DE573372C - Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wird - Google Patents

Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wird

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DE573372C
DE573372C DE1930573372D DE573372DD DE573372C DE 573372 C DE573372 C DE 573372C DE 1930573372 D DE1930573372 D DE 1930573372D DE 573372D D DE573372D D DE 573372DD DE 573372 C DE573372 C DE 573372C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stücke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Tätigkeit gesetzt wird.
Es ist bereits bekannt, die Schere in Abhängigkeit von dem letzten Walzensatz zu steuern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Gut aus dem letzten Walzenständer nicht jederzeit gleichmäßig vorläuft. So kann z. B. ein Schlüpfen des Gutes bei seinem Durchgang durch die Walzen auftreten, oder unter gewissen Umständen kann das Auswalzen einmal stärker als das andere Mal erfolgen, so daß der Vorlauf des Gutes nicht gleichmäßig ist. Es-werden daher die abgeschnittenen Stücke in ihrer Länge je nach der Unregelmäßigkeit des Gutvorlaufes schwanken. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß eine Meßwalze angeordnet ist, die, wenn sie von dem Gut nicht erfaßt wird, also bei Leerlauf der Schere, ihren Antrieb von einer ständig umlaufenden Welle erhält, die aber, wenn das durchlaufende Gut sie durch Reibung antreibt, von der Welle abgekuppelt und mit der Steuerscheibe gekuppelt wird, so daß die Steuerscheibe im Schritt mit dem Vorlauf des Gutes gedreht wird. Die mit der Scherensteuerung verbundene Meßwalze wird also bei Durchgang von Gut durch die Schere gemäß dem Vorlauf des Gutes gedreht, während die Meßwalze bei Leerlauf der Schereneinrichtung von einer anderen Quelle gleichmäßig angetrieben wird, um die Trägheit der Meßwalze bei von neuem zu erfolgender Drehung durch ein neues laufendes Gut weitmöglichst auszuschalten. Es ist somit ermöglicht, laufendes Gut in völlig gleich lange Stücke zu zerschneiden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι stellt in einer teilweise schematischen Aufsicht die Erfindung in Verbindung mit den Fertigwalzen und dem Rolltisch eines Walzwerkes dar.
Abb. 2 ist in größerem Maßstab eine Ansicht, teilweise ein Schnitt durch einige Teile der Abb. 1; sie zeigt im besonderen den Antrieb der Meßwalze. go
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt des Steuermechanismus in Verbindung mit einem Schaltungsschema des durch denselben gesteuerten Apparates.
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 1J-J der Abb. 5.
Abb. 8 zeigt in einem der Abb. 5 ähnlichen Schnitt die Teile in der Lage, in der sie die Schere betätigen.
Abb. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8.
Abb. 10 zeigt in einer schematischen Ansicht eine abgeänderte Anordnung·,. um die Geschwindigkeit des Steuermechanismus im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Meßwalze zu ändern.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen 'versehen.
Die Fertigwalzen 1 eines Walzwerkes nach Abb. ι liefern das gewalzte Material auf eine Reihe von Transportwalzen 2-2, die einen Walzentisch bilden. Die Walzen 2-2 fördern das Gut zu einer Schere 3. Diese kann das :Gut bearbeiten, während es in Bewegung ist. Die abgetrennten Stücke werden von der Schere 3 durch eine zweite Reihe von Transportwalzen 4-4 fortgeführt. Eine Meßwalze 5 ist über einer der Transportwalzen 2 vor der Schere 3 angeordnet. Diese Meßwalze 5 treibt den Steuermechanismus 6 durch ein geeignetes Zwischengetriebe an, das unten beschrieben wird. Jeder Arbeitsgang der · Schere 3 wird durch eine Spule 7 unter dem elektrischen Einfluß des Steuermechanismus 6 eingeleitet. Sowohl letzterer als auch der Antrieb für die Meß walze 5 werden durch eine geeignet angeordnete bewegliche Schwinge 8 in Tätigkeit gesetzt. Die Schwinge 8 ist zwischen zwei Transportwalzen 2 vor der Meßwalze 5 in einer derartigen Lage angeordnet, daß sie durch die Bewegung des gewalzten Gutes über die Transportwalzen 2 nach der Meßwalze 5 und der Schere 3 niedergedrückt wird.
Wie aus den Abb. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, ist die Meßwalze S auf einer Welle 9 angeordnet. Die Enden derselben werden durch die Arme io" eines Halters 10 unterstützt, der drehbar auf einer in geeigneten Lagern 12 gelagerten Gegenwelle 11 angeordnet ist. Letztere trägt ein Zahnrad 13, dieses kämmt mit einem Zahnrad 14, das auf einer Verlängerung der Meßwalzenwelle 9 befestigt ist. Das andere Ende der Gegenwelle Ii trägt eine kegelförmige Rolle 15. Diese ist durch einen verschiebbaren Riemen 16 mit einer zweiten kegelförmigen Rolle 17 auf einer Welle 18 verbunden, die in das Gehäuse des Steuermechanismus 6 sich erstreckt. Bei dieser Anordnung wirkt das Gewicht der Meßwalze um die Achse der Welle 11, und es läßt den Umfang der Walze 5 mit einem erheblichen Druck auf dem Arbeitsgut anliegen, das auf den Walzen 2 fortgeführt wird. Daher wird die Welle 18 durch die Meß walze 5 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die genau proportional der Liefergeschwindigkeit des über die Walzen 2 geförderten Gutes ist. Die drehbare, durch die Welle 11 für die Walze 5 geschaffene Lage ermöglicht es dieser, sich den verschiedenen Dicken des Arbeitsgutes anzupassen. ·
Die Meßwalze 5 kann, wenn das Arbeitsgut unter derselben fehlt, mit einer annähernd gleichen Geschwindigkeit, wie die Liefergeschwindigkeit der Fertigwalzen 1 ist, durch ein Zahnrad 19 angetrieben werden. Dieses ist durch eine Kupplungsmuffe 20 unterstützt, die drehbar auf der Gegenwelle 11 montiert ist. Wie in Abb. 3 dargestellt ist, kämmt das Zahnrad 19 mit einem auf der Welle 22 befestigten Zahnrad 21, die unterhalb der Gegenwelle Ii drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 22 trägt ein Kegelrad 23 in Eingriff mit einem Kegelrad 24. Dasselbe ist auf der Seitenwelle 25 befestigt, von der aus alle Transportwalzen 2 und 4 durch ein Rädergetriebe 26 angetrieben werden. Die Seitenwelle 25 wird von den Fertigwalzen durch Zahnräder 27 angetrieben. Daher dreht sich das lose Zahnrad 19 auf der Welle 11 ununterbrochen synchron mit den Transportwalzen 2.
Die Gegenwelle 11 trägt eine magnetische Kupplung 28. Diese besteht aus einem Gehäuse aus magnetischem Material, das eine Wicklung 29 enthält. Ist kein Arbeitsgut unter der Walze 5 vorhanden, so wird sie durch Strom erregt, der durch mit Kollektorringen 31 in Berührung befindliche Bürsten zugeführt wird. Die Ringe sind auf dem Ende des Körpers 28 befestigt. Ist die Wicklung 29 erregt, so zieht die Magnetkupplung 28 die das Zahnrad 19 tragende Kupplungsmuffe 20 an. Sie stellt hierdurch eine Antriebskupplung zwischen dem Zahnrad 19 und der Gegenwelle 11 her. Unter diesen Umständen wird sowohl die Meßwalze 5 als auch die Triebwelle 18 des Steuermechanismus synchron mit den Fertigwalzen 1 angetrieben, um hierdurch die Geschwindigkeit jedes von den Walzen weggehenden Arbeitsgutes einander anzunähern.
Eine der Bürsten 30 ist, wie aus Abb. 1 und zu ersehen ist, mit einer Seite einer elektrischen Stromquelle 32 verbunden, während die andere Bürste 30 mit einem feststehenden Kontaktkörper 33 verbunden ist. Dieser vermag durch einen Schaltarm 34 berührt zu werden, der an der Schwinge 8 befestigt und 1x5 mit ihr beweglich ist, wenn letztere nicht durch ein Arbeitsgut erfaßt wird. Geht daher kein Arbeitsgut über die Walze 2 zu der Schere 3, so hält der durch die Schwinge gesteuerte Schaltarm 34 infolge seiner Verbindung mit der anderen Seite der Stromquelle den Stromkreis der Wicklung 29 des
Kupplungsteiles 28 aufrecht. Die Kupplungsmuffe 20 wird so durch den Teil 28 gehalten, um das Zahnrad 19 mit der Welle 11 zu kuppeln, so daß das Zahnrad 19 die Meßwalze 5 mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die der Liefergeschwindigkeit der Fertigwalzen ι nahe kommt. Nähert sich aber ein Arbeitsgut über die Walzen 2 der Schere 3, so wird die Schlinge 8 erfaßt und bewegt, wie es in Abb. 8 dargestellt ist, und sie bringt den Arm 34 außer Eingriff mit dem Kontakt 33, so daß die Kupplungswicklung 29 in dem Teil 28 stromlos wird. Geschieht dies, so hört die Meßwalze 5 auf, ihre Drehung von den Fertigwalzen 1 durch die Seitenwelle 25 zu erhalten. Bevor aber die Meßwalze 5 die Möglichkeit hat, sich erheblich zu verlangsamen, erfaßt das Arbeitsgut ihre Fläche und treibt sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit an, die genau der Vorwärtsbewegung des Arbeitsgutes entspricht. Die Meßwalze 5 wird weiter genau mit der Arbeitsgutgeschwindigkeit angetrieben, solange dasArbeitsstück dar- ' unter vorbeigeht. Diese Drehung der Walze 5 durch das Arbeitsstück wird nun zur Betätigung der Schere 3 durch die Betätigung des Steuermechanismus 6 benutzt, wie nachstehend beschrieben wird.
Wie aus Abb. 5 hervorgeht, ist der Steuermechanismus 6 in einem Gehäuse 35 untergebracht, in dem sich die Lager 37 für eine Welle 36 befinden. Die Welle 18 erstreckt sich in das Gehäuse 35 und trägt ein Zahnrad 38, dieses kämmt mit.einem größeren Zahnrad 39 auf der Welle 36. Das Gehäuse 35 enthält ferner Lager 41 für eine zweite oder Meßwelle 40 in axialer Richtung mit der Welle 36. Eine Magnetkupplung 42 ist auf der Welle 36 angebracht, ihre Wicklung 43 kann durch Bürsten 44 erregt werden, die Kollektorringe 45 auf der Welle 36 berühren. Die Meßwelle 40 trägt einen Kupplungsteil 46 gegenüber dem Kupplungsteil 42. Der Kupplungsteil 46 bildet einen magnetischen Ring 47, der an dem Umfang einer biegsamen Scheibe 48 befestigt ist. Der Ring 47 kann in Berührung mit der Fläche des Kupplungsteils 42 auf der Welle 36 angezogen werden, sobald die Wicklung 43 erregt wird. Bei dem in Abb. 5 dargestellten Arbeitszustand, wobei die Schwinge 8 durch das Arbeitsgat nicht erfaßt ist, bleibt die Kupplungswicklung 43 stromlos. Daher wird die Drehung der Welle 36 (die von den Walzwerkswalzen 1 abgeleitet ist) nicht auf die Meßwalze 40 übertragen. Diese ist zu dieser Zeit gegen eine Drehung durch getrennte, nun zu beschreibende Einrichtungen zwangsläufig gesichert. Um die Welle 40 festzuhalten, wenn kein Arbeitsgut unter der Meßwalze 5 vorbeigeht, ist auf der Welle ein elektromagnetischer Kupplungsteil 49 befestigt. Eine Wicklung So desselben kann durch Bürsten 51 mit Strom erregt werden, die Kollektorringe 52 auf der Welle 40 berühren. Ein nachgiebiger, auf einem festen Bock befestigter Kupplungsteil 53 trägt einen Magnetring 55. Dieser kann durch den Kupplungsteil 49 angezogen werden und sperrt die Meßwelle 40 gegen eine Drehung, sobald die Wicklung5o erregt wird.
Eine Bürste 51, die den Strom zu einem der Ringe 52 für die Wicklung 50 führt, ist ständig mit einer Seite der Stromquelle 32 durch einen Leiter 56 verbunden, der ferner zur Zuführung des Stromes derselben Polaritat zu einer Anzahl anderer Vorrichtungen dient, wie aus dem Folgenden ersichtlich wird. Die andere Bürste 51 ist mit einem feststehenden Kontakt 57 einer Kontaktvorrichtung
58 verbunden. Diese trägt einen drehbaren Kontaktarm 59> der zwischen dem feststehenden Kontakt 57 und einem zweiten feststehenden Kontakt 60 beweglich ist. Die Kontaktvorrichtung 58 besitzt eine Wicklung 61, die, von Strom erregt, den beweglichen Arm
59 in Berührung mit dem Kontakt 57 dem Zug einer Feder 62 entgegenhalten kann. Letztere sucht den Arm 59 in Berührung mit dem anderen feststehenden Kontakt 60 zu bringen. Der Arm 59 ist ständig durch einen go Leiter 63 mit der gegenüberliegenden Seite der Stromquelle 32 verbunden. Daher wird bei Erregung der Wicklung 61, wie später beschrieben wird und in Abb. 5 dargestellt ist, der Strom der Kupplungswicklung 50 durch die geschlossenen Kontakte 59 und 57 aufrechterhalten, wodurch die Meßwelle 40 gegen eine Drehung zwangsläufig gesperrt wird.
Die Kontaktwicklung 61 ist mit einer Seite der Stromquelle parallel mit dem Arm 59 durch den-Leiter 63 verbunden, während ihr anderes Ende mit einer von zwei Bürsten 64 verbunden ist. Diese sind im Abstande auf einem festen Arm 65 gehalten, der nach oben von dem Boden des Gehäuses 35 steht, wie in Abb. 6 dargestellt. Die im Abstand befindlichen Bürsten 64 sind in dem Wege der Bewegung eines leitenden Segments 66 angeordnet. Dieses ist auf einer Scheibe 67 befestigt, die auf der Meßwelle 40 montiert ist. t Das leitende Segment 66 ist von der Scheibe isoliert. In der in den Abb. 5 und 6 dargestellten Lage der Teile überbrückt das Segment 66 den Zwischenraum zwischen den Bürsten 64. Es stellt hierdurch den Strom- n5 kreis der Kontaktwicklung 61 über die Bürsten 64 und durch einen feststehenden Kontaktteil 68 her, der ebenfalls durch den von der Schwinge betätigten Schalterarm 34 berührt werden kann, sobald die Schwinge 8 nicht von dem Arbeitsgut erfaßt wird. Wie oben beschrieben, ist der Schwingenschaltarm
34 mit einer Seite der Stromquelle 32 durch den gemeinsamen Leiter 56 verbunden. Ist die Schwinge 8 nicht in Eingriff und sind die Bürsten 64 durch das Segment 66 überbrückt, so wird daher die Kontaktwicklung 61 erregt erhalten, und die Meßwelle wird gegen eine Drehung durch die in Eingriff befindlichen magnetischen Kupplungsteile 49 und 53 gesichert.
Die drei Stromkreise, die, wenn die Schwinge nicht in Eingriff steht, geschlossen gehalten werden, sind in der Abb. 5 durch Pfeile angezeigt. Ein Stromkreis geht durch den Schwingenarm 34 und Kontakt 33 und erregt den Kupplungsteil 28. - Ein zweiter Strom geht durch den Schwingenarm 34, Bürsten 64 und Kontakte 66 und 68 und erregt die Wicklung 61 der Kontaktvorrichtung 51. Ein dritter Stromkreis geht durch den Kontaktarm 59 und Kontakt 57 und erregt den Kupplungsteil 49, um die Meßwelle 40 gegen Drehung zu sperren.
Das nach der Schere 3 laufende Arbeitsgut drückt die Schwinge 8 nieder und unterbricht hierdurch den Stromkreis zwischen dem Kontaktarm 34 und den feststehenden Kontakten 33 und 68 (vgl. Abb. 8). Wie oben beschrieben, entkuppelt die Unterbrechung des Stromkreises zwischen dem Arm 34 und dem Kontakt 33 die Welle 11 von der Seitenwelle 25, durch die der Antrieb der Meßwalze 5 und der Welle 36 auf das laufende Gut übertragen wird. Zu gleicher Zeit lüftet die Unterbrechung des Arms 34 von dem Kontakt 68 die Magnetkupplung 49, 53, die die Meßwelle 40 gegen Drehung sichert, durch Stromlosmachung der Kontaktwicklung 61. Wird die Wicklung 61 stromlos, so bringt die Feder 62 den Arm 59 mit dem anderen feststehenden Kontakt 60 in Berührung, wie in Abb. 8 dargestellt. Es wird daher ein Stromkreis geschlossen, Strom fließt durch den Kontakt 60 zu einer der Bürsten 44 der Kupplungswicklung 43, und da die andere Bürste 44 ständig mit der anderen Seite der elektrischen Stromquelle durch den gemeinsamen Leiter 56 verbunden ist, so ergibt sich eine Erregung der Wicklung 43, die die Meßwelle 40 mit der Welle 36 kuppelt. Da das laufende Arbeitsgut die Meßwalze 5 fast unmittelbar nach dem Niederdrücken der Schwinge 8 erfaßt, so wird die Meßwelle 40 stets mit einer -Geschwindigkeit gedreht, die der Liefergeschwindigkeit des Gutes genau proportional ist, sobald die Antriebskupplung zwischen der Meßwelle 40 und der Meß walze 5 durch Erregung der Kupplungswicklung 43 hergestellt ist.
Auf der Welle 40 ist eine zweite Scheibe 69 -befestigt. Sobald diese Welle anläuft, wie oben beschrieben, und sich im Schritt mit dem vorrückenden Material aus der Ruhelage der Abb. 6 bewegt, bringt eine verhältnismäßig kleine Winkelbewegung ein stromleitendes Segment 70 auf' der Scheibe 69 in Berührung mit zwei im Abstand befindlichen Bürsten 71. Eine dieser Bürsten 71 ist ständig mit einer Seite der Stromquelle 32 durch den gemeinsamen Leiter 56 verbunden, während die andere Bürste 71 mit dem Scherensteuersolenoid 7 verbunden ist. Das andere Ende der Solenoidwicklung ist ständig mit der gegenüberliegenden Seite der Stromquelle 32 durch einen Zweig 63" des Leiters 63 verbunden. Diese kleine Winkelbewegung der Meßwelle 40 stellt die Projektion einer kurzen Länge des vorderen Endes eines Arbeitsstücks über die Schere 3 hinaus dar. Daher bewirkt diese Anfangserregung der Spule 7 eine Betätigung der Schere, um ein kurzes Abfallende von dem Arbeitsstück zu entfernen, wie es in Abb. 8 angedeutet ist. Die Berührung zwischen dem Segment 70 und den Bürsten 71 ist nur für einen Augenblick vorhanden, um hierdurch eine einzige Betätigung der Schere 3 herbeizuführen; hierauf bleibt die Spule 7 stromlos, bis die Meßwelle 40 eine volle Umdrehung vollendet hat. Hierauf werden die Bürsten 71 wiederum durch das Segment 70 überbrückt, sie erregen wiederum die Scherenspule 7. So wird die Schere absatzweise in regelmäßigen Abständen betätigt und schneidet gleiche Längen von dem Arbeitsstück ab, solange als letzteres fortgesetzt die Schwinge 8 niedergedrückt hält.
Die Schere 3 kann aus einem schwingenden Gestell 72 bestehen, das um 73 drehbar ist. Das Gestell bildet eine Öffnung oder ein Maul 74 zur Aufnahme des laufenden Materials zwischen den zusammenarbeitenden unteren und oberen Blättern 75 und 76. Bei der Betätigung der Schere kann das Gestell 72 in Richtung der Bewegung des Gutes durch eine mit einem Kolben in einem Zylinder 78 verbundene Stange 77 gezogen werden. Die Drehbewegung des Gestells ruft einen Abwärtsgang des verschiebbaren oberen Blattes hervor und schneidet das Gut bei jedem Arbeitsgang. Der Zylinder 78 trägt ein Steuerventil 79 mit einem Hebel 80, mit dem "° ein Plunger 81 unter dem Einfluß der Scherenspule 7 verbunden ist, so daß jede Erregung der letzteren die Schere einen Schnitt ausführen läßt. Auf Wunsch kann der Hebel auch von Hand'durch einen Handgriff 82 betätigt werden. Ferner ist ein normal offener Schalter 83 vorgesehen, um die Spule 7 unabhängig von der Steuerscheibe 69 zu erregen. Zu diesem Zwecke vermag der Schalter 83 ein Ende der Spule 7 mit dem gemeinsamen Leiter 56 durch eine Zweigleitung 56" zu verbinden; er schließt hierdurch die Bür-
sten 1Ji kurz, die normal die Erregung der Spule 7 steuern. ,
Um die Länge des Abfallendes, das von dem laufenden Arbeitsstück nach seinem Eintritt zwischen die Blätter der Schere 3 abgeschnitten wird, zu verändern, sind, wie in Abb. 6 dargestellt ist, die Bürsten 71 auf einem im Winkel einstellbaren Arm 84 angeordnet. Dieser trägt einen Handgriff 85, der durch eine Nut 86 am oberen Gehäuse 35 hindurchgeht. Wie aus Abb. 7 hervorgeht, hat der Bürstenarm 84 eine geteilte Nabe 87. Diese umfaßt eine Büchse 88, die an dem Lager 41 an der Steuerscheibe 69 vorsteht, so daß der Arm 84 sich um die Achse der Meßwelle 40 drehen kann. Die beiden Hälften der Nabe 87 sind durch Bolzen 89 und die unteren Teile der Bolzen 89 umgebende Federn 90 verbunden. Diese Anordnung hält durch Reibung die untere Hälfte der Nabe 87 in Berührung mit der Lagerbüchse 88. Diese Reibungsberührung genügt, um den Arm in jeder Winkelstellung zu halten, in die er auf der Achse der Meßwelle 40 gedreht werden kann. Es ist aus Abb. 6 klar ersichtlich, daß eine Vergrößerung der Winkelverstellung zwischen den Bürsten 71 und dem Segment 70 die Länge des vorderen Abfalls vergrößern wird und umgekehrt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß, wenn ein Arbeitsstück fortlaufend über die Transportwalzen 2 läuft und die Schwinge 8 niederhält, es selbsttätig in gleiche Längen zerteilt wird, nach Abtrennung eines vorderen Abfallstücks von vorbestimmter Länge. Während dieser Arbeitsgänge wird die Meßwelle 40 durch die Meßwalze 5 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die der Liefergeschwindigkeit des Arbeitsgutes genau proportional ist. Eine Änderung der Längen, in die das Gut zerteilt wird, kann durch Verschiebung des Riemens 16 auf den Rollen 15 und 17 erzielt werden, um das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Welle 11 und der
+5 Welle 18 zu ändern. Eine Änderung der Längen kann ferner durch die in Abb. 10 dargestellte Anordnung erzielt werden. In dieser trägt die durch die Meßwalze 5 angetriebene Welle 11 den Anker eines elektrischen Generators 91, dessen Spannung durch einen geeigneten Widerstand 92 geregelt werden kann. Der Generator 91 vermag mit dem Strom einen Motor 93 zu speisen. Der Anker desselben ist auf der Welle 18 montiert, die den Steuermechanismus 6 antreibt. Die Geschwindigkeit des Motors 93 kann durch einen geeigneten Widerstand 94 geregelt werden, so daß das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Welle 18 und der Welle 11 über einen weiten Bereich vollkommen verändert werden kann. Für eine bestimmte Festsetzung der Generatorspannung und Motorgeschwindigkeit bleibt das der Scherensteuerung zugrunde liegende Gesetz dasselbe, daß nämlich die Umfangsgeschwindigkeit der Meßwelle 40 stets genau proportional der Liefergeschwindigkeit des Arbeitsguts ist, das die Meßwalze 5 antreibt.
Sobald das letzte Ende eines die Schere 3 passierenden Arbeitsstücks die niedergedrückte Schwinge 8 ausgelöst hat, berührt der an der Schwinge befestigte Kontaktarm 34 wiederum die feststehenden Kontakte 33 und 68. Geschieht dies, so wird die Kupplungswicklung 29 auf der Welle 11 wieder erregt, so daß die Welle 11 zwangsläufig von der Seitenwelle 25 in Übereinstimmung mit den Walzen 2 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit der Meßwalze 5 fällt nicht erheblich ab, trotz der Unterbrechung ihres Antriebes durch das Arbeitsgut. Und die Meßwelle 40 dreht sich weiter mit der Welle 36, bis die Welle 40 durch die Berührung der Kontaktsegmente 66 auf der Scheibe 67 mit den Fingern 64 zur Ruhe gebracht wird, die die Erregung der Kontaktwicklung 61 steuern.
Man nehme für die Zwecke der Beschreibung an, daß das hintere Ende des Arbeitsstückes die Schwinge 8 lüftet, wenn das Segment 66 von den Bürsten 64 noch um einen erheblichen Winkel getrennt ist, so bereitet die Berührung des Schwingensteuerschalterarms 34 mit dem Kontakt 68 den Weg für die Erregung der Wicklung 61 der Kontaktvorrichtung vor durch Verbindung einer der Bürsten 64 mit einer Seite der Stromquelle durch den gemeinsamen Leiter 56. Wie oben ausgeführt, ist ein Ende der Wicklung 61 ständig mit der anderen Seite der Stromquelle 32 durch den Leiter 63 verbunden. Alles zur Schließung des Stromkreises der Wicklung 61 Erforderliche besteht daher nur in der Überbrückung der Bürsten 64 durch das Segment 66. Wenn daher die weitere Bewegung der Scheibe 67 das Segment 66 die Bürsten 64 überbrücken läßt, so erregt die Schließung der Kontaktvorrichtung 58 die Kupplungswicklung 50, und sie bringt die Meßwelle 40 itnmittelbar zum Stillstand, während das Segment 66 die Bürsten 64 überbrückt. Gerade vorher wird die Welle 40 von der Welle 36 durch Stromlosmachen der Kupplungswicklung 43 losgekuppelt, sobald der Kontaktarm 59 den festen Kontakt 60 bei der Bewegung nach dem Kontakt 57 verläßt. Daher kommt der Steuermechanismus stets in derselben Winkelstellung nach der Auslösung der Schwinge 8 durch das hintere Ende eines Arbeitsstücks zur Ruhe, und zwar ohne Rücksicht auf die Länge des verbleibenden Restes, nachdem der letzte Teilungsschnitt durch die Schere ausgeführt ist.
Sobald daher das nächste über die Walzen 2 vorrückende Arbeitsstück die Schwinge 8 niederdrückt, wird ein zweiter Zyklus der Scherenoperationen eingeleitet, um zunächst einen Abfall abzuschneiden und hierauf das Stück in· gleiche Längen zu zerteilen. In dem Zwischenraum zwischen der Auslösung der Schwinge 8 durch das hintere Ende eines Stücks und dem Niederdrücken der Schwinge 8 durch das vorrückende Ende des nächsten Stückes dreht sich die Meßwalze 5 und die Welle ii fortgesetzt mit annähernd, der Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen 2. Die Geschwindigkeit der Meßwalzen fällt daher in den Zwischenräumen zwischen dem Eingriff der aufeinanderfolgenden Stücke mit der Walze nicht erheblich ab. Dies ist wichtig, da es die Trägheit der Walzen 5 beseitigt und eine Sicherheit gegen ein Gleiten zwischen dieser Walze und dem laufenden Gut bietet. Gleichzeitig bietet die Arbeitsweise des Apparates die Sicherheit, daß während der Zwischenräume, in denen die Meßwalze 5 zwangsläufig von der Seitenwelle 25 angetrieben wird, die Meßwelle 40 sich dreht. Die Sperrung der Welle 40 wird zusammenfallend mit der Kupplung der Welle 11 mit dem ständig angetriebenen Rad 19 bewirkt. Die Drehung der Meßwelle 40 ist dahej stets genau proportional der Liefergeschwindigkeit des Arbeitsgutes, während die Schere arbeitet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stücke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßwalze (5) angeordnet ist, die, wenn sie von dem Gut nicht erfaßt wird, also bei Leerlauf der Schere, ihren Antrieb von einer standig umlaufenden Welle (25) erhält, die aber, wenn das durchlaufende Gut sie durch Reibung antreibt, von der Welle (25) abgekuppelt und mit der Steuerscheibe (69) gekuppelt ist, so daß die Drehung der Steuerscheibe im Schritt mit dem Vorlauf des Gutes erfolgt.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Walzgut gesteuerten Taster (8), der in seiner freigegebenen Lage die Meßwalze (5) mit der ständig umlaufenden Welle (25) kuppelt, diese aber beim Auftreffen des Gutes auf den Taster von ihr abkuppelt und mit der Steuerscheibe verbindet.
  3. 3. Schere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Feststellung der Steuerscheibe (69) in einer von der normalen Schneidlage abweichenden Vorbereitungslage nach beendetem Durchlauf jeder Walzgutstange durch den Taster (8) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930573372D 1930-03-30 1930-03-30 Schere zum Abschneiden aufeinanderfolgender Stuecke von laufendem Gut, die durch eine umlaufende Steuerscheibe periodisch in Taetigkeit gesetzt wird Expired DE573372C (de)

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