DE573372C - Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wird - Google Patents
Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wirdInfo
- Publication number
- DE573372C DE573372C DE1930573372D DE573372DD DE573372C DE 573372 C DE573372 C DE 573372C DE 1930573372 D DE1930573372 D DE 1930573372D DE 573372D D DE573372D D DE 573372DD DE 573372 C DE573372 C DE 573372C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- scissors
- contact
- measuring
- measuring roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D36/00—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D36/0008—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
- B23D36/0033—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
- B23D36/0041—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool moving continuously
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stücke von
laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Tätigkeit gesetzt
wird.
Es ist bereits bekannt, die Schere in Abhängigkeit von dem letzten Walzensatz zu
steuern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Gut aus dem letzten Walzenständer nicht jederzeit
gleichmäßig vorläuft. So kann z. B. ein Schlüpfen des Gutes bei seinem Durchgang
durch die Walzen auftreten, oder unter gewissen Umständen kann das Auswalzen einmal stärker als das andere Mal erfolgen,
so daß der Vorlauf des Gutes nicht gleichmäßig ist. Es-werden daher die abgeschnittenen
Stücke in ihrer Länge je nach der Unregelmäßigkeit
des Gutvorlaufes schwanken. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß eine Meßwalze angeordnet
ist, die, wenn sie von dem Gut nicht erfaßt wird, also bei Leerlauf der Schere, ihren Antrieb von einer ständig umlaufenden
Welle erhält, die aber, wenn das durchlaufende Gut sie durch Reibung antreibt, von der
Welle abgekuppelt und mit der Steuerscheibe gekuppelt wird, so daß die Steuerscheibe im
Schritt mit dem Vorlauf des Gutes gedreht wird. Die mit der Scherensteuerung verbundene
Meßwalze wird also bei Durchgang von Gut durch die Schere gemäß dem Vorlauf des
Gutes gedreht, während die Meßwalze bei Leerlauf der Schereneinrichtung von einer
anderen Quelle gleichmäßig angetrieben wird, um die Trägheit der Meßwalze bei von neuem
zu erfolgender Drehung durch ein neues laufendes Gut weitmöglichst auszuschalten. Es
ist somit ermöglicht, laufendes Gut in völlig gleich lange Stücke zu zerschneiden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise
veranschaulicht.
Abb. ι stellt in einer teilweise schematischen
Aufsicht die Erfindung in Verbindung mit den Fertigwalzen und dem Rolltisch eines
Walzwerkes dar.
Abb. 2 ist in größerem Maßstab eine Ansicht, teilweise ein Schnitt durch einige Teile
der Abb. 1; sie zeigt im besonderen den Antrieb der Meßwalze. go
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt des Steuermechanismus in Verbindung mit einem
Schaltungsschema des durch denselben gesteuerten Apparates.
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 1J-J der Abb. 5.
Abb. 8 zeigt in einem der Abb. 5 ähnlichen Schnitt die Teile in der Lage, in der sie die
Schere betätigen.
Abb. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8.
Abb. 10 zeigt in einer schematischen Ansicht eine abgeänderte Anordnung·,. um die
Geschwindigkeit des Steuermechanismus im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Meßwalze
zu ändern.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen
'versehen.
Die Fertigwalzen 1 eines Walzwerkes nach Abb. ι liefern das gewalzte Material auf eine
Reihe von Transportwalzen 2-2, die einen Walzentisch bilden. Die Walzen 2-2 fördern
das Gut zu einer Schere 3. Diese kann das :Gut bearbeiten, während es in Bewegung ist.
Die abgetrennten Stücke werden von der Schere 3 durch eine zweite Reihe von Transportwalzen
4-4 fortgeführt. Eine Meßwalze 5 ist über einer der Transportwalzen 2 vor der Schere 3 angeordnet. Diese Meßwalze 5 treibt
den Steuermechanismus 6 durch ein geeignetes Zwischengetriebe an, das unten beschrieben
wird. Jeder Arbeitsgang der · Schere 3 wird durch eine Spule 7 unter dem elektrischen Einfluß des Steuermechanismus 6
eingeleitet. Sowohl letzterer als auch der Antrieb für die Meß walze 5 werden durch eine
geeignet angeordnete bewegliche Schwinge 8 in Tätigkeit gesetzt. Die Schwinge 8 ist
zwischen zwei Transportwalzen 2 vor der Meßwalze 5 in einer derartigen Lage angeordnet,
daß sie durch die Bewegung des gewalzten Gutes über die Transportwalzen 2
nach der Meßwalze 5 und der Schere 3 niedergedrückt wird.
Wie aus den Abb. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, ist die Meßwalze S auf einer Welle 9 angeordnet.
Die Enden derselben werden durch die Arme io" eines Halters 10 unterstützt,
der drehbar auf einer in geeigneten Lagern 12 gelagerten Gegenwelle 11 angeordnet ist.
Letztere trägt ein Zahnrad 13, dieses kämmt mit einem Zahnrad 14, das auf einer Verlängerung
der Meßwalzenwelle 9 befestigt ist. Das andere Ende der Gegenwelle Ii trägt
eine kegelförmige Rolle 15. Diese ist durch einen verschiebbaren Riemen 16 mit einer
zweiten kegelförmigen Rolle 17 auf einer Welle 18 verbunden, die in das Gehäuse des
Steuermechanismus 6 sich erstreckt. Bei dieser Anordnung wirkt das Gewicht der Meßwalze
um die Achse der Welle 11, und es läßt den Umfang der Walze 5 mit einem erheblichen
Druck auf dem Arbeitsgut anliegen, das auf den Walzen 2 fortgeführt wird. Daher wird die Welle 18 durch die Meß walze 5
mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die genau proportional der Liefergeschwindigkeit
des über die Walzen 2 geförderten Gutes ist. Die drehbare, durch die Welle 11 für die
Walze 5 geschaffene Lage ermöglicht es dieser, sich den verschiedenen Dicken des Arbeitsgutes
anzupassen. ·
Die Meßwalze 5 kann, wenn das Arbeitsgut unter derselben fehlt, mit einer annähernd
gleichen Geschwindigkeit, wie die Liefergeschwindigkeit der Fertigwalzen 1 ist, durch
ein Zahnrad 19 angetrieben werden. Dieses ist durch eine Kupplungsmuffe 20 unterstützt,
die drehbar auf der Gegenwelle 11 montiert ist. Wie in Abb. 3 dargestellt ist, kämmt das
Zahnrad 19 mit einem auf der Welle 22 befestigten Zahnrad 21, die unterhalb der Gegenwelle
Ii drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 22 trägt ein Kegelrad 23 in
Eingriff mit einem Kegelrad 24. Dasselbe ist auf der Seitenwelle 25 befestigt, von der aus
alle Transportwalzen 2 und 4 durch ein Rädergetriebe 26 angetrieben werden. Die Seitenwelle 25 wird von den Fertigwalzen
durch Zahnräder 27 angetrieben. Daher dreht sich das lose Zahnrad 19 auf der Welle 11
ununterbrochen synchron mit den Transportwalzen 2.
Die Gegenwelle 11 trägt eine magnetische
Kupplung 28. Diese besteht aus einem Gehäuse aus magnetischem Material, das eine
Wicklung 29 enthält. Ist kein Arbeitsgut unter der Walze 5 vorhanden, so wird sie
durch Strom erregt, der durch mit Kollektorringen 31 in Berührung befindliche Bürsten
zugeführt wird. Die Ringe sind auf dem Ende des Körpers 28 befestigt. Ist die Wicklung
29 erregt, so zieht die Magnetkupplung 28 die das Zahnrad 19 tragende Kupplungsmuffe
20 an. Sie stellt hierdurch eine Antriebskupplung zwischen dem Zahnrad 19 und
der Gegenwelle 11 her. Unter diesen Umständen wird sowohl die Meßwalze 5 als
auch die Triebwelle 18 des Steuermechanismus synchron mit den Fertigwalzen 1 angetrieben,
um hierdurch die Geschwindigkeit jedes von den Walzen weggehenden Arbeitsgutes einander anzunähern.
Eine der Bürsten 30 ist, wie aus Abb. 1 und zu ersehen ist, mit einer Seite einer elektrischen
Stromquelle 32 verbunden, während die andere Bürste 30 mit einem feststehenden
Kontaktkörper 33 verbunden ist. Dieser vermag durch einen Schaltarm 34 berührt zu
werden, der an der Schwinge 8 befestigt und 1x5 mit ihr beweglich ist, wenn letztere nicht
durch ein Arbeitsgut erfaßt wird. Geht daher kein Arbeitsgut über die Walze 2 zu der
Schere 3, so hält der durch die Schwinge gesteuerte Schaltarm 34 infolge seiner Verbindung
mit der anderen Seite der Stromquelle den Stromkreis der Wicklung 29 des
Kupplungsteiles 28 aufrecht. Die Kupplungsmuffe 20 wird so durch den Teil 28 gehalten,
um das Zahnrad 19 mit der Welle 11 zu kuppeln, so daß das Zahnrad 19 die Meßwalze 5
mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die der Liefergeschwindigkeit der Fertigwalzen
ι nahe kommt. Nähert sich aber ein Arbeitsgut über die Walzen 2 der Schere 3,
so wird die Schlinge 8 erfaßt und bewegt, wie es in Abb. 8 dargestellt ist, und sie bringt
den Arm 34 außer Eingriff mit dem Kontakt 33, so daß die Kupplungswicklung 29 in dem
Teil 28 stromlos wird. Geschieht dies, so hört die Meßwalze 5 auf, ihre Drehung von den
Fertigwalzen 1 durch die Seitenwelle 25 zu erhalten. Bevor aber die Meßwalze 5 die
Möglichkeit hat, sich erheblich zu verlangsamen, erfaßt das Arbeitsgut ihre Fläche und
treibt sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit an, die genau der Vorwärtsbewegung des Arbeitsgutes
entspricht. Die Meßwalze 5 wird weiter genau mit der Arbeitsgutgeschwindigkeit angetrieben, solange dasArbeitsstück dar- '
unter vorbeigeht. Diese Drehung der Walze 5 durch das Arbeitsstück wird nun zur Betätigung
der Schere 3 durch die Betätigung des Steuermechanismus 6 benutzt, wie nachstehend beschrieben wird.
Wie aus Abb. 5 hervorgeht, ist der Steuermechanismus
6 in einem Gehäuse 35 untergebracht, in dem sich die Lager 37 für eine Welle 36 befinden. Die Welle 18 erstreckt
sich in das Gehäuse 35 und trägt ein Zahnrad 38, dieses kämmt mit.einem größeren Zahnrad
39 auf der Welle 36. Das Gehäuse 35 enthält ferner Lager 41 für eine zweite oder
Meßwelle 40 in axialer Richtung mit der Welle 36. Eine Magnetkupplung 42 ist auf
der Welle 36 angebracht, ihre Wicklung 43 kann durch Bürsten 44 erregt werden, die
Kollektorringe 45 auf der Welle 36 berühren. Die Meßwelle 40 trägt einen Kupplungsteil
46 gegenüber dem Kupplungsteil 42. Der Kupplungsteil 46 bildet einen magnetischen
Ring 47, der an dem Umfang einer biegsamen Scheibe 48 befestigt ist. Der Ring 47 kann
in Berührung mit der Fläche des Kupplungsteils 42 auf der Welle 36 angezogen werden,
sobald die Wicklung 43 erregt wird. Bei dem in Abb. 5 dargestellten Arbeitszustand, wobei
die Schwinge 8 durch das Arbeitsgat nicht erfaßt ist, bleibt die Kupplungswicklung 43
stromlos. Daher wird die Drehung der Welle 36 (die von den Walzwerkswalzen 1 abgeleitet
ist) nicht auf die Meßwalze 40 übertragen. Diese ist zu dieser Zeit gegen eine Drehung durch getrennte, nun zu beschreibende
Einrichtungen zwangsläufig gesichert. Um die Welle 40 festzuhalten, wenn kein Arbeitsgut unter der Meßwalze 5 vorbeigeht,
ist auf der Welle ein elektromagnetischer Kupplungsteil 49 befestigt. Eine Wicklung
So desselben kann durch Bürsten 51 mit Strom erregt werden, die Kollektorringe 52
auf der Welle 40 berühren. Ein nachgiebiger, auf einem festen Bock befestigter Kupplungsteil
53 trägt einen Magnetring 55. Dieser kann durch den Kupplungsteil 49 angezogen
werden und sperrt die Meßwelle 40 gegen eine Drehung, sobald die Wicklung5o erregt wird.
Eine Bürste 51, die den Strom zu einem
der Ringe 52 für die Wicklung 50 führt, ist
ständig mit einer Seite der Stromquelle 32 durch einen Leiter 56 verbunden, der ferner
zur Zuführung des Stromes derselben Polaritat zu einer Anzahl anderer Vorrichtungen
dient, wie aus dem Folgenden ersichtlich wird. Die andere Bürste 51 ist mit einem feststehenden
Kontakt 57 einer Kontaktvorrichtung
58 verbunden. Diese trägt einen drehbaren Kontaktarm 59>
der zwischen dem feststehenden Kontakt 57 und einem zweiten feststehenden
Kontakt 60 beweglich ist. Die Kontaktvorrichtung 58 besitzt eine Wicklung 61,
die, von Strom erregt, den beweglichen Arm
59 in Berührung mit dem Kontakt 57 dem
Zug einer Feder 62 entgegenhalten kann. Letztere sucht den Arm 59 in Berührung mit
dem anderen feststehenden Kontakt 60 zu bringen. Der Arm 59 ist ständig durch einen go
Leiter 63 mit der gegenüberliegenden Seite der Stromquelle 32 verbunden. Daher wird
bei Erregung der Wicklung 61, wie später beschrieben wird und in Abb. 5 dargestellt ist,
der Strom der Kupplungswicklung 50 durch die geschlossenen Kontakte 59 und 57 aufrechterhalten,
wodurch die Meßwelle 40 gegen eine Drehung zwangsläufig gesperrt wird.
Die Kontaktwicklung 61 ist mit einer Seite der Stromquelle parallel mit dem Arm 59
durch den-Leiter 63 verbunden, während ihr anderes Ende mit einer von zwei Bürsten 64
verbunden ist. Diese sind im Abstande auf einem festen Arm 65 gehalten, der nach oben
von dem Boden des Gehäuses 35 steht, wie in Abb. 6 dargestellt. Die im Abstand befindlichen
Bürsten 64 sind in dem Wege der Bewegung eines leitenden Segments 66 angeordnet.
Dieses ist auf einer Scheibe 67 befestigt, die auf der Meßwelle 40 montiert ist. t
Das leitende Segment 66 ist von der Scheibe isoliert. In der in den Abb. 5 und 6 dargestellten
Lage der Teile überbrückt das Segment 66 den Zwischenraum zwischen den Bürsten 64. Es stellt hierdurch den Strom- n5
kreis der Kontaktwicklung 61 über die Bürsten 64 und durch einen feststehenden Kontaktteil
68 her, der ebenfalls durch den von der Schwinge betätigten Schalterarm 34 berührt
werden kann, sobald die Schwinge 8 nicht von dem Arbeitsgut erfaßt wird. Wie oben beschrieben, ist der Schwingenschaltarm
34 mit einer Seite der Stromquelle 32 durch
den gemeinsamen Leiter 56 verbunden. Ist die Schwinge 8 nicht in Eingriff und sind
die Bürsten 64 durch das Segment 66 überbrückt, so wird daher die Kontaktwicklung
61 erregt erhalten, und die Meßwelle wird gegen eine Drehung durch die in Eingriff
befindlichen magnetischen Kupplungsteile 49 und 53 gesichert.
Die drei Stromkreise, die, wenn die Schwinge nicht in Eingriff steht, geschlossen
gehalten werden, sind in der Abb. 5 durch Pfeile angezeigt. Ein Stromkreis geht durch
den Schwingenarm 34 und Kontakt 33 und erregt den Kupplungsteil 28. - Ein zweiter
Strom geht durch den Schwingenarm 34, Bürsten 64 und Kontakte 66 und 68 und erregt
die Wicklung 61 der Kontaktvorrichtung 51. Ein dritter Stromkreis geht durch den
Kontaktarm 59 und Kontakt 57 und erregt den Kupplungsteil 49, um die Meßwelle 40
gegen Drehung zu sperren.
Das nach der Schere 3 laufende Arbeitsgut drückt die Schwinge 8 nieder und unterbricht
hierdurch den Stromkreis zwischen dem Kontaktarm 34 und den feststehenden Kontakten 33 und 68 (vgl. Abb. 8). Wie
oben beschrieben, entkuppelt die Unterbrechung des Stromkreises zwischen dem Arm
34 und dem Kontakt 33 die Welle 11 von der Seitenwelle 25, durch die der Antrieb der
Meßwalze 5 und der Welle 36 auf das laufende Gut übertragen wird. Zu gleicher Zeit
lüftet die Unterbrechung des Arms 34 von dem Kontakt 68 die Magnetkupplung 49, 53,
die die Meßwelle 40 gegen Drehung sichert, durch Stromlosmachung der Kontaktwicklung
61. Wird die Wicklung 61 stromlos, so bringt die Feder 62 den Arm 59 mit dem anderen
feststehenden Kontakt 60 in Berührung, wie in Abb. 8 dargestellt. Es wird daher ein Stromkreis geschlossen, Strom fließt
durch den Kontakt 60 zu einer der Bürsten 44 der Kupplungswicklung 43, und da die andere
Bürste 44 ständig mit der anderen Seite der elektrischen Stromquelle durch den gemeinsamen
Leiter 56 verbunden ist, so ergibt sich eine Erregung der Wicklung 43, die die Meßwelle
40 mit der Welle 36 kuppelt. Da das laufende Arbeitsgut die Meßwalze 5 fast unmittelbar
nach dem Niederdrücken der Schwinge 8 erfaßt, so wird die Meßwelle 40
stets mit einer -Geschwindigkeit gedreht, die der Liefergeschwindigkeit des Gutes genau
proportional ist, sobald die Antriebskupplung zwischen der Meßwelle 40 und der Meß walze 5
durch Erregung der Kupplungswicklung 43 hergestellt ist.
Auf der Welle 40 ist eine zweite Scheibe 69 -befestigt. Sobald diese Welle anläuft, wie
oben beschrieben, und sich im Schritt mit dem vorrückenden Material aus der Ruhelage
der Abb. 6 bewegt, bringt eine verhältnismäßig kleine Winkelbewegung ein stromleitendes
Segment 70 auf' der Scheibe 69 in Berührung mit zwei im Abstand befindlichen Bürsten 71. Eine dieser Bürsten 71 ist ständig
mit einer Seite der Stromquelle 32 durch den gemeinsamen Leiter 56 verbunden, während
die andere Bürste 71 mit dem Scherensteuersolenoid 7 verbunden ist. Das andere Ende
der Solenoidwicklung ist ständig mit der gegenüberliegenden Seite der Stromquelle 32
durch einen Zweig 63" des Leiters 63 verbunden. Diese kleine Winkelbewegung der
Meßwelle 40 stellt die Projektion einer kurzen Länge des vorderen Endes eines Arbeitsstücks
über die Schere 3 hinaus dar. Daher bewirkt diese Anfangserregung der Spule 7 eine Betätigung der Schere, um ein kurzes
Abfallende von dem Arbeitsstück zu entfernen, wie es in Abb. 8 angedeutet ist. Die
Berührung zwischen dem Segment 70 und den Bürsten 71 ist nur für einen Augenblick vorhanden,
um hierdurch eine einzige Betätigung der Schere 3 herbeizuführen; hierauf bleibt die
Spule 7 stromlos, bis die Meßwelle 40 eine volle Umdrehung vollendet hat. Hierauf werden
die Bürsten 71 wiederum durch das Segment 70 überbrückt, sie erregen wiederum
die Scherenspule 7. So wird die Schere absatzweise in regelmäßigen Abständen betätigt
und schneidet gleiche Längen von dem Arbeitsstück ab, solange als letzteres fortgesetzt
die Schwinge 8 niedergedrückt hält.
Die Schere 3 kann aus einem schwingenden Gestell 72 bestehen, das um 73 drehbar ist.
Das Gestell bildet eine Öffnung oder ein Maul 74 zur Aufnahme des laufenden Materials
zwischen den zusammenarbeitenden unteren und oberen Blättern 75 und 76. Bei der Betätigung
der Schere kann das Gestell 72 in Richtung der Bewegung des Gutes durch eine
mit einem Kolben in einem Zylinder 78 verbundene Stange 77 gezogen werden. Die
Drehbewegung des Gestells ruft einen Abwärtsgang des verschiebbaren oberen Blattes
hervor und schneidet das Gut bei jedem Arbeitsgang. Der Zylinder 78 trägt ein Steuerventil 79 mit einem Hebel 80, mit dem "°
ein Plunger 81 unter dem Einfluß der Scherenspule 7 verbunden ist, so daß jede Erregung
der letzteren die Schere einen Schnitt ausführen läßt. Auf Wunsch kann der Hebel
auch von Hand'durch einen Handgriff 82 betätigt werden. Ferner ist ein normal offener
Schalter 83 vorgesehen, um die Spule 7 unabhängig von der Steuerscheibe 69 zu erregen.
Zu diesem Zwecke vermag der Schalter 83 ein Ende der Spule 7 mit dem gemeinsamen
Leiter 56 durch eine Zweigleitung 56" zu verbinden; er schließt hierdurch die Bür-
sten 1Ji kurz, die normal die Erregung der
Spule 7 steuern. ,
Um die Länge des Abfallendes, das von dem laufenden Arbeitsstück nach seinem Eintritt
zwischen die Blätter der Schere 3 abgeschnitten wird, zu verändern, sind, wie in
Abb. 6 dargestellt ist, die Bürsten 71 auf einem im Winkel einstellbaren Arm 84 angeordnet.
Dieser trägt einen Handgriff 85, der durch eine Nut 86 am oberen Gehäuse 35 hindurchgeht.
Wie aus Abb. 7 hervorgeht, hat der Bürstenarm 84 eine geteilte Nabe 87. Diese umfaßt eine Büchse 88, die an dem
Lager 41 an der Steuerscheibe 69 vorsteht, so daß der Arm 84 sich um die Achse der
Meßwelle 40 drehen kann. Die beiden Hälften der Nabe 87 sind durch Bolzen 89 und die
unteren Teile der Bolzen 89 umgebende Federn 90 verbunden. Diese Anordnung hält durch Reibung die untere Hälfte der Nabe 87
in Berührung mit der Lagerbüchse 88. Diese Reibungsberührung genügt, um den Arm in
jeder Winkelstellung zu halten, in die er auf der Achse der Meßwelle 40 gedreht werden
kann. Es ist aus Abb. 6 klar ersichtlich, daß eine Vergrößerung der Winkelverstellung
zwischen den Bürsten 71 und dem Segment 70 die Länge des vorderen Abfalls vergrößern
wird und umgekehrt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß, wenn ein Arbeitsstück fortlaufend über die
Transportwalzen 2 läuft und die Schwinge 8 niederhält, es selbsttätig in gleiche Längen
zerteilt wird, nach Abtrennung eines vorderen Abfallstücks von vorbestimmter Länge. Während
dieser Arbeitsgänge wird die Meßwelle 40 durch die Meßwalze 5 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben, die der Liefergeschwindigkeit des Arbeitsgutes genau proportional ist. Eine Änderung der Längen, in
die das Gut zerteilt wird, kann durch Verschiebung des Riemens 16 auf den Rollen 15
und 17 erzielt werden, um das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Welle 11 und der
+5 Welle 18 zu ändern. Eine Änderung der Längen kann ferner durch die in Abb. 10 dargestellte
Anordnung erzielt werden. In dieser trägt die durch die Meßwalze 5 angetriebene Welle 11 den Anker eines elektrischen Generators
91, dessen Spannung durch einen geeigneten Widerstand 92 geregelt werden
kann. Der Generator 91 vermag mit dem Strom einen Motor 93 zu speisen. Der Anker
desselben ist auf der Welle 18 montiert, die den Steuermechanismus 6 antreibt. Die Geschwindigkeit
des Motors 93 kann durch einen geeigneten Widerstand 94 geregelt werden, so daß das Geschwindigkeitsverhältnis
zwischen der Welle 18 und der Welle 11 über
einen weiten Bereich vollkommen verändert werden kann. Für eine bestimmte Festsetzung
der Generatorspannung und Motorgeschwindigkeit bleibt das der Scherensteuerung zugrunde
liegende Gesetz dasselbe, daß nämlich die Umfangsgeschwindigkeit der Meßwelle 40
stets genau proportional der Liefergeschwindigkeit des Arbeitsguts ist, das die Meßwalze
5 antreibt.
Sobald das letzte Ende eines die Schere 3 passierenden Arbeitsstücks die niedergedrückte
Schwinge 8 ausgelöst hat, berührt der an der Schwinge befestigte Kontaktarm 34 wiederum die feststehenden Kontakte 33 und
68. Geschieht dies, so wird die Kupplungswicklung 29 auf der Welle 11 wieder erregt,
so daß die Welle 11 zwangsläufig von der Seitenwelle 25 in Übereinstimmung mit den
Walzen 2 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit der Meßwalze 5 fällt nicht erheblich
ab, trotz der Unterbrechung ihres Antriebes durch das Arbeitsgut. Und die Meßwelle 40
dreht sich weiter mit der Welle 36, bis die Welle 40 durch die Berührung der Kontaktsegmente
66 auf der Scheibe 67 mit den Fingern 64 zur Ruhe gebracht wird, die die Erregung
der Kontaktwicklung 61 steuern.
Man nehme für die Zwecke der Beschreibung an, daß das hintere Ende des Arbeitsstückes
die Schwinge 8 lüftet, wenn das Segment 66 von den Bürsten 64 noch um einen
erheblichen Winkel getrennt ist, so bereitet die Berührung des Schwingensteuerschalterarms
34 mit dem Kontakt 68 den Weg für die Erregung der Wicklung 61 der Kontaktvorrichtung
vor durch Verbindung einer der Bürsten 64 mit einer Seite der Stromquelle durch den gemeinsamen Leiter 56. Wie oben ausgeführt,
ist ein Ende der Wicklung 61 ständig mit der anderen Seite der Stromquelle 32
durch den Leiter 63 verbunden. Alles zur Schließung des Stromkreises der Wicklung 61
Erforderliche besteht daher nur in der Überbrückung der Bürsten 64 durch das Segment
66. Wenn daher die weitere Bewegung der Scheibe 67 das Segment 66 die Bürsten 64
überbrücken läßt, so erregt die Schließung der Kontaktvorrichtung 58 die Kupplungswicklung 50, und sie bringt die Meßwelle 40
itnmittelbar zum Stillstand, während das Segment 66 die Bürsten 64 überbrückt. Gerade
vorher wird die Welle 40 von der Welle 36 durch Stromlosmachen der Kupplungswicklung
43 losgekuppelt, sobald der Kontaktarm 59 den festen Kontakt 60 bei der Bewegung
nach dem Kontakt 57 verläßt. Daher kommt der Steuermechanismus stets in derselben
Winkelstellung nach der Auslösung der Schwinge 8 durch das hintere Ende eines Arbeitsstücks
zur Ruhe, und zwar ohne Rücksicht auf die Länge des verbleibenden Restes, nachdem
der letzte Teilungsschnitt durch die Schere ausgeführt ist.
Sobald daher das nächste über die Walzen 2 vorrückende Arbeitsstück die Schwinge 8 niederdrückt,
wird ein zweiter Zyklus der Scherenoperationen eingeleitet, um zunächst einen Abfall abzuschneiden und hierauf das Stück
in· gleiche Längen zu zerteilen. In dem Zwischenraum zwischen der Auslösung der
Schwinge 8 durch das hintere Ende eines Stücks und dem Niederdrücken der Schwinge
8 durch das vorrückende Ende des nächsten Stückes dreht sich die Meßwalze 5 und
die Welle ii fortgesetzt mit annähernd, der Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen
2. Die Geschwindigkeit der Meßwalzen fällt daher in den Zwischenräumen zwischen dem Eingriff der aufeinanderfolgenden Stücke
mit der Walze nicht erheblich ab. Dies ist wichtig, da es die Trägheit der Walzen 5 beseitigt
und eine Sicherheit gegen ein Gleiten zwischen dieser Walze und dem laufenden Gut
bietet. Gleichzeitig bietet die Arbeitsweise des Apparates die Sicherheit, daß während der Zwischenräume,
in denen die Meßwalze 5 zwangsläufig von der Seitenwelle 25 angetrieben
wird, die Meßwelle 40 sich dreht. Die Sperrung der Welle 40 wird zusammenfallend mit
der Kupplung der Welle 11 mit dem ständig angetriebenen Rad 19 bewirkt. Die Drehung
der Meßwelle 40 ist dahej stets genau proportional der Liefergeschwindigkeit des Arbeitsgutes, während die Schere arbeitet.
Claims (3)
- Patentansprüche:
i. Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stücke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßwalze (5) angeordnet ist, die, wenn sie von dem Gut nicht erfaßt wird, also bei Leerlauf der Schere, ihren Antrieb von einer standig umlaufenden Welle (25) erhält, die aber, wenn das durchlaufende Gut sie durch Reibung antreibt, von der Welle (25) abgekuppelt und mit der Steuerscheibe (69) gekuppelt ist, so daß die Drehung der Steuerscheibe im Schritt mit dem Vorlauf des Gutes erfolgt. - 2. Schere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Walzgut gesteuerten Taster (8), der in seiner freigegebenen Lage die Meßwalze (5) mit der ständig umlaufenden Welle (25) kuppelt, diese aber beim Auftreffen des Gutes auf den Taster von ihr abkuppelt und mit der Steuerscheibe verbindet.
- 3. Schere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Feststellung der Steuerscheibe (69) in einer von der normalen Schneidlage abweichenden Vorbereitungslage nach beendetem Durchlauf jeder Walzgutstange durch den Taster (8) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE573372T | 1930-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573372C true DE573372C (de) | 1933-03-31 |
Family
ID=6569273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930573372D Expired DE573372C (de) | 1930-03-30 | 1930-03-30 | Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573372C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176965B (de) * | 1957-12-07 | 1964-08-27 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Konstanthalten der Schopf-laenge bei einer Einrichtung zum Teilen von aus einem Walzwerk austretendem Walzgut |
DE1200646B (de) * | 1953-01-10 | 1965-09-09 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Einfuehren der Luppen bzw. des Walzgutes in eine Einrichtung, bestehend aus einem Rohrreduzierwalzwerk und einer nach-geschalteten, mit gleichbleibender Geschwindigkeit betriebenen, fliegenden Saege |
DE1293715B (de) * | 1959-04-10 | 1969-04-30 | Wagner Maschf Gustav | Steuervorrichtung fuer eine Maschine zum Abtrennen gleichlanger Abschnitte von schrittweise vorgeschobenem stangenfoermigem Werkstoff |
DE1427093B1 (de) * | 1961-04-27 | 1971-02-11 | Blaw Knox Co | Einrichtung zur Steuerung einer fliegenden Trennvorrichtung eines Walzwerkes |
-
1930
- 1930-03-30 DE DE1930573372D patent/DE573372C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200646B (de) * | 1953-01-10 | 1965-09-09 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Einfuehren der Luppen bzw. des Walzgutes in eine Einrichtung, bestehend aus einem Rohrreduzierwalzwerk und einer nach-geschalteten, mit gleichbleibender Geschwindigkeit betriebenen, fliegenden Saege |
DE1176965B (de) * | 1957-12-07 | 1964-08-27 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Konstanthalten der Schopf-laenge bei einer Einrichtung zum Teilen von aus einem Walzwerk austretendem Walzgut |
DE1293715B (de) * | 1959-04-10 | 1969-04-30 | Wagner Maschf Gustav | Steuervorrichtung fuer eine Maschine zum Abtrennen gleichlanger Abschnitte von schrittweise vorgeschobenem stangenfoermigem Werkstoff |
DE1427093B1 (de) * | 1961-04-27 | 1971-02-11 | Blaw Knox Co | Einrichtung zur Steuerung einer fliegenden Trennvorrichtung eines Walzwerkes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1291153B (de) | Muenzzaehl- und Verpackungsmaschine | |
DE598597C (de) | Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen | |
DE573372C (de) | Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wird | |
DE1296080B (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behaelter od. dgl. | |
DE1611913B1 (de) | Halbautomatischer Etikettierapparat | |
DE2023100C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neu bereitgestellten Streifen | |
DE920422C (de) | Vorschubeinrichtung an Schnellschneidemaschinen fuer Papier, Folien od. dgl. | |
DE612336C (de) | Abschneidevorrichtung fuer fortlaufende Papierbahnen an Typendruckeinrichtungen | |
DE1561055B1 (de) | Umdruckadressendruckmaschine | |
DE819397C (de) | Vorschubeinrichtungen an Schnellschneidemaschinen fuer Papier, Folien o. dgl. | |
DE659335C (de) | Abschneidvorrichtung fuer Rotationsumdruckmaschinen | |
DE417357C (de) | Maschine zum Verschliessen von Briefen | |
DE257159C (de) | ||
DE961337C (de) | Schneidmaschine fuer Tabak, Textilfasern u. dgl. | |
DE667614C (de) | Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut | |
DE569533C (de) | Steuerung fuer diskontinuierlich betriebene Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut | |
DE593593C (de) | Roll-, Mess- und Schneidmaschine fuer Papier- und andere Stoffbahnen | |
DE1402141C3 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden einstellbarer Längen von laufend zugeführtem Draht od.dgl | |
DE2243504A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufwickeln von bandmaterial | |
DE2644352A1 (de) | Maschine zum wickeln von schraubenfedern | |
AT150864B (de) | Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von Werkstücken aus Papier, Pappe u. dgl. | |
DE592926C (de) | Verfahren zur Verbindung einer Papierbahn mit einzelnen Blaettern | |
DE704084C (de) | Steuerung fuer den elektromotorischen Antrieb einer durchlaufenden Schere zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommendem Walzgut | |
DE237008C (de) | ||
DE872179C (de) | Papieraufwickel- und Verpackungsvorrichtung |