DE667614C - Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut - Google Patents
Schere zum Schneiden von laufendem WalzgutInfo
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- DE667614C DE667614C DEK135021D DEK0135021D DE667614C DE 667614 C DE667614 C DE 667614C DE K135021 D DEK135021 D DE K135021D DE K0135021 D DEK0135021 D DE K0135021D DE 667614 C DE667614 C DE 667614C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D36/00—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D36/0008—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
- B23D36/0033—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
- B23D36/0041—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool moving continuously
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schere zium Schneiden, von laufendem. Walzgut, bei der
das Gut vor dem Schnitt zur Ruhe kommt und durch ein Einschaltglied eine Wartestellung
für die Einrichtung zur Weiterbeförderung des Gutes eingerückt wird, während der
Beginn der Förderung von der umlaufenden Schere zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, an
dem die Schneidmesser stets die gleiche, der vorgesehenen Lage des ersten Schnittes entsprechende
Stellung zum Walzgut liaben. Die Erfindung besteht darin, daß zwei elektrische
Einschalter mit Selbsthaltekontakt vorgesehen sind, von denen der erste Einschalter
erst nach Einschaltung der Wartestellung für die Einrichtung zur Weiterbeförderung
des Walzgutes für die Leitung von dem zweiten, die Förderung auslösenden Schalter zu dem elektrischen Antrieb der in
Wartestellung befindlichen, das Walzgut zur Schere fördernden Einrichtung schließt. Die
elektrischen Einschalter werden von der Schere so nacheinander betätigt, daß das
nach Verlassen der Walzen frei auslaufende Walzgut in der Zeit zwischen der Einrückung
beider Einschalter mit Bestimmtheit zur Ruhe gekommen ist. In die Bewegungsbahn des
frei auslaufenden Walzgutes sind zwei Kontaktvorrichtungen eingeschaltet, die durch das
Walzgut nacheinander geschlossen werden. Die nach der Schere zu gelegene Kontaktvorrichtung
arbeitet mit zwei Kontakteimrichtungen zusammen, die von auf der Antriebswelle
der Schere angeordneten Steuermitteln (Nockenscheiben) nacheinander betätigt werden
und die die beiden Einschalter mit Selbsthaltekontakt in Bereitschaft setzen, durch die
die in Wartestellung befindliche Fördereinrichtung später eingerückt wird. Sobald das
Walzgut über die nach dem Walzwerk zu gelegene Kontakteinrichtung hinweggelaufen ist,
werden die beiden Einschalter mit Selbsthaltekontakt stromlos, wodurch die Fördereinrichtung
aus der Bewegungsbahn des Walzgutes entfernt und in Wartestellung gebracht wird.
Bei einer Einrichtung, bei der mittels Schneidwalzen der Steg von Doppel-T-Trägern
zunächst mit Längsschlitzen verseilen und dann die Schlitze und damit der ganze 5«
Steg seitlich verbreitert wird, um so einen Gitterträger herzustellen, ist vorgeschlagen
worden, eine Aufhalteeinrichtung vorzusehen, die die ankommenden Träger zunächst vor
den Schneidwalzen aufhält. Die Haltevorrichtung soll dabei so von der Schneidvorrichtung
gesteuert werden, daß bei Freigabe der Träger von der Haltevorrichtung die Gewähr
besteht, daß der Beginn, des Schnittes im Walzensteg an der gewünschten Stelle
stattfindet, so daß große Ausschußenden vermieden werden. Die in Abhängigkeit von
der Schneidvorrichtung betriebene Aufhaltevorrichtung ist aber nur dann wirksam, wenn
vorher ein Steuerglied von Hand in Arbeitsstellung gebracht worden ist. Dabei muß
.aber der diese Steuerung bewirkende Bedienungsmann genau die Stellung einer Nok-
keilscheibe beobachten. Das vor der Aufhaltevorrichtung
liegende Gut steht dauernd unter der Einwirkung von Förderrollen. Abgesehen von dem verschiedenen Zweck, deft
die bekannte Einrichtung und der Erfindung-S;'
gegenstand dienen, wird die Steuereinrichtung, bei letzterem vom Walzgut beeinflußt. Auch;
steht das vor der Schere zur Ruhe gekommene Walzgut nicht mehr unter der Einwirkung
der das Walzgut später in die Schere fördernden Treibrolle.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfrndungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt in schematischer Darstellung
die Schere nebst Walzgutzuführung und Schaltung;
Abb. 2 zeigt die Schere in Draufsicht nebst Antrieb.
Die Schere besteht aus den beiden ständig umlaufenden Messertrommeln Ί, 2. Es sei angenommen,
die Messertrommeln haben verschiedenen Durchmesser und daher auch verschiedene
Umlaufzahlen, aber gleiche Umfangsgescbwindigkeit. Die Messer 3,4 kommen
erst nach mehrmaligem Umlauf der Messertrommeln zum Schnitt, so daß das Walzgut
in Längen geschnitten wird, die dem mehrfachen Umfang der Messer trommeln ent-sprechen.
Vor der Schere sind in der Zuführungsbahn S des Walzgutes die Förderrollen
6, 6' angeordnet, von denen mindestens eine Rolle 6 heb- und senkbar ist, so daß sie
von dem Walzgut abgehoben werden kann. in die Laufbahn des Walzgutes ragen mit
ihrem freien Ende die beiden um die Achse 7 bzw. 8 schwenkbaren. Arme 9, 10 hinein. Auf
jeder der Achsen 7, 8 ist ein Kontakthebel 1 i, 12 gelagert. Von diesen beiden Hebeln werderf
die beiden Kontaktstellen 13, 14 bzw. 15,
16 betätigt. Von dem Kontakt 14 führt eine
Leitung 17 zum. Netz, während die an den Kontakt 13 angeschlossene Leitung 18 zu den
beiden Magnetspulen 19, 20 führt. Beim Schließen der Kontakte 13, 14 wird zunächst
nur 'die Leitung 18 mit der Leitung 17 verbunden. Der Kontakt 15 kann durch die Leitung
24 an das Netz angeschlossen werden, während die Leitung 2 5 vom. Kontakt 16 zu
den Kontaktstellen 26 und 27 führt. Von der Leitung 24 zweigt eine Leitung 23 zur Kontaktstelle
28 ab. Die Wirkungsweise der Kontakteinrichtung 13, 14 und 15, 16 soll
weiter unten erläutert werden. Auf der Vorgelegewelle 29 der Schere (Abb. 2) sind zwei
No,ckenscheiben 30, 31 angeordnet, deren Nokken 32, 33 (Abb. 1) versetzt zueinander angeordnet
sind. Die Nockenscheibe 30 arbeitet mit einem doppelarmigen, um die Achse 34
schwenkbaren Hebel35, 37 zusammen, dessen,
einer Arm 3 S eine Rolle 36 trägt, die gegen den Umfang der Nockenscheibe 30 anliegt.
Der andere Arm 37 des Hebels trägt zwei Kontakte 38, 39, die mit den Kontaktstellen
'*:3,2,26 zusammenarbeiten. Die Nockenscheibe ■fäi' wirkt auf einen doppelarmigen Hebel 41,
;42 ein; der eine Schenkel41 des Hebels trägt
:'eine Laufrolle 40, die am Umfang der Nokkenscheibe
31 anliegt. Der andere Schenkel 42 des Hebels hat zwei Kontakte 43,44, die
mit zwei Kontaktstellen 28, 45 zusammenarbeiten.
Es sei angenommen, das ankommende Walzgut befinde sich in der in Abb. 1 dargestellten
Lage, in der es noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Die Förderrolle 6 ist dann
vom Walzgut abgehoben und der Kontakt 13, 14 infolge Schwenkens des Armes 9 in der
dargestellten Läge geschlossen, so daß die Leitung 17 mit der Leitung 18 verbunden ist.
Das Walzgut läuft noch etwas weiter, stößt dabei an den Arm, 10, schwenkt diesen in
Pfeilrichtung χ und schließt durch den Arm 12 die Kontakte 15, 16, so daß nun auch die
Leitungen 24, 25 miteinander verbunden sind. Das nicht mehr angetriebene Walzgut ist inzwischen
zur Ruhe gekommen und liegt mit seinem Kopf bei Z im Abstand α vor der
Schere. Betätigt nun die Nockenscheibe 30 der ständig umlaufenden Schere den Kontakthebel
3 S, 37, so kommen die Kontakte 38, 39
mit den Kontaktstellen 22, 26 in Berührung. Die Folge davon ist, daß die an die Leitung
18 angeschlossene Spule 20 erregt wird, da
die Leitung 18 mit den Leitungen 25', 25 verbunden
ist. Der Anker 46 wird angezogen, und dadurch werden die Kontakte 27,47 durch
die Brücke48 und die Kontakte 49, 50 durch
die Brücke 51 geschlossen. Der Kontaktschluß
bei 27, 47 und 49, 50 wird aufrecht- "00
erhalten, auch wenn die Kontaktstelle 22,26
nach Vorbeigang des Nockens 32 an der Rolle 36 unterbrochen wird, da nunmehr die
Leitung 25 über die durch die Brücke 48 verbundenen Kontaktstellen 27, 47 mit der Leirung
18 durch die Leitung 25" verbunden ist. Nunmehr kommt der Nocken 33 der Scheibe
31 zur Wirkung. Durch diesen wird mittels
des Hebels 41, 42 durch die Kontakte 43, 44 die Kontaktstelle 45, 28 geschlossen. Es fließt no
dann Strom durch die ebenfalls an die Leitung 18 angeschlossene Spule 19, da diese
jetzt auch durch die über die geschlossene Kontaktstelle 50, 49 führende Leitung 23", 23'
an die Leitungen 23, 24 angeschlossen ist. Der Anker 53 wird angezogen und schließt
durch die Brücken 54, 55 und 56 die Kontaktstellen 57,58,59,60 und 61, 62. Dieser
Kontaktschluß wird auch aufrechterhalten, wenn nach Vorbeigang des Nockens 33 an
der Rolle 40 wieder eine Unterbrechung der Kontaktstelle 28,45 eintritt, da die an die Lei-
067614
tung 18 angeschlosseine Spule 19 über die
durch die Brücke 54 geschlossene Kontaktstelle 58, 57 und die durch die Brücke 48
geschlossene Kontaktstelle 27, 47 an die Leitung 25 angeschlossen bleibt. Durch das
Schließen der Kontakte 59, 60 und 61, 62 wird der Magnet 63 an das Netz angeschlossen und
zieht den Anker 64 an. Dieser schwenkt den Doppelhebel 65 in Pfeilrichtung y, so daß die
Treibrolle 6 zur Auflage auf das Walzgut kommt und es nun zur Schere fördert, die es
zunächst schöpft und dann in gleiche Längen schneidet. Das Ende des Walzgutes gibt dann
nacheinander die Schwenkarm© 9 und 10 frei; diese gehen entgegengesetzt der Pfeilrichtung
λ: in ihre Bereitstellung (Abb. 1) zurück.
Die Kontakte 13, 14 und 15, 16 werden
unterbrochen und daher die Spulen 19, 20 stromlos. Die Anker 46, 53 und die Brücken
48, 51 und 54, 55, 56 fallen ab. Infolgedessen
wird der Magnet 63 stromlos und die Förderrolle 6 von der Führungsbahn 5 abgehoben.
Durch die Anordnung zweier Nockenscheiben 30,31, deren Nocken 32, 33 zueinander versetzt
sind, wird erreicht, daß das Walzgut stets um ein gleich großes Stück geschöpft
wird. Eine Wirkung der Nockenscheibe 30 kann aber nur dann eintreten, wenn die Kontakte
13, 14 und 15, 16 vorher durch das
Walzgut geschlossen worden sind.
Die Größe der Versetzung der Nocken 32, 33 der beiden Scheiben 30, 31 wird dabei so
bemessen, daß vor Wirksamwerden des Nokkens 2>2>
der Scheibe 31, d.h. also vor dem Schließen des Kontaktes 45, 28, das Walzgut
bei Z von selbst zur Ruhe gekommen ist. Erfolgt das Schließen des Kontaktes 15, 16
erst nach Vorbeigang des Nockens 30 an der Rolle 36 des Kontakthebels 35, 37, so bleibt
dies ohne Wirkung, da dann die Kontaktstelle 22, 26 unterbrochen ist. Unter der Wirkung
der Treibrollen 6, 6' kann ein Vorschub des Walzgutes zur Schere nur dann erfolgen,
wenn die Kontaktstelle 15, 16 geschlossen ist,
bevor der Nocken 32 der Scheibe 30 den Hebei 35, 37 betätigt bzw. wenn beim oder nach
dem Schließen der Kontaktstelle 15, 16 diese Betätigung erfolgt. Dadurch wird die eingestellte
Schopflänge eingehalten.
Claims (2)
1. Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut, bei der das Gut vor dem
Schnitt zur Ruhe kommt und durch ein Einscnaltglied eine Wartestellung für die ^5
Einrichtung zur Weiterbeförderung des Gutes eingerückt wird, während der Beginn der Förderung von der umlaufenden
Schere zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, an dem die Scherenmesser stets die gleiche, der vorgesehenen Lage des ersten
Schnittes entsprechende Stellung zu dem Walzgut haben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektrische Einschalter (20/55
und 19/53) mit Selbsthaltekontakten (48, 51 und 54, 55, 56), von denen der erste
Einschalter (20, 55) erst nach Einschaltung der Wartestellung für die Einrichtung
zur Weiterbeförderung des Walzgutes durch das Walzgut selbst die Leitung
von dem zweiten, die Förderung auslösenden Schalter (19, 53) zu dem elektrischen
Antrieb der Fördervorrichtung schließt, von der Schere so nacheinander betätigt werden, daß das nach Verlassen
der Walze frei auslaufende Walzgut in der Zeit zwischen der Einrückung beider Einschalter mit Bestimmtheit zur Ruhe
kommt.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der
beiden elektrischen Einschalter (20/55 und 19/53) mit Selbsthaltekontakten auf der
Antriebswelle der Schere zwei Nockenscheiben (30,31) mit versetzt zueinander
angeordneten und daher nacheinander wirksam werdenden Nocken (32, 33) vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135021D DE667614C (de) | 1934-08-21 | 1934-08-21 | Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135021D DE667614C (de) | 1934-08-21 | 1934-08-21 | Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE667614C true DE667614C (de) | 1938-11-15 |
Family
ID=7248264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK135021D Expired DE667614C (de) | 1934-08-21 | 1934-08-21 | Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE667614C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967071C (de) * | 1953-07-10 | 1957-10-03 | Schloemann Ag | In einer Walzenstrasse zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilen eines innerhalb der Walzenstrasse geteilten Walzgutstranges |
-
1934
- 1934-08-21 DE DEK135021D patent/DE667614C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967071C (de) * | 1953-07-10 | 1957-10-03 | Schloemann Ag | In einer Walzenstrasse zum Auswalzen von Feineisen, insbesondere Draht, vorgesehene Einrichtung zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Teilen eines innerhalb der Walzenstrasse geteilten Walzgutstranges |
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