DE2635006A1 - Vorrichtung zur automatischen abstandsregelung zwischen einem druckkopf und einem zu bedruckenden informationstraeger - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen abstandsregelung zwischen einem druckkopf und einem zu bedruckenden informationstraeger

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/308Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationstrager mit einem den Druckkopf tragenden Support, der auf Führungsachsen in Zeilenrichtung des Informationsträgers und unter Federkraft senkrecht zu dem Informationsträger verschiebbar ist und mit einem am Druckkopf angebrachten Abstand fühler, der an dem Informationsträger anliegt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus den DT-Offenlegungsschriften 2 246 243, 2 234 616 und 2 321 o17 bekannt. Diese Vorrichtungen haben den Zweck, den Druckkopf, insbesondere bei Nadel-oder Drahtdruckern stets in gleichem Abstand von dem zu bedruckenden Informationsträger zu halten, so daß sich stets der gleiche'Hub für die Drucknadeln bzw. -drShte und somit ein gleichmäßige Druckbild ergibt. Eine solche automatische Abstandsregelung ist beispielsweise beim fortlaufenden Bedrucken der zwei Seiten eines Kontobuches erforderlich.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist der den Druckkopf tragende Support einerseits auf den parallel zum Informationsträger verlaufenden Führungsachsen verfahrbar und andererseits weist er nach Art eines Kreuzschlittens senkrecht zu dem Informationsträger verlaufende Führungsachsen auf, auf welchen ein den Druckkopf tragender Rahmen verschiebbar ist. Diese kreuzschlittenartige Ausbildung des Supports mit zwei Paaren von zueinander senkrechten Führungsachsen ist außerordentlich aufwendig, insbesondere im Hinblick auf die für diese Führungsachsen erforderliche Präzision.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen dem Druckkopf und dem Informationsträger zu schaffen, bei der der Abstand mit der gleichen Genauigkeit wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen eingehalten wird, die jedoch iil der Herstellung einfacher und billiger als die herkömmlichen Vorrichtungen ist, insbesondere in dem sie mit einer geringeren Anzahl von Präzisionsführungen auskommt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Führungsachsen kreisrunden Ouerschnitt hat, daß an beiden Enden dieser Führunysachse Zahnräder befestigt sind, die jeweils auf senkrecht zum Informationstrager ortsfest angeordneten Zahnstangen abrollen, daß eine Federkraft auf diese Führungsachse ein die Zahnräder gegen den Informationsträger drehendes Moment ausübt und daß der Support mit Führungsrollen auf dieser Führungsachse läuft.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur eine Führungsachse notwendig, die mit hoher Präzision hergestellt werden muß. Auf dieser Führungsachse läuft der Support mit Führungsrollen, so daß die Lage des Support in der zum Informationsträger senkrechten Richtung durch diese Führungsachse genau festgelegt ist. Die Verschiebung des Supports und damit des Druckkonfes senkrecht zum Informationsträger erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß diese Führungsachse nicht ortsfest gelagert ist, sondern mit an beiden Enden angebrachten Zahnrädern auf senkrecht zu dem Informationsträger angebrachten Zahnstangen abrollt. Diese Zahnräder und Zahnstangen sorgen dafür, daß die Führungsachse stets genau parallel zu dem Informationsträger verschoben wird. Ein auf die Führungsachse einwirkendes Drehmoment bewirkt, daß die Führungsachse und damit der Sunnort stets soweit auf den Informationstrager zu bewegt werden, daß der Druckkopf mit seinem Abstandsfehler an dem Informationsträger anliegt. Auf diese Weise kann erfindungsgemäß das zweite Paar von Führungsachsen senkrecht zum Informationsträger entfallen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist eine zweite Führungsachse Parallel zur ersten ortsfest angebracht, auf welcher der Support mit zylindrischen Rollen läuft. Diese zylindrisctien Rollen haben keine Führungsfunktion, sondern dienen nur zur Unterstützung des Supports, der senkrecht zu dieser Führungsachse verschiebbar isl. Die Anforderungen an die Präzision sind daher für diese zweite Führungsachse wesentlich geringer.
  • Zweckmäßigerweise wird das auf die erste drehbare Führungsachse einwirkende Drehmoment dadurch erzeugt, daß an dieser Achse ein radial abstehender Hebel angebracht ist, an welchem eine Zugfeder angreift. Durch die Länge des Hebels und die Stärke der Zugfeder ist in einfacher Weise eine optimale Größe des Drehmoments und damit des Anpressdrucks des Abstandsfühlers an den Informationsträger einstellbar.
  • Wird zusatzlich noch das dem Hebel entgegengesetzte Ende der Zugfeder verstellbar festgelegt, so ist es außerdem möglich, diesen Anpressdruck in einfacher Weise zu verstellen.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform greift außerdem an dem Hebel ein der Zugfeder entgegengesetzt wirkender Elektromagnet an. Durch Betätigen dieses Elektromagneten wird die Kraft der Zugfeder überwunden und die Führungsachse entgegengesetzt gedreht, so daß der Support und der Druckkopf sich von dem Informationsträger wegbewegen. Dadurch kann in bequemer Weise der Informationsträger herausgenommen oder eingelegt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist an der Unterseite des Supports ein endloser Zahnriemen befestigt, der über zwei Zahnriemenscheiben läuft, die an den Enden des Verscniebungsweges des Supports tiefer als dieserangeordnet sind.
  • In den Zahnriemen kann außerdem noch eine Zugfeder eingesetzt sein. Dieser endlose Zahnriemen dient einerseits zum Verschieben des Supports und somit des Druckkopfs entlang des Informationsträger für das zeilenweise Drucken. Andert:rseits hat die Anordnuncz der Zahnriemenscheiben tiefer als der Support zur Folge, daß der Support durch den Zahnriemen stets nach unten gezogen wird, was durch die eingesetzte Zugfeder noch verstärkt wird, so daß er stets genau auf cter Führungsachse sitzt, ohne daß eine zusätzliche Festlegung der vertikalen Stellung des Supports bzw. des Druckkopfes notwendig ist. Dies hat vor allem den Vorteil, daß der Support bei der Montage nur auf die Führungsachse aufgesetzt werden muß, während bei den herkömmli;chen orrichtungen der Support für eine genau definierte vertikale Stellung die Führungsachsen umschließen muß, was die Montage insbesondere bei eventuellen Reparaturen und Reinigungen erheblich erschwert.
  • Schließlich ist in einer Weiterbildung der Erfindung eine ortsfest angebrachte elastische Andrukschürze vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Informationsträgers erstreckt, an ihrem unteren Rand befestigt ist und sich mit ihrem oberen Rand zwischen Informationsträger und Abstandsfühler befindet. Diese Andruckschürze dient einerseits in bekannter Weise dazu, den Druck des Abstands fühlers auf den Informationsträger zu verteilen, so daß Spuren des Abstands fühlers auf dem Informationsträger. insbesondere bei Durchschreibepanier verhindert werden.
  • Andererseits liefert die erfindungsgemäße Andruckschürze eine großflächige Führungdes Informationsträgers und weicht aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften automatisch zusammen mit dem Druckkonf vom Informationsträger urück, so daß ein bequemes Einlegen des Informationsträgers möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausffihrungsl.eispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - eine Seitenansicht einer Vorrichtung gem. der Erfindung und Fig. 2 - eine Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 1 oiine Druckkopf.
  • Der Druckkopf 1o beispielsweise eines Nadeldruckers ist mit Hilfe einer Schelle 12 an einem Support 14 befestigt, der im wesentlich ein U-förmiges Profil aufweist. Dem Druckkopf -lo gegenüber befindet sich ein Schreibbalken 16, über den das zu bedruckende Papier 18 läuft. Am vorderen Ende des Druckkopfes 1o ist an einem Zapfen drehbar ein Rad 20 angebracht, das als Abstands fühler dient.
  • Eine Andruckschürze 22 ist an ihrem mit 24 bezeichneten unteren Rand am Maschinengestell befestigt und erstreckt sich iiber die gesamte Breite des zu bedruckenden Papiers 18 bzw. des Schreibbalkens 16. Der obere Rand der Andruckschürze 22 befindet sich zwischen dem Abstandhalter 20 und dem Papier 18. Die Andruckschürze 22 besteht aus einem elastischen Material und wird gegen ihre elastische Kraft durch den Abstands fühler 20 gegen das Papier 18 gedrückt. Die Andruckschürze 22 führt in ihrem unteren Bereich das Papier 18 und verteilt mit ihrem oberen Rand den Anpressdruck des Abstandsfiihlers 20. Wird der Druckkopf 10 und mit diesem der Abstandsfühler 20 von dem Schreibbalken 16 zurückbewegt, so folgt die Andruckschürze 22 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften dieser Bewegung, so daß das Panier 18 unbehindert eingelegt werden kann.
  • Im Innern des Supnorts 14 befinden sich an den llch unten ragenden Seitenwänden jeweils zwei Achsstummel 26. Auf den zwei Achsstummeln 26 an der dem Papier 18 abgewandten Seitenwand sitzen drehbar Zylinderrollen 28. Auf den zwei Achsstummeln 26 an der vorderen, dem Papier 18 zugewandten Seitenwand sitzen jeweils Führungsrollen 30, die ein garnrollenförmiges Profil aufweisen.
  • Mit den Rollen 28 und 3c sitzt der Support 14 auf Führungsachsen 32 und 34. Die Führungsachsen 32 und 34 haben kreisrunden Querschnitt und sind in Seitennlatinen 36 des Maschinengestells gelagert. Die rückwärtige Führungsachse 32 ist fest in den Seitenplatinen 36 gelagert, während die vordere Führungsachse 34 in Längsschlitzen der Seitenplatinen 36 gelagert ist, die in Verschiebungsrichtung des Druckkopfes 1o senkrecht zu dem Papier 18 verlaufen. Die Enden der vorderen Führungsachse 34 ragen durch die Seitenplatinen 36 hindurch und weisen jeweils ein Zahnrad 38 auf. Die Zahnräder 38 laufen auf Zahnstangen 40, die außen an den Seitenplatinen 36 befestigt sind und parallel zu den Längsschlitzen der Seitenplatinen 36 senkrecht zu dem Papier 18 verlaufen.
  • An dem einen, in Figur 2 rechten Ende der Führungsachse 34 ist außerhalb des Zahnrads 38 ein radial abstehender Hebel 42 befestigt. Am äußeren Ende des Hebels 42 greift eine Zugfeder 44 an, die den Hebel 42 und damit das Zahnrad 38 und die Führungsachse 34 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne zu drehen sucht. Die Zugfeder 44 ist mit ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 46 an der Seitenplatine 36 befestigt. Der Zapfen 46 kann nach oben und unten verschiebbar befestigt werden, um die auf den Hebel 42 einwirkende Kraft der Zugfeder 44 veränderbar zu machen.
  • Außerdem greift am äußeren Ende des Hebels 42 ein Elektromagnet 48 an, der bei Betatigung den Hebel 42 gegen die Kraft der Feder 44 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
  • Außerhalb der Seitenplatinen 36 ist jeweils eine Zahnriemenscheibe 50 angeordnet. Uber diese Zahnriemenscheiben 50 läuft ein endloser Zahnriemen 52, in den eine Zugfeder 54 eingesetzt ist, die den Zahnriemen 52 gespannt hält. Der Zahnriemen 52 ist an der Unterseite der Grundplatte des Supports 14 befestigt. Die Zahnriemenscheiben 50 sind in ihrer vertikalen Lage so angeordnet, daß ihr oberer Umfangsrand tiefer liegt als der Befestigungspunkt des Zahnriemens 52 an dem Support 14. Auf diese Weise wird bewirkt, daß der Support 14 durch die Kraft der Zugfeder 54 auf die Führungsachsen 32 und 34 gedrückt wird.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
  • Die Verschiebung des Druckkopkes 1o quer zu dem Papier 18 entlang der Druckzeilen erfolgt durch Antrieb einer der Zahnriemenscheiben 15. Dadurch wird der den Druckkopf lo tragende Support 14 mit Hilfe des Zahnriemens 52 auf den Führungsachsen 32 und 34 verschoben, wobei die Führungsrollen 28 und 30 durch die Wirkung der Zugfeder 54 stets auf den Führungsachsen gehalten werden.
  • Die Zugfeder 44 schwenkt den Hebel 42 im Uhrzeigersinn, so daß die ,;Zahnräder 38 auf den zugehörigen Zahnstangen 40 in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts rollen. Dadurch bewegt sich die vordere Führungsachse 34 unter Beibehaltung ihrer parallen Lage auf das Papier 18 zu. Die garnrollenartigen Führungsrollen 30 halten den Support 14 auf dieser vorderen Führungsachse 34, so daß sich der Support 14 und der Druckkopf 1o zusammen mit der Führungsachse 34 auf das Papier 18 zu bewegen. Diese Bewegung findet ihr Ende, wenn der Abstandsfühler 20 an der Andruckschürze 22 anliegt und diese gegen das Papier 18 und den Schreibbalken 16 preßt. Der Anpreßdruck wird dabei durch die Zugfeder 44 bestimmt. Eine Veränderung des Anpreßdruckes ist durch Verschieben des Zapfens 46 möglich.
  • Wir der Elektromagnet 48 betätigt, so verschwenkt er den Hebel 42 gegen die Kraft der Zugfeder 44 im Gegenuhrzeigersinn.
  • Dadurch rollen die Zahnräder 38 auf den Zahnstangen 4o in Fig. 1 nach links und der Drukckopf 1o mit dem Abstands fühler 20 werden von dem Papier 18 zurückbewegt. Die Andruckschürze 22 folgt aufgrund ihrer Elastizität dieser Bewegung, so daß das Papier 18 herausgenommen oder eingelegt werden kann.
  • Die Führungsrollen 28 können sich bei dieser Vor- und Zurückbewegung des Supports 14 aufgrund ihrer zylindrischen Form in ihrer Axialrichtung auf der Führungsachse 32 verschieben und behindern somit diese Bewegung nicht.
  • -Patentansprüche -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger mit einem den Druckkopf tragenden Support, der auf Führungsacl.sen in Zeilenrichtung des Informationsträgers und unter Federkraft senkrecht zu dem Informationsträger verschiebbar ist und mit einem am Druckkopf angebrachten Abstandsfühler, der an dem Informationsträger anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsachsen (34) kreisrunden Querschnitt hat, daß an beiden Enden dieser Führungsachse Zahnräder (38) befestigt sind, die jeweils auf senkrecht zum Informationsträger (18) ortsfest angeordneten Zahnstangen (40) abrollen, daß eine Federkraft auf diese Führungsachse ein die Zahnräder gegen den Informationsträger drehendes Moment ausübt und daß der Support (14) mit Führungsrollen (30) auf dieser Führungsachse läuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Führungsachse (32) parallel zur ersten (34) ortsfest angebracht ist, auf welcher der Support (14) mit zvlindrischen Rollen (28) läuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren ersten Führungsachse (34) ein radial abstehender Hebel (42) angebracht ist, an welchem eine Zugfeder(44) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hebel (42)entgegengesetzte Ende der Zugfeder (44) verstellbar festgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel(42) ein der Zugfeder (44) entgegengesetzt wirkender Elektromagnet(4n)angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Supports (14) ein endloser Zahnriemen (52) befestigt ist, der über zwei Zahnriemenscheiben (50) läuft, die an den Enden des Verschiebungsweges des Supports tiefer als dieser angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahnriemen(52) eine Zugfeder (54) eingesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfest angebracht elastische Andruckschürze (22) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite des Informationstragexs(18) erstreckt, an ihrem unteren Rand (24) befestigt ist und sich mit ihrem oberen Rand zwischen Informationsträger und Abstandsfühler (20) befindet.
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