DE866125C - Haltevorrichtung fuer Bohrlehren auf Bohrmaschinen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Bohrlehren auf Bohrmaschinen

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DE866125C
DE866125C DEB9730D DEB0009730D DE866125C DE 866125 C DE866125 C DE 866125C DE B9730 D DEB9730 D DE B9730D DE B0009730 D DEB0009730 D DE B0009730D DE 866125 C DE866125 C DE 866125C
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DE
Germany
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drilling
workpiece
holding device
drill
drilling jig
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Expired
Application number
DEB9730D
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English (en)
Inventor
Adolf Neuhaeuser
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE866125C publication Critical patent/DE866125C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Bohrlehren auf Bohrmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Bohrlehre auf einer Bohrrnaschinie, insbesondere Vielspindelbohrmaschine, so in ihrer Arbeitsstellung zu halten, daß die sonst erforderlichen Griffzeiten herabgesetzt werden und die Bohrlehre bei der Durchführung von Bohrarbeiten im allgemeinen nicht von der Hand des Arbeiters berührt zu werden braucht. Dies wird gemäß derErfin.dung unwesentlichen durch einen am Bohrmaschinenständer längs verschiebbar geführten, die Bohrlehre enthaltenden Schlitten erreicht, der bei der Vorschubbewegung der Bohrmaschine zunächst durch einen die Vorschubbewegung mitmachenden Teil entgegen einer Rückstellkraft mitgenommen wird, bis sich die Bohrlehre auf dem Werkstück bei ihrem Auftreffen auf demselben zentriert hat, und bei dem nach dem Auftreffen die Zentrierstellung der Bohrlehre auf dem Werkstück durch die Rückführkraft gesichert ist. Ferner wird angestrebt., die Vorrichtung so zu bauen., daß das Ein- und Ausspannen der Bohrer schnell vor sich gehen kann und daß auch hierdurch eine Einsparung an Griffzeiten ermöglicht wird. Zweckmäßig wird die Vorrichtung zusammen mit einem auf dem Bbhrm,aschinentiseh-angeordneten Schaltteller benutzt, auf dem sich mehrere Werkstücke befinden, von denen jeweils eines gebohrt wird, während an einer anderen Stelle das Ersetzen des gebohrtendurch ein frisches Werkstück erfolgte und gegebenenfa.lls an einer dritten Stelle ein weitererArbeitsgang., z. B. das: Anbringen vom Senklöchern, an einem dritten: Werkstück durchgeführt werden kann. Durch das Zusammenwirken der Haltevorrichtung und des. Schalttellers läßt sich eine erhebliche Herabsetzung der Nebenzeiten erreichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es! zeigt Abb. i eine teilweise Seitenansicht einer Vielspiin:delbohrmaschine, bei der - aus, Deutlichkeitsgründen eine Anzahl der für die Erfindung wesentlichen Teile im Schnitt :dargestellt ist, Abb. 2 einem, Schnitt .nach Linie II-II in Abt. i. i ist der Ständer einer Vielspindelbohrmaschine; deren Bohrspdndeln mit 2- bezeichnet sind. Aus Deutlichkeitsgründen sind nur zwei dieser' Bohrspindeln in der Zeichnung dargestellt. Die mit Kreuzgelenken ausgestatteten Bohrspindeln 2 sind zum Einspannen von Bohrern 7 mit Bohrfuttern 3 versehen und werden in an sich bekannter Weise durch Spannzangen, in der jeweils eingestellten Lage festgehalten.
  • q. isst der Bohrmaschinentisch, welcher in Richtung eines Pfeiles 5 die Vorschubbewegung der Bohrmaschine gegenüber den Bohrern 7 ausführt. Auf dein Tisch 4 @is:t ein Schaltteller 6 vorgesehen, auf dem gemäß- Abb. 2 drei Aufnehmer 27, 28, 29 befestigt sind, in weiche die zu bohrenden Werkstücke 30, 3 4 32 in einfacher Weise eingesetzt werden können: Dabei zentrieren sieh de Werkstücke zwischen an den: Aufnehmern vorgesehenen Zeneieransätzen 41. Der Schaltteller 6 ist in nicht dargestellter Weise in Abhängigkeit von der Hub- -bewegung des Tisches in der Drehrichtung 33 um Schaltschritte von jeweils i20'° fortschaltbar, wobei die Aufnehmer der Reihe nach strichpunktiert eingezeichnete Stellungen, 34, 35" 36 gelangen. Die Beschickung des Schalttellers 6 mit zu bohrenden Werkstücken und ihr Herunternehmen nach dem Bohren erfolgt in .der Stellung 34, in. der in Abb. 2 gerade der Aufnehmer 27 steht. Der Aufnehmer 28 befindet sich in Abb. i und 2 in der Stellung 35 unterhalb der Bohrher 7, ,so daß bei der Vorschubbewegung des. Tisches 4 in der Pfeilrichtung 5 das auf dem Aufnehmer 28 liegende Werkstück 31 gebohrt werden kann. Ausi der Stellung 35 erfolgt nach dem Bohrvorgang seine Weiterschaltung in die' Stellung 36. In der Stellung 36 können durch andere, - nicht dargestellte Bohrspindeln weitere Bohrlöcher, z. B4 auf einem anderen Lochkreis; gebohrt oder die bereits gebohrten versenkt werden, bevor sie in der Stellung 34 wieder von dem Schaltteller 6 heruntergenommen werden.
  • 8 ist ein Lagerbock, welcher an der Stirnseite des Ständers i festgeschraubt ist. In zwei Lagerarmen g:, io des Lagerbocks: 8 ist ein F'ivhrungs-und Drehzapfen i z mittels Stifte 12 befestigt. Auf dem Zapfen ii ist ein. Schlitten 13 längs verschiebbar und drehbar geführt. In einer Bohrung 14 des Schlittens befindet sich eine Buchse 15, welche sich unter der Wirkung einer Feder 16 an dem Arm 9 abstäte, wähnend das untere Ende -der mit einer gewissen Varspannung versehenen Feder 16 den Schlitten 13 in seine dargestellte untere Anlagestellung gegen. einen Anschlag 37 zu drücken versucht. In einer vierkantigen Aussparung 17 des Schlittens 13 ist ein Vierkant i8 eines Halters zg längs und auch etwas quer verschiebbar geführt. In den Halter 19 ist eine Bohrlehre 2o eingesetzt und in nicht dargestellter Weise, z. B: durch einen B.ajonettverschluß, in ihm befestigt. Die Bohrlehre 2o hat eine unten etwas abgeschrägte 7entrierbohrung 22; in die ein Zentrierangatz zi des Werkstücks hineinpaßt, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Tisches 4 das jeweils unterhalb, der Bohrlehre 2o befindliche Werkstück 3i sich in der Bohrlehre 2o zentrieren kann.. Blei nicht völliger Übereinstimmung der Achsen von Bohrlehre und Werkstück kann die Bohrlehre beim Zentri:ervorgang seitlich etwas ausweichen, und zwar dadurch, -daß der Vierkant i8 seich in der Vierkant= ausspazung 17 längs verschieben und der Halter r9 sich zusammen mit der Bohrlehre zö entweder in der Aussparung 17 etwas seitlich verschieben oder um den Zapfen; i i verdrehen kann. Hierbei geben die in den Bohrfuttern 3 und zugleich in. den Bohrbuchsen steckenden Bohrer 7 seitlich etwas nach. In der gezeichneten - Ausgangsstellung vor dem Bohren ragen bei einer Bohrbuchsenlänge von beispielsweise 12 mm die Bohrer etwa 3, mm in die Bohrbuchsen von oben her hinein, so, daß die Bohrerspitze von der Unterseite der Bohrbuchse einen Abstand von etwa 9, mm hat.
  • Der Anschlag 37 kann durch einen Handgriff 38 derart verschwenkt werden, daß der Schlitten 13 sich unter der Wirkung der Feder 16 so weit abwärts bewegt, bis, die Bohrer 7 oben aus. den Bohrbuchsen der Bohrlehre 2o ausgetaucht sind. In dieser nach unten ausgefahrenen Stellung ist der Schlitten 13 mit dem Halter ig und der Bohrlehre in der Pfeilrichtung 39 (Abt. 2) in die Stellung 13d, 19" verschwenkbar, so -daß nunmehr die Bohrer 7 unbehindert von Bohrlehre 2o, Halter ig und Schlitten 13 leicht in den Bohrfuttern 3 ein- und ausgespannt werden können. Diese Verschwenkmöglichkeit, des Schlittens 13 aus dem Bereich der Bohrer 7 heraus hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen.
  • Beim Bohren ergibt sich folgende Arbeitsweise: Bei umlaufenden Bohrern 7 erteilt der Arbeiter dem mit Werkstücken 30, 31 beschickten Tisch 4 seine Vorschubbewegung in der Pfeilrichtung 5: Dabei nähert sich das zunächst; noch keinei Bohrungen; 24 aufweisende, auf dem Aufnehmer 28 zentrierte Werkst=k 31 der über ihm im Halber 19 befestigten .Bohrlehre 2o; und es gelangt der Zentrieransatz 2i des. Werkstüicks in die Zentrierbohrung 22 der Bohrlehre 2o. Die Bohrlehre verschiebt sich infolge der nachgiebigen Lagerung des Halters ig und des Schlittens 13 seitlich so viel, d:aß die Teile 20, 31 sich ohne Verkanten und Verklemmen gut aufeinanderführen. Hierdurch wird eine einwandfreie Zentrierung von Werkstück und Bohrlehre erzielt. Nachdem dies erreicht ist, werden im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung der Tisch 4 bzw. das Werkstück 31, die Bohrlehre 2o samt dem Halter ig_ und dem Schlitten 13 entgegen der Wirkung der Feder 16 mit nach oben genommen, wobei sich der Schlitten mit seinem unteren Ende auf dem Zapfen i i und mit seinem oberen Ende auf der Buchse 15 führt. Während dabei die Spannung der Feder 16 zunimmt, dringen die Bohrer 7 zunächst vollständig in die Bohrbuchse und dann in das Werkstück ein. In diesem erzeugen sie die mit 24 bezeichneten Bohrungen in ihrer genauen, durch. die Lehre vorgeschriebenen Lage. Damit ist die mit den Bohrern 7 auszuführende Bohrarbeit am Werkstück 3 i beendet, und der Tisch 4 kann nunmehr, ohne daß die Hände des Arbeiters in Berührung mit der Bohrlehre gekommen wären, in seine untere, in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückgefahren werden, in der die. Fortschaltung des Schalttellers 6 um i2o°' erfolgt. Bei der Fortschaltung gelangt als nettes: zu bohrendes Werkstück das Werkstück 30 in die Stellung 35, d. h. unter die Bohrlehre 2o, und das soeben gebohrte Werkstück 3 1 in die Stellung 36.
  • Nunmehr kann von neuem die Vorschubbewegung des Tisches 4 in der Pfeilrichtung 5 beginnen, wobei sich in der geschilderten Weise die Bohrlehre 2o auf dem Werkstück 30 zentriert: und dieses Werkstück 30 gebohrt wird, während gleichzeitig durch nicht dargestellte zusätzliche Bohrspindeln bzw. Senkbohrer im zuvor gebohrten Werkstück 3.i Senl~bohrungen 40 erzeugt werden, können. Gleichzeitig wird auf den Aufnehmer 2@g; der jetzt in der Stellung 34 steht, ein neues, Werkstück aufgelegt, das im Anschluß an die nun erfolgende Rückbewegung des Tisches 4 nach unten in diejenige Stellung 35 unterhalb der Bohrlehre 2@o fortgeschaltet wird, in der sich in der Zeichnung das Werkstück 3 i befindet;. Brei j eder folgenden Hubbewegung des Tisches 4 in der Pfeilrichtung 5 werden nunmehr in der Stellung 35 ein Werkstück mit genau angeordneten. Bohrungen 24 und gleichzeitig in der Stellung 36 ein vorher gebohrtes Werkstück mit Senkbohrungen 40 versehen, während in der gleichen Zeit in der Stellung 34 das fertig gebohrte und gesenkte Werkstück durch ein neues Werkstück ersetzt wird. Damach erfolgt jeweils die Abwärtsbewegung des Tisches .4 entgegen der Pfeilrichtung 5 mit dem Weiterschalten des Schalttellers 6. Weitere Bedienungshandgriffe sind beim Bohren nicht vorzunehmen, so daß mit der-neuen Vorrichtung praktisch ohne Nebenzeiten ununterbrochen gebohrt werden kann. Bei dieser ununterbrochenen Arbeitsweise erübrigt sich ein kurzzeitiges. Ausfahren der Bohrer 7 aus den Bohrbuchsen der Bohrlehre 20 nach jedem Bohrvorgang. Nur beim Unscharfwerden eines der Bohrer 7 oder bei anderen Störungen werden die Bohrer mit den Bohrbuchsen außer Eingriff gebracht. Hierzu braucht nur der Handgriff 38 verschwenkt zu werden, wodurch sich der Schlitten 13 mit der Bohrlehre 2o, unter der Wirkung der Feder 16 nach unten bewegt. In seiner unteren Stellung wird dann. der Schlitten in. die Lage 13a (Abb,. 2) ausgeschwenkt, in welcher der unscharfe Bohrer leicht und schnell aus dem Bohrfutt!er- herausy genommen und durch einen neuen Bohrer ersetzt werden kann.
  • In Abb.2 ist beim Aufnehmer 29 angedeutet, da,ß auf dem Aufnehmer eine Nase 42 vorgesehen sein kann, die in eine entsprechende Aussparung des. Werkstücks, eingreift. Derartige Nasen oder Vor,springe42 an dem einenTeil undAussparungen am anderen. Teil dienen zum Fixieren des Werkstücks. in einer genauen Winkellage auf dem Aufnehmer.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltevorrichtung für Bohrlehren auf Bohrmaschinen, gekennzeichnet durch einen am Bohrmaschinenständer längs verschiebhar geführten, die Bohrlehre enthaltenden Schlitten, der bei der Vorschubbewegung der Bohrmaschine zunächst durch- einen die Vorschubbewegung der Bohrmaschine mitmachenden Teil entgegen ein-er Rückstellkraft mitgenommen wird, bis sich die Bohrlehre auf dem Werkstück bei ihrem Auftreffen auf demselben zentriert hat, und wobei nach dem Auftreffen die Zentrierstellung der Bohrlehre auf dem Werksüück durch die Rückstellkraft gesichert ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei starrer Zentrierung einer Mehrzahl von Werkstücken auf einem am Bohrmaschinentisch drehbar gelagerten. Schaltteller .die Bohrlehre bzw. der Schlitten quer zurVorschubrichtung nachgiebig gelagert ist, so daß die Bohrlehre beim Zentriervorgang ihre Lage der Lage des zu bohrenden Werkstücks anpassen kann.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch eine Feder ausgeübt wird, die vor dem Einsehalte@n der Vors:chubbewegung den Schlitrten an einem am Maschinenständer vorgesehenen Anschlag in Anlage hält und die bei der Vorschubbewegung unter Zunahme ihrer Spannung die Lage der Bohrlehre auf dem Werkstück sichert.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch i his 3, gekennzeichnet durch einen Zapfen, der sowohl als Führungszapfen für die Hubbewegung des Schlittens dient als auch der Drehzapfen ist für das seitliche Ausschwenken des Schlittens aus. seiner Arbeitsstellung in eine das Ausspannen der Bohrer erleichternde unwirksame Stellung.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch ihre gegebenenfalls mehrfache Anwendung an .einer Mehrspindelbohrmaschina, die mit einem Teil ihrer Bohrspindeln ein auf einem Schaltteller angeordnetes Werkstück mit Bohrungen versieht und mit einem anderen Teil ihrer Bohrspindeln gleichzeitig in einem vorher gebohrten Werkstück andere Bohrungen oder Senkbohmungen anbringt, während an einer dritten Stelle des Schalttellers das Ein- bzw. Ausspannen der Werkstücke erfolgt.
DEB9730D 1944-01-30 1944-01-30 Haltevorrichtung fuer Bohrlehren auf Bohrmaschinen Expired DE866125C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105689B (de) * 1953-03-30 1961-04-27 Hugo Allemann Bohrmaschine zum Bohren und Ansenken von Kleinteilen, insbesondere Uhrengestellteilen
DE1281240B (de) * 1955-12-30 1968-10-24 Bertoglio Guido Maschine zum Bohren von Werkstuecken, insbesondere Mehrspindelmaschine mit Rundschalttisch zum Bohren von Kugelschreiberspitzen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105689B (de) * 1953-03-30 1961-04-27 Hugo Allemann Bohrmaschine zum Bohren und Ansenken von Kleinteilen, insbesondere Uhrengestellteilen
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