DE2635006B2 - Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger

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DE2635006B2 DE19762635006 DE2635006A DE2635006B2 DE 2635006 B2 DE2635006 B2 DE 2635006B2 DE 19762635006 DE19762635006 DE 19762635006 DE 2635006 A DE2635006 A DE 2635006A DE 2635006 B2 DE2635006 B2 DE 2635006B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/308Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms

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Description

kopf mit seinem Abstandsfühler an dem Informationsträger anliegt Auf diese Weise kann eine Präzisionsführung senkrecht zum Informationsträger entfallen.
Die parallel zur ersten Führungsachse ortsfest angebrachte zweite Führungsachse dient nur zur Unterstützung des Supports, hat aber keine Führungsfunktion senkrecht zum Informationsträger. Die Anforderungen an die Präsion dieser zweiten Führungsachse sind daher genug.
Das auf die erste drehbare Führungsachse einwirken- ι ο de Drehmoment kann in einfacher Weise durch die Länge des radial abstehenden Hebels und die Stärke der an diesem angreifenden Zugfeder festgelegt werden. Dadurch kann ein optimaler Anpreßdruck des Abstandsfühlers an den Informationsträger erreicht wer- π den. Durch die verstellbare Festlegung der Zugfeder ist außerdem eine veränderbare Einstellung dieser Anpreßdruckes möglich.
Der endlose Zahnriemen dient nicht nur zum Antrieb des Supports entlang des Informationsträgers beim zeilenweisen Drucken. Durch die Anordnung der Zahnriemenscheiben unterhalb des Support zieht der Zahnriemen den Support nach unten, so daß er immer genau auf der Führungsachse sitzt, ohne daß eine zusätzliche Festlegung der vertikalen Stellung des 2~> Supports bzw. des Druckkopfes notwendig ist. Dies wird durch die in den Zahnriemen eingesetzte Zugfeder noch verstärkt Der Support muß daher bei der Montage nur auf die Führungsachse aufgesetzt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen ist es für die genau definierte in vertikale Stellung des Supports dagegen notwendig, daß dieser die Führungsachsen umschließt, wodurch die Montage insbesondere auch bei eventuellen Reparaturen und Reinigungen erheblich erschwert wird.
Die Andruckschürze dient einerseits in bekannter r. Weise dazu, den Druck des Abstandsfühlers auf den Informationsträger zu verteilen, so daß Spuren des Abstandsfühlers auf dem Informationsträger insbesondere bei Durchschreibepapier verhindert werden Andererseits liefert die Andruckschürze eine großflächige Führung des Informationsträgers und weicht aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften automatisch zusammen mit dem Druckkopf vom Informationsträger zurück, so daß ein bequemes Einlegen des Informationsträgers möglich ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gem. der Erfindung und rM
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung der F i g. 1 ohne Druckkopf.
Der Druckkopf 10 beispielsweise eines Nadeldrukkers ist mit Hilfe einer Schelle 12 an einem Support 14 befestigt, der im wesentlichen ein U-förmiges Profil 5 aufweist. Dem Druckkopf 10 gegenüber befindet sich ein Schreibbalken 16, über den das zu bedruckende Papier 18 läuft. Am vorderen Ende des Druckkopfes 10 ist an einem Zapfen drehbar ein Rad 20 angebracht, das als Abstandsfühler dient mi
Eine Andruckschürze 22 ist an ihrem mit 24 bezeichneten unteren Rand am Maschinengestell befestigt und erstreckt sich über die gesamte Breite des zu bedruckenden Papiers 18 bzw. des Schreibbalkens 16. Der obere Rand der Andruckschurze 22 befindet isch f>r> zwischen dem Abstandshalter 20 und dem Papier 18. Die Andruckschürze 22 histeht aus einem elastischen Material und wird gegen ihre elastische Kraft durch den Abstandsfühler 20 gegen das Papier 18 gedrückt Die Andruckschürze 22 führt in ihrem unteren Bereich das Papier 18 und verteilt mit ihrem oberen Rand den Anpreßdruck des Abstandsfühlers 20. Wird der Druckkopf 10 und mit diesem der Abstandsfühler 20 von dem Schreibbalken 16 zurückbewegt so folgt die Andruckschürze 22 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften dieser Bewegung, so daß das Papier 18 unbehindert eingelegt werden kann.
Im Innern des Supports 14 befinden sich an den nach unten ragenden Seitenwänden jeweils zwei Achsstummel 26. Auf den zwei Achsstummeln 26 an der dem Papier 18 abgewandten Seitenwand sitzen drehbar Zylinderrollen 28. Auf den zwei Achsstummeln 26 an der vorderen, dem Papier 18 zugewandten Seitenwand sitzen jeweils Führungsrollen 30, die ein garnrollenförmiges Profil aufweisen.
Mit den Rollen 28 und 30 sitzt der Support 14 auf Führungsachsen 32 und 34. Die Führungsachsen 32 und 34 haben kreisrunden Querschnitt ir..J sind in Seitenplatinen 36 des Maschinengcsteils gclagcr*. Die rückwärtige Führungsachse 32 ist fest in den Seitenplatinen 36 gelagert, während die vordere Führungsachse 34 in Längsschlitzen der Seitenplatinen 36 gelagert ist, die in VerscHebungsrichtung des Druckkopfes 10 senkrecht zu dem Papier 18 verlaufen. Die Enden der vorderen Führungsachse 34 ragen durch die Seitenplatinen 36 hindurch und weisen jeweils ein Zahnrad 38 auf. Die Zahnräder 38 laufen auf Zahnstangen 40, die außen an den Seitenplatinen 36 befestigt sind und parallel zu den Längsschlitzen der Seitenplatinen 36 senkrecht zu dem Papier 18 verlaufen.
An dem einen, in Fig. 2 rechten Ende der Führungsachse 34 ist außerhalb des Zahnrads 38 ein radial abstehender Hebel 42 befestigt. Am äußeren Ende des Hebels 42 greift eine Zugfeder 44 an, die den Hebel 42 und damit das Zahnrad 38 und die Führungsachse 34 in F i g. 1 im Uhrzeigersinn ze drehen sucht. Die Zugfeder 44 ist mit ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 46 an der Seitenplatine 36 befestigt Der Zapfen 46 kann nach oben und unten verschiebbar befestigt werden, um die auf den Hebel 42 einwirkende Kraft der Zugfeder 44 veränderbar zu machen.
Außerdem greift am äußeren Ende des Hebels 42 ein Elektromagnet 48 an, der bei Betätigung den Hebel 42 gegen die Kraft der Feder 44 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt
Außerhalb der Seitenplatinen 36 ist jeweils eine Zahnriemenscheibe 50 angeordnet. Über diese Zahnriemenscheibe 50 läuft ein endloser Zahnriemen 52, in den eine Zugfeder 54 eingesetzt ist, die den Zahnriemen 52 gespannt hält. Der Zahnriemen 52 ist an der Unterseite der Grundplatte des Supports 14 befestigt Die Zahnriemenscheiben 50 sind in ihrer vertikalen Lage so angeordnet, daß ihr oberer Umfangsrand tiefer liegt als der Befestigungspunkt des Zahnriemens 52 an dem Support 14. Auf diese Weise wird bewirkt, daß der Support 14 durch die Kraft der Zugfeder 54 auf di<j Führungsachsen Z2 und 34 gedrückt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Die Verschiebung des Druckkopfes 13 quer zu dem Papier 18 entlang der Druckzeilen erfolgt durch Antrieb einer der Zahnriemenscheiben 50. Dadurch wird der den Druckkopf 10 tragende Support 14 mit Hilfe des Zahnriemens 52 auf den Führungsachsen 32 und 34 verschoben, wobei die Führungsrollen 28 und 30 durch die Wirkung der Zugfeder 54 stets auf den FühruiiKsach-
sen gehalten werden.
Die Zugfeder 44 schwenkt den Hebel 42 im Uhrzeigersinn, so daß die Zahnräder 38 auf den zugehörigen Zahnstangen 40 in der Darstellung der Fig. I nach rechts rollen. Dadurch bewegt sich die vordere Führungsachse 34 unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage auf das Papier 18 zu. Die garnrollenartigen Führungsrollen 30 halten den Support 14 auf dieser vorderen Führungsachse 34, so daß sich der Support 14 und der Druckkopf 10 zusammen mit der Führungsachse 34 auf das Papier 18 zu bewegen. Diese Bewegung findet ihr Ende, wenn der Abstandsfühler 20 an der Andruckschürze 22 anliegt und diese gegen das Papier 18 und den Schreibbalken 16 preßt. Der Anpreßdruck wird dabei durch die Zugfeder 44 bestimmt. Eine Veränderung des Anpreßdruckes ist durch Verschieben des Zapfens 46 möglich.
Wird der Elektromagnet 48 betätigt, so verschwenk' er den Hebel 42 gegen die Kraft der Zugfeder 44 irr Gegenuhrzeigersinn. Dadurch rollen die Zahnräder 3f < auf den Zahnstangen 40 in Fig. I nach links und dei Druckkopf 10 mit dem Abstandsfühler 20 werden vor dem Papier 18 zurückbewegt. Die Andruckschürze 22 folgt aufgrund ihrer Elastizität dieser Bewegung, so daC das Papier 18 herausgenommen oder eingelegt werden
i" kann.
Die Führungsrollen 28 können sich bei dieser Vor- und Zurückbewegung des Supports 14 aufgrund ihrer zylindrischen Form in ihrer Axialrichtung auf der Führungsachse 32 verschieben und behindern somit
ι > diese Bewegung nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger mit einem den Druckkopf tragenden Support, der auf Führungsachsen in Zeilenrichtung des Informationsträgers und gegen Federkraft senkrecht vom Informationsträger weg verschiebbar ist und mit einem am Druckkopf angebrachten Abstandsfühler, der an dem Informationsträger anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsachsen (34) kreisrunden Querschnitt hat, daß an beiden Enden dieser Führungsachse Zahnräder (38) befestigt sind, die jeweils auf senkrecht zum Informationsträger (18) ortsfest angeordneten Zahnstangen (40) abrollen, daß eine Federkraft auf diese Führungsachse ein die Zahnräder gegen den Informationsträger drehendes Moment ausübt, daß der Support (Ϊ4) mit Führungshüllen (30), die auch der Verschiebung der Führungsachse (34) folgen, auf dieser Führungsachse läuft, daß der Support (14) auf mindestens einer zweiten Führungsachse (32) läuft, die zur ersten Führungsachse (34) parallel verläuft und eine Verschiebbarkeit des Supports (14) in Richtung zum oder vom Informationsträger (18) zuläßt und daß der Antrieb des Druckkopfes (10) in Zeilenrichtung über ein am Support (14) festgelegtes Zugmittel erfolgL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsachse (32) ortsfest so angebracht ist und daß der Support (14) auf dieser zweiten Führungsachse (32) mit zylindrischen Rollen (28) läuft
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn, ader (38) gegen den Informationsträger (18) drehende Moment erzeugbar ist über einen an der drehbaren ersten Führungsachse (34) radial abstehenden Hebel (42), an welchem eine Zugfeder (44) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hebel (42) entgegengesetzte Ende der Zugfeder (44) verstellbar festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des Supports (14) an dem Hebel (42) ein der Zugfeder (44) « entgegengesetzt wirkender Elektromagnet (48) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Support (14) antreibende Zugmittel ein an der w Unterseite des Supports (14) befestigter endloser Zahnriemen (52) ist, der über zwei Zahnriemenscheiben (50) läuft, die an den Enden des Verschiebungsweges des Supports (14) tiefer als dieser angeordnet sind. Yi
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahnriemen (52) eine Zugfeder (54) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfest angebrachte elastische Andruckschürze (22) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite des Informationsträgers (18) erstreckt, an ihrem unteren Rand (24) befestigt ist und sich mit ihrem oberen Rand /wischen Informationsträger (18) und Ab- M Standsfühler (20) befindet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 73 15 024 bekannt Diese Vorrichtung hat den Zweck, den Druckkopf, insbesondere bei Nadel- bzw. Drahtdrucker« im gleichen optimalen Abstand von dem zu bedruckenden Informationsträger zu halten, da dieser Abstand für die Aufschlagkraft der Nadeln und damit den Zeichenabdruck entscheidend ist Bei dieser bekannten Vorrichtung läuft der Support einerseits auf einer in Zeilenrichtung des Informationsträgers verlaufenden Führungsachse und weist andererseits nach Art eines Kreuzschlitten eine zu dem Informationsträger senkrechte zweite Führungsachse auf, auf welcher der Druckkopf gegen den Informationsträger verschiebbar ist Diese kreuzschlittenartige Ausbildung des Supports mit zwei zueinander senkrechten Führungsachsen ist außerordentlich aufwendig, insbesondere da für beide Führungsachsen eine hohe Präzision erforderlich ist
Aus der DE-AS 12 21649 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Druckkopf eines Nadeldrukkers durch eine an einem Hebel angreifende Feder gegen den Informationsträger gedrückt und durch einen entgegengesetzt angreifenden Elektromagneten von dem Informationsa-äger abgehoben wird. Es handelt sich dabei jedoch um einen elektrolytisch oder elektrochemisch arbeitenden Nadeldrucker, bei welchem der Druckkopf unmittelbar mit dem Informationsträger in Berührung steht Eine Abstandsregelung und dementsprechend eine Präzisionsführung des Druckkopfes ist daher nicht notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen dem Druckkopf und dem zu bedruckenden Informationsträger zu schaffen, bei welcher der Abstand mit der gleichen Genauigkeit eingehalten und der Druckkopf mit der gleichen Genauigkeit geführt wird wie bei den bekannten Vorrichtungen, die jedoch in der Herstellung einfacher und billiger als diese bekannten Vorrichtungen ist und mit einer geringeren Anzahl von Präzisionsführungen auskommt
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur eine Führungsachse notwendig, die mit hoher Präzision hergestellt werden muß. Auf dieser Führungsachse läuft der Support mit Führungsrollen, so daß die Lage des Supports in der zum Informationsträger senkrechten Richtung durch diese Führungsachse genau festgelegt ist. Die Verschiebung des Supports und damit des Druckkopfes senkrecht zum Informationsträger erfolgt dadurch, daß diese Führungsachse nicht ortsfest gelagert ist, sondern mit den an beiden Enden angebrachten Zahnrädern auf den senkrecht zu dem Informationsträger angebrachten Zahnstangen abrollt. Diese Zahnräder und Zahnstangen sorgen dafür, daß die Führungsachse stets genau parallel zu dem Informationsträger verschoben wird. Das auf die Führungsachse einwirkende Drehmoment bewirkt, daß die Führungsachse und damit der Support stets soweit auf den Informationsträger zu bewegt werden, daß der Druck-
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