DE2604758C3 - Druckvorrichtung mit einem in Zeilenrichtung durch einen Antriebsmotor verschiebbaren Druckkopf - Google Patents

Druckvorrichtung mit einem in Zeilenrichtung durch einen Antriebsmotor verschiebbaren Druckkopf

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DE2604758C3
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Klaus-Peter Ing.(Grad.) 3380 Goslar Koch
Guenther Dipl.- Ing. 3300 Braunschweig Lorenzen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/94Positive-feed mechanisms automatically operated in response to carriage return

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Druckvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer vorbekannten Druckvorrichtung (US-PS 34 698) wird der Druckkopf während des Druckvorganges durch eine Feder in Verbindung mit einem durch zwei Elektromagnete gesteuerten Hemmwerk angetrieben. Zum Zurückführen des Druckkopfes in die Zeilensnfangsstellung und zum erneuten Spannen der Feder treibt der Motor eine Schraubenspindel und das nockenförmige Abhebeglied an, durch das der Aufzeichnungsträger von dem Druckkopf abgehoben, eine Schaltklinke des Hemmwerkes in eine unwirksame Stellung verschwenkt und eine Klinke des Druckkopfes in die sich drehende Schraubenspindel eingelegt wird. In der Zeilenanfangsstellung des Druckkopfes schwenkt das Abhebeglied wieder in die erste Schwenklage zurück, in der der Aufzeichnungsträger mit dem Druckkopf in Berührung gehalten, die Klinke des Druckkopfes von der Schraubenspindel entkuppelt und die Schaltklinke des Hemmwerkes in die Arbeitsstellung verschwenkt ist Diese bekannte Druckvorrichtung besteht aus vielen Einzelteilen und bietet keine befriedigende Lösung zum Abheben des Druckkopfes während seines Zurückführens in die Zeilenanfangsstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Druckvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß das nockenförmige Abhebeglied platzsparend und mit möglichst wenigen KraftObertragungsglijdern ausgebildet werden kann.
Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Durch die erfindunggsgemäße Ausbildung ist es nun mit geringen Mitteln möglich, bei Richtungsumkehr des Antriebsmo tors den Druckkopf sowohl aus jeder beiliebigen Druckstelle in seine Zeilenanfangsstellung zurückzuführen als auch von dem Aufzeichnungsträger abzuheben.
Eine Druckvorrichtung mit einem in Zeilenrichtung durch einen Gleichstrommotor über eine Schrauben spindel verschiebbaren Thermodruckkopf, der während des Druckvorganges mit einem Aufzeichnungsträger durch Federkraft in Berührung gehalten wird, ist aus der DL-PS 1 16 952 bekannt, jedoch ist dort ein weiterer Elektromotor oder eine Spule vorgesehen, um den Thermodruckkopf kurzzeitig aus dem Eingriff mit der Schraubenspindel und von dem Aufzeichnungsträger wegzuschwenken, so daß er dann durch eine Rückholfeder in seine Zeilenanfangsstellung gezogen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Druckvorrichtung mit sich in druckender Lage befindendem Druckkopf in Draufsicht,
F i g. 2 die Druckvorrichtung nach F i g. 1 mit sich in druckender und abgehobener Lage befindendem Druckkopf in Seitenansicht und
F i g. 3 die Druckvorrichtung während der Rückführbewegung in Draufsicht
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Druckvorrichtung weist einen Druckkopf 1 auf, in dem sieben Elektroden 2 parallel senkrecht übereinander angeordnet sind. Die Elektroden 2 werden zum Drucken von Informationen, wie Ziffern, Zeichen oder Buchstaben, mit einem stromempfindlichen Aufzeichnungsträger 3 in Berührung gebracht, auf dem die an elektrische Spannung anlegbaren Elektroden 2 des Druckkopfes 1 jeweils
so fünf χ sieben lesbare Rasterpunkte erzeugen, die« in fünf senkrechten Spalten zu je sieben Rasterpunkten angeordnet sind. Die Druckvorrichtung verwendet nur die zu einer Rasterspalte eines Schriftzeichens gehörenden sieben Elektroden 2, die nach fünfmaliger Ansteuerung unter gleichzeitiger Verschiebung des Druckkopfes 1 senkrecht zur Anordnung der Elektroden 2 nach links in Richtung des Pfeiles 4 (Fig. 1) die Informationen zeilenweise aufzeichnen. Die Art und der Aufbau des Druckkopfes sind aber nicht erfindungswe sentlich. So kann z. B. der beschriebene Druckkopf gegen einen bekannten Thermodruckkopf ausgetauscht werden.
Der Druckkopf 1 ist an einem Träger 5 befestigt, der auf einer Achse 6 verschwenkbar und parallel zur Ebene
h1} des Aufzeichnungsträgers 3 verschiebbar gelagert ist. Auf der Achse 6, die in Seitenwänden 7 gehalten ist, ist ferner ein Rasthebel 8 verschwenkbar gelagert, an dem eine in der linken Seitenwand 7 befestigte Feder 9
angreift Der Rasthebel 8 trägt eine Föhrungsachse 10, die in eine Gabel Il (Fig,2) des Druckkopfträgers 5 eingreift, so daß der Träger 5 und der Rasthebel 8 formschlüssig miteinander gekuppelt sind. Die Feder 9 ist somit stets bestrebt, den Rasthebel 8 und Ober die s Führungsachse 10 auch den Träger 5 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.2) zu beeinflussen und damit die Elektroden 2 des Druckkopfes 1 an den Aufzeichnungsträgers anzulegen
Die Einrichtung zum Verschieben des Trägers 5 für den Druckkopf 1 auf der Achse 6 ist für die Erfindung nicht wesentlich und deshalb auch nicht dargestellt Sie besteht beispielsweise aus einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsmotor, der durch Umpolen seine Drehrichtung umkehrt und über einen Seilzug mit dem Trägers verbunden ist
Auf dem Träger 5 ist ein Abhebeglied in Form eines Nockens 12" verschwenkbar gelagert, der einen in F i g. 1 nach unten ragenden Zapfen 13, der in eine öffnung 14 des Trägers 5 eingreift, und einen oberen Zapfen 15 aufweist Eine Drehfeder 16 (Fig.2) beeinflußt den Nocken 12. im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 1). Neben dem Nocken 12 ist eine gestellfeste Fläche 18, die Teil einer Vierkantachse ist, angeordnet, auf der ein Reibbelag 19 befestigt ist
Wird der Druckkopf 1 während des Druckvorganges nach links in Richtung des Pfeiles 4 (F i g. 1) bewegt, legt sich der Nocken 12 durch die Kraft der Drehfeder 16 mit einer Flanke an den Reibbelag 19 der Fläche 18 schleifend an. Diese erste Schwenklage des Nockens 12 äst in F i g. 1 dargestellt Die Drehfeder 16, deren Kraft sehr gering ist, hat dabei lediglich die Aufgabe, ständig den Kontakt zwischen dem Nocken 12 und dem Reibbelag 19 aufrechtzuerhalten.
Nach dem letzten in einer Zeile gewünschten Abdruck einer Information, z. B. Ziffer, erfolgt durch Umpolen eine Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors, wodurch der Träger 5 mit dem Druckkopf 1 nach rechts in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Da zwischen dem Nocken 12 und dem Reibbelag 19 nunmehr Selbsthemmung herrscht, wälzt der Nocken 12 mit seiner Flanke und der Nockenspitze auf dem Reibbelag 19 ab. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Nockens 12 und dem Reibbelag 19 bzw. der gestellfesten Fläche 18, so daß der Träger 5 sowie der mit ihm gekuppelte Rasthebel 8 gegen die Kraft der Feder 9 um die Achse 6 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) verschwenkt wird. Der Druckkopf 1 mit den Elektroden 2 gelangt somit in die in strichpunktierten Linien dargestellte, vom Aufzeichnungsträgers abgehobene Lage.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist der Rasthebel 8 einen abgewinkelten Finger 20 auf, der vor einem verschiebbaren, unter der Kraft einer Druckfeder 21 stehenden Anschlag 22 liegt In der vom Aufzeichnungsträger 3 abgehobenen Lage des Druckkopfes 1 gibt der Finger 20 des Rasthebels 8 den Anschlag 22 frei, der nach links vorfedert und sich vor die Stirnfläche fies Fingers 20 des Rasthebels 8 legt (F i g. 3). Der Rasthebel 8 ist somit verriegelt und hält den Druckkopf 1 während seiner Rückführbewegung in der abgehobenen Lage. Gleichzeitig ist der Nocken 12 durch die Drehfeder 16 im Gegenuhrzeigersinn in seine zweite Schwenklage verschwenkt worden, in der der untere Zapfen 13 an dem oberen Ende der öffnung 14 anliegL
Aus den F i g. 1 bis 3 geht ferner hervor, daß auch der Träger 5 für den Druckkopf 1 einen abgewinkelten Finger 23 aufweist der kurz vor Erreir'-.en der rechten Ausgangsstellung den Anschlag 22 aus der in Fig.3 dargestellten Lage gegen die Kraft der Druckfeder 21 nach rechts verschiebt Der während der Rückführbewegung auf dem Anschlag 22 ruhende Rasthebel 8 wird somit freigegeben, so daß die Feder 9 den Rasthebel 8 und den mit diesem gekuppelten Träger 5 zurückverschwenkt und den Druckkopf 1 an den Aufzeichnungsträger 3 anlegt Der auf dem Träger 5 gelagerte Nocken 12 legt sich dabei in der in Fig.3 gezeigten zweiten Schwenklage an den Reibbelag 19 an.
Um den Nocken 12 für den Druckvorgang in die in Fig. 1 gezeigte erste Schwenklage zurückzustellen, ist im Bereich des Zeilenanfangs ein gestellfest gelagerter Hebel 24 vorgesehen, der unter der Kraft einer Feder 25 steht Zu Beginn der Vorwärtsbewegung nach links stößt der obere Zapfen 15 des Nockens 12 gegen die rechte Schräge des Hebels 24, wodurch der Nocken 12 in die erste Schwenklage (Fig. 1) zurückgestellt wird. Eine Verriegelung des Rasthebels 8 kann dabei nicht erfolgen, da der Anschlag 22 durch den Finger 20 noch nach rechts verschoben ist Während des folgenden Druckvorganges in Richtung des Pfeiles 4 stößt der Zapfen 15 gegen die rechte Schräge des Hebels 24. Dabei weicht jedoch der Nocken 12 wirkungslos im Uhrzeigersinn gegen die Kraft seiner Drehfeder 16 aus. Wenn während der Rückführbewegung nach rechts der Zapfen 15 gegen die linke Schräge des Hebels 24 stößt, weicht dieser wirkungslos im Gegenuhrzeigersinn aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Druckvorrichtung mit einem in Zeilenrichtung durch einen Antriebsmotor verschiebbaren Druckkopf und mit einem Aufzeichnungsträger, welche mittels eines in zwei Schwenklagen einstellbaren nockenförmigen Abhebegliedes während des Druckvorganges durch Federkraft miteinander in Berührung gehalten und während der Rückführbewegung voneinander abgehoben sind, wobei das Abhebeglied während des Druckvorganges in die erste Schwenklage und nach Richtungsumkehr des Druckkopfes in die zweite Schwenklage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nockenförmige Abhebeglied (12) derart an dem Träger (5) des Druckkopfes (1) angeordnet und mit einer zur Zeilenrichtung parallelen gestellfesten Fachen (18) in Eingriff bringbar ist, daß es sich an einem ReibbeJsg (19) der gestellfesten Fläche (18) während des Druckvorganges mit einer Flanke schleifend anlegt, bei Richtungsumkehr des Druckkopfes (1) jedoch mit der Flanke und seiner Nockenspitze unter Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Schwenkpunkt des Nockens (12) und der gestellfesten Fläche (18) unter Verschwenken des Druckkopfträgers (5) abwälzt
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopfträger (S) mit einem verschwenkbar gelagerten, unter der Kraft einer Feder (9) stehenden Rasthebel (8) gekuppelt ist, der in der vom Aufzeichnungsträger (3) abgehobenen Lage an einem verstellbaren Anschlag (22) verrastet ist
3. Druckvorrichtung nach Ans; ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) durch den an den Zeilenanfang zurückgeführten Druckkopfträger (5) in eine den Rasthebel (8) freigebende Lage bringbar ist
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückstellen des Nockens (12) in die erste Schwenklage im Bereich des Zeilenanfangs ein gestellfest gelagerter Hebet (24) vorgesehen ist.
DE19762604758 1976-02-07 1976-02-07 Druckvorrichtung mit einem in Zeilenrichtung durch einen Antriebsmotor verschiebbaren Druckkopf Expired DE2604758C3 (de)

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