DE3122627C1 - Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen fuer uebereinanderliegende,stetig transportierte Bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen fuer uebereinanderliegende,stetig transportierte BahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Verbindungsstellen für übereinanderliegende, stetig transportierte Bahnen, insbesondere Formularbahnen,
mittels Klebbandstreifen, welche von der Außenkante aus die Formularbahnen umschließen und
in der Nähe des Formularrandes befindlichen Löchern zusammengefügt sind oder mittels Heftstreifen, die die
Formularbahnen von nahe des Formularbahnrandes befindlichen Löchern aus umschließen und außerhalb
der Formularbahnen zusammengefügt sind oder mittels kleiner bügelartiger Laschen, die durch einzelne nahe
des Bahnrandes liegende Perforationen greifen und die mit ihren Enden an den Außenflächen der übereinandergelegten
Bahnen angeklebt sind. Hierbei sind die Klebbandvorratsrolle, die Zugrolle für den Transport
des Klebbandes und Messer zum Abtrennen des Klebbandstreifens bzw. des Laschenmaterials in einem
Körper untergebracht, welcher oberhalb der Formularbahnen gelagert ist.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird das Laschenmaterial durch einen ortsfesten Stempel auf die
unter der Vorrichtung hindurchlaufenden Formularbahnen gedrückt und dadurch schlagartig aus dem Stand auf
Bahngeschwindigkeit beschleunigt.
Der Arbeitsgeschwindigkeit sind Grenzen gesetzt, da bei Steigerung der Bahngeschwindigkeit eine immer
größer werdende Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Laschenmaterial und den Formularbahnen entsteht,
was zu örtlichem Versatz des Laschenmaterials führt. Außerdem muß die Schneideinrichtung zum
Abtrennen des Laschenmaterials bei schneller Bahngeschwindigkeit mit sehr hoher Schnittfolge arbeiten.
Durch diese Nachteile ist das Leistungsvermögen dieser bekannten Vorrichtungen begrenzt.
Die Herstellung von Formularsätzen erfolgt heute in großem Umfang, von Rolle auf Falz, in schnell laufenden
Maschinen, sogenannten Rollencollatoren.
Werden die Formularbahnverbindungsstellen mit bügelartigen Laschen in Rollencollatoren hergestellt,
kann durch das geringe Leistungsvermögen der bekannten Vorrichtung die an sich hohe mögliche
Laufgeschwindigkeit der Rollencollatoren bei weitem nicht ausgenutzt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung anzugeben, mit der Formulare bzw.
Formularbahnen schneller und besser als bisher zu Formularsätzen verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Körper drehbar
angeordnet ist und dessen Umfangsgeschwindigkeit auf
den äußersten Punkt des gleichzeitig zum Andrücken des Streifens ausgebildeten Messers bezogen zum
Zeitpunkt des Andrückens des Streifens bzw. des Laschenmaterials auf die Formularbahnen gleich
Formulargeschwindigkeit ist, oder einem ganzzahligen Bruchteil (1A, '/3, V2) bzw. einem ganzzahligen Vielfachen
(2,3,4) der Formulargeschwindigkeit entspricht.
Bei anderen Vorrichtungen wird der Heftstreifen durch entsprechende Ausbildung der Messer und der
Gegenrolle gleichzeitig mit dem Aufdrücken auf die sich in Bewegung befindlichen Formularbahnen rechtwinklig
abgebogen. Der Bahnbewegungsrichtung folgend, übernehmen danach angeschrägte Leisten das Einbiegen
der Heftstreifen, während rotativ arbeitende Druckstempel die Enden der Heftstreifen zusammendrücken.
Das Durchstecken, Andrücken und Anpressen der Laschenenden beim Herstellen der Verbindungsstellen
erfolgt in bekannter Weise durch Stempel, Andrücker und Werkzeuge.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden in Verbindung
mit den Ausführungsbeispielen, welche in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht zur Veranschaulichung der einzelnen
Verfahrensstufen in schematischer Darstellung, F i g. 2 die Draufsicht von F i g. 1,
Fig.3 den Schnitt durch die Verbindungsstelle entlang der Linie I/I,
F i g. 4 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer abgewandelten Ausführungsform in Seitenansicht,
F i g. 5 die Draufsicht von F i g. 4, F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie II/II in F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 den Schnitt entlang der Linie III/III in F i g. 4 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 den Schnitt entlang der Linie IV/IV in F i g. 9,
F i g. 9 den Schnitt entlang der Linie V/V in F i g. 8 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform
des Zugrollenantriebes,
Fig. 10 als konstruktives Detail eine Einzelheit der
Klebebandvorratsrollen mit Aufnahme und Führungs-, teilen für das Klebeband in perspektivischer Darstellung.
In F i g. 1 und 2 sind die Formularbahnen 1 angedeutet die durch hier nicht dargestellte Werkzeuge an den
Rändern mit Löchern 2 versehen wurden. Die Formularbahnen 1 bewegen sich in Pfeilrichtung mit
einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch die Vorrichtung. Während des Vorbeilaufens an dem rotierenden
Körper 3 werden im Bereich der Löcher 2 Heftoder Klebebandstreifen 4, welche auf der den
Formularbahnen 1, zugewandten Seite mit einem Klebstoffauftrag versehen sind, auf die eine Außenseite
der Formularbahnen 1 aufgedrückt. Dabei wird gleichzeitig der über die Seitenkante der Formularbahnen
1 hinausragende Teil der Heftstreifen 4 mit Hilfe der Gegenrolle 5 rechtwinklig abgebogen.
Der Laufrichtung folgend werden die abgebogenen Enden der Heftstreifen 4 mittels der Leisten 6 umgelegt
und anschließend im Bereich der Löcher 2 mit ihren Innenflächen durch die Anpreßwerkzeuge 7 und 8
zusammengedrückt und verklebt.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich dadurch, daß während dem die Formularbahnen 1 den
rotierenden Körper 3 passieren über Schlitze oder Löcher 2 selbstklebendes Laschenmaterial 9 mit dem
rechten Ende auf eine Außenseite der Bahnen 1 derart aufgedrückt werden, daß es mit seinen Längsseiten in
Formularbahnvorschubrichtung zeigt. Nach dem Aufdrücken des Laschenmaterials 9 werden die freien
Enden desselben mittels Durchsteckwerkzeugen 10 durch die Löcher 2 gesteckt. Die aus den Formularbahnen
1 herausragenden Enden des Laschenmaterials 9 werden dann durch Bleche 11 an die Unterseite der
Formularbahnen 1 angestreift. Schließlich wird das bügelartig umgelegte Laschenmaterial 9 von den
Anpreßwerkzeugen 7 und 8 auf die Formularbahnen 1 gepreßt, so daß das Laschenmaterial 9 mit seinen Enden
die obere und untere Formularbahn verbindet.
Der Körper 3 ist über den Formularbahnen 1 in einer Konsole 12, mittels Kugellager 13 und Nadellager 14 um
seine Achse 15 drehbar gelagert und wird durch seine Antriebsorgane 16 derart in Rotation versetzt, daß seine
Umfangsgeschwindigkeit vorzugsweise gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Formularbahnen 1 ist.
In, bzw. an dem drehbar gelagerten Körper 3 sind die Klebebandvorratsrollen 17 die Zugrollen 18, zum
Abziehen des Klebebandes 19 und die Messer 20 zum Abschneiden der Heftstreifen 4 bzw. des Laschenmaterials
9 angeordnet
Infolge der Rotation des Körpers 3 vollführen die Zugrollen 18, die mit Freiläufen 21 ausgestattet sind und
mittels der Hebel 22 betätigt werden, die mit Kurvenrollen 23 an der feststehenden Axialkurve 22
abrollen, eine taktweise Drehbewegung. Dabei wird das Klebeband 19, das die Zugrollen 18 umschlingt um ein
bestimmtes Maß, welches von dem Hub der Axialkurve 24 abhängt, unterhalb der Messer 20 hindurchgeschoben.
Die Federn 25 sorgen dafür, daß die Kurvenrollen 23 immer in Kontakt mit der feststehenden Axialkurve 24
bleiben.
Ebenfalls infolge der Rotation des Körpers 3 werden die Messer 20, zum Abschneiden der Heftstreifen 4 bzw.
des Laschenmaterials 9 von dem Klebeband 19 über Stifte 26 und Nadelhülsen 27, weiche in der Nut 28 der
feststehenden Nutkurve 29 abrollen auf — und ab — gesteuert. Dabei werden die Heftstreifen 4 oder das
Laschenmaterial 9 gleichzeitig auf die Formularbahnen gedrückt. Die Messer 20 sind mit Kerben 30 versehen,
die in Zusammenarbeit mit dem schmalen erhöhten Rand 31 der Gegenrolle 5 die Heftstreifen 4
rechtwinklig nach unten abbiegen. Die Ausführungsform nach F i g. 7 unterscheidet sich von der nach F i g. 6
darin, daß bei A schmale Querabschnitte von den Klebebändern 19 abgetrennt werden und deshalb der
taktweise Vorschub der Klebebänder 19 durch die Zugrollen 18 geringer ist, was auch einen kleineren Hub
der Axialkurve 24 zuläßt.
Die Fig.8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform des Zugrollenantriebes, welcher über das Antriebsrad
32, die Welle 33 und die Schraubenräder 34 und 35 geleitet wird. Hierbei werden die Zugrollen 18
vorzugsweise kontinuierlich gedreht und fördern die Klebebänder 19 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
unter die Schnittstellen, bei A.
Die Länge der Heftstreifen 4 bzw. die Breite des Laschenmaterials 9 wird durch das Übersetzungsverhältnis
der Antriebsräder 32 und 32a und der Schraubenräder 34 und 35 bestimmt.
Fig. 10 veranschaulicht die Umlenkung der Klebebänder
19 mittels Führungsstäbe 36 und 37 nach dem sie von den auf dem Zapfen 38 angeordneten Klebebandvorratsrollen
17 abgezogen wurden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen für übereinanderliegende, stetig transportierte
Bahnen, insbesondere Formularbahnen, mittels Klebbandstreifen, welche von der Außenkante aus
die Formularbahnen umschließen und in der Nähe des Formularrandes befindlichen Löchern zusammengefügt
sind oder mittels Heftstreifen die die Formularbahnen von nahe des Formularbahnrandes
befindlichen Löchern aus umschließen und außerhalb der' Formularbahnen zusammengefügt sind
oder mittels kleiner bügelartiger Laschen, die durch einzelne nahe des Bahnrandes liegende Perforationen
greifen und die mit ihren Enden an den Außenflächen der übereinandergelegten Bahnen
angeklebt sind, mit einer Klebebandvorratsrolle, Zugrollen für den Transport des Klebebandes und
einem Messer zum Abtrennen des Klebbandstreifens bzw. des Laschenmaterials, die in einem Körper
untergebracht sind, welcher oberhalb der Formularbahnen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (3) drehbar angeordnet ist und dessen Umfangsgeschwindigkeit auf den äußersten
Punkt des gleichzeitig zum Andrücken des Streifens (4) ausgebildeten Messers (20) bezogen zum
Zeitpunkt des Andrückens des Streifens (4) bzw. des Laschenmaterials (9) auf die Formularbahnen (1)
gleich Formulargeschwindigkeit ist, oder einem ganzzahligen Bruchteil (V4, V3, V2) beziehungsweise
einem ganzzahligen Vielfachen (2, 3, 4) der Formularbahngeschwindigkeit entspricht.
-
-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des
Körpers (3) durch Schaltgetriebe veränderlich einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des
Körpers (3) mittels Schritt-, Rast-, Regel- bzw. Kurvengetriebe periodisch oder stufenlos veränderbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper (3) mehrere Klebebandvorratsrollen
(17) für das zur Herstellung der Verbindungsstellen benötigten Klebeband (19) befestigt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebebänder (19) nach den auf dem Zapfen (38) angeordneten Klebebandvorratsrollen
(17) mittels Führungsstäbe (36,37) umlenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrollen (18)
zum Transport des Klebebandes (19) durch eine feststehende Axialkurve (24) über Hebel (22) und
Freiläufe (21) antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrollen (18)
vorzugsweise kontinuierlich über Antriebsräder (32 bis 35) antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messer (20) zum Abtrennen
der Klebbandstreifen (4) bzw. des Laschenmaterials (9) über Stifte (26) und Nadelhülsen (27) mittels einer
Nutkurve (29) steuerbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb des Körpers
(3) eine Gegenrolle (5) vorgesehen ist, die an der mit der Formularbahnkante abschließenden Seite mit
einem schmalen erhöhten Rand (31) versehen ist, während die Messer (20) an der dem Rand
gegenüberliegenden Stelle Kerben (30) besitzen.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Formularbahnrändern, unterhalb der Formularbahnen (1) Leisten (6) angeordnet sind, welche an einer Seite angeschrägt
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar hinter den Leisten (6) rotativ arbeitende Anpreßwerkzeuge (7,8) angeordnet
sind, welche die Enden der Heftstreifen im Bereich der ausgestanzten Löcher zusammenpressen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122627 DE3122627C1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen fuer uebereinanderliegende,stetig transportierte Bahnen |
EP19820104923 EP0066863B1 (de) | 1981-06-06 | 1982-06-04 | Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen für übereinanderliegende, stetig transportierte Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122627 DE3122627C1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen fuer uebereinanderliegende,stetig transportierte Bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122627C1 true DE3122627C1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6134145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122627 Expired DE3122627C1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstellen fuer uebereinanderliegende,stetig transportierte Bahnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0066863B1 (de) |
DE (1) | DE3122627C1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3621061A1 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-14 | Bodo Brehme | Formularsatz sowie verfahren und vorrichtung zum zusammenheften der lagen von formularsaetzen |
FR2959069B1 (fr) | 2010-04-20 | 2012-04-27 | Tbi | Douille a double verrouillage pour ampoule electrique |
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FR1399053A (fr) * | 1964-06-03 | 1965-05-14 | Tetra Pak Ab | Dispositif d'application d'opercules, d'étiquettes ou analogues sur un matériau en bande continue ou discontinue |
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-
1981
- 1981-06-06 DE DE19813122627 patent/DE3122627C1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-06-04 EP EP19820104923 patent/EP0066863B1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0066863A1 (de) | 1982-12-15 |
EP0066863B1 (de) | 1984-11-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) |