DE2837493A1 - Walzenstaender, insbesondere fuer druckmaschinen - Google Patents

Walzenstaender, insbesondere fuer druckmaschinen

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DE2837493A1 DE19782837493 DE2837493A DE2837493A1 DE 2837493 A1 DE2837493 A1 DE 2837493A1 DE 19782837493 DE19782837493 DE 19782837493 DE 2837493 A DE2837493 A DE 2837493A DE 2837493 A1 DE2837493 A1 DE 2837493A1
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DlPL-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
28. August I978
7493
Postanschrift J Postal Addrea3 Postfach aeo 1O9, 8O0O München 86
Pienzenauerstrafle 28
Telefon 983222
Telegramms: Chenundus München
Telex: CO) 523992
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AB Ämäls Mekaniska Verkstad Västra Bangatan 8, S-662 OO Smäl, Schvieden
Walzenständer, insbesondere für Druckmaschinen
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In Fertigungs- bzw. Druckmaschinen, die mit einer Materialbahn arbeiten, die von einer Rolle abgezogen wird, wie dies beispielsweise in Rotationsdruckmaschinen der Fall ist, ist die Abwickelrolle in einem Walzenständer angeordnet, beispielsweise auf einer Welle gelagert, und mit einem Bremsmechanismus versehen, der auf der Welle oder auf dem Rollenumfang angeordnet und so eingestellt ist, daß die Spannung in dem Bahnteil, der sich zwischen der Rolle und der Druckmaschine erstreckt, geregelt werden kann. Wenn die Rolle verbraucht ist, wird die ganze Druckmaschine abgestellt und mit einer neuen Rolle ausgerüstet, worauf die Maschine wieder in Gang gesetzt werden kann.
Im Falle von schnellaufenden Druckmaschinen werden Walzenständer mit einer Einrichtung zur automatischen Rollenumschaltung verwendet, um die Maschinenleistung zu erhöhen und die Wirkungen von Störungen des Produktionsvorganges, z.B. das Trocknen der Druckfarbe etc., auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Walzenständer dieser Art sind mit mindestens zwei Befestigungspunkten für die Rollen versehen, wodurch Raum für eine Abwickelrolle sowie für eine neue Rolle geschaffen wird. Der Walzenständer mit einer Einrichtung zur automatischen Rollenumschaltung ist so angeordnet, daß, wenn die Bahn der Abwickelrolle nahezu verbraucht ist, die neue Rolle automatisch oder durch ein Druckknopfsignal in Drehung versetzt wird, wobei sie entweder von der Mitte oder durch Antriebsbänder angetrieben wird, die gegen den Rollenumfang anliegen. Das vordere Ende der Bahn auf der neuen Rolle haftet etwas auf der darunterliegenden Windung der Bahn und auf seine Oberseite ist eine Klebstoffschicht
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aufgebracht (oder z.B. ein Band, das auf beiden Seiten haftend ist). In dem Bereich der Verbindung zwischen der Bahn der Abwickelrolle und derjenigen der neuen Rolle werden die Papierbahnen in Kontakt miteinander mit Hilfe einer Bürste und/oder einer Walze gebracht, und wenn einmal das vordere Ende der Bahn der neuen Rolle mit der sich abwickelnden Bahn verklebt ist, wird ein Trennmesser in Tätigkeit gesetzt, um die vorher abgewickelte Rolle abzutrennen. Die Bahn der neuen Rolle wird nun mit der Papierbahn vereinigt.
Um sicherzustellen, daß das vorerwähnte System einwandfrei arbeitet, ist eine sorgfältige Synchronisierung zwischen der Geschwindigkeit der laufenden Bahn und der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle erforderlich. Dies kann beispielsweise mit Hilfe elektronischer Komparatorsystemen geschehen, durch welche die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle durch einen Tachogenerator gemessen wird, dessen Signal mit einem entsprechenden Signal verglichen wird, das von einem Generator abgegeben wird, der beispielsweise auf der Hauptwelle der Druckmaschine angeordnet ist. Mit Hilfe der anderen selbsttätig arbeitenden Einrichtung wird die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle in Übereinstimmung mit derjenigen der Abwickelbahn gebracht.
Um ein kontinuierliches Abwickeln des Bahnmaterials zu ermöglichen, muß der Walzenständer mit zwei Abwickelstationen ausgerüstet sein. Es ist infolgedessen eine beträchtliche Bodenfläche für den Walzenständer erforderlich. Ausserdem wird der Walzenständer kompliziert, da in der Regel ein Bremsmechanismus für jede Abwickelstation erforderlich ist, um die Bahnspannung auf dem erforderlichen Wert zu halten.
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AB SnSls Kekaniska Verkstad
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MACHGEREiCHTj
Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, d.h. den Raumbedarf zu verringern und den Aufbau etwas billiger zu machen insofern, daß nur ein Brernsmachar.ismus, der beiden Stationen gemeinsam ist, erforderlich ist. Ausserdem wird durch eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung der Vorteil erzielt, daß der Bremsmechanisnus zur Wartung und Nachstellung leicht zugänglich gemacht ist- Gemäß einer weiteren Äusführungsform der Erfindung können die Rollen mit dem Bahnmaterial auf ihnen seitlich in zweckmässiger Weise mit bezug auf den Rahmen des Walzenständers verstellt werden.
Die Erfindung unterscheidet sich dadurch,. daß im Rahmen eine Walzenhaltevorrichtung vorgesehen ist, auf der die beiden Abwickelstafcior.en angeordnet sind, und durch die Verwendung einer Vorrichtung, mit der die Drehbewegung der Rollenlagerspindel auf den Breiasraechanismus übertragen werden kann, welche Vorrichtung ein sogenannter Freilauf ist, durch den mit dem Bremsmachanismus diejenige der Rollenlagerspindeln verbunden werden kann, die in diesem Augenblick die höchste Drehzahl hat.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen a- e ■ in Anwendung auf einen Druckerpresse-Walzenständer näher erläutert und zwar zeigen:
—±7——··cn Abwickelvorgangs einer Rolle BahnmaJ
Fig. 4 in vergrössertai=r1iiaßstab eine Endansicht der Druckeiriiie±t"mid eine Vorderansicht des Walzenständers, teile- ;·
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Fig. 1 die Aussenflache des vorderen Endes des Bahnmaterials einer Rolle;
Fig. 2 und 3 teilweise schematische Endansichten eines Walzenständers gerr.äss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Einzelheiten in verschiedenen Stellungen gezeigt sind;
Fig. h eine Ansicht im Längsschnitt durch den Walzenständer, teilweise weggebrochen;
Fig. 5 in vergrössertem i<!assstab den rechten Teil der Längsschnittansicht von Fig. H;
Fig. 6 in einem annähernd gleichen Massstab eine Endansicht einer Abwickelstation des Walzenständers;
Fig. 7 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht des rechten Teils des Walzenständers in Fig. 5.
Bei der in Fig. 2 bis 7 dargestellten Ausführungsform sind die zwei Rahmenendabschnitte 4', 5' des Walzenständers 1' (Fig. 4) mit zwei Trägerachsen 6' und 7' versehen, mittels welchen eine Rollenhaltevorriehtung 71 mit zwei Abwickelstationen A' und B? drehbar im Rahmen V gelagert ist. Die Rollenhaltevorriehtung 71 besteht aus zwei End-
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NACHQEREICHT
abschnitten 72, 73, welche miteinander durch zwei stationäre Achsen 74, 75 verbunden sind, auf jeder von welchen eine Führungsrolle 76 bzw. 77 drehbar gelagert ist, um die Papierbahn 11 zu führen, die in die Druckeinheit 2' eingeleitet werden soll.
In jede Abwickelstation A' , B' kann eine Spindel 73 bzw. 79 eingesetzt werden, um die Papierrolle 12 bzw. 12a zu halten. Jede Spindel 78, 79 trägt an ihrem einen Ende ein Zahnrad 80, 81, das auf der ihn zugeordneten Spindel drehbar gelagert ist und über einen Freilauf 82, 83 auf der zugeordneten Spindel angetrieben wird. Die Zahnräder 80, 81 stehen über Zahnräder 84, 85, die in dem einen der Rollenhalteendabschnitte drehbar gelagert sind, mit einem Zahnrad 86 in Eingriff, das an dem einen Ende einer Weile 87 befestigt ist, welch letztere in einer der Tragachsen, Achse 61, der Rollenhaltevorrichtung 71 drehbar gelagert ist. An ihrem entgegengesetzten Ende trägt die Welle 87 ein Organ 88 für den Eingriff mit einer Bremsscheibe 89, die von ihm bei seiner Bewegung mitgenommen wird, welche Scheibe mit einer stationären Halterung 90 zusammenwirkt. Die Rollenhaltevorrichtung 71 wird durch einen Motor 91 stufenweise gedreht.
Der Walzenständer ist ferner mit einer Beschleunigungswalze 92 versehen, die an dem einen Ende eines Armes 93 drehbar gelagert ist, welcher an seinem entgegengesetzten Ende zur Schwenkbewegung um eine Achse 94 gelagert ist und durch einen Arbeitszylinder 95, 96 in die zwei Endstellungen verschwenkt, werden kann, die in Fig. -ϊθ und dargestellt sind. Die Beschleunigungswalze 92 wird durch Riemen oder ähnliche Organe 97 und 98 von einem Riemen angetrieben, der durch eine magnetische Kupplung 100 an-
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getrieben wird.
Oberhalb der Abwickelstation. B' sind auf Achsen 1Ol zweiarmige Hebel 102 schwenkbar gelagert, die an dem einen Ende ihrer Arme eine drehbar gelagerte Preßwalze 103 und eine Bürste 104 tragen. Eine Arbeitszylindereinheit 105, 106 dient dazu, die Hebel 102 aus einer oberen neutralen Stellung zu einer unteren Stellung zu verschwenken, in v/elcher die Bürste 104 und die Preßwalze 103 gegen den Umfang 107 der Papierrolle 12a anliegen, die in die Abwickelstation B1 gebracht worden ist. Der Walzenständer I1 besitzt ferner eine Einrichtung zum Abschneiden der Papierbahn 11 von der Papierrolle 12. Bei der dargestallten Ausführungsform wird das Schneidorgan durch ein Messer 108 gebildet, das durch ein Schwenkorgan 109 aus der in
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Fig. -±θ- dargestellten Stellung in die in Fig.—£i-gezeigte verschwenkt werden kann. In der letzteren Stellung kreuzt das Messer 1Ο8 die Papierbahn 11 und schneidet das letztere mittels seiner Kante ab.
In der Nähe des äusseren Endes des Messers 103 ist das eine Ende von Bremsbändern 110 befestigt, deren entgegengesetzte Enden am unteren Teil des Rahmens 3' befestigt sind.
Der Walzenständer besitzt zusätzlich eine Anzahl von Leit- und Spannrollen 111, 112 und 113 für die Papierbahn 11.
Zur Erläuterung der Funktion und Arbeitsweise der verschiedenen Bauelemente des Walzenständers wird anfäng-
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lieh auf die in Fig. -£©- dargestellte Ausgangsstellung verwiesen, in welcher sich die Rolle 12 in der Abwickel-
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station A' befindet und abgerollt ist und eine neue Rolle 12a (Fig. 1), die vorbereitet worden ist - d.h. deren vorderes Ende 5^ mit Klebstreifen 55, 56, 57 und mit einen schwächeren Klebepunkt 58 an der Aussenflache der Rolle 12a gegenüberliegend dem vorderen Ende zur provisorischen Befestigung dieses Endes versehen worden ist -, in die
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l-r o I73j deren vord.er-ss-.Ende—an-seiner—Au
lif ΘΠ (IT^TT. 9) T.rSr3Sht?n Τ'ΤΟΤ''??^! j-5t in die
Abwickelstation B' gebracht worden ist. Wenn die Papierbahn 11, die über die Führungsrolle 74 läuft, so weit aufgebraucht worden ist, daß der Durchmesser der Rolle auf etv/a 120 mm, abgenorr-men hat, verschwenkt der Arbeitszylinder 95, 96 die Beschleunigungswalze 92 in die Auflagestellung gegen den umfang 102 der neuen Rolle 12a und wird die magnetische Kupplung 100 eingeschaltet. Hierdurch wird die Rolle 12a mit einer Umfangsgeschwindigkeit zur Drehung angetrieben, die im wesentlichen mit der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit der Papierbahn 11 zusammenfällt. Die Bürste 104 und die Preßwalze 103 v/erden durch den Arbeitszylinder 105 und 106 in Anlage an der sich abwickelnden Bahr. 11 gebracht, wodurch die letztere gegen das vordere Ende der neuen Rolle 12a gepreßt wird, so daß dieses Ende an der abrollenden Bahn 11 durch die
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Haftstreifeh/auf dieser befestigt wird. Das Messer 1O8 wird durch das Schwenkorgan 109 in die in Fig. ,Bf dargestellte Stellung verschwenkt und schneidet die Papierbahn 11 von der Rolle 12 ab. Während des Schneidevorganges werden die Bremsbänder 110 gegen den Umfang der Rolle 12 gedrückt, wodurch die letztere gebremst wird. Die Be- ο schleunigungswalze 92 wird in ihre Ausgangsstellung (Fxg. zurückgeführt und die magnetische Kupplung 100 wird abgeschaltet. Die Preßwalze 103 und die Bürste 104 werden in ihre Ausgangsstellungen (Fig. JJSf) zurückgeführt. Ferner wird die Schneideinrichtung 108 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 100 zurückgebracht. Wenn die neue Rolle 12a, die ursprünglich einen Durchmesser von etwas über 1 m hat, durch das Abwickeln der Bahn auf einen Durchmesser von etwa 360 mm abgenommen hat, wird die Rollenhaltevorrichtung 71, gesehen in Fig. ^S und IX, um eine halbe Drehung
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im Uhrzeigersinn gedreht, in welchem Falle die Abwickelstation B1 die Stellung der Abwickelstation A1 einnimmt und die Abwickelstation A' daher zum Einführen einer neuen Papierrolle leicht zugänglich ist.
Während der ganzen Zeit, während welcher die Abwickelbahn 11 abgewickelt wird, wie vorangehend beschrieben, ist die Rolle 12 den Bremswirkungen von der Bremsscheibe 89 ausgesetzt, welch letztere über die Welle 37, die Sahnräder 86, 85, 84 und 81 und den Freilauf 82 auf der Spindel 78 angetrieben wird. Wenn die Abwickelbahn 11 abgeschnitten worden ist und die Rolle 12 verzögert worden ist, wird der Freilauf 82 unwirksam. Stattdessen wird der Freilauf 83 wirksam, so daß der Antrieb auf die Bremsscheibe 89 von der Spindel 79 über die Zahnräder 81, 84, 85 und 86 und die Welle 87 sox-rie das Folgeorgan 88 übertragen wird. Auf diese Weise wird die Rolle 12a zusammen mit ihrer Papierbahn in dem erforderlichen Maße verzögert. Infolgedessen ist es immer diejenige der Spindeln 78, 79, die sich jeweils mit der höchsten Drehzahl dreht, die den Bremswirkungen der Bremsscheibe 89 mit Hilfe des jeweiligen Freilaufs 82 bzw. 83 ausgesetzt wird»
Ausserdem ist bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der Walzenständer mit einer Vorrichtung versehen, die es ermöglicht, daß die Papierbahn 11 beim Abrollen etwas seitlich verlagert werden kann, um sicherzustellen, daß die Bahn in der richtigen Weise durch die Druckeinheit 2' läuft= Für diesen Zweck ist der Walzenständer 1' / wie ins-
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besondere in Fig, J3' und JS' dargestellt, mit einer leicht betätigbaren Vorrichtung zur seitlichen Verlagerung versehen. Diese Vorrichtung besitzt einen Arm 116, der so angeordnet ist, daß er durch einen Verstellmechanismus 114,
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115 verschwenkt werden kann, und dessen oberes Ende in einem zylindrischen Körper 117 befestigt werden kann, der eine axiale Nabenhülse 118 aufweist, durch welche der Körper 117 gedreht werden kann und in einem Lager am Rahmen 3' axial verlagert werden kann. Der zylindrische Körper 117 ist auf der Tragachse 61 in der Weise angeordnet/ daß eine Drehung des Körpers, jedoch keine axiale Verlagerung derselben, möglich ist. An seinem Umfang ist der Körper 117 mit einer schrägen Hut 120 ausgebildet, mit welcher eine Rolle 121 in Eingriff steht, die durch einen Arm 122 am Rahmen 3' gelagert ist.
Wenn der Arm 116 durch den Arbeitszylinder 114, 115 beispielsweise im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. ID) verschwenkt wird, wird der zylindrische Körper 117 durch das Zusammenwirken zwischen der stationären Rolle 121 und die parallelen Seitenkanten der Nut 122 zwangsläufig nach
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rechts, gesehen in Fig. J&rS' (nach unten in Fig. Jh^) bewegt, wobei die Tragachse 6 und damit auch die Rollenhaltevorrichtung 71 und die von dieser getragenen Papierrollen 12, 12a gezwungen werden, an dieser seitlichen Verlagerung teilzunehmen. Bei einer Schwenkbewegung des Armes 116 in der entgegengesetzten Richtung werden die Rollenhaltevorrichtung 71 und die Rollen 12, 12a und damit auch die Papierbahn 11 natürlich in einer entsprechenden Weise seitlich verlagert.
Der Walzenständer 1, I1 besitzt elektrische Betriebsregelorgane, wie Endschalter und eine Fotozelleneinrich— tung zur automatischen Durchführung der verschiedenen Regel- und Einstellvorgänge. Diese Mittel sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da sie dem Fachmann an sich bekannt sind. Das Gleiche gilt hinsichtlich der
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notwendigen Einrichtungen und Anordnungen für die Sicherheit des Bedienungspersonals.
Die Rolle 12a des Materials kann durch andere Mittel als durch eine Antriebswalze 92 in Drehung versatzt werden, da, wenn die Preßwalze 103,. die angetrieben werden kann, die abgewickelte Papierbahn 11 gegen den Umfang der Rolle 12a preßt, die letztere rait annähernd der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Vorwärtsbewegungsgeschvindigkeit der Bahn in Drehung versetzt wird. Die Einrichtung zur Verlangsamung der Materialrollen 12, 12a kann die Form einer magnetischen Brense, einer pneumatischen Bremse oder anderer äquivalenter Mittel haben.
Ende der Beschreibung.
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Claims (17)

Ansprüche
1. Walzenständer mit zwei Abwickelstationen, einer Einrichtung zum Verbinden eines Bahnmaterials, das
von einer Rolle abgewickelt wird, die mit einer drehbaren Trägerspindel versehen ist, mit dem vorderen Ende der Materialbahn der anderen Rolle, die ebenfalls mit einer drehbaren Trägerspindel versehen istr einer Einrichtung zum Durchschneiden der ersterwähnten Bahn, und einem Mechanismus, der von dem Rahmen des-Walzenständers getragen wird und dazu dient, eine Bremskraft auf die Rollenträgerspindeln auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit einer Rollenhaltevorrichtung (71) versehen ist, auf der zwei Abwickelstationen (A, B) vorgesehen sind, und eine Einrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die Drehbewegung der zugeordneten Rollenträgerspindel (10) auf dem Bremsmechanismus (22, 22a, 22b) zu übertragen, Freilaufeinrichtungen (69, 70) umfaßt, durch welche der Bremsmechanismus mit derjenigen der Rollenträgerspindeln verbunden wird, die sich jeweils mit der höchsten Drehzahl dreht.
2. Walzenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung zwischen den Rollenträgerspindeln und dem Bremsmechanismus Zahnräder aufweisen, die an dem einen Ende der Rollenträgerspindeln angeordnet sind und mit Zahnrädern in
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Eingriff stehen, die auf Schwingarmen drehbar gelagert sind, welche einen Teil der Rollenhaltevorrichtung bilden.
3. Walzenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhaltevorrichtung für stufenweise Drehbewegungen in dem erwähnten Rahmen eingerichtet ist.
4. Walzenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhaltevorrichtung so angeordnet ist, daß sie in dem erwähnten Rahmen seitlich axial verstellt werden kann.
5. Walzenständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kurzzeitig angetriebene Walze, die in Anlage am Umfang der Rolle (12) bewegt v/erden kann, deren Bahn gerade mit der Bahn der anderen Rolle (12a) verbunden wird, um die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Rolle etwa auf den gleichen Wert wie die Umfangsgeschwindigkeit der letzteren Rolle zu bringen»
6. Walzenständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Durchschneiden der abgewickelten Bahn mit einem zusätzlichen Bremsmechanismus verbunden ist, der dazu dient, eine Bremskraft auf die Rolle der ab-
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gewickelten Bahn unmittelbar nach Beendigung des Schneidvorganges auszuüben.
7. Walzenständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden von zwei parallelen Schwingarmen (24, 25) mit Organen versehen sind, die dazu dienen, die Enden der Spindel der zugeordneten Rolle drehbar zu befestigen, welche Schwingarme dazu dienen, die Rolle aus der ersten Abwickelstation zur zweiten Abwickelstation zu verschwenken, während das Baumaterial der zugeordneten Rolle kontinuierlich abgewickelt wird und eine Bremskraft auf diese ausgeübt wird.
Walzenständer nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abwickelstation zwei Tragachsen aufweist, von denen eine angetrieben wird, welche Achsen so gelagert sind, daß sie axial aufeinander zu und voneinander weg verlagert werden können und dazu dienen, die Enden der Spindel der Rolle zu lagern, die in der Abwickelstation gelagert ist.
9. Walzenständer nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwingarme (24, 25) benachbart seinem freien Ende mit einem Zahnrad versehen ist, das dazu dient, bei der Schwenkbewegung'der Schwingarme die Abwickelrolle aus der ersten Abwickelstation zum Eingriff mit einem Zahnrad zu bewegen, das an dem einen Ende der Spindel dieser Rolle angeordnet ist, welches
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ersterwähnte Zahnrad an einem der Schwingarme, der mit dem Bremsmechanismus über eine Bewegungsübertragungsvorrichtung mit Ketten mittels der Schwenkwelle der Schwingarme verbunden ist.
10. Walzenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15) an dem einen Ende der Walzenspindel (10) an seiner Mitte mit einer Umfangsnut (16) versehen ist und daß der zugeordnete Schwingarm mit scheibenförmigen Halteelementen (38a, 38b, 39) versehen ist, die mit der erwähnten Nut in Eingriff gebracht werden können, um die Spindel axial zu dem erwähnten Arm drehbar zu befestigen.
11. Walzenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tragachsen mit ihrem einen Ende axial in das Zahnrad an dem einen Ende der Walzenspindel eingesetzt werden kann, welches Tragachsenende mit Keilnuten ausgebildet ist.
12. Walzenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse, die mit dem Zahnrad auf der Walzenspindel zusammenwirkt, axial verlagert werden kann, jedoch nicht drehbar in einer Hülse angeordnet ist, welche Hülse in dem Walzenständerrahmen drehbar gelagert ist, eine Bremstrommel nicht drehbar auf der Hülse angeordnet ist und durch eine Kupplung mit der Hülse in Antriebsverbindung gebracht werden kann.
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13. Walzenständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Kupplung eine elektromagnetische Kupplung ist.
14. Walzenständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem ersten Ereilauf, der auf der erwähnten Hülse angeordnet ist, und aus einem zweiten Freilauf besteht, der mit dem ersten Freilauf zusammenwirkt und auf einer Welle angeordnet ist, die gleichachsig mit der Schwenkwelle der Schwingarme drehbar gelagert ist und Antriebsverbindung mit dem Zahnrad an einem der Schwingarme hat.
15. Walzenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle der Schwingarme so angeordnet ist, daß sie in dem erwähnten Rahmen mit Hilfe eines Handrades (59) axial verlagert werden kann, dessen Nabe (60) axial mit bezug auf den Ständer verlagert werden kann und Antriebsverbindung mit einer Gewindebuchse (67) hat, die so angeordnet ist, daß bei ihrer Drehung die Hülse axial verlagert wird, die in dem Rollenständerrahmen (3) drehbar gelagert ist, welche Hülse· die Trägerachse trägt, welche das Ende der Walzenspindel lagert, das mit dem Zahnrad versehen ist.
16. Walzenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Trägerachse, welches dem Ende der Walzenspindel entgegengesetzt ist, das das Zahnrad trägt, die Form
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eines Stiftes (14) hat, der in ein Rollenlager (13) eingesetzt werden kann, welches in dem zugeordneten Ende der Walzenspindel (10) angeordnet ist.
17. Walzenständer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten beiden Trägerachsen so angeordnet sind, daß sie axial in Richtung zueinander mit Hilfe von Druckluftzylindern verlagert werden können, von welchen Zylindern derjenige, der dazu dient, die Tragachse zu verlagern, die in das Zahnradende der Walzenspindel eingesetzt v/erden kann, die stärkere Verlagerungskraft hat.
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DE19782837493 1978-10-11 1978-08-28 Walzenstaender, insbesondere fuer druckmaschinen Granted DE2837493A1 (de)

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