DE936487C - Vorrichtung zum Bearbeiten von stangen- oder rohrfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von stangen- oder rohrfoermigen Werkstuecken

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DE936487C
DE936487C DEF7031A DEF0007031A DE936487C DE 936487 C DE936487 C DE 936487C DE F7031 A DEF7031 A DE F7031A DE F0007031 A DEF0007031 A DE F0007031A DE 936487 C DE936487 C DE 936487C
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DE
Germany
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peeling
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Application number
DEF7031A
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English (en)
Inventor
Curt Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von stangen- oder rohrförmigen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von stangen- oder rohrförmigen Werkstücken mit einem am ganzen Außen- oder Innenumfang des Werkstückes angreifenden Werkzeug und reit koaxial angeordnetem und in Achsrichtung des Werkstückes gegeneinander bewegbarem Werkstück und Werkzeug. Es sind Vorrichtungen und Werkzeuge dieser Art, insbesondere zum Schaben bekannt, welche bei einem Arbeitshub in Richtung der Außen- oder Innenfläche eine Werkstoffschicht abheben, z. B. ein Außenschälwerkzeug in Form einer Außenreibahle und ein Werkzeug zum Schaben von Drähten. Für größere Durchmesser ist dieses Werkzeug kaum brauchbar, und Genauigkeiten, wie sie erfindungsgemäß erreicht werden sollen, verbürgt diese Vorrichtung nicht. Ferner ist ein einzahniges Schabewerkzeug bekannt, das zur Bearbeitung der Laufflächen von Lagern oder Buchsen dient und mit einer konischen Erweiterung zum Aufdornen der Bohrung nach dem Schaben kombiniert ist. Diese Vorrichtung ist so gestaltet, daß sie nur für weiches Material Anwendung finden kann. Bekannt ist auch eine Einrichtung, mit der im Wege des Stanzverfahrens Löcher hoher Präzision in flachen Werkstücken, insbesondere Blechen, hergestellt werden. Dabei werden nur Löcher von kurzer Länge ausgeschabt. Der Spanraum ist klein, wie bei einem Schabewerkzeug.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Erfindung darin, daß der feststehende Tisch und das bewegliche Kopfstück einer Presse mit Einspannvorrichtungen für ein Werkstück bzw. ein einzahniges Schälwerkzeug versehen sind und eine Führung beider Teile zueinander bei der Bewegung gegeneinander vorgesehen ist. Dadurch wird das Werkzeug zu einem Schälschnitt befähigt. Die Vorrichtung ermöglicht spanabhebende Arbeiten maßgenau nach hundertstel Millimeter in kürzester Zeit durchzuführen, z. B.- Balzen mit handelsüblichen Toleranzen im Durchmesser auf genaue Paßmaße zu bringen. Die Vorrichtung bietet ferner die. Möglichkeit weitgehender Kühlung der Schneide des Schälstempels und der anfallenden Späne, die in einen Raum fließen können, der einen ausreichenden Querschnitt aufweist. Das Kühlmittel kann von unten während des ganzen Schneidvorganges eingespritzt und die entstehende Wärme abgeführt werden.
  • Für die Außenbearbeitung von Bolzen ist in dem Pressentisch eine an ihrem oberen Ende als Schälmessec ausgebildete, einen Schälkopf bildende Stahlbüchse befestigt .und auf die Stahlbüchse ein Führungskörper mit einer Führungsbohrung für das Werkstück und einer Querdurchbrechung als Spanraum aufgesetzt. Für die Außenbearbeitung von Rohren besitzt der Schälkopf an seiner den bearbeiteten Teil aufnehmenden Innenbohrung einen der lichten Weite des Rohres entsprechenden Führungszapfen. Für die Innenbearbeitung von Rohren ist der Schälkopf mit einem das Werkstück beim Schälvorgang umgreifenden Führungsmantel versehen, der für die gleichzeitige Innen- und Außenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken als Außenschälmesser ausgebildet ist. Eine wellenförmige Gestaltung der Schneide eines kegelstumpfförmigen Schälkopfes mit auf der Kegelfläche miteinander verbundenen Ausnehmungen oder Rillen ist vorteilhaft, weil sie spezifisdh weniger belastet ist als die geradlinige oder kreisförmige Schneide und sieh nicht so rasch und hoch erwärmt. Sie läßt sich auch rascher kühlen, denn die Trennung und Aufteilung des Spanes in einzelne Streifen gestattet den Durchtritt des Kühlmittels.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt -Abb. i eine Vorrichtung zum Innenschälen von Rohrenden, Abb. 2 und 3 je eine Vorrichtung zum Schälen von Bolzen und Abb. 4 eine Vorrichtung zum Außenschälen von Rohrenden; Abb.5 veranschaulicht in größerem Maßstabe den Schälvorgang bei der Innenbearbeitung eines Rohrendes; Abb.6 ist in größerem Maßstabe die Ansicht eines Schälwerkzeuges für die Außenbearbeitung von Bolzen und Rohrenden mit wellenförmig gestalteter - Schneide.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i ist ein zu bearbeitendes Rohr i in einer Spannvorrichtung :2 eingespannt, die- auf dem Pressentisch 3 einer Presse befestigt ist. Das Werkstück ist in diesem Falle von unten in die Spannvorrichtung :2 eingeführt und mit dem unteren Ende auf einen Teil 4 abgestützt, der den senkrecht gerichteten Schäldruck teilweise aufnimmt und dadurch die Einspannvorrichtung 2 entlastet. Im Oberteil 5 der Presse ist der -Pressenstößel in lotrechter Richtung verschiebbar geführt, an dessen unterem Ende ein Schälkopf 7 befestigt ist, in welchem das Werkzeug, in diesem Falle für die Innenbearbeitung des Rohrendes ein Rundmesser 8, befestigt ist, das an der Innenseite .des Rohrendes angreift und die abgetrennte Schale nach innen abdrückt (Abb.5). Am Schälkopf kann zusätzlich ein Führungsmantel 9 angebracht sein, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohres i entspricht und beim Schälvorgang das Rohr umfaßt, wodurch das Werkzeug geführt wird (Abb. 5).
  • Bei der in Abb."2 dargestellten Vorrichtung zum Abschälen von Bolzen ist das Schälwerkzeug io, ein Schälmesser für Außenbearbeitung von der allgemeinen, durch Abb. 6 veranschaulichten Gestaltung, auf dem Pressentisch i i aufgespannt. In dem Pressenstößel i2 ist lediglich ein Druckstempel 13 befestigt, der eine Einrichtung zur Befestigung am Stößel besitzt und das Werkstück durch den Schälkopf io hindurchschiebt. Die Materialabnahme kann trocken oder unter Zuhilfenahme von Schmiermitteln erfolgen. In Abb.2 ist die Zuführungsleitung 32 für ein Kühl- und Benetzungsmittel zu sehen.
  • Die Werkzeugeinrichtung für das Abschälen von Stahlbolzen (nach Abb. 3) besitzt eine Grundplatte 14, in der eine Stahlbüchse 15, die an ihrem oberen Ende mit der Schälschneide versehen ist und den Schälkopf bildet, befestigt ist: Auf die Stahlbüchse 15 ist ein Führungskörper 16 aufgestülpt, in dem der Bolzen 17, der bearbeitet wird, seine Führung zentrisch zum Schälkopf, das ist die Stahlbüchse 15, erhält. Der Führungskörper 16 besitzt eine Querdurchbrechung 18, die als Spanraum dient und die Beseitigung der Schale ig nach der Beendigung des Schälvorganges ermöglicht. Die Sehale i9, die sich in Streifen auftrennt, kann sich in der Öffnung nach allen Seiten ausdehnen. Der Oberstempel2o, der als Druckstempel arbeitet, ist in dem Stößel der Presse eingespannt und wirkt mit der erforderlichen Kraft auf das Werkstück 17.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung zum Außenabschälen von Rohrenden ist in einem Lagerkörper 22, der in einer Grundplatte 21 befestigt ist, eine Spannzange 23 gelagert, die mittels einer Spannscheibe 24, die durch Gewinde in Richtung der Mittelachse aufwärts und abwärts beweglich ist, gespannt und geöffnet werden kann. Die Spannzange 23 spannt das Rohr 25 zentrisch. Das Werkzeugoberteil, das mit dem Spannzapfen 26 im Pressenstößel befestigt wird, hat im Schälstempel 27 eine zentrische Bohrung 28, in welche das Ende des Rohres 25 eintritt, nachdem die Schneide des Schälstempels 27 das überschüssige Material abgelöst hat. Das abgeschälte- Material bildet den Schalenkranz 29. Die Länge, auf der der Schälkopf arbeitet, ist mit L bezeichnet. Das Rohr a5 -steht auf einer Unterstützungsbrücke 3 i, die mit dem Maschinenkörper verbunden ist.
  • In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, mit einem im Schälkopf befestigten Führungszapfen 30 zu arbeiten, der einen dem Innendurchmesser des Rohres gleichen Außendurchmesser besitzt und sich ohne Pressung in das Rohrinnere einführen läßt. Entsprechend kann es beim Innenschälen von Rohren zweckmäßig sein, das Werkzeug auf dem Werkstück durch einem am Schälkopf angebrachten Mantel 9 (Abb. 5) zu führen.
  • Das in Abb. 6 dargestellte Schälwerkzeug für die Außenbearbeitung von Bolzen und Rohren zeigt die Besonderheit einer wellenförmig gestalteten Schneide 33 mit auf der kegeligen Außenseite des Schälkopfes 34 verlaufenden Ausnehmungen bzw. Rillen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Bearbeiten von stangenoller rohrförmigen Werkstücken mit einem am ganzen Außen- oder Innenumfang des Werkstückes angreifenden Werkzeug und mit koaxial angeordnetem und in Achsrichtung des Werkstückes gegeneinander bewegbarem Werkstück und Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Tisch und das bewegliche Kopfstück einer Presse mit Einspannvorrichtungen für ein Werkstück bzw. ein einzahniges Schälwerkzeug versehen sind und eine Führung beider Teile zueinander bei der Bewegung gegeneinander vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pressentisch eine an ihrem oberen Ende als Schälmesser ausgebildete, einen Schälkopf bildende Stahlbüchse (i5) befestigt und auf die Stahlbüchse ein Führungskörper (r6) mit einer Führungsbohrung für das unbearbeitete Werkstück und einer Querdurchbrechung (z8) als Spanraum aufgesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkopf für die Außenbearbeitung von Rohren in seiner den bearbeiteten Teil aufnehmenden Innenbohrung (28) einen der lichten Weite des Rohres entsprechenden Führungszapfen (3o) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkopf für die Innenbearbeitung von Rohren mit einem das Werkstück beim Schälvorgang umgreifenden Führungsmantel (9) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmantel (9) für die gleichzeitige Innen- und Außenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken als Außenschälmesser ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z bis 5, gekennzeichnet durch einen kegelstumpfförmigen Schälkopf (34) mit wellenförmig gestalteter Schneide (33) mit auf der Kegelfläche verlaufenden Ausnehmungen oder Rillen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 166 403, 176 8oz, 282 529, 56o o64; USA.-Patentschrift Nr. 2 522 44o.
DEF7031A 1951-08-25 1951-08-25 Vorrichtung zum Bearbeiten von stangen- oder rohrfoermigen Werkstuecken Expired DE936487C (de)

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