DE967071C - In einer Walzenstrasse zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilen eines innerhalb der Walzenstrasse geteilten Walzgutstranges - Google Patents

In einer Walzenstrasse zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilen eines innerhalb der Walzenstrasse geteilten Walzgutstranges

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DE967071C
DE967071C DESCH12985A DESC012985A DE967071C DE 967071 C DE967071 C DE 967071C DE SCH12985 A DESCH12985 A DE SCH12985A DE SC012985 A DESC012985 A DE SC012985A DE 967071 C DE967071 C DE 967071C
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DE
Germany
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rolling
rolling stock
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Expired
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DESCH12985A
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English (en)
Inventor
Josef Bard
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0007Cutting or shearing the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0007Cutting or shearing the product
    • B21B2015/0014Cutting or shearing the product transversely to the rolling direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/005Control of time interval or spacing between workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/006Pinch roll sets

Description

  • In einer Walzenstraße zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilen eines innerhalb der Walzenstraße geteilten Walzgutstranges Um die große Leistungsfähigkeit neuzeitlicher Feineisenstraßen, insbesondere Drahtstraßen, wirtschaftlich ausnutzen zu können, ist man dazu übergegangen, möglichst große Knüppelgewichte einzusetzen. Die damit entstehenden großen Bundgewichte widersprechen oft den Wünschen der weiterverarbeitenden Industrie, wodurch ein Teilen der Walzgutstränge erforderlich wird. An sich ist es möglich, die Walzgutstränge zu teilen, nachdem sie das Walzwerk verlassen haben. Scheren zum Zerteilen eines mit der großen Austrittsgeschwindigkeit neuzeitlicher Walzenstraßen laufenden Walzgutes erfordern einen verhältnismäßig großen baulichen Aufwand und sind entsprechend störanfällig. Aus Gründen dei Betriebssicherheit wird daher vielfach gefordert, die Walzgutstränge schon innerhalb der Walzenstraße zu zerteilen, und zwar an einer Stelle, an der das Walzgut noch eine mit einfachen robusten Scheren zu beherrschende Geschwindigkeit besitzt. Damit ergibt sich dann aber die Aufgabe, für einen Abstand zwischen den einzelnen Teilen eines Walzgutstranges zu sorgen, da sonst die Teilstücke in den Walzgerüsten für die weitere Verwaizung wieder miteinander verschweißen können. Hierzu wurden bereits zwei in seitlichem Abstand zum Anstich gelangende Walzgutstränge zu einem Strangpaar zusammengefaßt und dem zugehörigen Paar von Teilscheren eine Kreuzweiche nachgeschaltet, durch welche die einzelnen Teilstücke in verschiedene Rinnen geleitet werden. Um hierbei einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten, müssen die Knüppel in den einem Strangpaar zugehörigen Kalibern der Vorstraße in einem bestimmten Rhythmus zum Anstich kommen, was eine entsprechende Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals verlangt und den Betrieb der Walzenstraße erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen Abstand zwischen den einzelnen Teilsträngen eines Walzgutstranges mit einfacheren Mitteln zu erreichen, ohne daß es der Einhaltung eines bestimmten Rhythmusses beim Anstich der Knüppel in verschiedenen Adern bedarf. Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, die einzelnen Teilstücke eines Walzgutstranges nach dem Teilschnitt kurzzeitig anzuhalten bzw. dem nächsten Walzgerüst mit einer gegenüber der Einlaufgeschwindigkeit des Walzgutes in dieses Walzgerüst geringeren Geschwindigkeit zuzuführen, so daß der erforderliche Abstand zwischen den einzelnen Teilstücken des Walzgutstränges entsteht.
  • Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, die mit einer hinter einer Walzenstraße angeordneten Schere zusammenarbeiten und aus einer auslenkbaren Rohrführung bestehen. Durch das Auslenken der Rohrführung wird der Walzgutstrang aus seiner normalen geradlinigen Laufrichtung abgelenkt, so daß der Strangteil, welcher bereits die Rohrführung durchlaufen hat, vorübergehend zur Ruhe kommt, um so für das Aufteilen des Walzgutstranges ortsfeste Scheren verwenden zu können, und um einen Abstand zwischen den einzelnen Teilstücken des Walzgutstranges zu erreichen. Diese Rohrführung weist den Nachteil auf, daß sich das Walzgut in ihr durch die erforderliche mehrfache Umlenkung stark reibt. Abgesehen davon, daß die Reibung einen starken Verschleiß der Rohrführung zur Folge hat, ist es auch schwierig, den Stab durch die Rohrführung hindurchzudrücken. Es besteht daher die Gefahr, daß das Walzgut ausknickt und an der Übergangsstelle von Walze zu Führungsrohr bzw. Führungsrohr zu Führungsrohr austritt, wodurch dann erhebliche Betriebsstörungen auftreten. Selbst Treibapparate, wie sie in Rohrführungen mit starker Umlenkung bzw. langen Rohrführungen vielfach angewandt werden, lassen sich im vorliegenden Falle kaum verwenden, da sich die Laufgeschwindigkeit des Stabes in und hinter der Rohrführung bei deren Auslenkung ändert. Da diese Rohrführungen geschlossene Rohre bedingen, ist dem Walzgut auch keine Ausweichmöglichkeit durch atmungsfähige Schlingenbildung gegeben, so daß allein aus diesem Grunde die bekannten-auslenkbaren Rohrführungen zwischen den Gerüsten einer kontinuierlichen Walzenstraße entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung keine Verwendung finden können. Zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung soll erfindungsgemäß eine aus an sich bekannten zusammenarbeitenden Treibrollen bestehende Einrichtung vorgesehen sein, wobei die Treibgeschwindigkeit der Treibrollen nach dem Schnitt der zwischen den Walzgerüsten angeordneten Schere kleiner als die Geschwindigkeit des ablaufenden Walzgutstranges ist und die Treibrollen nach dem Einlaufen des Walzgutstranges in das nächste Walzgerüst außer Wirkung kommen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Mit i ist das letzte Gerüst des ersten Teiles und mit 2 das erste Gerüst eines zweiten Teiles einer kontinuierlichen Feineisenstraße bezeichnet. Zwischen diesen beiden mit i und 2 bezeichneten Gerüsten ist in Laufrichtung 3 des Walzgutes ein Treibapparat 4 und eine Schere 5 füz laufendes Walzgut angeordnet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Nachdem das Walzgut durch die Schere 5 in die beiden Teilstränge 6 und 7 unterteilt ist, wird, durch den Scherenschnitt gesteuert, der Treibapparat 4 mittels der Hubvorrichtung 8 treibend auf den nachlaufenden Teilstrang 7 zur Einwirkung gebracht. Da der Treibapparat das Walzgut rihit einer geringeren Geschwindigkeit treibt als das Walzgut, in das folgende Gerüst 2 einläuft, entsteht zwischen den Teilsträngen 6 und 7 der erforderliche Abstand, wobei der nachlaufende Teilstrang 7 zwischen dem Walzgerüst i und dem Treibapparat 4 eine Schlinge 9 bildet. Sobald die Spitze des nachlaufenden Teilstranges 7 in das Walzgerüst 2 einläuft, wird beispielsweise in Abhängigkeit des Walzdruckes bzw. dessen zeitlichen Ableitungen, wie Ständerdehnung oder Stromaufnahme des Antriebmotors des Walzgerüstes :2 oder durch einen von der Spitze des Teilstranges 7 betätigten Schalter der Treibapparat 4 mittels der Hubvorrichtung 8 außer Wirkung gebracht. Sind die Rollen des Treibapparates über eine Überholkupplung mit dem Antrieb des Treibapparates 4 gekuppelt, so erübrigt sich unter Umständen jegliche Steuerung des Treibapparates.
  • Die Änderungen der Geschwindigkeit, die der nachlaufende Teilstrang erfährt, wenn der Treibapparat eingerückt wird oder wenn die Stabspitze in das folgende Gerüst einläuft, sind im allgemeinen mit etwa 2 bis ioo/o so niedrig, daß keinerlei Gefahr für das Walzgut besteht. Bei sehr empfindlichem Walzgut können die Treibrollen über einen Antrieb mit selbsttätiger Drehzahlregelung angetrieben sein, so daß die Beschleunigung und Verzögerung des Walzgutes allmählich vonstatten geht und somit das Walzgut geschont wird Das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist insofern vereinfacht, als nur eine Ader dargestellt ist. Üblich ist es jedoch, daß mehrere Adern nebeneinander angeordnet sind, wozu dann auch entsprechend viele Scheren und Treibrollensätze zwischen den Gerügten anzuordnen sind.
  • Eine mehrfache Unterteilung des Walzgutes läßt sich in der erfindungsgemäßen Weise ohne weiteres durchführen, wobei sich der beschriebene . Vorgang nach jedem Teilschnitt wiederholt und die Schlinge 9 sich nach jedem Teilschnitt entsprechend vergrößert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einer Walzenstraße zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene und den zwischen den Walzgerüsten der Walzenstraße angeordneten Scheren zum Schopfen und Unterteilen des laufenden Walzgutes zugeordnete, vorzugsweise von ihnen gesteuerte Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilstücken von Walzgutsträngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus an sich bekannten zusammenarbeitenden Treibrollen besteht, deren Treibgeschwindigkeit nach dem Schnitt kleiner als die Geschwindigkeit des ablaufenden Walzgutstranges ist und die nach dem Einlaufen des Wälzgutstranges in das nächste Gerüst außer Wirkung kommen. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen Antrieb und Rollen in an sich bekannter Weise eine überholkupplung aufweist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an sich bekannte, gegeneinander verschiebbare Treibrollen, die nach dem Scherenschnitt zu- und nach Einlaufen des anlaufenden Walzgutes in das nächste Walzgerüst abgeschaltet werden. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Treibgeschwindigkeit nach dem Schnitt allmählich verkleinert und unmittelbar vor dem Einlauf des Walzgutes in das nächste Gerüst wieder selbsttätig auf dessen Walzgeschwindigkeit bringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5o5 o6i, 667 614, 513455.
DESCH12985A 1953-07-10 1953-07-10 In einer Walzenstrasse zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilen eines innerhalb der Walzenstrasse geteilten Walzgutstranges Expired DE967071C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046550B (de) * 1957-11-23 1958-12-18 Schloemann Ag Kuehlbett mit einer oder mehreren Auflaufrinnen
EP0032766B1 (de) * 1980-01-21 1984-04-04 Hoogovens Groep B.V. Verfahren zum Walzen von Metallstäben und -draht und Apparat zur Durchführung des Verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505061C (de) * 1927-07-23 1930-08-13 Sack Gmbh Maschf Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit laufender Staebe in Verbindung mit Vorrichtung zum Trennen und Ordnen
DE513455C (de) * 1927-02-17 1930-11-27 Banning A G J Vorrichtung zum Zerschneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut
DE667614C (de) * 1934-08-21 1938-11-15 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut

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