DE1904093A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE1904093A1
DE1904093A1 DE19691904093 DE1904093A DE1904093A1 DE 1904093 A1 DE1904093 A1 DE 1904093A1 DE 19691904093 DE19691904093 DE 19691904093 DE 1904093 A DE1904093 A DE 1904093A DE 1904093 A1 DE1904093 A1 DE 1904093A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15706Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices

Description

  • Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit einem einen Spindelkopf tragenden Element und. einer im Kopf verschiebbar und drehbar gelagerten Werkzeugantriebsspindel. Das Element kann insbesondere ein vertikal längs eines Ständers beweglicher Schlitten sein, welcher Ständer auf einem horizontal längs des Maschinenbetts beweglichen Schlitten ruht.
  • Es sind Werkzeugmaschinen dieser Art bekannt, bei denen das Werkstück auf dem Maschinenbett oder einem darauf befestigten Support festgespannt und dann mit Hilfe eines an der Spindel befestigten, spanabhebenden Werkzeuges bearbeitet wird. Es ist auch bekannt, an der Spindel einen Werkzeugträger zu befestigen, der zwei oder mehr gleichzeitig am Werkstück angreifende Werkzeuge trägt.
  • Sodann sind sogenannte Revolver-Drehbänke bekannt, die ein Magazin mit mehreren Werkzeugen besitzen, welche wahlweise wirksam gemacht werden können. Dieses Werkzeugmagazin besteht aus einem drehbaren Werkzeugträger, in welchem die verschiedenen Werkzeuge fest eingespannt sind. Durch schrittweises Drehen des Werkzeugträgers kann jeweils das gewünschte Werkzeug in die Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine mit Werkzeugantriebsspindel zu schaffen, die auf einfache Weise die Möglichkeit einer Werkzeug-Magazinierung bietet, so daß wahlweise und möglichst sogar automatisch eines von mehreren Werkzeugen zur Bearbeitung herangezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs beschriebenen Werkzeugmaschine dadurch gelöst, daß an dem Element mehrere Arme, die-mit Greiforganen zum lösbaren Halten je eines Werkzeugs versehen sind, derart schwenkbar gelagert sind, daß jeder Arm bei seiner wahlweisen Betätigung das zugehörige Werkzeug aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung vor der Spindel bringt, in der es mit der Spindel in Eingriff zu treten vermag.
  • Die verschiedenen, rotierenden, spanabhebenden Werkzeuge befinden sich daher normalerweise in einer Ruhe- oder Speicherstellung, in der sie den Betrieb der Spindel und des zugehörigen Werkzeugs nicht stören. Sie können durch wahlweise Betätigung des zugehörigen Arms in die Arbeitsstellung geschwenkt werden, wo sie durch Kupplung mit der Spindel wirksam gemacht werden. In ähnlicher Weise kann das Werkzeug auch wieder aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückgeführt werden.
  • Die Halterungen der einzelnen Arme, insbesondere deren Schwenklager, brauchen nicht um die Spindelachse drehbar zu sein. Um für alle Arme ~gleichmäßige Verhältnisse zu erhalteh,ist es zweckmäßig, wenn zu dem Element eine zur Spindelachse senkrechte, nicht drehbare Befestigungsplatte gehört, an der die Arme schwenkbar gelagert sind. Diese Befestigungsplatte kann die Spindelanordnung ringförmig umgeben.
  • Ferner können die Werkzeuge in ihrer Ruhestellung in einer Ebene senkrecht zur #pindelachse liegen. Damit ist sichergestellt, daß die jea-ils nicht arbeitenden Werkzeuge nicht mit dem Werkstück kollidieren. Trotzdem kann der Spindelkopf und das ihn haltende Element, zum Beispiel ein vertikal beweglicher Schlitten, in die unmittelbare Nähe des Werkstücks gebracht werden.
  • Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Werkzeug-Wechseleinrichtung auf eine Werkzeugmaschine mit einem vertikal beweglichen Schlitten und einem horizontal beweglichen Schlitten kann gleichzeitig mit dem Werkzeugwechsel auch die Spindel in eine andere Arbeitsstellung mit Bezug auf das Werkstück gebracht werden, so daß sich außerordentlich kurze Zwischenzeiten zwischen zwei Bearbeitungsschritten ergeben, Eine besonders einfache Kupplung zwischen Werkzeug und Spindel ergibt sich, wenn das Werkzeug in der Arbeitsstellung axial mit der Spindel ausgerichtet ist und die Eingriffnahme durch eine relative Axialverschiebung zwischen beiden Teilen erfolgt.
  • Insbesondere kann das Werkzeug in der Arbeitsstellung festgehalten sein und die Spindel zur Eingriffnahme mit ihm einen axialen Antrieb aufweisen. Hierbei kann man die Tatsache ausnutzen, daß die Spindel bzw. der Spindelkopf schon aus anderen Gründen einen Axialvorschub besitzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Arme einen Antrieb aufweisen, der sie von einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung wrid, nachdem das Werkzeug mit der Spindel in Eingriff getreten ist, wieder in eine Ruhestellung zurückführt. Damit ist sichergestellt, daß die Spindel und das jeweils wirksame Werkzeug durch den zugehörigen Arm nicht behindert werden.
  • Jeder schwenkbare Arm kann durch eine hydraulische, insbesondere aus Zylinder und Kolben bestehende Antriebsvorrichtung betätigbar sein. Dies ergibt eine platzsparende, zuverlässige Betätigungsart.
  • Die Werkzeug-Greiforgane bestehen zweckmäßigerweise aus einem Paar von Klemmfingern. Hierbei können die Klemmfinger federnd spreizbar und in dem der Arbeitsstellung zugeordneten Endabschnitt der Armbewegung annähernd senkrecht zur Spindelachse bewegt sein, so daß, wenn das Werkzeug mit der Spindel in Eingriff steht, die Finger bei der Armbewegung das Werkzeug automatisch ergreifen oder freigeben, Bei dieser Konstruktion dient die hydraulische Antriebsvorrichtung nicht nur dazu, den Arm zu verschwenken, sondern außerdem dazu, die Greiforgane mit dem Werkzeug in Eingriff zu bringen oder zu lösen. Denn wenn das Werkzeug mit der Spindel in Eingriff steht und dementsprechend abgestützt ist, werden die Finger in dem entsprechenden Abschnitt der Armbewegung durch das Werkzeug selbst in einer zum Ergreifen oder Freigeben erforderlichen Weise gespreizt.
  • In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, wenn jeder Arm an seinem freien Ende einen die Greiforgane aufweisenden, relativ dazu beweglichen Schieber trägt, der nach einer von der Schwenkbewegung des Arms bewirkten Kreisbogenbahn in einer Ebene etwa senkrecht zur Spindelachse soweit verschiebbar ist, bis die Werkzeugachse mit der Spindelachse übereinstimmt. Dies ergibt eine definierte Bewegung der Greiforgane, die ein sicheres Ergreifen des Werkzeugs bzw. Lösen davon erlaubt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Schieber mit einem zweiten Arm verbunden ist, der um den gleichen Drehpunkt wie der erste Arm schwenkbar ist, daß der Kolben der hydraulischen Antriebsvorrichtung am zweiten Arm angreift und daß erster und zweiter Arm über eine eine Relativbewegung zwischen ihnen gestattende Kupplung miteinander verbunden sind. Beide Arme wandern daher zunächst gemeinsam aus der Ruhestellung in eine zur Spindelachse parallele Stellung, worauf der zweite Arm noch weiter nach innen bewegt wird und dabei den Schieber mit den Greiforganen in einer geradlinigen Bahn rechtwinklig zur Spindelachse in die eigentliche Arbeitsstellung bringt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß an der Spindel ein einziger Antriebskeil vorgesehen ist, der mit einem entsprechenden Schlitz am Werkzeug zusammenwirkt und eine vorgegebene Ruhestellung des Drehwinkels hat, und daß am Arm eine mit dem Werkzeug zusammenwirkende Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die das Werkzeug in der beim Abnehmen von der Spindel vorgegebene Drehwinkellage festhält. Dies führt dazu, daß jedes Werkzeug, das von der Spindel abgenommen wird, eine genau definierte Drehwinkellage hat und diese beibehält, bis es erneut mit der Spindel in Eingriff tritt. Dann muß auch der Schlitz wieder mit dem Antriebskeil genau ausgerichtet sein.
  • Die Arretiervorrichtung kann beispielsweise einen Vorsprung am Arm aufweisen, der mit einer von mehreren Einkerbungen an einem Flansch des Werkzeugschates zusammenwirkt. Der Schlitz zum Eingriff mit dem Antriebskeil kann in einem einstückig mit dem Schaft ausgebildeten Flansch vorgesehen sein, Bei dieser Ausgestaltung wird das Werkzeug am besten derart in das Magazin eingeführt, daß es zunächst auf die Spindel aufgesetzt wird, wobei der Antriebskeil in den Schlitz des Werkstückes eingreift, und daß dann der entsprechende Arm das Werkzeug in dieser Stellung von der Spindelfabnimmt, Jeder einzelne der verschiedenen Arme kann automatisch, z. B.
  • mit Hilfe einer Bandsteuerung, oder durch die Betätigung von Handschaltern ausgewählt werden, damit er das von ihm getragene Werkzeug in Eingriff mit der Spindel bringt oder damit er dieses Werkzeug von der Spindel wieder in die Ruhestellung zurückholt, wenn der Arbeitsgang durchgeführt worden ist.
  • Damit das Einsetzen des Werkzeuges möglichst rasch vor sich geht, sind Steuerorgane, wie Endschalter, empfehlenswert, die bei der ausgewählten Betätigung eines der Arme den Vorschub der Spindel bis zum Eingriff mit dem Werkzeu~Ginleiten, sobald der Arm die Arbeitsstellung erreicht hat, und den weiteren für die Bearbeitung des Werkstücks erforderlichen Vorschub einleiten, sobald der Arm wieder die Ruhestellung erreicht hat.
  • Vorteilhaft ist auch eine bei Leistungsausfall wirksame Verriegelungsvorrichtung, die alle Arme in ihrer Ruhestellung fixiert. Für den Fall einer Störung ist dann dafür gesorgt, daß ein Schaden an der Maschine, den Schneidwerkzeugen, dem Werkstück und der. Bedienungsperson vermieden wird. Insbesondere kann kein Arm bei Ausfall der hydraulischen Antriebskraft durch Eigengewicht verschwenkt werden und mit einem anderen Arm kollidieren, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile0 Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 Schlitten, Spindelkopf und Spindel, wobei gestrichelt diejenige Lage dargestellt ist, in welche Kopf und Spindel bewegt werden können, Fig,, 4 eine Ansicht des Werkzeugmechanismus, wobei sich das Werkzeug in der Ruhestellung befindet, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht, wobei sich das Werkzeug am Ende der Bewegung des äußeren Werkzeugarmes in einer Lage kurz vor dem Eingriff mit der Spindel befindet, /eine Fig, 6 ähnliche Ansicht, wobei das Werkzeug bis in die Mittellinie der Spindel gebracht worden ist, aber bevor sich die Spindel in Eingriff mit dem Werkzeugschaft bewegt, Fig. 7 eine Ansicht eines den Werkzeug tragenden Schiebers und der Spindel, wobei der Betätigungsarm und der daran angebrachte Schieber eine Lage einnehmen , kurz bevor die Betätigungsarme in eine Ruhestellung nahe dem Schlitten zurückgezogen werden, wobei das Werkzeug im Eingriff mit der Spindel belassen wird, Fig. 8 eine Teilansicht mit genaueren Einzelheiten der Werkzeugwechseleinrichtung mit einem Verriegelungsring, der einen hydraulischen Antriebsmechanismus zusammen mit dem zugehörigen Betätigungsarm in der Ruhestellung zu halten vermag, Fig. 9 eine Einzelansicht eines Schiebermechanismus und der Greifvorrichtung am Betätigungsarm, Fig.1o eine Draufsicht auf die Konstruktion nach- Fig. 9, Fig.11 eine Einzeldarstellung des inneren Arms des Werkzeugbetätigungsmechanismus, Fig.12 eine Seitenansicht der Konstruktion nach Fig. 11, Fig.13 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Richtung des Werkzeuges, wobei die Form den Werkzeugschafts zur Zusammenarbeit mit Werkzeuggreiffingern ausgebildet ist, und Fig.14 eine Draufsicht auf die Konstruktion nach Fig, 13.
  • In Fig. 1 ist ein plattenförmiges Maschinenbett 20 gezeigt, das einen horizontalen Schlitten 21 trägt, der längs des Betts 20 bewegbar ist. Auf dem horizontalen Schlitten 21 ist ein Ständer 22 vorgesehen, der eine vertikale Schraube 23 besitzt.
  • Diese trägt einen vertikalen Schlitten 24 mit einem Kopf 25, in welchem ein Spindelmechanismus 26 gelagert ist. Der Ständer 22, der vertikale Schlitten 24, der Kopf 25 und der Spindelmechanismus 26 sind neben einem Paar von Tischen 27 und 28 angeordnet, die mit Auslegern 29, 30 und 31 am Bett 20 befestigt sind. Damit Werkstücke, die auf den Tischen festgespannt sind, automatisch bearbeitet werden können, sind mehrere Arme 32 vorgesehen. Jeder Arm 32 ist schwenkbar an dem vertikalen Schlitten 24 befestigt. Die Arme schwenken parallel zum Spindelmechanismus 26 und jeder beliebige Arm kann mit Hilfe einer Bandsteuerung oder durch Betätigung von Handschaltern ausgewählt werden. Jeder Arm 32 wird als gesonderte Speichervorrichtung für ein einzelnes Werkzeug benutzt.
  • Ferner ist ein Befestigungsträger 33 für den Werkzeugwechsel vorgesehen, der im Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert wird.
  • Er umfaßt eine Platte 34, an welcher ein Zentrierring 35 angebracht ist. An ihm sind Gelenkblöcke 36 befestigt, um welche die Arme 32 schwenken. Jeder Arm 32 wird mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 38 in eine vorläufige Arbeitsstellung gebracht, der an einem Ende um ein Lager 39 schwenkbar ist, das an der Befestigungsplatte 34 angebracht ist. Das freie Ende des Kolbens 41 trägt ein Joch 40, das die Verbindung zu einem inneren Arm 37 herstellt. Die Bewegung des Jochs gegen den inneren Arm 37 führt bei seiner Anfangsbewegung zu einer Verschwenkung des Arms 32 um seinen Lagerblock 36. Nachdem der Arm 32 seine Endlage erreicht hat, die durch eine Anschlagsohraube 42 bestimmt ist, führt die weitere Bewegung des Kolbens 41 des hydraulischen Zylinders 38 zu einer Verschwenkung des inneren Arms 37 um einen weiteren Winkel. Hierdurch wird ein Werkzeugschieber 43 geradlinig verschoben, wodurch der Schaft 44 des Werkzeugs in eine Stellung kommt, in der er von der eigentlichen Spindel 45 aufgenommen werden kann.
  • Der Arm 32 ist mit einem Joch versehen, in welchem Stangen 45a für den Werkzeugschieber gehalten sind. Finger 47, die mit dem Schieber verschoben werden können, sind drehbar in diesem Schieber gelagert. Eine Feder 48 ist in einer Versenkung des Werkzeugschiebers 43 abgestützt und ein Paar von Armen 49 und So ist drehbar in einem Federblock 51 gelagert, der als von der Feder 48 belasteter Kolben ausgebildet ist. Wenn der Kolben 41 des hydraulischen Zylinders zurückgezogen wird, bewegt der innere Arm 37 den Werkzeugschieber 43 auf einer geraden Linie, weil Federn 52 derart auf den Werkzeugschieber 43 wirken, daß der innere Arm 37 bezüglich des äußeren Arms 32 wieder ausgerichtet wird. Eine weitere Bewegung des Kolbens 41 führt dazu, daß der gesamte Arm mit dem Werkzeug in die Ruhe-oder Speicherstellung zurtickgezogen wird, Der Arm 32 ist an seinem äußeren Ende mit einem Anschlag 53 versehen, der als Anlage für den inneren Arm 37 dient. Wenn der innere Arm 37 auf diesen Anschlag 53 auftrifft,führt die fortgesetzte Bewegung des Kolbens 41 dazu, daß die gesamte Vorrichtung in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Am inneren Arm 37 ist ein Nocken 55 zur Betätigung eines Endschalters 56 vorgesehen, der mit einem inneren Verriegelungsmechanismus derart zusammenwirkt, daß die Spindel sich in ihre Arbeitsstellung zur Aufnahme des Werkzeuges bewegt. Ein weiterer Endschalter 57 arbeitet mit dem Endschalter 56 für die innere Verriegelung zusammen, gibt ein Signal, wenn der Arm vollständig zurückgezogen worden ist, und erlaubt es der Spindel, die eigentlichen Bearbeitungsgänge durchzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist mit einem nicht veranschaulichten elektrohydraulischen Servomechanismus versehen, der sicherstellt, daß die Spindel immer in der gleichen Drehwinkellage anhält. Es wird ein Werkzeugschaft 44 verwendet, der einen Flansch 58 mit einem Schlitz 59 besitzt. Ein Antriebskeil 60 am Ende der Spindel 45 greift in den Schlitz 59 des Flansches 58. Der Werkzeugschaft 44 ist ferner mit einem die Richtung des Werkzeuges aufrecht-erhaltenden Flansch 61 versehen, der einstückig mit dem Werkzeugschaft 44 und nahe dem damit zusammenhängenden Flansch 58 ausgebildet ist. Der Ausrichtungsflansch 61 ist mit einer Anzahl im Abstand angeordneter Öffnungen versehen, die durch eine Art von Zahnradzähnen definiert sein können oder auch irgendeine andere Form haben können, um einen Vorsprung 62 aufzunehmen, der am Ende des Werkzeugschiebers 43 angebracht ist. Das Werkzeug wird zunächst in der Spindel in einer Drehwinkellage placiert, die durch den Eingriff des Keils 6o in den Schlitz 59 genau definiert ist, und die gerade beschriebene Ausricht-Vorrichtung stellt sicher, daß das Werkzeug in einer definierten Drehwinkellage in der Speichervorrichtung gehalten wird und immer in der gleichen Lage in sie zurückkehrt, in der sie ursprünglich gehalten war. Das Werkzeug wird am Arm 32 durch die Finger 47 (Fig. 9) festgehalten, die um Zapfen 65 schwenken können, so daß die Vorderkanten der Finger 47, wenn sie sich in der Stellung zum Ergreifen des Werkzeugschaftes befinden, um die Zapfen 65 schwenken und sich bei weiterer Bewegung in ihre ursprüngliche Lage zum Festhalten des WerkzeugschaSs bewegen.
  • Um die Werkzeuge aus ihrer Ruhestellung freizugeben, ist es in diesem Ausführungsbeispiel notwendig, daß ein Ringelement 70, das eine Reihe von Öffnungen 72 besitzt und mit einer Nockenrolle 71 zusammenarbeitet, in eine Stellung gedreht wird, in der das Joch 40 mit seinem Vorsprung 74 aus dem Bereich hinter dem Ring freigegeben wird. Für den Fall einer Leistungsunterbrechung wird eine Verstellbewegung mit Hilfe eines Kolbens 73 bewirkt, an welchem eine Feder befestigt ist, die normalerweise den Kolben in einer zurückgezogenen Stellung hält und gegen eine Feder 75 wirkt, die an der Platte 34 und dem Ring 70 befestigt und bestrebt ist, eine Ausrichtung der Ril1gUSSnung 72 und des Vorsprunges 74 am Joch 4o æu verhinclerns Wenn das Werkzeug in die Arbeitsstellung gebracht worden ist, wird die Spindel zunächst soweit vorgeschoben, bis sie mit dem Werkzeug in Eingriff ist. Dann wird der zugehörige Arm in die Ruhe-stellung zurückgeführt. Alsdann wird die Spindel bis in eine zuvor programmierte Stellung vorgeschoben. Schließlich wird der Kopf mit der Spindel soweit vorgeschoben, wie es die Bearbeitung des Werkstückes vorschreibt. Beispielsweise kann die Spindel sechs diskrete Stellungen mit Bezug auf den Kopf einnehmen. In der ersten Stellung erfolgt der Eingriff mit dem Schneidwerkzeug. Die anderen Stellungen stehen dann zur Verfügung, damit eine bestimmte Ausgangslage zum Werkstück eingenommen wird. Schließlich werden für die eigentliche Bearbeitung Kopf und Spindel als Einheit vorgeschoben. Statt dessen kann die Voreinstellung der Spindel auch durch Abtasten, der Oberfläche des Werkstückes erfolgen, wie es durch die US-Patentschrift 3302 492 bekannt ist. Hiernach wird das Werkzeug, das eine beliebige Länge haben kann, mit der Spindel vorgeschoben, bis es das Werkstück berührt. Erst dann wird die Spinde Futomatisch im Kopf festgeklemmt und gemeinsam mit diesem gegen das Werkstück geführt.
  • Bei Verwendung von zwei drehbaren Tischen zum Aufspannen der Werkstücke kann der eine jeweils für das Durchführen der Mascbinenarbeitsgänge benutzt werden, während der andere für das Beladen ader Entladen frei ist. Große Werkstücke können auch auf beiden Tischen gehalten sein.
  • Für die Justierung sind mehrere Möglichkeiten vorgesehen. Die Schraube 42 gestattet es, den Arm 32 genau parallel zur Spindelachse zu halten, so daß der Werkzeugschieber 43 genau in einem rechten Winkel zu der Spindelachse verschiebbar ist. Durch eine Verstellung des Gelenkpunkts 39 des Zylinders 38 kann die Arbeitsstellung des Werkzeuges genau mit der Spindelachse ausgerichtet werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Werkzeuge nummeriert und durch die laufende Nummer identifiziert. Dann kann man mit einem einfachen Wählmechanismus, z. B. einer Nummernscheibe, jedes beliebige Werkzeug in die Arbeitsstellung bringen oder aus der Arbeitsstellung entfernen.

Claims (16)

Patentansprilohe
1. Werkzeugemaschine mit einem einen Spindelkopf tragenden Element und einer im Kopf verschiebbar und drehbar gelagerten Werkzeugantriebsspindel, wobei das Element insbesondere ein vertikal längs eines Ständers beweglicher Schlitten ist, welcher Ständer auf einem horizontal längs des Maschinenbetts beweglichen Schlitten ruht, dadurch geke W zeichnet, daß t daß an dem Element (24) mehrere Arme (32), diereiforganen (47) zum lösbaren Halten je eines Werkzeugs versehen sind, derart schwenkbar gelagert sind, daß jeder Arm bei seiner wahlweisen Betätigung das zugehörige Werkzeug aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung vor der Spindel (45) bringt, in der es mit der Spindel in Eingriff zu treten vermag.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Element (24) eine zur Spindelachse senkrechte, nicht drehbare Befestigungsplatte (33) gehört, an der die Arme (32) schwenkbar gelagert sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gkennzeichnet, daß die Werkzeuge in ihrer Ruhestellung in einer Ebene senkrecht zur Spindelachse liegen, 4.
Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in der Arbeitsstellung axial mit der Spindel (45) ausgerichtet ist und die Eingriffnahme durch eine relative Axialverschiebung zwischen beiden Teilen erfolgt.
So Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in der Arbeitsstellung festgehalten ist und die Spindel (45) zur Eingriffnahme mit ihm einen axialen Antrieb aufweist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) einen Antrieb aufweisen, der sie von einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung und, nachdem das Werkzeug mit der Spindel (45) in Eingriff getreten ist, wieder in eine Ruhestellung zurückführt.
7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schwenkbare Arm (32) durch eine hydraulische, insbesondere aus Zylinder (38) und Kolben (41) bestehende, Antriebsvorrichtung betätigbar ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Greiforgane aus einem Paar von Klemmfingern (47) bestehen.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger (47) federnd spreizbar und in dem der Arbeitsstellung zugeordneten Endabschnitt der Armbewegung annähernd senkrecht zur Spindelachse bewegt sind, so daß, wenn das Werkzeug mit der Spindel (45) in Eingriff steht, die Finger bei der Armbewegung das Werkzeug automatisch ergreifen oder freigeben.
10.Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Arm (32) an seinem freien Ende einen die Greiforgane (47) aufweisenden, relativ dazu beweglichen Schieber (43) trägt, der nach einer von der Schwenkbewegung des Arms bewirkten Kreisbogenbahn in einer Ebene etwa senkrecht zur Spindelachse verschiebbar ist, bis die Werkzeugachse mit der Spindelachse übereinstimmt.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (43) mit einem zweiten Arm (37) verbunden ist, der um den gleichen Drehpunkt wie der erste Arm (32) schwenkbar ist, daß der Kolben (41) der hydraulischen Antriebsvorrichtung am zweiten Arm angreift und daß erster und zweiter Arm über eine eine Relativbewegung zwischen ihnen gestattende Kupplung (52, 53) miteinander verbunden sind,
12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (45) ein einziger Antriebskeil (60) vorgesehen ist, der mit einem entsprechenden Schlitz (59) am Werkzeug zusammenwirkt und eine vorgegebene Ruhestellung des Drehwinkels hat, und daß am Arm (32) eine mit dem Werkzeug zusammenwirkende Arretiervorrichtung (62) vorgesehen ist, die das Werkzeug in der beim Abnehmen von der Spindel vorgegebenen Drehwinkellage festhält.
13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß di e die Arretiervorrichtung einen Vorsprung (62) am Arm (32) aufweist, der mit einer von mehreren Einkerbungen an einem Flansch (61) des Werkzeugschaftes (44) zusammenwirkt.
14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dedSchlitz (59) zum Eingriff mit dem Antriebskeil (60) in einem einstückig mit dem Werkzeugschaft (44) ausgebildeten Flansch (58) vorgesehen ist.
15. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 14, gekennzeichnet durch Steuerorgane, wie Endschalter (56, 57), die bei der ausgewählten Betätigung eines der Arme (32) den Vorschub der Spindel (45) bis zum Eingriff mit dem Werkzeug' einleiten, sobald der Arm die Arbeitsstellung erreicht hat; und den weiteren für die Bearbeitung des Werkstückss erforw derlichen Vorschub einleiten, sobald der Arm wieder die Ruhestellung erreicht hat.
16. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 15, gekennzeichnet durch eine bei Leistungsausfall wirksame Verriegelungsvorrichtung.(70-75), die alle Arme (32) in ihrer Ruhestellung fixiert.
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