DE440435C - Verfahren zum Ziehen von Stangen usw - Google Patents

Verfahren zum Ziehen von Stangen usw

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DE440435C
DE440435C DEW67043D DEW0067043D DE440435C DE 440435 C DE440435 C DE 440435C DE W67043 D DEW67043 D DE W67043D DE W0067043 D DEW0067043 D DE W0067043D DE 440435 C DE440435 C DE 440435C
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DE
Germany
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pulling
drum
rollers
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drawn material
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DEW67043D
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English (en)
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BRUNO WEISSENBERG DIPL ING
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BRUNO WEISSENBERG DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ziehen- von Stangen usw. Das "Ziehen findet bisher in der Weise statt, claß das Ziehgut durch eine sogenannte Ziehdüse mit gegebenem Anfangs- und Endquerschnitt hindurchgezogen wird, wobei die Zugkraft am Austrittsende bis zum Eintritt-;-ende, abgesehen von einem kleinen Rest, der zur Zuführung neuen Ziehgutes nötig ist, aufgebraucht wird, d. h. mechanisch gesprochen, ,wird die Zugkraft am Austrittsende in der Ziehdüse fortschreitend vom Austrittsende des Ziehgutes bis zum Eintrittsende hin so weit in Druckkräfte senkrecht zur Ziehrichtung umgewandelt, daß die durch die Summe der Zug- und Druckkräfte im Ziehgut hervorgerufenen Spannungen die Fließgrenze des hetreffenden Materials überschreiten.
  • Es ist vorgeschlagen worden, dieses allgemein übliche Ziehverfahren in der Weise abzuändern, daß das Ziehgut am Eintrittsende fier Ziehdüse noch eine wesentliche Vorspannung erhält, womit eine Verminderung der reinen Zieharbeit verbunden ist. Die gesamte Zieharbeit wird allerdings nur verringert, wenn die Vorspannarbeit wiedergewonnen wird. Eine vollkommene Wiedergewinnung, d. h. eine zwangläufige Regelung von Zu- und Abführungsgeschwindigkeit, und damit eine zwangläufige Festlegung des Verlängerungsverhältnisses ist auch bei diesem neueren Ziehverfahren nicht möglich, weil, wie bei dem ursprünglichen Verfahren, das Querschnittsverhältnis bereits durch den. Anfangsquerschnitt und den engsten Düsenquerschnitt zwangläufig festgelegt ist. Die gleichzeitige zwangläufige Festlegung von Verlängerungsverhältnis und Querschnittsverhältnis würde eine Überbestimmung bedeuten, die sich infolge kleiner Unregelmäßigkeiten nicht aufrechterhalten ließe. Das Verlängerungsverhältnis kann also nur kraftschlüssig festgelegt werden.
  • Erfindungsgemäß wird bei dem neuen Ziehverfahren nun das Verlängerungsverhältnis, d. h. das Verhältnis der Zu- und Abführungsgeschwindigkeit des Ziehgutes zwangläufig bestimmt, dagegen das Querschnittsverhältnis nur kraftschlüssig. Unter diesen Verhältnissen besteht die Möglichkeit, die Gesamtzugspannung zur Erzeugung von Vorspannung auszunutzen. Die Arbeit für die Erzeugung der zur örtlichen Einschnürung benötigten Druckkräfte kann aus einer getrennten Kraftquelle gedeckt werden. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird es möglich, Arbeitsersparnisse wegen der Verminderung oder des Fortfalles der Ziehdüsenreibung zu erreichen und unter Schonung des Materials stärkere Abnahmen zu erzielen, als es bisher möglich war. Insbesondere lassen sich in einem solchen Verfahren auch Querschnitte, wie Bänder, für die das Ziehen bisher nicht zweckmäßig war, herstellen.
  • Die technische Durchführung des Verfahrens kann auf Grund der nachstehend aufgeführten Beispiele erfolgen.
  • Eine Vorrichtung zur Festlegung des Verhältnisses der Zu- und Abführungsgeschiv indigkeit des Ziehgutes zeigt Abb. z. Das Ziehgut läuft von dem leicht gebremsten Haspel a in einer oder mehreren Umschlingungen um die Spanntrommel b durch die Vorrichtung zur Erzielung der Querschnittsverminderung c zur Ziehtrommel d. Spanntrommel b und Ziehtrommel d sind in dem gezeichneten Beispiel durch ein Kegelzahnradgetriebe, das ebenso gut durch ein anderes Zahnrad- oder Kettengetriebe ersetzt werden kann, zwangläufig verbunden. Das Übersetzungsverhältnis ist dem gewünschten Verlängerungsverhältnis entsprechend zu wählen. Es kann weiter beeinflußt werden durch.. eine entsprechende Wahl verschiedener Durchmesser für die Spanntrommel b und die Ziehtrommel d.
  • Handelt es sich. um ein Ziehgut, das nicht in mehreren Umschlingungen infolge seiner Form, z. B. Bandeisen, um Spann- und Ziehtrommel gelegt werden kann, so können, wie Abb. 2 zeigt, mehrere Spann- und Ziehtrommeln, wenn notwendig, hintereinander geschaltet und hinter der Ziehtrommel d ein besonderer Aufwickelhaspel e aufgestellt werden, wenn nur dafür Sorge getragen ist, daß sämtliche Spann- und Ziehtrommeln unter sich mit dem gleichen und gruppenweise zueinander mit dem gewünschten Übersetzungsverhältnis betrieben werden, wie es in Abb. 2 durch. den angedeuteten Stirnradantrieb f geschieht.
  • Schließlich kann in geeigneten Fällen auch Spann- und Ziehtrommel starr miteinander verbunden werden unter zusätzlicher Verwendung einer Umführungsrolle. Wie in Abb. 3 gezeigt, läuft das Ziehgut von dem Haspel a in einer oder mehreren Umschlingungen über die auf der Ziehtrommel d befindliche Spannrille g über die Umführungsrolle h in die kraftschlüssige Vorrichtung zur Querschnittsverminderung c zur Ziehtrommel d. Durchmesser der Spannrille g und Durchmesser der Ziehtrommel d müssen in dem gewünschten Übersetzungsverhältnis zueinander stehen.
  • Spanntrommel und Ziehtrommel sind bei Stangenzug zu ersetzen durch eine Spannziehbank i zum Spannen und eine Ziehbank k zum Ziehen des Ziehgutes. Die beiden Ziehbänke sind zwangläufig in dem gewünschten Übersetzungsverhältnis miteinander zu kuppeln, in dem gezeichneten Beispiel dadurch, daß die Antriebe auf. der gleichen Achse sitzen.
  • Die kraftschlüssigen Vorrichtungen zur Erzielung der Querschnittsverminderung können im einfachsten Falle aus federnden Ziehdüsen oder Ziehdüse mit abgefederten Ziehbacken bestehen.
  • Die kraftschlüssige Ziehdüse kann ersetzt werden durch federbelastete Walzen f, wie in Abb. 5 gezeichnet. - Die Verstellung der Belastung erfolgt in, diesem Beispiel durch eine Schraube. An Stelle eines Walzenpaares können auch mehr als zwei Walzen zusammenwirken, wenn der Querschnitt des Ziehgutes dies erfordert. Die kraftschlüssige Belastung der Walzen ist so einzustellen, daß der Zusatzdruck gerade ausreicht, die durch die Zugkraft gegebene Vorspannung bis zur Fließgrenze zu steigern, und zwar so, daß die Formänderung sich innerhalb des Zeitraumes vollzieht, in dem das Ziehgut auf Grund der jeweiligen Ziehgeschwindigkeit der Einwirkung der Druckkräfte unterliegt. Die Einstellung der Walzenbelastung kann auch selbsttätig gemacht werden, indem z. B. der Auflagerdruck der Ziehtrommel d durch eine hydraulische Übertragung, wie in Abb. 6 gezeichnet, zur Einstellung der Federbelastung der Walzen benutzt wird. Die übertragung kann auch rein mechanisch oder sonstwie in rückführendem Sinne erfolgen, d. h. bei steigender Zugspannung über das gewünschte Maß muß die Belastung der Walzen gesteigert werden, um die Formänderungsgeschwindigkeit zu steigern, bei sinkender Spannungsbelastung umgekehrt vermindert werden, um die Formänderungsgeschwindigkeit zu verlangsamen.
  • Während bei federnden Ziehdüsen oder -backen der Kraftbedarf für die Druckerzetigung in der Ziehdüse noch aus der Zugkraft des Ziehgutes selbst gedeckt werden muß, besteht bei Walzen bereits die Möglichkeit, diesen durch einen besonderen .Antrieb selbständig Arbeit zuzuführen und damit die Zugspannung vollständig zur Erzeugung von Vorspannung auszunutzen. Wegen des Einflusses der Arbeitszufuhr zu den Walzen auf die Spannung im Ziehgut infolge der Reibung zwischen Ziehgut und Walzen ist aber eine Überwachung der Arbeitszufuhr zu den @Valzen notwendig. Diese Überwachung kann, «-ie Abb. 7 zeigt, selbsttätig dadurch geschehen, daß der Rückdruck des Ziehgutes auf die Walzen mit Hilfe einer übertragungsvorrichtung, in dem gezeichneten Falle einer rein mechanischen, dazu benutzt wird, auf den Regler der Antriebsmaschine der Walzen einzuwirken. Es kann dadurch z. B. die Arbeitszufuhr so eingestellt werden, (-laß die Zugspannungen in dem Ziehgut uni@eeinflußt bleiben.
  • Es besteht weiter die Möglichkeit, die Druckkräfte zur Herbeiführung der Querschnittsverminderung nicht durch feste Körper, sondern durch Flüssigkeiten auf das Ziehgut zu übertragen. Das Ziehgut ist einfach durch einen Druckraum zu führen, wobei Einführung und Ausführung des Ziehgutes entsprechend abgedichtet sind, wie Abb. 8 zeigt. Die Höhe des Druckes ist in gleicher Weise zu regeln, wie z. B. die Federbelastung bei den Ziehbacken oder Walzen.
  • Es wurde schon oben ausgeführt, daß bei gegebener Vorspannung die Formänderung außer von der Höhe des Druckes von der zeit der Einwirkung dieser Einflüsse, d. h. Von der Ziehgeschwindigkeit abhängt. Umgekelirt wird sich bei gegebener Stärke der Einwirkung die Zugspannung auf bestimmter Höhe einstellen. Es ist also möglich, die Ziehgeschwindigkeit so zu regeln, daß eine gewünschte Zugspannung aufrechterhalten bleibt. Dies kann selbsttätig dadurch erfolgen, daß z. B. der Auflagerdruck der Ziehtrommel zur Regelung der Geschwindigkeit der Antriebsmaschine benutzt wird. Wenn die sonstigen Verhältnisse es zulassen, kann auf diese Weise die Ziehgeschwindigkeit so gesteigert werden, daß stets die zulässige Höchstzugspannung entsprechend Querschnitt des fertigen Ziehgutes und zugehöriger Streckspannung nahezu erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATEN TA NSPRÜCHI:: i. Verfahren zum Ziehen von Stangen, Drähten, Bändern usw., dadurch gekennzeichnet, daß durch die Festlegung des Verhältnisses der Zuführungs- und Abführungsgeschwindigkeit, d. h. durch Kupplung der Zuführungs- und Ziehvorrichtung, die Verlängerung des Ziehgutes zwangläufig bestimmt wird, wobei der Ziehquerschnitt sich selbsttätig dadurch einstellt, daß das zwischen Zu- und Abführungsstelle einer Zugspannung unterworfene Ziehgut an der damit bestimmten Einschnürungsstelle kraftschlüssig einer zusätzlichen Einwirkung von Druckkräften, z. B. durch federnde Ziehbacken oder Walzen, unterworfen wird. z. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Druckkräfte aus besonderer Kraftquelle Arbeit selbsttätig zugeführt wird, wobei das Maß dieser Arbeit von der Ziehspannung abhängig gemacht werden kann, z. B. durch eine Einrichtung, bei der die Reaktionskraft des Ziehgutes auf die Walzenständer, wenn die Druckkräfte durch angetriebene, kraftschlüssig geschlossene Walzen erzeugt werden, oder auf die Ziehtrommel, den Walzenantrieb in rückführenden Sinne steuert. 3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der zusätzlichen Druckkräfte in Abhängigkeit von der Zugspannung des Ziehgutes geregelt wird, indem z. B. der Reaktionsdruck der Ziehtrommel oder Spanntrommel durch ein Übersetzungsgetriebe die kraftschlüssige Belastung der angewandten Walzen, Ziehbacken usw. steuert.
DEW67043D 1924-09-07 1924-09-07 Verfahren zum Ziehen von Stangen usw Expired DE440435C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002273B (de) * 1952-10-01 1957-02-14 Nat Res Dev Verfahren zum Aufbau des Fluessigkeitsdruckes in einer hydraulischen Abstreckeinrichtung fuer Draht und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1013250B (de) * 1955-03-08 1957-08-08 Anton Mueller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum absatzweisen Reduzieren von Rohren ueber einen konischen Dorn
DE1092422B (de) * 1956-10-11 1960-11-10 Lasalle Steel Co Einrichtung zur Fuehrung des Werkstuecks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Laengsrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002273B (de) * 1952-10-01 1957-02-14 Nat Res Dev Verfahren zum Aufbau des Fluessigkeitsdruckes in einer hydraulischen Abstreckeinrichtung fuer Draht und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1013250B (de) * 1955-03-08 1957-08-08 Anton Mueller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum absatzweisen Reduzieren von Rohren ueber einen konischen Dorn
DE1092422B (de) * 1956-10-11 1960-11-10 Lasalle Steel Co Einrichtung zur Fuehrung des Werkstuecks gegen radiales Ausweichen sowie gegen Flattern und Schwingen in Laengsrichtung

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