 75' an.
- In der Phase a) der Figur ist das Werkzeug 1G4 in der Spindel 12 entspannt und die Kolbenstange 95 ist in Anschlag am Abschnitt 75'. Die weitere Antriebsvorrichtung 91 wird nun in Phase b) aktiviert und die Kolbenstange 9.5 dz'rückt demzufolge auf den Abschnitt 75' und schiebt den Rohrabschnitt 65 nach unten, so daß der Halter 102 mit dem Werkzeug 104 nach unten verfahren wird und das Werkzeug 104 die Spindel 12 verläßt.
- In der Phase c) wird nun die Antriebsvorrichtung 90 betätigt, dadurch schwenken die Lenker 82, 83 in der Figur nach rechts und das Werkzeug 104 wird aus dem Bereich der Spindelachse 80 entfernt.
- In der Phase d) vollführt die in der Figur links dargestellte Antriebsvorrichtung 90 für ein weiteres Werkzeug 104 die zu Phase c) gegenläufige Bewegung, so daß das Werkzeug 1041 in die Spindelachse 80 gelangt.
- In Phase e) wird nun die weitere Antriebsvorrichtung 91 abgeschaltet, so daß die Schraubenzugfeder 22 den Rohrabschnitt 65 wieder nach oben zieht, bis dieser in Anlage zum Anschlag 24 gerät. Gleichzeitig gelangt auf der rechten Seite das Werkzeug 104 in eine Ausgangsstellung, die in der Figur mit dem Bezugszeichen 30 ein Magazin andeuten soll. Beim Werkzeug 10Li hingegen werden die Spindelmitnehmer in die Mitnehmernuten des Werkzeugschaftes eingekoppelt und das Werkzeug 104 dementsprechend gespannt. Die Werkzeugmaschine ist nun wieder bearbeitungs bereit.
- Phase f) zeigt die Arbeitsstellung der Werkzeugmaschine, in der der Spindelstock 8 mit fest eingespanntem Werkzeug 104' in seine untere Arbeitsstellung gefahren wird, in der ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Werkzeug bearbeitet wird.
- Wie man aus der Figur leicht erkennt, braucht zum Wechsel der Werkzeuge 104, 104' der Spindelstock 8 nur soweit von der Oberfläche des Werkstiickes nach oben weggefahren zu werden, wie der Arbeitsweg der Kolbenstange 95 ist. Es ist demnach nicht mehr erforderlich, den Spindelstock 8 in seine obere Endlage zu fahren.
Claims (4)
- Pat ent ansp'rf che zum aufeinanderfolgenden Bearbeiten von Werkstücken mit verschiedenen Werkzeugen (104, 104'), die in einer Spindel (1.2) der Werkzeugmaschine einspannbar sind, mit einem Magazin (30), in dem die Werkzeuge (104, 104') ringförmig um die Spindelachse (80) herum angeordnet und in Haltern (102) gehalten sind, wobei beim Werkzeugwechsel sich der Halter (102) des in die Spindel (12) einzuspannenden. bzw. aus der Spindel (12) auszuspannenden Werkzeugs (104, 104') in einer mit der Spindelachse (80) fluchtenden Lage befindet, weiterhin jeder Halter (102) mit einer eigenen Antriebsvorrichtung (90) versehen ist, die ihn in die mit der Spindelachse (80) fluchtende Lage (Spannstellung) und in eine Lage außerhalb der Spindelachse (80) (Magazinstellung) bewegt, ferner der Halter (102) während der Arbeit des ihm zugeordneten Werkzeuges (104, 104') in einer mit der Spindelachse (80) fluchtenden Lage bleibt, und schließlich die Halter (102) in einem gemeinsamen Träger (65) gehalten sind, der koaxial zur Spindelachse (80), relativ zum Spindelstock (8) verschiebbar ist, insbesondere nach Patentanmeldung P 32 33 934.8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Antriebsvorrichtung (91).vorgesehen ist, die auch bei ortsfestem Spindelstock (8) ein Verfahren des Tragers (65) bewirkt.
- 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebsvorrichtung (91) einen am Spindelstock (8) fest angeordneten Druckmittelzylinder (93) aufweist, dessen Kolbenstange (95) am Träger (65) mittelbar oder unmittelbar angreift.
- 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (65) bei nicht betätigterweiterer Antriebsvorrichtung (91) durch elastische Spannmittel (22) in Anlage an einem Anschlag (24) des Spindelkopfes (8) gehalten ist, so lange sich der Träger (65) nicht in-einer Werkzeugwechselposition befindet, und daß zum Erreichen der Werkzeugwechselposition die weitere Antriebsvorrichtung (91) den Träger (65) gegen die Kraft des Spannmittels (22) zwecks Freigabe des Werkzeugs entlang der Spindelachse (80) verfährt.
- 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (102) durch Lenker (82, 83) mit dem Träger (65) verbunden sind, daß an dem Träger (65) ferner nach oben weisende Abschnitte (75, 75') angeordnet sind und daß die Kolbenstange (95) an einem Abschnitt (75') angreift.
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