DE3026323C2 - Maschinengestell für Druckwerke - Google Patents
Maschinengestell für DruckwerkeInfo
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- DE3026323C2 DE3026323C2 DE19803026323 DE3026323A DE3026323C2 DE 3026323 C2 DE3026323 C2 DE 3026323C2 DE 19803026323 DE19803026323 DE 19803026323 DE 3026323 A DE3026323 A DE 3026323A DE 3026323 C2 DE3026323 C2 DE 3026323C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/02—Framework
Landscapes
- Common Mechanisms (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinengestell für Druckwerke mit einem längs der Zeile verschiebbar
gelagerten Druckkopf-Wagen, der auf einer parallel zur Druckwalze angeordneten Lagerachse geführt ist und
der sich über mindestens eine Führungsrolle auf einer parallel zur Lagerachse erstreckenden Quertraverse
abstützt, wobei die Lagerachse in Seitenplatinen des Maschinengestells parallel verstellbar geführt ist.
Stand der Technik
Ein Druckwerk der vorbeschriebenen Art ist durch die DE-OS 26 35 006 bekannt Das Auflager der
Wageneinrichtung besteht aus einer in Seitenplatinen des Maschinengestells fest gelagerten Achse mit
kreisrundem Querschnitt Die ebenfalls runde Führungsachse ragt durch die Seitenplatinen hindurch und ist an
beiden Enden mit Zahnrädern versehen. Diese greifen in
ίο Zahnstangen, die außen an den Seitenplatinen befestigt
sind. Ober einen radial abstehenden Hebel wird ein Abwälzen der Zahnräder auf den Zahnstangen und
damit eine Parallelverstellung der Führungsachse zur Druckwalze erreicht Dieses dient dazu den im
unbeeinflußten Zustand über die Wageneinrichtung am Aufzeichnungsträger federnd anliegenden Druckkopf
vom letzteren abzuheben, um das Einlegen eines Aufzeichnungsträgers zu ermöglichen und zu erleichtern.
Insbesondere bei Nadeldruckern ist es wegen des geringen Nadelhubes von großer Bedeutung, daß der
Abstand der Stirnfläche des Nadeldruckkopfes zum Aufzeichnungsträger möglichst konstant ist. Es besteht
jedoch keine zwingende Notwendigkeit in jedem Fall den Nadeldruckkopf am Aufzeichnungsträger anliegen
zu lassen. Durch den unmittelbaren Kontakt kann der Aufzeichnungsträger leicht beschädigt werden. Aus dem
gleichen Grund ist es in den meisten Fällen auch notwendig den Nadeldruckkopf für die Zeit des
schnellen Wagenrücklaufs vom Aufzeichnungsträger abzuheben.
Aufgabe und Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Maschinengestell für Druckwerke mit längs der Zeile
verstellbarer Wageneinrichtung zu schaffen, das einfach und stabil ist und eine wahlweise feste Einstellung des
Druckkopfabstandes zum Aufzeichnungsträger ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Ekfindungsgegenstandesauf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Quertraversen durch ihre
besondere Ausbildung eine mehrfache Funktion besitzen, daß die besondere Ausbildung der oberen
Quertraverse eine Auflagerachse für die Wag'äneinrichtung erübrigt und daß die Ausbildung der Führungsachse
als Exzenterwelle eine einfache Einstellung des Druckkopfabstandes ermöglicht. Durch die relativ
geringe Exzentrizität ist eine Feinabstufung der Verstellung in horizontaler Richtung im Bereich von
Zehntelmillimetern über einen relativ großen Winkelweg möglich, so daß die jeweilige Einstellung fixierbar
ist.
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Maschinengestell gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit montierter Druckkopf-Wageneinrichtung
und Antrieb,
F i g. 2 die Anordnung der F i g. 1 im Schnitt II-II der
Fig. 1.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht den Aufbau eines Maschinengestells, bei dem Seitenplatinen 1 durch
Quertraversen 2 und 6 in einem vorgegebenen Abstand gehalten werden. Die Quertraversen 2 und 6 sind mit
den Seitenplatinen 1 durch Schrauben 5 bzw. 8 (F i g. 2) fest verbunden und bilden dadurch eine stabile Einheit
Oberhalb der oberen Quertraverse 2 ist eine Exzenterwelle 9 als Führungselement für eine Druckkopf-Wageneinrichtung
27 vorgesehen. Die Welle 9 ist zwischen den Seitenplatinen 1 geführt und über Exzenterbolzen
10 in den Platinen 1 gelagert. Finer der Bolzen 10 ragt aus der Seitenplatine 1 hervor und ist mit einem
Handrad 11 versehen. Durch eine Rastfecler 12 ist das Handrad 11 in vorbestimmten Stellungen fixierbar. Die
rückwärtige Längskante der oberen Quertraverse 2 ist als eine nach außen gewölbte Führungskufe 4
ausgebildet (F i g. 2). Auf dieser Kufe liegt die Druckkepf-Wageneinrichtung
27 mit einer Führungsrolle 15 auf. Ein an einer Schwinge 17 befestigtes Ardruckrad 19
liegt unter der Wirkung einer Drehfeder 20 an der Innenseite der Führungskufe 4 an und hält die
Führungsrolle 15 im Kraftschiuß mit der Führungskufe 4 (Fig.2). Die Druckwalze 34 ist ebenfalls in den
Seitenplatinen 1 in nicht dargestellter Weise drehbar gelagert.
F i g. 2 zeigt die Anordnung der F i g. 1 im Schnitt H-II. Wie diese Darstellung erkennen läßt, sind die beiden
Quertraversen 2 und 6 horizontal angeordnet und haben einen flachen, wanr.enförmigen Querschnitt. Die Traversen
2 und 6 haben Stirnwandungen 3 bzw. 7, über die sie mit den Seitenplatinen 1 verschraubt (Schrauben 5,
8) sind. Die Schnittdarstellung läßt die Form der vorbeschriebenen Führungskufe 4 erkennen. Parallel
zur Führungskufe 4 erstreckt sich die Exzenterwelle 9, deren Drehachse (Exzenterbolzen 10) annähernd im
Schnittpunkt der Waagerechten über die Führungskufenoberkante und der Senkrechten durch die Abdruckebene
liegt. Auf der genau parallel zur Druckwalze 34 ausgerichteten Exzenterwelle 9 ist ein Druckkopfträger
13 formschlüssig über vorzugsweise zwei außenliegende Lageraugen 14 geführt. Mit dem anderen Ende liegt der
Träger 13 in der beschriebenen Weise über die Rolle 15 kraftschlüssig auf der Führungskufe 4 auf. Die Rolle 15
ist so breit, daß sie auch bei maximaler Horizontalverschiebung des Druckkopfträgers 13 über die Exzenterwelle
9 noch sicher auf der Führungskufe 4 aufliegt. Auf dem Träger 13 ist über einen Winkel 24 ein
Nadeldruckkopf 21/22 befestigt. Die Nadelführung 22 ist auf den Mittelpunkt der Druckwalze 34 ausgerichtet,
die in dieser Darstellung von einem Aufzeichnungsträger 35 umschlungen ist. In der gezeigten Stellung der
Wageneinrichtung 27 befindet sich die Exzenterwelle 9 in der Arbeitsgrundstellung. In dieser bildet die
verlängerte Verbindung der Mittelpunkte der Exzenterbolzen 10 und der Exzenterwelle 9 mit der Horizontalen
einen Winkel von z.B. 45°. In dieser Stellung der Exzenterwelle 9 besteht zwischen der Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers 35 und der Stirnfläche der Nadelführung 22 ein Abstand a, der in der Praxis z. B.
0,3 mm beträgt. Diese Stellung ist durch eine Rastmarkierung am Handrad 11 (Fig. 1) gesichert. ]e nachdem
welche Papierstärke oder Lagenzahl der zu verwendende Aufzeichnungsträger besitzt, besteht die Möglichkeit,
durch Drehen der Exzenterwelle 9 im Uhrzeigersinn den Abstand zwischen der Druckwalzenoberfläche und
der Stirnfläche der Nadelführung 22 im Bereich von Zehntelmillimetern zu vergrößern, so daß der Abstand a
auch bei Verwendung eines mehrlagigen Aufzeichnungsträgers gewährleistet ist. Bei der beispielsweise
dargestellten Exzentrizität der Welle 9 ist über den Winkel α eine Hubverstellung der Wageneinrichtung 27
um drei Zehntelmillimeter möglich. Das Obersetzungsverhältnis zwischen kleinem Hub und relativ großem
Winkelweg gibt die Möglichkeit einer dreifachen Rastung des Handrades 11 über den Winkel α. Das
bedeutet eine Verstellmöglichkeit der Wageneinrichiung in Abständen von einem Zehntelmillimeter.
Selbstverständlich kann der Winkel and damit die Verstellabstände in Grenzen vergrößert werden. Durch
die im Winkel von 45" zur Waagerechten liegende Arbeitsgrundstellung der Exzenterwelle 9 ist sichergestellt,
daß der sich aus der Exzenterverstellung ergebene Hub in vertikaler Richtung vernachlässigbar gering ist.
Er läßt sich zudem durch eine entsprechende Einstellung des Nadeldruckkopfes 21/22 ausmitteln. Zum Auswechseln
oder Neueinziehen eines Aufzeichnungsträgers 35 ist es angebracht, den Abstand zwischen der Druckwalze
34 und der Stirnfläche der Nadelführung 22 zu vergrößern. Zu diesem Zweck ist die Exzenterwelle 9
über den Winkel % hinaus noch um den Winkel β mittels
des Handrades IJ zu verdrehen. Dadurch wird der Nadeldruckkopf 21/22 soweit von der Druckwalze 34
abgehoben, daß ein ungehindertes Auswechseln oder Neueinlegen eines Aufzeichnungsträgers möglich ist.
Während dio Führungsrolle 15 bei der Horizontalverstellung der Wageneinrichtung 27 auf der Führungskufe
4 hin- bzw. hergleiten kann, ist das von unten in die Kufe 4 eingreifende Andruckrad 19 zu einem derartigen
Mitgehen nicht in der Lage. Aus diesem Grunde ist die Achse 18, auf der das Andruckrad 19 gelagert ist,
entsprechend langer und das Rad 19 auf ihr frei beweglich.
Neben der Führungsfunktion der oberen Quertraverse 2 durch die Kufe 4 dient sie noch als Halterung für
den Antrieb der Wageneinrichtung 27. Im vorliegenden Beispiel ist dieser ein Schrittmotor 28, der von unten
über einen Flansch 28a an einem Ende (Fig. \) der Quertraverse 2 befestigt ist. Die Antriebsachse ragt
nach oben durch die Quertraverse 2, auf der ein Antriebsrad 30 befestigt ist. Dieses Rad übernimmt
gleichzeitig die Funktion einer Umlenkrolle für einen Zahnriemen 31. Letzterer ist mit einem Ansatz 16 am
Druckkopfträger 13 formschlüssig verbunden. Eine weitere Funktion der Quertraverse 2 besteht in einer
schützenden, u. a. Schmutz abfangenden Abdeckung der in der unteren Quertraverse 6 untergebrachten
Steuerelektronik, die durch eine Leiterplatte 32 dargestellt ist. Mit diesem Steuerteil ist der Schittmotor
28 über Steuerleitungen 29 verbunden, sowie der Magnetkopf 21 des Nadeldruckkopfes 21/22 über ein
nicht dargestelltes vieladriges Flachbandkabel. Die Verbindung der im Kopf 21 zusammengefaßten
Magnete mit dem Flachbandkabel erfolgt über eine Steckerleiste 26 (Fig. 1) auf dem Druckkopfträger 13,
der eine Leiterplatte 25 zugeordnet ist, an die die Steuerleitungen 23 der Magnete angeschlossen sind. Die
Steckerleiste 26 ist quer zur Bewegungsrichtung der Wageneinrichtung 27 und derart angeordnet, daß die
Schlaufe eines angeschlossenen Flachbandkabels auf der Innenfläche 2a der wannenförmigen Quertraverse 2
aufliegt. Gleichzeitig wird das Kabel durch die Län^swandung seitlich geführt und geschützt. Etwa in
der Mitte des Bewegungsbereichs der Wageneinrichtung 27 ist die obere Quertraverse 2 mit einer nicht
dargestellten Durchführung für das Flachbandkabel versehen. Diese ist so orientiert, daß das Kabel
verwindungsfrei nach unten durchgeschleift werden kann. In entsprechender Ausrichtung ist am einen Ende
der Leiterplatte 32 in der unteren Quertraverse 6 eine Buchsenleiste 33 vorgesehen, über die das Flachbandkabel
mit dem Steuerteil verbunden ist.
Statt der beispielsweise genannten Verwendung eines Flachbandkabels als Verbindung zwischen der Steuerelektronik und dem Magnetkopf 21 des Nadeldruckkopfes 21/22 ist es denkbar Einzelleiter vorzusehen, die in an sich bekannter Weise durch einen Federschlauch zu einem hochflexiblen Kabel zusammengefaßt sind.
Statt der beispielsweise genannten Verwendung eines Flachbandkabels als Verbindung zwischen der Steuerelektronik und dem Magnetkopf 21 des Nadeldruckkopfes 21/22 ist es denkbar Einzelleiter vorzusehen, die in an sich bekannter Weise durch einen Federschlauch zu einem hochflexiblen Kabel zusammengefaßt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Maschinengestell mit Lagerachse und Quertraverse für Druckwerke mit einem längs der Zeile
verschiebbar gelagerten Druckkopf-Wagen, der auf der parallel zur Druckwalze angeordneten Lagerachse
geführt ist und der sich über mindestens eine Führungsrolle auf der parallel zur Lagerachse
erstreckenden Quertraverse abstützt, wobei die Lagerachse in Seitenplatinen des Maschinengestells
parallel verstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenplatinen (1) des Maschinengestells durch eine zweite profilierte Quertraverse (6) fest verbunden sind, daß eine
Längskante der oberen, ersten Quertraverse (2) eine nach außen gewölbte Führungskufe (4) ist, die das
Auflager für den Wagen (27) bildet, und daß die Lagerachst: eine in einem vorgegebenen Bereich
dreh- und feststellbare Exzenterwelle (9) ist.
2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Exzenterwelle
(9) unterhalb der Druckwalze (34) annähernd auf der Senkrechten durch die Abdruckebene liegt.
3. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (2, 6) einen
flachen, wannenförmigen Querschnitt haben, daß an der oberen Quertraverse (2) der stationäre Antrieb
(Schrittmotor 28) befestigt ist und daß in der unteren Quertraverse (6) eine Leiterplatte (32) angeordnet
ist.
4. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (9) durch
Einstellmittel (Handrad ti, Rastfeder 12) in vorbestimmte Winkelstellungen bring- und feststellbar ist.
5. Maschinengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (9) auf
Exzenterbolzen (10) in den Platinen (1) gelagert ist, daß einer dieser Bolzen (10) aus der Seitenplatine (1)
herausragt und mit einem Handrad (11) versehen ist, und daß das Handrad (11) Rastmarkierungen hat, in
die in vorbestimmte Winkelstellungen eine Rastfeder (12) greift.
6. Maschinengestell nach Anspruch 1 oder 3 für Druckwerke mit einem elektrisch ansteuerbaren
Druckkopf, der durch ein Kabel mit einem ortsfesten Steuerteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (2a)der oberen Quertraverse (2) als Auflage für die Kabelschlaufe dient, daß die
obere Quertraverse (2) etwa in der Mitte des Bewegungsbereiches des Wagens (27) und in
Ausrichtung auf die Anschlüsse (Steckerleiste 26, Buchsenleiste 33) des Kabels mit einer Durchführung
für das Kabel versehen ist und daß der steuerteilseitige Anschluß des Kabels (Buchsenleiste
33) im Bereich der unteren Quertraverse (6) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026323 DE3026323C2 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Maschinengestell für Druckwerke |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026323 DE3026323C2 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Maschinengestell für Druckwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026323A1 DE3026323A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3026323C2 true DE3026323C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6106971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026323 Expired DE3026323C2 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Maschinengestell für Druckwerke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026323C2 (de) |
ES (1) | ES259414Y (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136209C2 (de) * | 1981-09-12 | 1986-04-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Druckkopfeinstellvorrichtung |
DE3608001A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-24 | Mannesmann Ag | Einrichtung zum verstellen des abstandes zwischen druckkopf und schreibwiderlager eines druckers, insbes. eines matrixdruckers |
EP0306589B1 (de) * | 1987-09-09 | 1993-03-03 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Paralleleinstellvorrichtung für eine Druckkopfschlittenführung zu einem Druckwiderlager in Druckern, insbesondere in Matrixdruckern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2635006C3 (de) * | 1976-08-04 | 1981-03-12 | Helmut 7210 Rottweil Steinhilber | Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger |
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- 1980-07-11 DE DE19803026323 patent/DE3026323C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-10 ES ES1981259414U patent/ES259414Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026323A1 (de) | 1982-03-25 |
ES259414Y (es) | 1982-07-01 |
ES259414U (es) | 1982-01-16 |
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Legal Events
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