DE1092422B - Einrichtung zur Fuehrung des Werkstuecks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Laengsrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Fuehrung des Werkstuecks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Laengsrichtung

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DE1092422B
DE1092422B DES55456A DES0055456A DE1092422B DE 1092422 B DE1092422 B DE 1092422B DE S55456 A DES55456 A DE S55456A DE S0055456 A DES0055456 A DE S0055456A DE 1092422 B DE1092422 B DE 1092422B
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DE
Germany
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workpiece
nozzle
peeling
liquid
cutting
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Application number
DES55456A
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English (en)
Inventor
Milton C Shaw
Prescott A Smith
Nathan H Cook
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Lasalle Steel Co
Original Assignee
Lasalle Steel Co
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/04Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line in which the tool or workpiece is fed otherwise than in a straight line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/12Die holders; Rotating dies
    • B21C3/14Die holders combined with devices for guiding the drawing material or combined with devices for cooling heating, or lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
    • B21C43/02Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/12Machines or devices for peeling bars or tubes making use of cutting bits arranged around the workpiece, otherwise than by turning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Führung des Werkstücks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Längsrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Führung des U'erkstücks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Längsrichtung in einer den Werkstückquerschnitt zunächst spangebend und anschließend spanlos verkleinernden Arbeitseinrichtung zur Kaltfertigbearbeitung von Barren, Stangen oder Drähten aus Metall.
  • Die Barren oder Stangen können dabei ovalen, quadratischen oder beliebig gekrümmten oder vieleckigen ()verschnitt haben und z. B. aus Stahl, Kupfer, Messing. Aluminium, Titan, Magnesium und anderen Metallen bestehen.
  • Beim Bearbeiten von Barren oder Stangen im Sinne des oben Gesagten bedient man sich häufig des Zieh-oder Schälverfahrens.
  • Es ist auch bereits bekannt, Barren, Stangen od. dgl. aus Metall auf Einrichtungen fertig zu bearbeiten, in denen einer Schäldüse eine dieser koaxial nachgeordnete sowie das Werkstück spanlos verformende Ziehdüse folgt. Bei solchen Einrichtungen macht die Führung des Werkstücks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Längsrichtung besondere Schwierigkeiten. Im allgemeinen verwendet man hierfür Führungsbüchsen oder benutzt die Ziehwerkzeuge selbst als Führungsorgane. Derartige Führungen sind aber entweder sehr umfangreich und damit lästig und teuer oder aber ungenau und haben dann schlechte Ergebnisse zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß in einer solchen Einrichtung die Schäl- und die Ziehdüse eine bauliche Einheit bilden und zwischen diesen ein beim Durchlauf des Werkstücks beiderseits abgeschlossenerRingraum besteht, der an eine Flüssigkeits-, z. B. Oruckmittelquelle, angeschlossen ist. Vorzugsweise ist das Druckmittel mit einem Überdruck bis zu 700 kg/cmz durch den abgeschlossenen Ringraum pumpbar.
  • Hier ist allerdings zum Stand der Technik zu sagen, daß es beim Ziehen von Drähten mittels in einer Fassung vereinigter Ziehmatrizen schon bekannt ist, zwischen den zwei formgebenden und das Abfließen der Flüssigkeit verhindernden Werkzeugen einen unter hohem Flüssigkeitsdruck stehenden Raum vorzusehen, um einen einwandfreien Schmierzug zu ermöglichen.
  • Der Vorteil der neuen Einrichtung ist vor allen Dingen darin zu sehen, daß sie verhältnismäßig klein ist, weil die Schäldfise und die Ziehdüse verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet sind, und daß die Bearbeitung des Werkstücks völlig einwandfrei erfolgt.
  • In der nun folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Querschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die schaubildliche Darstellung dieser Einrichtung, Fig.3 die vergrößerte Schnittansicht desjenigen Teils der Einrichtung nach Fig. 1, die das Metall schneidet, Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1.
  • Eine Schwierigkeit, die beim Schälen auftritt, besteht darin, daß es möglich ist, den Barren oder die Stange innerhalb des Werkzeuges zu zentrieren. Daraus ergibt sich, daß die Stange dazu neigt, von der einen zu der anderen Seite der Düse auszuwandern. Dadurch entsteht eine wellige Oberfläche; mitunter wandert das Werkstück so weit auf die andere Seite aus, daß das Werkzeug in gutes Metall einschneidet, während entbehrliches Metall auf der entgegengesetzten Seite noch am Werkstück verbleibt.
  • Außer der Welligkeit entstehen noch weitere Unannehmlichkeiten aus dem erheblichen Flattern und Schwingen des Werkstücks in Längsrichtung, das dann auftritt, wenn einerseits das Werkstück unter Schnitteinwirkung durch das Werkzeug hindurchläuft und andererseits aus dem Scheuern, das auf der Oberfläche des Metalls stattfindet, wenn das Werkstück unter schabender Einwirkung durch die Schäldüse hindurchbewegt wird. Dieses Scheuern gibt Veranlassung zu einem sehr unangenehmen Haftenbleiben von Metall an der Schneidkante, was in der Praxis unter der Bezeichnung »Auftragen« bekannt ist. Das Mitwirken dieses »Auftrags« beim Arbeitsvorgang ist verantwortlich für die zerrissene Oberfläche des Werkstücks. Das Flattern ist an der Oberflächenrauhigkeit des Werkstücks und an der Abnutzung des Werkzeugs zu erkennen.
  • Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Schäldüse 10 sich unmittelbar vor der Ziehdüse 12 befindet und koaxial mit dieser ausgerichtet ist, wobei ein Zwischenraum 14 durch ein Gehäuse 16 ausgefüllt wird, in dem sich eine Flüssigkeitsfüllung 21 befindet, die zwischen den Werkzeugen 10 und 12 liegt. Das Gehäuse 16 kann einen einzigen Einlaß 18 in Verbindung mit dem Raum 14 haben, durch den die Flüssigkeit in solcher Menge zugeführt wird, daß der begrenzte Raum zwischen der Schäldüse und der Ziehdüse immer mit Flüssigkeit gefüllt bleibt, wie dies Fig. 1 der Zeichnung bei 21 zeigt. Das Gehäuse kann auch zusätzlich mit einem Auslaß 20 versehen sein, der in Verbindung mit dem abgegrenzten Raum steht, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Es genügt im allgemeinen, wenn die Flüssigkeit ohne Druck dem abgegrenzten Raum zugeleitet wird; indessen bietet die Zuführung von Flüssigkeit unter einem Überdruck gewisse Vorteile.
  • In dem nun folgenden Beschreibungsteil ist stets auf ein Druckmittel Bezug genommen, das immer unter einem gewissen Überdruck steht. Es sei aber ausdrücklich festgestellt, daß der Grundgedanke der Erfindung den Gebrauch einer nicht unter Druck befindlichen Flüssigkeit einschließt, die den genannten Raum ausfüllt.
  • Die Flüssigkeit verhindert nicht nur das Flattern, Längsvibrieren, Scheuern und Auswandern des Werkstücks bei dessen kontinuierlichem Durchlauf zur Schäldüse 10 hin und bei dem anschließenden Ziehvorgang, sondern wirkt auch beim Schneiden und Ziehen - wie dies bei der eingangs genannten Doppelmatrize des Standes der Technik der Fall ist - schmierend. Dies kann man so erklären, daß abgesehen von dem bekannten, durch hydrodynamische Schmierung beim Ziehen immer vorhandenen Eintreten einer Art Schwimmzustand zwischen Werkstück und Werkzeug, wobei in bekannter Weise der erforderliche Schmierfilm rings um das Werkstück herum gesichert ist, das Werkstück innerhalb der Werkzeuge und im Raum 14 in seinen Bewegungen derart gedämpft wird, daß Auswanderungen oder Schwingungen während des Durchlaufs ganz erheblich verringert werden.
  • Der Winkel zwischen der Achse der Schäldüse und ihrer Innenwand 26, d. h., der »Freiwinkel« soll etwa 1 bis 15°, vorzugsweise 3 bis 6°, betragen.
  • Der Winkel, den die Außenwand 28 der Schäldüse mit der Senkrechten zur Düsenachse einschließt, d. h., der »Spanwinkel«, soll zwischen 10 und 40° liegen. Man verwendet vorzugsweise große Spanwinkel, weil diese das Abbrechen der Schneidkante des Werkzeugs leichter verhindern können. Bei karburierten Werkzeugen benutzt man einen Neigungswinkel, der größer als 15° ist und vorzugsweise 15 bis 25° beträgt. Für Schäldüsen aus Schnelldrehstahl wird ein Spanwinkel benutzt, der größer als 20° ist, vorzugsweise zwischen 25 und 40° liegt. Obwohl es nicht von besonderer Bedeutung ist, einen Schneidkantenrücken oder eine -fläche 30 an der Berührungsfläche vorzusehen, kann die Neigung des Werkstücks zum Welligwerden verringert werden, wenn die Schäldüse mit einer Schneidkantenfläche 30 versehen wird, deren werkstückparallele Länge 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,35 mm, beträgt.
  • Die Ziehdüse soll von der Schäldüse zwischen 3,175 und 12,7 mm entfernt sein.
  • Eine Schäldüse, die die gesamte Oberfläche des Barrens 24 in einem einzigen Arbeitsgang bearbeitet, ist ganz besonders schwer zu schmieren. Die Spanbewegung sucht die Flüssigkeit von der Schneidkante wegzudrücken, sobald die Flüssigkeit längs der Werkzeugfläche zugeführt wird, während die Bewegung der fertigen Werkstückoberfläche die zugeführte Flüssigkeit längs der Bohrungsfläche von der Schneidkante wegzuführen sucht. Die Flüssigkeit kann aber nur gegen diese gegenläufigen Bewegungen des Spans und des Werkstücks unter die Schneidbrust und Bohrungsfläche der Schäldüse gelangen, wenn sie in der bei Ziehdüsen bekannten Weise unter hohem Druck zugeführt wird. Wird eine Schäldüse ohne hohen Schmierdruck eingesetzt, so kann die Flüssigkeit nicht an die Schnittstelle gelangen. Es kann zwar ein freier Flüssigkeitsstrom mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, damit er richtig eindringt; dies führt aber zu starken Spritzwasserverlusten; dieser Weg ist also ungeeignet, um die Flüssigkeit bis zu der Schneidkante gelangen zu lassen. Wenn man aber bei gleichzeitiger Anwendung einer Schäldüse und eine Ziehdüse zwischen beiden den erfindungsgemäßen Raum läßt, so ist es möglich, Flüssigkeit ohne große Strötnungs- und Pumpverluste unter Druck auf die Bohrungsfläche der Schäldüse und in bekannter Weise auf die Vorderfläche der Ziehdüse gelangen zu lassen. Die Schneidkante der Schäldüse riegelt den Flüssigkeitsstrom am einen Erde des Raumes und die Ziehdüse am anderen Ende ab. Der Flüssigkeitsdruck kann im Raum zwischen Schäl- und Ziehdüse mit einer einfachen Handpumpe aufrechterhalten werden. Die Flüssigkeit kann aber auch durch Anbringung von Einlaß-und Auslaßverbindungen 18 und 20 sowie durch außenliegende Leitungen und eine Umlaufpumpe im abgegrenzten Raum zum Umlaufen gebracht werden. Die Anwendung beider im Abstand voneinander angeordneter Düsen mit dazwischenliegendem Flüssigkeitsraum ermöglicht es somit, einen genügend hohen Druck an den Arbeitsflächen beider Werkzeuge herzustellen und damit unter anderem auch die Ausbildung von Auftragskanten zu verhindern, die bisher die Versuche zur Erzeugung geschälter sowie gezogener Stangen mit sauberer glatter Oberfläche zum Scheitern brachten.
  • Die in den abgegrenzten Raum geförderte Flüssigkeit kann, wenn sie in Umlauf gesetzt wird, auch dazu dienen, die Wärme aus dem Metall abzuführen, wenn dieses während des Arbeitsvorgangs von der Schäldüse der Ziehdüse läuft. Als Flüssigkeit kann eine solche mit besonders guten Schmiereigenschaften ausgewählt werden, um beim eigentlichen Schäl- bzw. Schneidvorgang zu schmieren und auch eine Schmierung bei dem Ziehvorgang herbeizuführen. In der Praxis wird man eine Flüssigkeit, die phosphorsaure Salze enthält, oder andere beim Ziehen übliche Flüssigkeiten verwenden.
  • In der Praxis kann die Flüssigkeit unter einem Überdruck bis 700 kg/cm2 in den abgegrenzten Raum eingebracht werden. Der günstigste Bereich für diesen Überdruck wurde mit 7 bis 35 kg/cm2 ermittelt. Drücke über 700 kg/cm' können zwar angewendet werden, ergeben aber keine Förderung der Schmierung und keine günstigere Beeinflussung der Welligkeit, des Flatterns oder der Längsschwingungen. Drücke in dem oberen Teil des angegebenen Bereichs haben sich dort als vorteilhaft erwiesen, wo es erforderlich ist, umfangreiche Querschnittsverringerungen vorzunehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Einrichtung zur Führung des Werkstücks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Längsrichtung in einer den Werkstückquerschnitt zunächst spangebend und anschließend spanlos verkleinernden Arbeitseinrichtung, die aus einer Schäl- und einer dieser koaxial nachgeordneten sowie das Werkstück spanlos umformenden Ziehdüse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäl- (10) und die Ziehdüse (12) eine bauliche Einheit bilden und zwischen diesen ein beim Durchlauf des Werkstücks beiderseits abgeschlossener Ringraum (14) besteht, der an eine Flüssigkeits-, z. B. eine Druckmittelquelle, angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasDruckmittel mit einemfJberdruck bis zu 700 kg/cm2 durch den abgeschlossenen Ringraum (14) pumpbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäldüse (10) einen Spanwinkel hat, der im Bereich von 10 bis 40° liegt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäldüse (10) einen Freiwinkel hat, der im Bereich von 1 bis 15" liegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäldüse (10) eine Länge ihrer werkstückparallelen Schneidkante (30) von 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,35 mm, hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 487, 584 282, 440 435; USA.-Patentschrift Nr. 2233 928; britische Patentschrift Nr. 679 254. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1013 250.
DES55456A 1956-10-11 1957-10-08 Einrichtung zur Fuehrung des Werkstuecks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Laengsrichtung Pending DE1092422B (de)

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