DE598597C - Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen

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DE598597C DEW71888D DEW0071888D DE598597C DE 598597 C DE598597 C DE 598597C DE W71888 D DEW71888 D DE W71888D DE W0071888 D DEW0071888 D DE W0071888D DE 598597 C DE598597 C DE 598597C
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Description

  • Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere für- Rotationsdruckmaschinen, bei der ein mehrere Papierrollen tragender Rahmen vor dem Rollenwechsel gedreht und die ablaufende Papierrolle mittels eines endlosen Riemens angetrieben wird.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Ersatzrolle in ruhendem Zustande gegen die Papierbahn geschwenkt und erst durch die Berührung mit dieser plötzlich in Umlauf versetzt. Infolgedessen wird im Augenblick des Anklebens eine sehr starke Spannung auf die Papierbahn ausgeübt, worunter die Zuverlässigkeit der Klebestelle leidet, falls man nicht die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine vorübergehend stark herabsetzt, was aber natürlich Zeitverluste mit sich bringt.
  • Für die Papierbahnergänzung bei ortsfesten Papierrollen ist es zwar schon vorgeschlagen worden, die Ersatzrolle durch eine besondere Antriebsrolle -vor der Berührung mit der ablaufenden Bahn auf deren Geschwindigkeit zu bringen und den zum Ankleben erforderlichen Anlagedruck durch augenblickliche Ablenkung der Papierbahn aus ihrem natürlichen Weg nach dem Umfang der Ersatzrolle hin mittels eines besonderen Ablenkers hervorzubringen. Diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß durch die beträchtliche Ablenkung der Papierbahn ebenfalls eine zu große Spannung während des Anklebens selbst erzeugt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und eine Vorrichtung ausgebildet, die bei voller Maschinengeschwindigkeit in Tätigkeit tritt. Erfindungsgemäß wird der mit der Ersatzrolle sich drehende Rahmen in einer Ergänzungsstellung, d. h. einer Stellung, bei der sich die Oberfläche der Rolle nahe an der ablaufenden Papierbahn befindet, durch ein in der Bewegungsbahn der Ersatzrolle angeordnetes, den Antrieb des Rahmens steuerndes Fühlglied selbsttätig festgehalten, und ferner werden durch die Drehung der auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn gebrachten Ersatzrolle Steuerscheiben 'in Bewegung gesetzt, die die ablaufende Papierbahn mittels einer Ablenkvorrichtung gegen eine mit Klebstoff versehene Stelle der umlaufenden Ersatzrolle drücken.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht das in -der Bahn der sich mit dem Rahmen drehenden Ersatzrolle ortsfest angeordnete Fühlglied aus einem Kontakthebel, der den Motor bei Ankunft des Rahmens in der Ergänzungsstellung ausschaltet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i bis 4 schematisch die hauptsächlichsten Stufen des Ergänzungsvorganges, Abb. 5 die Einrichtung zum Antrieb und zur Bewegung der Rollenantriebsriemen und des Ablenkers von der Seite in der Stellung entsprechend der schematischen Abb. i, Abb. 6 eine teilweise Aufsicht auf den Antrieb des Ablenkers nach Abb. 5, Abb. 7 eine Hubscheibe aus diesem Antrieb, Abb. 8 die Einrichtung zum Antrieb des Rollentraggestells von vorn, Abb. 8 a den von der Ersatzrolle betätigten Schalter, Abb. 8b die Ersatzrolle mit den Klebestellen, Abb. 9 die Einrichtung zur Bewegung der Rollenantriebsriemen und des Ablenkers von der Seite in der Stellung entsprechend der schematischen Abb. 2, Abb. io dieselbe Einrichtung im Augenblick des Anklebens, Abb. i i den Ablenker und die benachbarten Teile in vergrößertem Maßstabevon der Seite in der Stellung nach Abb. 9, Abb. 12 den Ablenker in der Stellung nach Abb. io, Abb. 13 eine Aufsicht zu Abb. i i, teilweise im Schnitt, Abb. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in Abb. i i, Abb. 15 eine Seitenansicht des Rollentraggestells mit der Bremseinrichtung bei abgebremster abgelaufener Rolle, Abb. 16 eine Aufsicht auf einen Arm des Rollentraggestells mit der Brems- und Schneideinrichtung in Richtung des Pfeiles XVI der Abb. 15 gesehen, Abb. 17 eine Aufsicht auf die Bremseinrichtung allein in Richtung des Pfeiles XVII der Abb. 15 gesehen, Abb. 18 einen Schaltplan mit Darstellung des kolleztraggestells von der Seite und der Hubscheibenwelle von oben.
  • Der Antrieb der Ergänzungsvorrichtung erfolgt von der Druckmaschine aus; die Regelungsrolle 52 wird von der Druckmaschine aus angetrieben und treibt über eine Kette 62 (Abb. 5) eine Welle 61 an. Auf dieser Welle 61 sitzen Riemenscheiben 63 für die Papierbahnantriebsriemen 53. Vor dem Ankleben wird die Ersatzrolle mittels ebenfalls von der Kette 62 angetriebener endloser Rieinen 56, die zu diesem Zweck auf sie gesenkt werden, auf Papierbahngeschwindigkeit gebracht.
  • Auf einer Welle 72 ist ein Hebel 78 befestigt (Abb. 5), der durch eine Stange 79 mit einem Hebel 8o in Verbindung steht, der auf einer Welle 81 drehbar ist. Dieser Hebel 8o trägt eine Klinke 82, die mit einem Zahn 83 zusammenwirken kann, welcher an einer Scheibe sitzt, die auf der Welle 81 festgekeilt ist, so daß die Welle um einen geringen Winkel gedreht wird, wenn die daran angelenkten Antriebsriemen 56 gesenkt werden. Auf der Welle 72 ist drehbar ein Handhebel 15 angeordnet, der mit einer unter Federdruck stehenden Sperrstange 16 verbunden ist, deren Ende in eine von zwei Kerben oder Nuten einer auf der Welle 72 befestigten Scheibe 17 (Abb. 6) einfallen kann. Diese unter Federdruck stehende Stange wird durch den Handgriff i8 betätigt in Verbindung mit dem Griff i9 an dem Handhebel 15, so daß die Welle 72 gedreht und mit ihr die Antriebsriemen 56 gehoben oder gesenkt sowie die Klinke 82 betätigt werden können, zum Zweck, die Welle 81 leicht von Hand zu drehen, wenn diese Antriebsriemen betätigt werden.
  • Die Welle 61 trägt eine Schnecke, die in ein Schneckenrad 84 auf einer Welle 85 eingreift und durch Vermittlung der Kegelräder 86 den lose auf der Welle 81 sitzenden Teil 42 einer Magnetkupplung antreibt.
  • Auf dieser Welle 81 sind zwei Hubscheiben 88 vorgesehen, deren jede eine Nut 89 (Abb. 9) aufweisen. In dieser Nut läuft eine Rolle g t an einen Hebe192, der auf einer Welle 93 befestigt ist, welch letztere an jedem Ende einen Hebelarm 94 trägt. Jeder Hebelarm 94 hat einen Zapfen 95 (vgl. Abb. i i bis 14), auf dem ein Stein 96 sitzt, der in dem Schlitz 97 eines Schlittens 98 gleiten kann. Dieser Schlitten hat ein Paar von Führungsflächen, welche zwischeneinander ein senkrechtes Führungsstück 99 aufnehmen, das an einem festen Halter ioo des Maschinengestells befestigt ist. Demzufolge bewirkt ein Verschwenken des Armes 94 eine Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 98 auf seiner Führung.
  • Der Schlitten trägt einen Drehzapfen ioi, auf dem ein winkelförmiger eiserner Rahmen io2, der die Bürste 54 trägt, befestigt ist und sich mit dem Zapfen dreht. Mit dem Zapfen ioi ist ferner noch starr verbunden ein Arm 103, der eine Hubrolle 104 trägt. An dem Schwenkarm 103 ist ein Halter 105 befestigt, der eine unter verstellbarem Federdruck stehende Stange io6 träge das andere Ende dieser Stange wird von einem vorspringenden Arm 107 des Schlittens 98 gehalten. Diese unter Federdruck stehende Stange io6 drückt den Schwenkarm vorwärts und hält die Rolle 104 gegen die feststehende Hubfläche io8 an dem festen Halter ioo. Daraus ergibt sich also, daß die Winkelstellung der Bürste 54 von der Stellung des Schlittens 98 in bezug auf die Hubfläche io8 abhängt. . her Kupplungsteil 42 dreht sich lose auf der Welle 8i. Das magnetische Feld 44 der Kupplung ist auf der Welle 81 festgekeilt. Wenn ein Strom aus irgendeiner beliebigen Stromquelle durch das magnetische Feld dieser Kupplung geschickt wird, so werden die beiden Kupplungsteile 42 und 44 miteinander gekuppelt, und die Welle 81 erhält eine Drehbewegung. Entsprechend der Darstellung nach Abb. 18 kann der Stromkreis der magnetischen Kupplung und anderer elektrisch betätigter Hilfsmittel durch einen Generator 45 oder eine andere Kraftquelle gespeist werden. Von dieser Kraftquelle aus führt eine mit 46 bezeichnete Leitung zu den beiden Bürsten 47 und 48. Die Bürste 48 liegt dauernd an einem metallischen Kollektorring 49 und die Bürste 47 an einem Metallring 2o an (vgl. Abb. 6 und Abb. 18). Diese Ringe sind auf der Welle 8i angeordnet, aber gegeneinander isoliert. Durch Schließen der Kontakte 2i wird der diese beiden Ringe enthaltende Stromkreis geschlossen, und es wird dann Strom durch ein Paar von Kabeln 22 zu den Elektromagneten der Kupplung geführt, so daß dann die Welle 81 von der Triebwelle 85 aus angetrieben wird. Der Kollektorring 49 hat einen vorstehenden, aber isolierten Teil 23, der nach geringer Drehung der Welle die Bürste 24, die mit einer Leitung 25 in Verbindung steht, von dem Kollektorring abhebt bzw. außer Verbindung setzt. Wenn dieser Vorsprung 23 die unter Federdruck stehende Bürste 24 wieder die Metallfläche des Kollektorringes 49 berühren läßt, so wird ein Stromkreis über die Leitung 25 geschlossen, der über diesen Kollektorring, die Dynamo 45 oder eine sonstige Stromquelle zu einem Unterbrecher 26 und einem Schalter 27 führt, der zunächst als geschlossen angenommen wird; weiter enthält der Stromkreis noch einen Kontakthebel 28, der ortsfest im Wege der Rollen liegt. Wenn diese beiden Stromschlußvorrichtungen geschlossen sind, wirkt der Stromunterbrecher 26 auf einen Hebel 29 derart, daß der Hauptstromkreis 46 bei den Kontakten 21 geschlossen, also die Magnetkupplung erregt wird und die Welle 81: Kraftantrieb erhält. Der Hebel 29 schließt ebenso den Schalter 4o, um so die beiden Stromschlußvorrichtungen 27 und 28 kurzzuschließen. Wenn die Welle 81 einen gewissen Drehwinkel zurückgelegt hat, so läuft dann die Bürste 24 auf der Fläche 23 auf, die von dem übrigen Teil des Kollektorringes isoliert ist. Dadurch wird der Hebel 29 freigegeben und unterbricht den Hauptstromkreis 46 an dem Schalter 21, so daß die Welle 81 stillgesetzt wird.
  • In der Abb. 18 sind die sämtlichen Leitungen, Verbindungen und Einrichtungen wiedergegeben. Hier ist ein Antriebsmotor 30 mit der Dynamo 45 und ebenfalls mit dem Stromkreis 46 durch eine als strichpunktierte Linie dargestellte Leitung verbunden, die an zwei Stellen, nämlich einmal durch den von Hand betätigten Schalter 31 und zweitens durch den magnetisch betätigten Schalter 32 unterbrochen ist. Ein Stromunterbrecher 33 betätigt den letzteren Schalter zu gewissen Zeiten beim Schließen des Kontakthebels 28. Wenn dieser Kontakthebel geschlossen wird, so wird der Unterbrecher erregt, und der zu dem Motor führende Stromkreis wird selbsttätig unterbrochen.
  • In Abb. 18 ist weiter durch eine punktierte Linie ein- Stromkreis angedeutet, der an einem Teil des Kollektors 49 beginnt. Der Kollektor ist an dieser Stelle durch isolierende Einlagen 34 unterbrochen, die voneinander etwas getrennt sind, so daß bei jeder Umdrehung der Welle 81 der Stromkreis 46 einmal durch den Zwischenraum zwischen diesen Isolierstücken und den punktiert angedeuteten Stromkreis mit einem Solenoid 35 und dann wieder zurück zu der Linie 46 geschlossen ist. Dadurch wird das esser 57 (Abb. 16) vermöge eines Winkelhebels 36 betätigt, der an einem Rahmen 119 drehbar befestigt ist, welcher den Rahmen 58 trägt. Der eine Arm des Winkelhebels ist durch eine Zugschnur 37, wie Abb. 8, 16 und 18 zeigen, mit einer Rolle 38 verbunden, die auf einer Welle 39 sitzt, an der das Messer 57 befestigt ist. Eine Schraubenfeder auf dieser Welle 39 hält das Messer entgegen der Zugwirkung der Zugschnur 37 zurück, welch letztere von dem Solenoid 35 angezogen wird, um das Messer in der aus Abb.16 ersichtlichen Weise auszuschwingen.
  • Auf der Welle i2o des Rahmens 58 ist ein Schneckenrad 123 (Abb. 18) festgekeilt, das durch eine Schnecke 124 auf einer Welle 125 gedreht wird. Letztere Welle 125 wird von dem Motor 3o angetrieben, um den Rahmen 58 zu drehen.
  • Jeder Satz der zum Tragen einer Papierrolle dienenden Arme des Rahmens 58 ist an dem einen Ende mit einer Bremsscheibe 127 (Abb. 15) ausgerüstet, die an der Welle 122 der Papierrolle befestigt ist, die von dem Arm getragen wird. Für jede Scheibe ist ein Bremsband 128 vorgesehen (vgl. Abb. 15 bis 17). Jedes Bremsband ist einerseits durch einen Zapfen 129 einstellbar mit einer Platte 130 verbunden, die an dem Arm des Drehgestelles befestigt ist. Das andere Ende dieses Bremsbandes ist drehbar mit einem Hebel 131 verbunden, der ein Gewicht 132 trägt. Das Gewicht wirkt zeitweilig derart, daß der Hebel umgelegt wird und dadurch das Bremsband anzieht, wie aus Abb. 15 zu ersehen ist. Der Hebel 131 ist mit zwei Haken 133 versehen (Abb. 16 und 17), die mit einer Doppelklinke 134 zusammenarbeiten können, welch letztere an der Platte 13o drehbar befestigt ist. Die Klinke 134 hat ein vorspringendes Ende 135, auf das eine Rolle 136 an einem dritten Arm 137 des Winkelhebels 36 (Abb. 18) einwirken kann, zum Zweck, den Hebel 131 aus der in Abb. 15 oben ersichtlichen Stellung freizugeben und so zu ermöglichen, daß das Gewicht i32 zur Wirkung gelangt und dadurch die Bremse anzieht, wie dies aus Abb. 15 rechts ersichtlich ist. Diese Wirkung tritt ein, wenn das Solenoid 35 in Tätigkeit tritt, um das Messer 57 zu bewegen. An jedem der drei Arme des Drehgestells ist ein Messer vorgesehen, während nur ein einziges- Solenoid 35 angeordnet ist, so daß das Auslösen der Klinke 134 erfolgt, wenn der Zapfen, um welchen sich die Klinke 134 dreht, bei der Drehung des Rahmens 58 mit dem Zapfen oder Mittelpunkt zusammenfällt, um den sich der Hebel 36 dreht.
  • An dem einen Ende der Papierrollenzapfen 122 sitzt ein Arm i4o mit einer Rolle 141 (Abb. 16 und 18). Diese Rolle betätigt den Schalter 27 und schließt ihn, wenn der Rahmen 58 -sich in die Stellung der Abb. 2 öder 18 dreht. Dies tritt ein, nachdem die Außenfläche der Papierrolle B den Arm des Kontakthebels 28 betätigt und diesen schließt. Ein feststehender Halter 145 (Abb. 8) ist vorgesehen, um die Stromschlußvorrichtungen 27, 28 wie auch die Messerwelle 39 zu tragen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Es sei davon ausgegangen, daß die verschiedenen Teile der Einrichtung die in Abb. i wiedergegebene Stellung haben. Dabei ist aber zu bemerken, daß die Antriebsriemen für die Ersatzrolle und die das Papierband bewegenden Riemen dauernd betätigt werden und umlaufen, obwohl die ersteren zunächst angehoben sind und keine Wirkung ausüben. Das Papierband läuft hierbei von der Rolle A zu der Leitrolle 51 über der Ersatzrolle B und dann in die Druckmaschine. Das Drehgestell dreht sich nicht, ebensowenig die Rolle B. Auch die Welle 81 befindet sich noch nicht in Umdrehung. Wenn nun das Papierband abgezogen wird und die ablaufende Rolle sich allmählich in ihrem Durchmesser verringert, so nähert sich das Papierband allmählich der Ersatzrolle. Wenn die ablaufende Rolle A sehr klein wird, so bringt der Maschinenführer zunächst das Klebmittel an den Stellen P auf die Ersatzrolle B und senkt dann den Hebel 15 (Abb. 5), um ihn in seiner untersten Stellung festzustellen. Dadurch werden die Antriebsriemen für die Ersatzrolle B gesenkt. Durch das Abw ärtsführen des Handhebels 15 werden nicht nur die Antriebsriemen 56 in Wirkung gesetzt, sondern es wird auch die Stange 79 vorwärts bewegt, derart, daß die Klinke 82 mit dem Zahn 83 in Eingriff tritt und dadurch die Welle 8i um eine geringe Winkelentfernung aus der Stellung der Abb. 5 in die der Abb. 9 dreht. Dabei dreht sich die Hubscheibe 88 von der Linie d bis zur Linie a in Abb. 7. Diese Hubscheibe wirkt nun auf diejenigen Teile, welche die Bürste längs ihrer Führungen senken, und zwar aus der Stellung der Abb. 5 in diejenige der Abb. g. Dieser Vorgang wird vollendet mit Hilfe des Gewichtes des Schlittens 98 der Bürste und außerdem der Gestalt der Nut in der Hubscheibe. Die auf jeder Seite der Maschine befindlichen Schlitten 98 bewegen sich zunächst abwärts, ohne hierbei die Winkelstellung der Bürste zu verändern. Die Rollen 104 (Abb. i i) an den Armen 103 liegen an dem höheren Teil der Hubflächen io8 an und halten infolgedessen die Bürste zurück, wie dies aus den Abb. 2 und i i ersichtlich ist. Dieser Vorgang spielt sich ab, sobald die Welle 81: durch Betätigung des Handhebels 15 gedreht wird, und ist in der Abb, 7 durch die Linie a angedeutet, d. h. die Rollen 9i befinden sich an dieser Stelle der Nuten 89 und sind noch nicht in die Eindrückungen go eingefallen. Der Maschinenführer schließt dann weiter die Stromschlußvorrichtung 31 (Abb. 18). Da die Stromschlußvorrichtung 32 durch eine Feder geschlossen ist, so läuft jetzt der Motor 3o an, und das Drehgestell beginnt sich zu drehen und langsam die drei Papierrollen herumzubewegen. Die Bewegung der Papierrollen bis zur nächsten Arbeitsstufe ist gekennzeichnet durch den Unterschied ihrer Stellung nach den Abb. i und 2. Wenn die Ersatzrolle B in die Stellung der Abb. 2 gelangt, so drückt sie mit ihrem Umfang auf den Kontakthebel 28 (Abb.18) und schließt diese Strom hlußvorrichtung, durch welche der Stromreis über den Unterbrecher 33 geschlossen wird,- wie dies oben beschrieben wurde. Dadurch wird nun die Stromschlußvorrichtung 32 unterbrochen und der Motor stillgesetzt.
  • Die Rolle B wird, wie angegeben, auf ihrer Achse durch die Antriebsriemen 56 gedreht,-und, wenn der Arm i4o ihrer Welle 122 genügend weit herumgegangen ist, um in die Stellung der Abb. 18 zu gelangen, in welchem Augenblick die mit Klebstoff versehenen Stellen P ungefähr in der zum Ankleben an das ablaufende Papierband geeigneten Stellung sind, so wird durch die Rolle 141 die Stromschlußvorrichtung 27 geschlossen. Jetzt ist ein Stromkreis über diese Stromschlußvorrichtung und den Unterbrecher 26 geschlossen, wodurch die Stromschlußvorrichtung 21 geschlossen wird, so daß der Str&nikreiS 46 geschlossen ist, mit dessen Hilfe die Welle 81 angetrieben wird. Gleichzeitig ist auch die Stromschlußvorrichtung 4o geschlossen, und dadurch sind die beiden. Stromschlußvorrichtungen 27 und 28 kurzgeschlossen, so daß eine weitere Drehung des Armes i4o die vorhin geschaffenen Arbeitsbedingungen nicht verändern kann.
  • Die Bewegung der Welle 8i durch Verbindung der Kupplungsteile 42 und 44 mit Hilfe des soeben geschlossenen Stromkreises 46 hat zunächst die Wirkung, daß die Hubrolle 9i in die Eindrückung go der Nut in der Hubscheibe 88 (Abb. 7 und io) gelangt, demzufolge also von der Linie a bis zur Linie b dieser Abbildungen geht. Dabei senkt sich der Arm 94 etwas, so daß die Rolle 104 von dem höheren Teil der Hubfläche io8 heruntergeht und infölgedessen die Bürste 54 aus der Stellung der Abb.2 und ii in diejenige der Abb. io und 12 schwingt, wobei sie das ablaufende Papierband mit der Oberfläche der Ersatzrolle B in Berührung bringt. Die weitere Bewegung der beiden Rollen in der Nut 89 der Hubscheibe 88 zwischen den Linien b und c bewirkt keinerlei Änderung in der Stellung der Bürste, so daß die Bürste das Papierband sicher gegen die Ersatzrolle B andrückt und dadurch das Zusammenkleben der beiden Papierbänder bewirkt, derart, daß nun das mit Klebstoff versehene Ende durch die Zuführungsvorrichtung in die Druckpresse geführt wird. Die Bürste ist so ausgebildet, daß sie alle Ungleichheiten der Papierbandrolle ausgleicht und das Festkleben des Bandes gleichmäßig und über die ganze Breite sichert.
  • Wenn sich die Hubscheiben 88 bis zu dem Punkt c (Abb: 7) gedreht haben, so findet das Abschneiden des Papierbahnendes der erschöpften Rolle statt. Die Zwischenräume zwischen den Enden des Isolierringes 34 auf dem Kollektor 49 lassen die Bürste 48 mit der metallischen Oberfläche des Kollektors in Berührung kommen, so daß ein Strom von dem Generator 45 über die Bürste 48, den Kollektorring 49 und die punktierte Leitung fließt und das Solenoid 35 erregt. Das Solenoid bewegt dann das Schneidmesser 57 aus der in vollen Linien dargestellten Stellung (Abb. 16) in die punktierte Stellung, so daß es einen Schnitt in die Kante des Papiers ausführt. Gleichzeitig hiermit bewirkt die Drehbewegung des Winkelhebels 36, die von dem Solenoid 35 hervorgerufen wird, daß die Klinke 134 den Zahn 133 des Hebels 131 freigibt, welch letzterer an dem Arm des Drehgestelles drehbar gelagert ist, der die erschöpfte Papierrolle A trägt. Das Gewicht 132 schwingt abwärts und zieht dann die Bremse auf der Welle dieser Rolle an. Durch diese zwei gleichzeitigen Wirkungen und den Druck der Bürste 54 auf das Papierband wird letzteres von der erschöpften Rolle abgetrennt. Nachdem das Messer 57 betätigt ist, wird es in seine ursprüngliche Stellung durch die Schraubenfeder auf der Messerwelle 39 zurückgeführt, wie oben beschrieben. Gleichzeitig hebt der Maschinenführer den Handhebel 15 an, so daß die Antriebsriemen von der Ersatzrolle B abgehoben werden und ferner die Klinke 82 wieder in die Stellung der Abb. 5 zurückgebracht wird.
  • Die weitere Drehung der Hubscheibe 88 von c nach d (Abb. 7) bringt die Rolle gi aus der Nut 89 dieser Hubscheibe. Infolgedessen hebt sich der Arm 94 und bringt die Bürste 54 wieder in die ursprüngliche Stellung nach Abb. 3. Wenn der Punkt d bei der Umdrehung der Hubscheibe 88 erreicht ist, so wird der Stromkreis 25 des Unterbrechers 26 durch den isolierten Teil 23 des Kollektorringes 49 unterbrochen und kann nicht wieder geschlossen werden, bevor die Hubscheibe 88 aus der Stellung d der Abb. 7 in die Stellung d übergegangen ist, wobei das Isolierstück 23 die Bürste 24 freigegeben hat, so daß dann der Unterbrecher 26 wieder erregt werden kann und den Hebel 29 umlegt, um den Stromkreis der Kupplung 46 wieder zu schließen. Die hierzu erforderliche Drehbewegung muß, wie oben beschrieben, von Hand mittels des Handhebels 15 hervorgerufen werden. Die Unterbrechung des Stromkreises 25 bei 23 macht nun auch den Unterbrecher 33 stromlos, so daß der Kontakt bei 32 infolge der auf diesen Kontakthebel wirkenden Feder geschlossen werden wird. Dadurch ist der Stromkreis des Motors 30 über die Kontaktvorrichtungen 31 und 32 und die Stromquelle 45 geschlossen, so daß dieser Motor nunmehr wieder anläuft und das Drehgestell 58 der Papierrollen weiterdreht, bis es die Stellung der Abb. 4, also die Ausgangsstellung des ganzen Arbeitsspieles erreicht hat. In diesem Augenblick wird von dem Maschinenführer der Kontakt 31 geöffnet, so daß nunmehr das Drehgestell mit den Papierrollen stehenbleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen, bei der ein mehrere Papierrollen tragender Rahmen vor dem Rollenwechsel gedreht und die ablaufende Papierrolle mittels eines endlosen Riemens angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ersatzrolle sich drehende Rahmen (58) in einer Ergänzungsstellung, d. h. einer Stellung, bei der sich die Oberfläche der Rolle nahe an der ablaufenden Papierbahn befindet, durch ein in der Bewegungsbahn der Ersatzrolle angeordnetes, den Antrieb des Rahmens steuerndes Fühlglied (28) selbsttätig festgehalten wird und daß durch die Drehung der auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn gebrachten Ersatzrolle Steuerscheiben (88) in Bewegung gesetzt werden, die die ablaufende Papierbahn mittels einer Ablenkvorrichtung (54) gegen eine mit Klebstoff versehene Stelle der umlaufenden Ersatzrolle drücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem durch einen Motor angetriebenen Papierrollenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Bahn der sich mit dem Rahmen (58) drehenden Ersatzrolle ortsfest angeordnete Fühlglied aus einem Kontakthebel (28) besteht, der den Motor bei Ankunft des Rahmens in der Ergänzungsstellung ausschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Welle der Ersatzrolle befestigten Steuerarm (i4o), durch den in der Ergänzungsstellung der Papierrolle ein ortsfest angeordneter Schalter (27) geschlossen wird, wodurch eine als Ablenker wirkende Bürste (54) um ihre Achse geschwenkt, gleichzeitig das Schneidmesser (57) gegen die ablaufende Papierbahn bewegt und deren Rolle abgebremst wird.
  4. 4. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Anlaßstromkreis- des Motors (30) liegender Schalter (32) durch einen Elektromagneten (33) gesteuert wird, der durch Umlegen des Kontakthebels-(2.$) erregt und durch Zurücklegen eines Handhebels (i5) stromlos wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) im- Erregerstromkreis einer Spule (26) liegt, die den Stromkreis einer Magnetkupplung (42, 44) schließt, welche eine mit der Druckmaschine umlaufende Welle (85) mit einer zur Längsbewegung der Ablenkbürste (54) dienenden Hubscheibenwelle (8i) kuppelt und gleichzeitig durch Schleifen einer Bürste (48) auf einem Kollektorring (49) ein Solenoid (35) erregt, das den Schneidmesserantrieb (36, 37) betätigt und ein die Papierrollenbremse steuerndes Gewicht (132) ausklinkt.
DEW71888D 1926-02-16 1926-03-05 Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen Expired DE598597C (de)

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